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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945b, Dom zu Köln I Öffnen
0945b ^[Seitenzahl nicht im Original] Dom zu Köln I. Westfassade. Konsole. Grundriß. Kapitäl. Zum Artikel "Köln".
98% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945c, Dom zu Köln II Öffnen
0945c ^[Seitenzahl nicht im Original] Dom zu Köln II. 1 Äussere Ansicht des Chors. 2 Südliche Längenansicht. Begonnen 1248 von Gerhard, fortgef. 1295 von Arnold, 1822 von Ahlert u. 1833 von Zwiener. 1880 vollendet. 1509-1822
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0295, Germanische Kunst Öffnen
^[keine Seitenzahl] Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original] ^[Abb.: Der Dom zu Köln.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0323, Germanische Kunst Öffnen
. ^[Abb.: Fig. 302. Der Dom zu Köln. Seitenansicht.]
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0401a, Glasmalerei Öffnen
0401a ^[Seitenzahl nicht im Original] Glasmalerei. 1. König David (Dom zu Augsburg, Anf. 13. Jahrh.). 2. Kölner Dom (15. Jahrh.). 3. Kölner Dom (15. Jahrh.). 4, 5. Ste.-Gudule in Brüssel (15. Jahrh.). 6. Erzbischöfl. Kapelle in Brüssel (16
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0316, Germanische Kunst Öffnen
ist, weil sie französische und deutsche Art vereinigt. Zur selben Zeit arbeitete man an dem berühmtesten Werk gotischen Stiles in Deutschland, dem Dom zu Köln, zu welchem am 14. August 1248 der Grundstein gelegt worden war. (Der alte Dom
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0266, Germanische Kunst Öffnen
Rundbogenfriese; selbst die Durchbrechungen der Mauern sind auf die notwendigsten Oeffnungen beschränkt. Man vergleiche den einfachen Chor, dessen Anblick das Bild zeigt, mit dem von St. Apostel in Köln (Fig. 238) und die Ausschmückung mit der des Domes zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481j, Baukunst X Öffnen
Ypern, erbaut 1201-1342. 4. Kathedrale zu Burgos, begonnen 1221, vollendet 1442-1487 durch Johann von Köln. 5. Kathedrale zu Reims, begonnen 1212 durch Robert de Coucy, vollendet um 1300. 6. Dom zu Siena, begonnen um 1250, Bau der Fassade
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0340, Germanische Kunst Öffnen
die auf S. 286 erwähnten Eigenheiten. Die Stirnseite des Querschiffes ist sehr ziervoll ausgestaltet und wiederholt fast genau die Anordnung der Schauseitenmitte. Ein Werk aus einem Guß ist der Dom zu Köln nicht, was durch ^[Abb.: Fig. 319
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0504, von Kölner Gelb bis Köln-Mindener Eisenbahn Öffnen
und Beschreibung des Doms zu Köln (2. Aufl., Münch. 1842); Fahne, Diplomat. Beiträge zur Geschichte der Baumeister des K. D. (Düsseld. 1849); Bock, Der Kunst- und Reliquienschatz des K. D. (Köln und Neuß 1870); Vollständige Geschichte und Beschreibung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1013, Deutsche Kunst Öffnen
von Paris erfundene System des Gotischen Stils (s. d.) eine allgemeine Wandlung des Baues herbeiführte. Zunächst wurde dieser nur teilweise aufgenommen (sog. Übergangsstil). Schon am Kuppelbau von St. Gereon zu Köln (1219-27), am Dom zu Limburg (s
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0344, Germanische Kunst Öffnen
Oberstock, der aus drei Scheingiebeln und einem mit einer Fensterrose und Nischenstandbildern geschmückten Mittelstück gebildet wird. Dom zu Florenz. An dem Aeußeren des Domes zu Florenz (Fig. 316) ist, wie schon früher hervorgehoben wurde, die Kluft
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0329, Germanische Kunst Öffnen
. Das ist der Dom zu Mailand, mit dessen Bau 1386 begonnen wurde. Bezeichnend ist, daß dieses Werk nicht wie die vorgenannten einem Orden oder einer Bürgergemeinde - also einer Genossenschaft - seine Entstehung verdankt, sondern dem Willen eines Einzelnen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0498, Baukunst (gotische B. in Deutschland) Öffnen
in Deutschland sind das Schiff der Kirche zu St. Gereon in Köln (1212-27), der 1208 oder 1211 begonnene Dom von Magdeburg und die alte Pfarrkirche zu Regensburg zu nennen, welch letztere im Innern noch mit Pfeilern statt der Säulen versehen ist. In den
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0503, Kölner Dom Öffnen
501 Kölner Dom ser Ziel zahlreicher Pilgerfahrten. Eine Feuersbrunst, die den alten Dom zerstörte, ward 1248 Veranlassung zu einem Neubau. Noch in demselben Jahre wurde vom Erzbischof Konrad von Hostaden der Grundstein gelegt, und zwar nach
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0324, Germanische Kunst Öffnen
Umstände traten hinzu; in Italien war man ^[Abb.: Fig. 303. Inneres des Domes zu Köln.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0339, Germanische Kunst Öffnen
der früheste (vollendet um 1300) und schönste Deutschlands ist. Er erhebt sich vor dem Mittelbau und enthält in seinem Unterstock das Portal; der Helm ist mit Maßwerk durchbrochen. Der Dom zu Köln. Während bei den eben besprochenen Beispielen sich noch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0264, Germanische Kunst Öffnen
Beispiele teils reine, teils schräge Seitenansichten. Dom zu Speier. Die Ausgestaltung der Schauseite verdeutlicht Fig. 237, die Vorderansicht des Domes zu Speier, der eines der hervorragendsten Denkmale romanischer Baukunst in Deutschland
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0502, Kölner Dom Öffnen
500 Kölner Dom Austrasien und 923 an das Deutsche Reich. Das Christentum hatte schon früh Eingang in K. gefunden, doch gedieh die Kölner Kirche zu höherm Ansehen erst, als Karl d. Gr. sie zu Ausgang des 8. Jahrh. zum Erzbistum erhob. Wichtig
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0379, von Mohn bis Möller Öffnen
Wandmalereien im Hoftheater zu Dresden (1876-77). Mohr , Christian , Bildhauer, geb. 1823 zu Andernach, lernte seine Kunst in Köln, beschränkte sich aber anfangs in Mainz und Koblenz
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0563, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) Öffnen
Kunstsammlungen in Deutschland sind auch die meist allgemein zugänglichen Kirchenschätze zu rechnen, unter denen die in Aachen (Dom), Essen (Münsterkirche), Halberstadt (Dom), Hildesheim (Dom), Köln (Dom), Mainz (Dom), Quedlinburg (St. Servatius), Regensburg (Dom
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0512, von Steinle bis Stevens Öffnen
als an ihre Grazie der Formgebung anschließen. Dahin gehören die Engelchöre im Kölner Dom, die Ölbilder: die tiburtinische Sibylle, der heil. Lukas die Madonna malend, die Auferweckung der Tochter des Jairus, Eva und Abel, die Hochzeit zu Kana u. a
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0321, Germanische Kunst Öffnen
begann und bis zu seinem Tode (1318) die Bauleitung behielt. Sein Sohn Johannes setzte den Bau fort (bis 1339), den hundert Jahre später Hans Hültz aus Köln beendete. Als erster Baumeister am Kölner Dom wird Gerhard von Rile genannt, dessen Thätigkeit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0195, von Fröschl bis Gabl Öffnen
wie seine Porträte. Fuchs , Peter Dominicus, Bildhauer, geb. 27. Sept. 1829 zu Mülheim an der Ruhr, bildetete richtig: bildete sich in Köln bei den Arbeiten für den Dom aus und schuf besonders für diesen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0947, Köln (Profanbauten) Öffnen
Werk des Meisters Konrad Kuyn. Vgl. Boisserée, Geschichte und Beschreibung des Doms zu K. (2. Aufl., Stuttg. 1842); Schmitz, Der Dom zu K., seine Konstruktion und Ausstattung (150 Tafeln, mit historischem Text von Ennen, Köln 1868-1877); Bock
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0403, Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
eine eifrigere Pflege. Wir nennen nur die prachtvollen Fenster des Kölner Doms (s. Tafel, Fig. 2 u. 3), der Katharinenkirche zu Oppenheim, des Doms zu Regensburg, der Stadtkirche zu Rothenburg a. T. sowie der Münster von Freiburg und Straßburg, ferner
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0946, Köln (Kirchen) Öffnen
allen andern der Dom zu nennen (s. beifolgende Tafeln "Dom zu Köln I, II"). Schon Engelbert der Heilige hatte den Plan gefaßt, an der Stelle der alten romanischen Kathedrale einen Neubau aufzuführen, welcher der Bedeutung der Kölner Kirche und dem Ruf
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0951, von Kölner Braun bis Kolokasie Öffnen
. Die Stiftshäuser und Klöster sind mit einer Reihe von Kirchen und Kapellen (nicht weniger als 112) entweder abgebrochen oder umgebaut und zu Fabriken, Magazinen und Privathäusern eingerichtet worden. Einer der glänzendsten Momente in Kölns Geschichte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1014, Deutsche Kunst Öffnen
auf die Ausgestaltung der Türme gelegt, welche weit über das eigentliche Bedürfnis des Erhöhens der Glocken hinaus zu Gegenständen des Wetteifers der bauenden Städte und Stifter wurden. Für das Straßburger Münster wie für den Kölner Dom waren davon alsbald zwei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0948, Köln (Bevölkerung, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) Öffnen
hat 54,61 m Länge und 23,85 m Breite und ist auf der nördlichen Langwand geschmückt mit Darstellungen aus dem historischen Festzug bei Vollendung des Doms. Das unter dem Hauptsaal liegende Lagerhaus wurde 1875 vom Stadtbaumeister Weyer zu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0940, von Turma bis Turmalin Öffnen
findet. Unter die sowohl durch den Adel ihrer Bauart als die Höhe ihrer Helme ausgezeichneten Turmbauten gehören unter andern die Münster und Kirchen zu Köln, Straßburg, Freiburg, Wien, Magdeburg, Marburg, Regensburg, Nürnberg, Trier, Antwerpen, Brüssel
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0055, von Glaslaven bis Glasmalerei Öffnen
. und 12. Jahrh., der Zeit des roman. Stils, ist nur äußerst Weniges erhalten, z. B. mehrere Fenster des Doms zu Augsburg, welche überhaupt als die ältest erhaltenen zu betrachten sind, des Straßburger Münsters, der Kunibertskirche in Köln
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0248, von Hauberrisser bis Hausmann Öffnen
mit figurenreicher Staffage, die nächtliche Hora, das Innere des Doms in Orvieto, Dom in Erfurt (die beiden letztern im Besitz des Großherzogs von Oldenburg), und noch aus den letzten Jahren die Aquarelle: das Innere des Doms zu Siena mit der Kanzel des Niccolò
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0603, Paderborn Öffnen
. Eingang. Hermann II., Graf von Wied und Erzbischof von Köln, suchte als Administrator des Hochstifts P. sie wieder zu unterdrücken, erklärte sich aber dann für dieselbe, was seine Abdankung (1547) herbeiführte. Der darauf zum Bischof gewählte Rembert
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0157, von Boiserie bis Boissonade Öffnen
in der Peterskirche zu Rom" (1842) in den "Abhandlungen der bayrischen Akademie der Wissenschaften", deren Mitglied er war. 1845 siedelten die Brüder nach Bonn über, da der König von Preußen dem ältern Veranlassung geben wollte, in der Nähe des Kölner Doms zu
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1017, Deutsche Kunst Öffnen
. Großartig entfaltet sich daher die Holzschnitzerei im steinarmen nördl. Deutschland (Hans Brüggemanns Altar im Dom zu Schleswig, Marienkirche zu Lübeck), wie ferner am untern Rhein (Calcar, Köln, Xanten). Mit dem Beginn der religiösen Wirren
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0114, von Engel (Karl Dietrich Leonhard) bis Engelbrecht Öffnen
Meistern der Kölner Bauhütte den Riß zu dem Kölner Dom. Als Kaiser Friedrich Ⅱ. 1220 nach Italien zog, übertrug er E. die Erziehung seines unmündigen Sohnes Heinrich und die Verwaltung des Reichs. E. krönte Heinrich 8. Mai 1222 zu Aachen und führte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0409, von Ottin bis Oudiné Öffnen
Köln, wo er jetzt als Professor lebt. 1854-1859 verweilte er in Italien und bereiste 1864 Skandinavien, von wo er zahlreiche Aquarellbilder zurückbrachte. Er malt aber nicht nur Landschaften und Architekturbilder, z. B. Dom in Bamberg, Dom in Siena
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0949, Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) Öffnen
949 Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt). schule und eine höhere Bürgerschule. Auch die zur Vorbildung junger Techniker bestimmte gewerbliche Fachschule nebst Fortbildungsschule ist eine städtische Anstalt, ebenso die Zeichenschule
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 1042, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. Öffnen
(Situationsplan) 497 Kölner Dom 501 Kommunizierende Röhren (2 Figuren) 529 Kompaß (2 Figuren) 529 Kompensator (3 Figuren) 532 Kompressionsmaschine (3 Figuren) 536. 537 Komprimierte Luft (2 Figuren) 538 Kondensationswasserableiter (2 Figuren) 540
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0092, von Burgeß bis Burgeß Öffnen
ersten Arbeiten in Kartonmanier gehören: die Steinigung des Stephanus, nach Schraudolphs Freskobild im Dom zu Speier; die Dichter Toscanas, nach Vasari (1858); zwei Blätter aus dem Leben des Bonifacius, nach den Fresken von Heß in der Münchener
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0520, von Szekely bis Tait Öffnen
Wirkung hervorragende Innere des Doms zu Köln (1851), ein Interieur (Gallerie in Darmstadt), Ratsversammlung im Dreißigjährigen Krieg (1856), das Chor der romanischen Klosterkirche in Riddagshausen bei Braunschweig (1867), eins seiner Hauptbilder
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0315, Germanische Kunst Öffnen
307 Germanische Kunst. zunächst im Anschluß an die einheimische Bauweise. Einzelne solcher Formen treten schon im Dome zu Magdeburg, in der St. Georgskirche zu Limburg, in der St. Gereonskirche zu Köln u. a. O. auf; eine durchgängige Anwendung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0429, von Popelin bis Porter Öffnen
Werke, hervorgingen; unter den erstern z. B.: Schloß Hohenschwangau, nach Dom. Quaglio; Mazeppa, nach Fohr; der Dom zu Köln in seiner Vollendung, nach Gerhardt (1841); zwei Blätter nach Claude Lorrain; viele architektonische Blätter in Försters
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0175, von Faust bis Feckert Öffnen
provisorischer Vorstand derselben wurde. Man hat von ihm zahlreiche Architektur- und Landschaftsdarstellungen, in Öl gemalt, von denen manche durch die Radiernadel vervielfältigt sind, ebenso bedeutende Glasmalereien, darunter mehrere im Kölner Dom, deren
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0306, von Kleinertz bis Knab Öffnen
Malereien, ausführt. Dahin gehören unter den Wandmalereien die in der bischöflichen Kapelle zu Czernowitz und in Maria auf dem Kapitol zu Köln und unter den Glasmalereien die in Sant' Antonio zu Padua, im Passionschor des Stephansdoms zu Wien, andre
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0941, Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) Öffnen
in den Vordergrund: die Schule von Tournai und diejenige von Dijon (Mosesbrunnen daselbst, s. Tafel V, Fig. 7). In Deutschland sind die Ausschmückungen der Dome zu Freiburg, Straßburg (s. Tafel V, Fig. 6), Köln, Bamberg zu nennen. Eine besonders reiche
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0368, von Essentialien bis Essex (Grafschaft) Öffnen
Ausstattung der Kirche St. Maria im Kapitol zu Köln, die Ausmalung des Doms zu Braunschweig und die Erweiterung des Nürnberger Rathauses als seine Hauptwerke zu betrachten sein, denen sich der in der Ausführung begriffene Mofaikfußboden im Chor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0437, von Raschdorff bis Raupp Öffnen
Schorn: den Dom zu Halberstadt, nach Hasenpflug; Innenansicht der Paulskirche in Rom, nach G. Lerch, und die Halbfigur des Chemikers Liebig, nach Trautschold. In Gemeinschaft mit seinem Bruder Karl R., geb. 1804, fertigte er die meisten Stahlstiche zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0496, Baukunst (gotischer Stil) Öffnen
sich Halbkreisbogen wölben, getragen wird. Die gotische Baukunst. Der gotische Baustil (s. Tafel X und die beiden Tafeln "Kölner Dom" bei Art. "Köln"), welcher in der letzten Hälfte des 12. Jahrh. unmittelbar auf die vollendete Entfaltung des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945, Köln (Stadt) Öffnen
945 Köln (Stadt). erhob die Akademie zu Bonn zur Universität und hielt seine Gerechtsame dem Papst gegenüber mit Energie aufrecht. Er mußte indessen infolge der französischen Revolution schon 1794 das Erzstift verlassen. und starb 27. Juli 1801
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1018, Deutsche Kunst Öffnen
. 1000) dürften die zu Oberzell auf der Reichenau gelten. Erst seitdem erscheinen Reste romanischer Malereien, deren es einst gewiß eine große Fülle gab, in größerer Anzahl (in Schwarzrheinsdorf, Brauweiler, St. Gereon zu Köln, in den Domen zu Soest
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0558, von Mannesschwäche bis Mannheim Öffnen
deutsche Land. Malerische Stätten aus Deutschland und Österreich» (60 Blatt, Berl. 1876‒78) begann. 1881‒83 entstanden die großen Blätter: Rheingrafenstein im Nahethal, Rathaus zu Breslau, Dom zu Köln, Schloß zu Heidelberg. Zu seinen reifsten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0610, Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
594 Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue). Sokrates im Korbe - Carstens (Zeichnung, Weimar M.). Sommer, der - Makart. Sommernacht am Rhein - Böttcher (Köln, M.). Sonnenaufgang im Nebel - Turner (London, N.-G.). Sonntagnachmittag
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0544, von Vogel bis Voigtel Öffnen
. Voigtel , Karl Eduard Richard , Architekt, bekannt als Vollender des Kölner Doms, geb. 31. Mai 1829 zu Magdeburg, widmete sich an der Berliner Akademie der Baukunst, wurde 1855 vom Architekten Zwirner beim
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0483, von Schraudolph bis Schreiner Öffnen
bei Heinr. Heß' Fresken in der Allerheiligenkirche und in der Basilika zu München, ebenso bei seines Bruders Fresken im Dom zu Speier. Nach 1848 gab er aus Gesundheitsrücksichten die Malerei eine Zeitlang auf, brachte aber später noch einige sehr
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0370, von Wallonen bis Walnußbaum Öffnen
. Wallraf, Ferdinand Franz, der Begründer des nach ihm benannten Museums in Köln, geb. 20. Juli 1748 zu Köln, studierte Theologie und erhielt die Priesterweihe, wurde dann Mitglied der philosophischen Fakultät an der Kölner Universität, 1786
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0781, Erläuterungen Öffnen
wie als Schmuckstück hat es fast ganz eingebüßt, es vermag nur noch mit vielen gemeinsam einige Wirkung zu erzielen (s. z. B. 5 und 10 der Fig. 717, ein Bündelpfeiler und einzelnes Kapitäl davon aus dem Dome zu Köln). Das Blattwerk, das in den klassischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0279, Germanische Kunst Öffnen
273 Germanische Kunst. Leistungen zu Tage traten. Bischof Bernward von Hildesheim hatte selbst Goldschmiedearbeiten angefertigt, von denen einige Stücke auf uns gekommen sind (ein Kreuz im Braunschweiger Dome, eine Patene - flache Schale
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0950, Köln (Geschichte der Stadt) Öffnen
Kölngaues und der Sitz der Kölner Gaugrafen. Mit Hilfe der ihnen vom Kaiser erteilten nutzbaren Rechte und andrer Privilegien gaben die Erzbischöfe sich Mühe, die Oberherrlichkeit über die Stadt an sich zu reißen; doch diejenigen Einwohner, welche
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0612, Manometer (Lärm-M., Differential-M.) Öffnen
596 Manometer (Lärm-M., Differential-M.). noch spröde, hart und trocken war, versuchte er sich bald darauf in Radierungen größern Umfanges (Moritzburg bei Dresden, Blick auf Bacharach, der Dom zu Köln), ohne jedoch große Fortschritte zu machen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0008, von Turma bis Turmalin Öffnen
6 Turma - Turmalin dralen. Halbfertig und erst in unserm Jahrhundert ausgebaut sind die T. am Dom zu Köln, zu Regensburg, zu Ulm, zu Frankfurt u. a. m. Die Renaissance übertrug den Bau von Ziertürmen auch auf den Profanbau, bildete
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0844, von Gerechtigkeitshand bis Gerhard (Eduard) Öffnen
. Er starb 25. Febr. 1305. - Vgl. Heymach, G. von Eppenstein, Erzbischof von Mainz (Tl. 1,Straßb. 1880). Gerhard, Steinmetz, unbekannter Herkunft, der von 1248 bis zu seinem 1279 erfolgten Tode den Bau des Kölner Domes leitete. 1247 erscheint
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0151, Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) Öffnen
in der Kirche zu Schwarzrheinsdorf bei Bonn, in Schwaben einige Überreste im Ulmer Münster u. a. O., am meisten aber in Köln, wo der Bau des Doms eine Menge Künstler vereinigte. Die Kölner Malerschule, deren Hauptrepräsentant Meister Wilhelm (um
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0482, von Cönosark bis Conrart Öffnen
sich der Ar- chitekturmalerei zu, wobei er zunächst Berliner Mo- tive, nach seiner Übersiedelung nach Düsseldorf (1825) dagegen solche des roman. und got. Stiles bevorzugte. 1842 malte er auf Bestellung des Kö- nigs den Dom von Köln in seiner
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0017, von Konrad (Montferrat etc.) bis Konrad von Marburg Öffnen
. Mai d. J. in Köln. Er starb 28. Sept. 1261. Unter ihm ward 1248 der Bau des Kölner Doms begonnen. Vgl. Cardauns, K. v. H., Erzbischof von Köln (Köln 1880). Konrad von Hohenburg, Minnesänger aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrh., aus dem Elsaß
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0246, von Bois-Brules bis Boisserée Öffnen
und einzelne Teile des Doms zu Köln» (Stuttg. 1822‒31; 2. kleinere Ausg. 1842) heraus;
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1015, Deutsche Kunst Öffnen
(Beispiele die Schlösser zu Torgau, Mergentheim, Dresden, Heiligenberg, Piastenschloß zu Brieg, und die Rathäuser zu Bremen, Köln, Augsburg, Regensburg), steigert sich zu einem hochentfalteten Dekorativstil, dessen edelstes Beispiel der 1556-63 errichtete
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0601, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
(Florenz, Akademie); Fiesole (Florenz, San Marco); Perugino (Rom, Vatikan, P.); Ann. Carracci (Paris, L.); Rembrandt (München, P.); Karl Begas (Berlin, Werdersche Kirche); Deger (Remagen, Apollinariskirche); Plockhorst (Marienwerder, Dom). Auferweckung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0546, von Quai bis Quäker Öffnen
544 Quai - Quäker Baukunst zu studieren und die berühmten Denkmale derselben, wie die Münster zu Freiburg, Ulm, München, Straßburg und Köln, das Rathaus zu Löwen, die Sebalduskirche zu Nürnberg, den Dom zu Regensburg u. s. w. zu malen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0025, von Sodomie bis Sœur Öffnen
Freskencyklus ans dem Leben des heil. Benedikt. Hinter dem Hochaltar des Doms zu Pisa sieht man von ihm: Opfer Abrahams, Grablegung Christi. Von Vasari wurde er aus Abneigung ungerecht beurteilt; S. ist einer der bedeutendsten Maler seiner Zeit, der an
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0082, von Glöckchen bis Glockenexhaustor Öffnen
Kölner Doms, 543 Ctr. schwer; die Hauptglocke der Peterskirche zu Rom, 380 Ctr. schwer; die G. auf dem mittlern Domturme zu Olmütz in Mähren, 358 Ctr. schwer; die Josephinische G. des Stephansdoms zu Wien, 354 Ctr. schwer; die G. auf Notre
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1012, von Deutsche Kriegsmarine bis Deutsche Kunst Öffnen
, 1038-1144; die Dome zu Minden, Bremen, Paderborn). Am Rhein, namentlich im Sprengel der hochstrebenden Erzbischöfe von Köln, suchte man den Centralbau mit der Basilika zu vereinen, indem man zuerst bei Sta. Maria im Kapitol zu Köln (1049 geweiht) an
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0301, von Steinlinde bis Steinmasse Öffnen
in München), Die Heimsuchung Mariä (Kunsthalle in Karlsruhe), Madonna (kath. Kirche zu Wiesbaden). Außerdem schuf er Entwürfe für Kirchenfenster (St. Columba und Gürzenich in Köln, Liebfrauenkirche zu Trier, Dom und Katharinenkirche zu Fürth, Votivkirche zu
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0110, Mailand (Stadtteile, Plätze etc., Bauwerke) Öffnen
mit schönem Relief. [Bauwerke.] Von den 85 Kirchen ist die hervorragendste der Dom, die glänzendste gotische Kathedrale Italiens und nächst der Peterskirche die größte Kirche des Landes. In ihrem Plan weist sie große Verwandtschaft mit dem Kölner
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0404, Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
Fenster der Kirche St.-Foy zu Conches, das große Fenster der Pfarrkirche St.-Nicolas zu Nantes und die besonders in der Farbenstimmung unvergleichlichen Malereien der Kathedrale von Châlons sur Marne. Auch Spanien hat in den Domen von Valencia, Toledo
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0904, von Robbia bis Robert (König von Neapel) Öffnen
für die Orgelbühne des Doms zu Florenz (jetzt im dor- tigen Nationalmuseum) zehn Vasreliefs mit an- mutigen, klar geordneten Gruppen singender und tanzender Kinder; in Bronze (1467) die Thür der Sakristei im Dom. Jene Kunst zinnglasierter Terra- kotten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band Öffnen
, Karte 550 Kassel, Stadtplan 592 Katzen, Tafel 621 Keramik, moderne, Tafel 684 Kiefer, Tafel 712 Klettervögel, Tafel 840 Kloakentiere, Tafel 850 Kolibris, Tafel 933 Köln, Stadtplan 945 " Dom zu Köln, 2 Tafeln 945 Kolonien der europäischen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1016, Deutsche Kunst Öffnen
Vorläufer hatte, durch die großen Erneuerungsbauten an mittelalterlichen Domen seine Schulung erhielt (am Dom zu Köln: Statz, Zwirner, Fr. von Schmidt; am Dom zu Regensburg und Frankfurt a. M.: Denzinger; am Münster zu Ulm: Beyer; am St. Stephan zu Wien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0091, von Achteck bis Achtyrka Öffnen
bestehende Kreuzabnahme von karrarischem Marmor, die 1858 im Dom zu Münster aufgestellt wurde. Seine letzte größere Arbeit war ein gotischer Altar mit drei Reliefs aus dem Leben Christi für den Dom zu Prag (1873
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0527, von Gorresio bis Gortschakow Öffnen
verfaßte er auch die zum Besten des Kölner Dombaues bestimmte Schrift "Der Dom zu Köln und das Münster zu Straßburg". Die Schrift "Die Wallfahrt nach Trier" (1845) ist mehr polemischen Inhalts gegen die Richtungen der Zeit, welche der kirchlichen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0028, von Geissel bis Geißler Öffnen
Heinrich Guttenbergs, bildete sich vorzugsweise in Paris, wo er von 1803 bis 1814 verweilte. Seine Hauptblätter sind: die Seitenthür des Kölner Doms zu Boisserées großem Werk (1837); das Inne re der Lorenzkirche zu Nürnberg, nach Ainmüller; Nürnberg
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0417, von Hardy bis Hartenau Öffnen
, Architekt, geb. 26. Febr. 1844 zu Köln, erhielt seine Vorbildung auf der dortigen Gewerbeschule und trat 1860 in das Atelier des Stadtbaumeisters Raschdorff ein. Dann bildete er sich bei A. Lange weiter, der ihn in das Studium des gotischen Baustils
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0125, von Adlerpult bis Ad manus proprias Öffnen
und Aachen (s. nebenstehende Abbildung), in St. Severin zu Köln und im Germanischen Museum zu Nürnberg. ^[Abb.: Adlerpult (Dom zu Aachen).] Adlerschnabel (Bauk.), s. Dreiviertelstab. Adlersparre, Georg, Graf, schwed. General und Staatsmann, geb
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0601, von Hock bis Hode Öffnen
); "Die Stammsagen der Hohenzollern und Wellen" (Düsseld. 1857); "Frauenbilder im Kranz der Dichtung" (Götting. 1858); "Vom deutschen Geist, Kulturgeschichte in Liedern und Sagen" (Köln 1858); "Domalbum. Der Dom zu Köln im Kranz deutscher Dichtung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0186, von Bock (Franz) bis Bockbrücken Öffnen
durch Deutschland, Frankreich und England legte er in der «Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters» (3 Bde., Bonn 1859-71) nieder. Seit 1857 an der St. Albanskirche zu Köln in der Seelsorge thätig, hatte er wesentlichen Anteil an dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0462, von Sain bis Saint-Marcel Öffnen
über und malte zahlreiche Altarbilder für kleinere Kirchen in Oberbayern und Kartons für mehrere Kirchenfenster, darunter auch einige (vier Propheten) für den Kölner Dom, ebenso Wandgemälde im Rathaus zu Landsberg am Lech
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0538, von Vayson bis Vela Öffnen
des Nils und arabisches Lager bei den Chalifengräbern. Er lebt in Genf. Vela , Vincenzo , ital. Bildhauer, geb. 1822 zu Ligornetto (Kanton Tessin), arbeitete als Steinmetz am Mailänder Dom, wurde dann Schüler
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0382, von Voigt (Johanna) bis Voigts-Rhetz Öffnen
er in persönliche Beziehungen zu dem Dombaumeister Zwirner trat, dessen Stellvertreter er später wurde. Seine erste Arbeit war hier die Konstruktion und Aufstellung des eisernen Daches und des Mittelturms des Kölner Doms. Nach Zwirners Tode (1861) übernahm V
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0979, von Molla bis Möllhausen Öffnen
in Darmstadt entdeckten Originalrisses des Doms in Köln erscheinen. Ferner baute M. in Darmstadt das Kasino (1817), das Opernhaus (1819), die kath. Kirche (1824) und die neue Kanzlei (1826); sodann die kath. Kirche in Bensheim (1827), die östl
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0472, von Schiertz bis Schilling Öffnen
466 Schiertz - Schilling. Gesang in Kinderscenen (1869), mehrere Statuen für den Dom und für das neue Theater in Frankfurt sowie für den Konzertsaal
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0770, von Fuchsaffe bis Fuchsia Öffnen
770 Fuchsaffe - Fuchsia. text" (Leipz. 1867); "Der deutsche Konkursprozeß" (das 1877); "Die neue Rechtsverfassung" (Bresl. 1879). 8) Peter, Bildhauer, geb. 27. Sept. 1829 zu Mülheim a. Rh., bildete sich in der Kölner Dombauhütte, unter Renn
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0200, Gotische Schrift Öffnen
die Hochgotik, früher die edle Gotik genannt, bei der das mathem. System zur vollen Klarheit, aber auch zur Nüchternheit sich fortbildet. Ihren Typus bildet der Kölner Dom (s. Tafel: Kölner Dom, beim Artikel Köln); dann die mehr dekorative mit dem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0719, von Religiosität bis Rellstab Öffnen
behandelt. Berühmt ist der Schrein der heiligen drei Könige im Dom zu Köln und der Ursulaschrein im Johanneshospital zu Brügge mit Gemälden von Memling. Ein emailliertes R. aus dem Germanischen Museum zu Nürnberg zeigt unsre Abbildung. Vgl. auch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0991, Trieren Öffnen
Trierschen Landes und Volks (Saarlouis 1871); von Wilmowski, Der Dom zu T. in seinen drei Hauptperioden (Trier 1874); ders., Die historisch denkwürdigen Grabstätten der Erzbischöfe im Dom zu T. und die archäologisch-liturgisch und kunstgeschichtlich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0917, von Lampendocht bis Lamprecht Öffnen
: «Beiträge zur Geschichte des franz. Wirtschaftslebens im 11. Jahrh.» (Lpz. 1878), «Der Dom zu Köln und seine Geschichte» (Bonn 1881), «Initialornamentik des 8. bis 13. Jahrh.» (Lpz. 1882), «Die wirtschaftsgeschichtlichen Studien in Deutschland
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0563, von Wieschebrink bis Wight Öffnen
des Kaisers von Rußland in London, Jubelfeier der belgischen Unabhängigkeit, die deutsche Einheit, Bündnis der amerikanischen Republiken etc. Andre enthalten wiederum Architekturen, z. B.: Kölner Dom, Kathedrale von Toledo, die Stadt Antwerpen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0174, Hildesheim Öffnen
und Flecken, behielten von jetzt an die Herzöge von Braunschweig. Erst dem Bischof Ferdinand, Herzog von Bayern und Metropolitan zu Köln, gelang es infolge eines 1643 mit den Herzögen August und Christian Ludwig von Braun- schweig - Lüneburg
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0168, von Eschke bis Etex Öffnen
Fachgenossen, leitete die Ausstattung und Ausmalung von St. Maria auf dem Kapitol in Köln wie des Doms zu Braunschweig, errichtete mehrere kleinere Kirchenbauten und entwarf verschiedene zum Teil nicht oder von andern ausgeführte Bauprojekte. Unter
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0605, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
)«. Jerusalem und die Kreuzigung Christi - Piglhein (Berlin); Zerstörung - W. v. Kaulbach (München, N. P., und Berlin, Neues M.). Jerusalem, das himmlische - Wandgemälde des 13. Jahrh. (Braunschweig, Dom; Gurk, Dom). Jesaias, s. »Propheten 1