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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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57
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.).
Besitzer benannt, jetzt in München, Fig. 2 der Tafel). Vgl. Conze, Zur Geschichte der Anfänge griechischer Kunst (Wien 1870-73). Korinth wird nun für lange Zeit Mittelpunkt
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67% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chinesisches Heerwesenbis Chinesisch-Japanischer Krieg |
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262 Chinesisches Heerwesen – Chinesisch-Japanischer Krieg
ließ in neue Verträge Artikel über die Auswanderer aufnehmen. In den Vereinigten Staaten wurden 1890: 107454 Chinesen gezählt; die Gesetzgebung gegen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0265,
Chinesisch-Japanischer Krieg |
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263 Chinesisch-Japanischer Krieg
Chinesisch-japanischer Kriegsschauplatz.
Schanzen, und als dann auch die westl. Kolonne zu Hilfe kam, konnten die Chinesen gegen Abend nur noch die Citadelle und die Stadt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
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Vorteil der Konsumenten wesentlich geändert und zwar durch Einführung wohlfeilerer chinesischer und japanischer Ware, welche, obschon ihre Natur und ihrem Ursprünge nach von der allbekannten Ware verschieden, doch ganz geeignet ist, diese zu verdrängen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1039,
Verzeichnis der Abbildungen zum siebzehnten Bande. |
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Chinesisch=Japanischer Kriegsschauplatz (Karte) 263
Dampfkessel 287
Dar es=Salaam (Situationsplan) 293
Desinfektion (2 Figuren) 297
Drahtseil (3 Figuren) 340
Dünkirchen (Situationsplan) 345
Dynamomaschinen (6 Figuren) 348. 349
Eishöhlen 367
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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Völker mit Eigenkultur hat die hochasiatische Rasse aufzuweisen: die Chinesen und Japaner. Die chinesische Kultur wird herkömmlich als "uralt" bezeichnet, was vielfach das Mißverständnis hervorruft, als hätten die Chinesen die verschiedenen, ihnen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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erkennt an ihnen genau den chinesischen (japanischen), assyrischen, babylonischen, persischen, ägyptischen, phönizischen, indischen, pelasgischen, etruskischer, griechischen, byzantinischen, arabischen, romanischen, gothischen, altdeutschen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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214
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
leicht, bedeutend kleiner, ohne Stärkegehalt, aber so geringwerthig, dass sie für den Drogenhandel gar nicht in Betracht kommen.
Chinesische oder japanische Gallen sind äusserlich von den Eichengallen sehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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meist Kaufleute, Pflanzer, Handwerker, die Portugiesen, Chinesen, Japaner dagegen Arbeiter. In den letzten Jahren wurden auch deutsche Arbeiter eingeführt. Die eingeborne Bevölkerung, welche 1779: 300,000 Seelen gezählt haben soll und sich 1823 laut
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0263,
Chinesenfrage |
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ließ
und den König in seine Gewalt brachte. Dies war das Signal zum Ausbruch des
Chinesisch-Japanischen Krieges (s. d.), in dem sich die Überlegenheit der ganz nach europ. Muster
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Jacobsonbis Jamagata |
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. Er ist bekannt durch die Seeschlacht, die 17. Sept. 1894 an seiner Mündung geschlagen und worin die Chinesen völlig von den Japanern
besiegt wurden (s. Chinesisch-Japanischer Krieg ). – Vgl. Lephay,
La
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0629,
Japan |
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Registertons. Sie hat nicht bloß den ganzen japan. Küstenhandel in Händen, sondern unterhält auch einen regelmäßigen Verkehr mit Wladiwostok, den Häfen von Korea, Shang-hai, Hong-kong, Manila, Bombay und Honolulu. Beim Ausbruch des Chinesisch-Japanischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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. Die Araber tragen das Haar kurz. Die Chinesen und Japaner lassen es bis auf einen kleinen Büschel am Wirbel abscheren; ihre Frauen kämmen es von allen Seiten auf die Mitte des Kopfes zusammen und schmücken den zierlich geordneten Büschel mit Blumen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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auf der westlichen Seite der Insel Luzon (Philippinen), in der Berglandschaft, vielleicht ein Mischstamm aus tagalischem und chinesisch-japanischem Blut. Ihre Zahl wird auf 35-40,000 geschätzt. Die I. sind untersetzt, ihre Hautfarbe, ein dunkles Kastanienbraun
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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. Ostasiatisches Florenreich. Mandschurisch-japanisches Gebiet. Chinesisch-japanisches Gebiet.
5. Florenreich des mittlern Nordamerika. Gebiet des pacifischen und atlantischen Nordamerika. Kalifornisches und Präriengebiet.
B. Tropische Reiche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0714,
Leichenverbrennung |
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) für Massenvcrbrennungen
vorgeschlagen, um bei Epidemien, Kriegen u. s. w.
eine größere Anzahl von Leichen einäschern zu kön-
nen. Einäscherungen gefallener Krieger fanden in
den letzten Kriegen statt, so während des Chinesisch-
Japanischen Krieges
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0400,
von Papierbis Papier-maché |
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selbst ein Stiefelwichser ein „Japanner“ heißt. Die Papier-maché-Artikel unsrer Zeit sind in verschiedne Gruppen zu teilen: die eine Gruppe umfaßt die feinen Lackwaren, nach chinesischer und japanischer Art, welche aus künstlerisch schön
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0162,
Wenig- und Viel-Esser |
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Völker wie der Chinesen und Japaner als das eigentlich Richtige zu betrachten ist. Jedenfalls weiß man zahlreichen Beispielen, in denen sich eine Person trotz scheinbar ungenügender Ernährung sehr wohl befunden und ein hohes Alter erreicht hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Akuminatenbis A la baisse |
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durch die Weichteile, um dasselbe gegen letztere zu pressen (Akupressur) und dadurch eine Blutstillung herbeizuführen. Die A. soll zuerst von Chinesen und Japanern ausgeführt worden sein. Im 17. Jahrh. wurde sie in Europa bekannt, kam aber wieder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Temperatur), hat -0,1° mittlere Wärme, Nikolajewsk, am Beginn des Amurliman, -2,6° C.
Der Gürtel des Waldes mit abfälligem Laub ist im W. in der Mittelmeerflora (pontisch-kaukasische und hyrkanische Flora), im O. durch die chinesisch-japanische Flora
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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herrscht der Ackerbau in A. vor, bei Chinesen und Japanern zur höchsten Stufe erhoben und weitergebildet zum Gartenbau, in welchem sie selbst Europäern als Muster dienen können. In der Industrie sind hervorragend die Seidenwebereien der Chinesen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Aubergebis Aubrion |
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., spr. obärsch), Gast-, Wirtshaus; Aubergist, Gastwirt.
Aubergine (spr. obärschihn), chinesische und japan. Thonwaren mit blauroter Glasur; auch (Albergine) der Eierapfel, die Frucht von Solanum Melongena (s. Solanum), nach deren (bisweilen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Außer-Rodenbis Aussig |
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gebräuchlich, wenigstens nicht verboten; so bei den Chinesen, Japanern, Hindu und andern asiatischen Völkern, aber auch bei den Griechen und Römern. Ausdrücklich verboten oder wenigstens nicht gebräuchlich war es nur bei den Juden, Ägyptern, Thebanern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.) |
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, in Verbindung mit eingelassenen Spiegeln, glitzernden Glaslüstern, Porzellan-Etageren und chinesisch-japanischen Kunsterzeugnissen, welche überhaupt vom größten Einfluß auf den Stil geworden sind und zwar in Form, Dessin und Farbe. Die Abhängigkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Bier (nationalökonomische Bedeutung; Geschichtliches) |
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.
Geschichtliches und Statistik.
Aus Getreide dargestellte bierähnliche Getränke waren schon im grauen Altertum gebräuchlich. Chinesen, Japaner, auch die alten Ägypter und Abessinier tranken B., und wie es scheint, verstanden die Ägypter auch, Gerste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0144,
Dresden (Vorstädte; Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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- und Gefäßsammlung, die gegen 10,000 Stück enthält, darunter namentlich sächsische Porzellane vom Beginn der Industrie an sowie chinesische und japanische Arbeiten.
Die Vorstädte.
Geht man zum Besuch der Vorstädte Dresdens über, so fällt zunächst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Dryobalanopsbis Dschabalpur |
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direkt Borneokampfer, welcher aus dem gespaltenen Holz herausgesucht wird. Er dient in der Heimat bei Beerdigungsfeierlichkeiten der Fürsten und zu andern religiösen Zwecken. Nur sehr geringe Mengen gelangen zur Ausfuhr, und diese werden von Chinesen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Forellenporzellanbis Forfarshire |
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gekocht mit frischer Butter und etwas Zitrone oder gebacken. Am geeignetsten für die Tafel sind Fische von 0,25-0,5 kg; kleinere zu verspeisen, ist eine arge Unsitte.
Forellenporzellan, chinesisches und japan. Porzellan, von den Sammlern porcelaine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
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, schöne chinesische und japanische Zwiebelgewächse mit breiten Blättern, in lockern, einseitswendigen Trauben stehenden, nickenden oder hängenden, glockenförmigen, fast rachenförmigen Blumen und dreifächeriger Kapsel. F. alba Andr. (Hemerocallis alba Willd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
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deponierten Arbeit zusammen. Seitdem hat er sich, außer mit Sanskrit, Zend etc., namentlich mit Chinesisch, Japanisch, Mandschu und Taumpakewa-Alifurisch beschäftigt. Arbeiten von ihm über das Konjugationssystem der Dajaksprache wie über das des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Garnisonbis Garnitur |
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mehreren Stücken (Kandelabern, Pokalen) besteht. G. bedeutet dann auch eine Reihe von chinesischen oder japanischen Porzellan- oder Delfter Fayencegefäßen, die von verschiedener Größe, aber einheitlich dekoriert sind.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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und Techniken.
Auch in England, wo der wilde Naturalismus sich im Lauf der Zeit etwas gemäßigt hat, lebt die G. ausschließlich von der Nachahmung antiker, byzantinischer, chinesischer, japanischer und italienischer Muster (Elkington
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0970,
Haag |
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chinesische und japanische Gegenstände enthaltend), der "Indische Genootschap" und dem "Instituut voor de Taal-, Land- en Volkenkunde van Ned.-Indië" mit ausgezeichneter Bibliothek, einem zoologisch-botanischen Garten und einigen Altertümersammlungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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als Zuflucht dienen. Vertragshäfen heißen die chinesischen und japanischen Häfen, welche durch Verträge der fremden Schiffahrt geöffnet sind (für Deutschland seit 1861). Heimatshafen (s. d.) bezeichnet für jedes Schiff den Ort, für welchen es in die amtliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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von 1200-3000 m gedeihen alle Bäume, Sträucher und Straucharten der gemäßigten Zone Europas und Amerikas; es finden sich aber auch viele chinesische, japanische und malaiische Pflanzen, insbesondere sucht der Südrand dieses Gürtels an Mannigfaltigkeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Hoffm.bis Hoffmann |
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Bde.). Auch veranstaltete er als treuester Schüler Baaders (s. d.) mit Schlüter, Lutterbeck u. a. die Herausgabe der "Sämtlichen Werke" desselben (Leipz. 1850-60, 16 Bde.).
5) Johann Joseph, namhafter Kenner der chinesischen und japanischen Sprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0613,
Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen) |
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613
Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen).
logie und wandte sich dann nach Holland, wo er sich mit Eifer auf das Studium des Chinesischen und Japanischen warf. In der Folge wurde er zum Professor der genannten Sprachen an der Universität zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Höngenbis Honig |
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Dampferlinien mit den großen chinesischen, japanischen, indischen Häfen und über Suez mit Europa sowie mit Australien und Amerika in Verbindung; 1884 liefen ein 26,763 Schiffe von 5,067,231 Ton. (2976 Dampfer von 3,259,234 T., 314 Segler von 220,403 T
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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er zur Ausrottung des Piratenwesens beitrug. 1855 kommandierte er das britische Geschwader vor Sebastopol, 1856 als Konteradmiral ein Geschwader im Kriege gegen China, 1860-67 war er in den afrikanischen, dann in den chinesischen und japanischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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1027
Korrespondenzblatt zum neunten Band.
chen: Chinesisch, Japanisch, Hindustani, Arabisch, Persisch, Türkisch und Suaheli. In Verbindung mit dem sprachlichen Unterricht werden auch zur Vermittelung des Verständnisses für Land und Leute
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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Zeit kam es infolge der Eifersucht der Chinesen auf die Japaner, welche beide nach Ministerposten strebten, zu blutigen Kämpfen; von China und Japan entsandte Truppen stellten indes bald die Ruhe wieder her. Vgl. Oppert, Ein verschlossenes Land
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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. Mit Anlehnung an die mittelalterlich-gotischen Formen, einem kräftigen Naturstudium und geistreicher Benutzung orientalischer, speziell chinesisch-japanischer, Motive ist dort eine Dekorationsweise entstanden, welche mit den französischen Formen fast
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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sich als ornamentale oder dekorative oder Monumentale M. an die Architektur anlehnen, und zwar mit mehr oder weniger vorwaltender lehrhaft-religiöser Tendenz. In der orientalischen M. ist als am meisten unabhängig von der Architektur die chinesische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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und Jakuten, die buddhistischen M. und Tibeter, die mohammedanischen Turko-Tataren; zu den ackerbauenden Kulturvölkern die Völker des chinesischen Kulturkreises (Chinesen, Japaner, Koreaner, Anamiten), des indischen Kulturkreises (Birmanen, Siamesen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0122,
New York (öffentliche Gebäude, Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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unter der Bevölkerung 198,595 Iren, 163,482 Deutsche, 19,663 Farbige, 474 Chinesen und Japaner und 116,119 im Ausland Geborne der verschiedensten Nationalitäten. Auf je 1000 Lebende kommen jährlich 25,85 Geburten, 13 Heiraten und 24,28 Todesfälle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
Öffnen |
Mill. brauchen das chinesisch-japanische und 350 Mill. das gewöhnliche P. und zwar 17,059,000 Ztr. pro Jahr. Diese Menge verteilt sich auf die Hauptproduktionsländer nach den statistischen Erhebungen des Jahrs 1878 von Rudel folgendermaßen: Es liefert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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266
Porzellanschnecke - Posaune.
ist die Zahl der Porzellanfarben, welche unter der Glasur aufgetragen werden und mit ihr, ohne sich zu verändern, gar gebrannt werden können (Scharffeuerfarben). Die P. war schon bei den Chinesen und Japanern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0917,
Roman (geschichtliche Entwickelung) |
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. findet sich bei allen Völkern: im Orient bei Chinesen, Japanern, Arabern und Persern (Nisamis "Medschnun und Leila", Dschamis "Jussuf und Suleika"); bei den Griechen, wo ihm die sogen. Milesischen Märchen (Liebesgeschichten des Aristeides von Milet um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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Wetter mit klarem, blauem Himmel. Sehr schroff ist der Temperaturwechsel im April und Mai; auf 10° Kälte folgen oft sofort 20° Wärme.
[Naturprodukte. Industrie.] Die Flora begreift arktische, Steppen-, sibirisch-europäische und chinesisch-japanische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spielhonorarbis Spielkarten |
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die Chinesen und Japaner schon längst, ehe die Karten bei uns bekannt waren. Wer sie in Europa eingeführt hat, darüber wissen wir nichts Sicheres. Die erste sicher beglaubigte Erwähnung der S. datiert aus dem Jahr 1392, wo der Schatzmeister Karls VI
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
Öffnen |
, von feinem Aroma, meist zu Zigarren verarbeitet; chinesische, japanische und indische Tabake sind bei uns keine Marktartikel. 5) Europäischer T. Frankreich produziert in 18 Departements T., welcher zu Schnupf- und ordinären Rauchtabaken benutzt wird. Auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Tagewasserbis Tahiti |
Öffnen |
denen es gut sei, Haare zu schneiden, zu purgieren etc. Besonders lebendig ist die T. heute noch bei den Russen und Finnen, Indern, Chinesen und Japanern. Vgl. Andree, Ethnographische Parallelen und Vergleiche (Stuttg. 1878).
Tagewasser, im Bergbau
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Teichmuschelbis Teilbarkeit |
Öffnen |
, Kammgarnspinnerei, Harmonikafabrikation u. (1885) 1946 Einw.
Teifun (Taifun, Tyfon, Typhon), Wirbelstürme in den chinesischen und japanischen Meeren, kommen zur Zeit des Wechsels der Monsune (s. d.) vom Juni bis November, am häufigsten im September
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
Öffnen |
die Eingenommenheit des Kopfes, die sich nach übermäßigem Theetrinken anfangs als Schwindel, dann als Betäubung zu erkennen gibt. Diese nachteiligen Wirkungen hat der grüne T. in viel stärkerm Maß als der schwarze. Der Chinese und Japaner trinkt den Aufguß des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
Öffnen |
Blumen, von sogen. Makartbouketts u. dgl. und werden meist auf Kaminsimsen, Kannenbrettern, Konsolen, Schränken, Etageren etc. aufgestellt. Echte chinesische und japanische V. aus Porzellan (s. Textfig. 4 u. 5) und Bronze werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
Öffnen |
, 11-13) angepaßt, bis im Beginn des 18. Jahrh. die chinesische und japanische Weberei, insbesondere in Seidenstoffen, von Einfluß auf die europäische wurde, welcher in der neuesten Zeit noch gewachsen ist (Fig. 14, 15, 19, 20, 24). Über die besondern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
Öffnen |
andern Agrippa von Nettesheim vor, solche Z. aus sieben Metallen verfertigen zu können. Unter dem Namen der chinesischen und japanischen Z. sind in neuerer Zeit Metallspiegel bekannt geworden, die in ihrem Widerschein auf der Wand Figuren erkennen lassen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Zeitungen (Rußland, Balkanländer; außereuropäische) |
Öffnen |
. Von den chinesischen und japanischen Z. sind die »China Mail«, der »Japan Herald« und der deutsche »Ostasiatische Lloyd« zu nennen, die hauptsächlich eine Verbindung Europas mit diesen Ländern vermitteln. In Ägypten erscheinen schon seit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Geschichte der Pädagogik) |
Öffnen |
erschienene erste Band, von Hannak bearbeitet, behandelt das Erziehungswesen der Naturvölker sowie der Chinesen, Japaner, Ägypter, Semiten, Inder, Perser, Griechen und Römer. Ein überaus schwieriges und teilweise wenig dankbares Feld! Indes erweckt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
Öffnen |
der künstlichen Verwandtschaft finden sich nicht nur bei den indogermanischen Völkern, von denen besonders die Inder sie ausgebildet haben, sondern auch bei den Chinesen und Japanern, bei vielen malaiischen Völkern, in Australien etc. Der Gedanke
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
Öffnen |
Nomadenteppiche aus Aelutschistan. Das chinesische Turkistan hatte Seidenteppiche gesendet, das Beste, was heute noch in diesem Material hergestellt wird. Die eigentlich chinesischen und japanischen Teppiche aber, vielfach mit Baumwollflor, sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
Öffnen |
, Handel. Die Gewerbthätigkeit ist natürlich nur unter den gesitteten Völkern verbreitet, und auch da nur bei den Chinesen und Japanern, Indern, Persern, Bucharen und Osmanen; denn Araber, Indochinesen und Tibetaner besitzen verhältnismäßig nur geringe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0988,
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen) |
Öffnen |
- und Papierfabrikaten, den Lackwaren und Elfenbeinarbeiten der Chinesen und Japaner steigert sich von Jahr zu Jahr. Der Handel der asiat. Völker ist immer noch, obgleich ihm die Bewohner des Westens so viel Eintrag thun, ein ausgebreiteter. Derselbe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ausseer Alpenbis Aussetzung |
Öffnen |
, Indern, Thebanern und Germanen das Aussetzen der Kinder verboten oder nicht Sitte; dagegen findet sich die A. seit den ältesten Zeiten bei Chinesen, Japanern, Griechen, Römern u. a., bei den Hindu erst seit etwa 500 Jahren. Bei den Spartanern wurden nur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bestätterungbis Bestattung (der Toten) |
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(s. Ägypten, Bd. 1, S. 241). Die Nekropolen (grch., d. h. Totenstädte) von Memphis und Theben mit ihren ansehnlich ausgebauten Gräbern zogen sich weit am Rande der Wüste hin. Den Ägyptern schließen sich, von anderm Standpunkte aus, die Chinesen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Brilettosbis Brille |
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orient. Werke, darunter auch chinesische und japanische, herausgegeben von den hervorragendsten Fachgelehrten nicht nur Hollands, sondern auch anderer Länder. Daran schließen sich die Naturwissenschaften mit Mathematik, Geographie und Ethnographie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
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, ermutigten (Hauptfabrikanten in Paris Varbs-
dienne, Christofte, Ellington; in Berlin Sußmann
und Ravenet). Auch die Chinesen und Japaner
beginnen infolge der Nachfrage diese alte, bei ihnen
vergessene Emailart wieder aufzunehmen; die Ja-
paner machen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Gelagebis Gelb |
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eine "Geschichte deo
Nicänischen Konzils" (griechisch und lateinisch hg.
von Balfour, Par. 1599). j trampf.
Gelasmus (grch.), krampfhaftes dachen, Lach-
Gelattne (lat.), s. Gallerte, Glutin und Leim.
Chinesische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Hoheneggbis Höhengrenzen |
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Himmelsgewölbes vorgestellt. Eine eingehende
Darstellung des Höhenkultus bei Indern (sowohl
bei der arischen als auch der nichtarischen Bevölke-
rung Indiens), Malaien, Chinesen, Japanern, Nral-
altaiern, Semiten, Iraniern, Germanen und Slawen
giebt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
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von Chinesen und Japanern mit den ursprünglichen Bewohnern, welche wahrscheinlich Malaien
waren, ein neuer Volksstamm von mildem Charakter und liebenswürdigen Sitten entstanden ist, besteht die einheimische Bevölkerung aus einem der homogensten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kankakeebis Kannelieren |
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beliebtes Tafel- und Prunkgeschirr. Es giebt große Kannen zum Herbeitragen
von Getränken bis zu den zierlichen Theekannen der Chinesen und Japaner. (S. Tafel:
Chinesische Kunst I, Fig. 7; Tafel: Elfenbeinarbeiten ,
Fig. 1 u. 2; Tafel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
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, soviel wie Schellack (s. d.).
Lackieren, das überziehen der Gegenstände mit
Lack, eine Erfindung der Chinesen oder Japaner,
wurde durch einen Augustinermönch, Namens Eusta-
chius, aus Indien nach Rom gebracht, von wo aus
sich dieselbe über
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0284,
London (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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aufgestellt worden sind. Modelle und Gipsabdrücke von Bau- und Skulpturwerken enthält der Architectural-Court; im Südhof sind Gegenstände aus Metall, Elfenbein, Nephrit, Achat, Porzellan, Bronze (chinesische und japanische) aufgestellt; im Nordhof stehen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Nitzsch (Karl Wilhelm)bis Nivellieren |
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, Nadeln (1892: 161500 Mill. Stück),
Petroleum. Sehr lebhaft ist der Verkehr mit Japan und mit Wladiwostok. Im Chinesisch-Japanischen Kriege wurde N. 4. März 1895 nach erbittertem Kampf von den
Japanern erobert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
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der mongol. oder turan. Völker-
famiüe an, indem sie hauptsächlich aus Chinesen,
Japanern, Mongolen, Mandschu, Tungusen u. s. w.
besteht. Seitdem England und Frankreich, Spanien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0856,
Panzerschiff |
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sein können, ohne daß das P. an Schwimmfähigkeit und Gefechtswert verliert. Die Erfahrungen im Chinesisch-Japanischen Kriege haben die volle Panzerung der Wasserlinie als
günstiger erwiesen. Die franz. Flotte hat von Anfang an an dem Princip des vollen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
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herstellt. Beim fcharfcn
Brennen der bemalten Gegenstände in der Muffel
(s. d.) wird die Farbe flüfsig oder weich und teilt
sich so der Glasur des Porzellans mit. Die P.
wird von den Chinesen und Japanern seit alter
Zeit geübt, seit dem Ende des 17
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
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mit Riemen befestigt wurde. Die einfachste Form
hieß Loisa und entfprach genau der noch heute bei
den Chinesen und Japanern gebräuchlichen Fußbe-
kleidung. Mit dem zunehmenden Luxus stieg die
Kostbarkeit der S.; man liebte sie besonders
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0268,
Sandwichinseln |
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gezählt. 1893 wurden etwa 100 000 E. berechnet.
Unter den Weihen sind (1890) 8602 Portugiefen,
1928 Amerikaner, 1344 Engländer, 1034 Deutsche
u. s. w. Einer Einwanderung von (1893) 5672
(meist Chinesen und Japaner) stand eine Auswan-
derung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Asienbis Aspergillus |
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und auf Malakka, Cochinchina, Pondichery,Tongking
u. s. w. zusammen 323 km. Der Zuwachs in den
letzten vier Jahren betrug 8798 km oder 26,5 Proz.
Die wicbtigste polit. Veränderung der letzten Jahre
inA. wurde durch den Chinesisch-Japanischen Krieg
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0211,
Brasilien |
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. 1891 schloß die Regierung mit der (^oinpaninH
^löti'opoliwiia einen Kontrakt behufs Heranziehung
von 1 Mill. Einwanderern aus Europa sowie aus
den span. und portug. Kolonien innerhalb 10 Jahren.
1892 wurde auch die Einwanderung von Chinesen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Chilkowbis China |
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u.s.w. (2 Mill.), einheimische Zölle inkl. einheimisches Opium (10 Mill.), Likin (Transit)-Abgaben (12 Mill.), Seezölle inkl. fremdes Opium (23 Mill.
Taels). Schon vor dem Chinesisch-Japanischen Kriege mußte das Mehr der Ausgaben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0262,
China |
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t; davon waren
19 579 britische, 13014 chinesische, 2684 deutsche, 108
japanische, 266 französische und 92 amerikanische.
Neuerdings scheint der Bau von Eisenbahnen,
wohl infolge des Chinesisch-Japanischen Krieges,
ernstlich in Angriff
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Hoyerbis Humperdinck |
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ist auf den Chinesisch-Japanischen Krieg, der be-
sonders die Vanmwolleinfnhr nachteilig beeinflußte,
sowie^ auch auf die Eröffnung des Manchester-
Schiffkanals zurückzuführen. Am meisten hatten zu
leiden Baumwolle, roh und bedruckt (125015 200
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Jamaikabis Jannasch |
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in die Verwaltung. Als 1894 der
Krieg gegen China ausbrach (s. Chinesisch-Japanischer
Krieg), wurde er als Feldmarschall zum Oberbefehls-
haber der aus der 1. und 5. Division zusammen-
gesetzten, nach der Halbinsel Korea bestimmten
1. Armee ernannt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0630,
Japan |
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einer außerordentlichen Session, in der eine Anleihe von 100 Mill. Yen zur Bestreitung der Kriegskosten bewilligt wurde. Der Verlauf des Chinesisch-Japanischen Krieges (s. d.) war der denkbar günstigste für J. Zweimalige Versuche Chinas, Friedensverhandlungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kopiertelegraphbis Korea |
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Verteidigung unter Wasser gesetzt werden.
*Kopiertelegraph, s. Elektrische Telegraphen.
*Korea. 1896 lebten in K. 12901 Ausländer, nämlich 11752 Japaner, 878 Chinesen und 271 Weiße (darunter 31 Deutsche). Trotz des Chinesisch-Japanischen Krieges hat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0679,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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innere Reformen zusagte, ein Bündnis mit Japan abschloß und seine völlige Unabhängigkeit von China proklamierte. Es kam zu Feindseligkeiten zwischen chines. und japan. Truppen, und der nunmehr (1. Aug.) ausbrechende Chinesisch-Japanische Krieg (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Ping-jangbis Planetoiden |
Öffnen |
-tong-Fluß,
bekannt durch den Sieg der Japaner über die Chi-
nesen vom 14. bis 16. Sept. 1894
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Ponarthbis Portugal |
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China. (S. Chinesisch-Japanischer >irieg.)
^ Portugal. (Hierzu Karte: Portugal.)
Handel. Die Einfuhr betrug 1894: 36489000,
1895: 40990042: die Ausfubr 27 790 000 und
29 281113 Milre'is. Hauptartikel des Außenhan-
dels waren (nach der Einfuhr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Weferlingenbis Wein |
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mit einem Teil der chines. Flotte
durch Kapitulation gegen freien Abzug in die Hände der Japaner, die es erst beim Friedensschluß wieder herausgaben.
(S. Chinesisch-Japanischer Krieg
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0246,
von Kamillenbis Kampfer |
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die chinesische als die japanische Ware kommt roh nach Europa und wird hier erst durch nochmalige Sublimation gereinigt. Der K. schmilzt bei 175° C. zu einer dünnen Flüssigkeit, wird bei 200° flüchtig und geht in dicken, weißen Dämpfen fort, die sich an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0515,
Seide |
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ist dort der Hauptmarkt für eigene und fremde Produkte und vertreibt außer französischer auch italienische, levantische, bengalische, chinesische und japanische S. Von chinesischer Ware geht das meiste direkt nach England, um dort im großem Maßstabe
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