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3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0313, Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) Öffnen
313 Obstgarten (Geschichte des Obstbaues). und der Wurzeln auf dem gefrornen Boden mit Laub, strohigem Mist u. dgl. Die Frostplatten an unsern gewöhnlichen Obstbäumen verhindert man durch oben schon erwähnten Anstrich mit Kalkmilch
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0314, von Obstgelee bis Obstwein Öffnen
werden jährlich für 600,000 Mk. Erdbeeren verkauft. Die Schweiz führt jährlich für 1 Mill. Mk. Obst allein nach Deutschland aus, und an diesem Export beteiligen sich namentlich die Kantone Thurgau mit 900,000 Obstbäumen, Aargau, St. Gallen
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0514, von Obstagium bis Obstbau Öffnen
in Deutschland noch lange nicht. Nicht jede Lage und nicht jeder Boden ist für O. geeignet; auf ungünstigem Terrain kostet die Unterhaltung einer Obstplantage stets mehr als sie einbringt. Für unsere wichtigsten Obstbäume (Apfel, Birnen, Kirschen
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0516, von Obstbaumzucht bis Obstkonserven Öffnen
Obstbaums soll stets nach allen Richtungen im Gleichgewicht bleiben, d. h. alle Zweige, die in gleicher Hohe am Stamm entstehen, sollen gleichstarke Entwicklung zeigen, und die untern Zweige einer Krone sollen durch die oft üppiger wachsenden obern
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0500, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Hausfr.) Obstbäume gießen! Das fleißige Gießen der Obstbäume kann nicht dringend genug empfohlen werden, und zwar, weil es in 100 Fällen wohl 90mal versäumt wird und ferner, weil es von bestem Einfluß auf den Obstertrag ist. Wo die Obstbäume
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0524, von Unknown bis Unknown Öffnen
52 gen Obstbäumen, welche mit einem dicken Strohband an einem Pfahl befestigt waren, fast nie Blattläuse einfanden. Die Sache ist mir dann völlig klar geworden. Wie man sich leicht überzeugen kann, halten sich die Ohrwürmer unter dem dicken
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0061f, Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. Öffnen
. (Erntezonen in Europa.) Die Landesnatur äußert sich für das nordische Klima sehr bestimmt in den Zeiten des Frühlingserwachens, gemessen an der Belaubung des Waldes und an dem Blütenbeginn gewisser Bäume, wie Traubenkirsche, Obstbäume, Eiche
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0383, Obst Öffnen
Feuchtigkeit, im Untergrund besonders, fehlen, da sonst das O. abfällt, bevor die Reife erlangt wird und die Bäume selbst absterben können. Alle Obstbäume verlangen Tiefgründigkeit; locker steiniges Geröll, von Kalkgestein besonders, ist selbst noch
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0922, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
charakterisieren und die dortige Flora mit der europäischen verbinden. Hier ist die Heimat des Weinstocks und fast aller Obstbäume, wenn auch die Früchte der wilden minder schmackhaft und kleiner sind als die der veredelten Bäume unsrer Obstanlagen
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0507, Baum Öffnen
; dies sind entweder kurze Zweige, die mit dorniger Spitze endigen, wie beim Weißdorn und bei den wilden Formen der Obstbäume, oder es sind stachelartig ausgebildete Nebenblätter, wie bei der Robinie. Die Blüten der Bäume sind meistens verhältnismäßig
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0102, von Spanner bis Sparbutter Öffnen
befruchtet und legt 400 Eier einzeln oder in kleinen Gruppen an Knospen von Obstbäumen, Buchen, Eichen, Birken, welche die lichtgelbe Raupe mit rotbraunem Rückenstreif und Kopf während ihrer Entfaltung ausfrißt. Sie verpuppt sich im Juli
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0529, von Baumholder bis Baumleguane Öffnen
, s. Balken und Kantholz . Baumkauz , s. Waldkauz . Baumkitt , Baummörtel , eine Masse, welche bei Obstbäumen zur Ausfüllung stark vertiefter Wunden, wie sie unter anderm durch das Ausschneiden brandiger und krebsiger Stellen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0004, von Blattranken bis Blattroller Öffnen
und Rüssel schwarz, mäßig dunkel behaart, auf den Flügeldecken tief punktstreifig, lebt auf Wald- und Obstbäumen, benagt junge Triebe, legt seine Eier in das Mark noch weicher Triebe und beißt diese dann ab. Die Larve entwickelt sich im Mark
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0082, von Blütenstaub bis Bluterkrankheit Öffnen
ihnen nahe kommt. Sie werden als Käfer und mehr noch als Larven den Obstbäumen verderblich, indem sie deren Knospen zerstören. Der Apfelblütenstecher (Brenner, A. pomorum L., s. Tafel "Käfer") ist 3,5 mm lang, an Kopf, Brust und Bauch schwärzlich, fein
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0511, von Brumaire bis Brune Öffnen
und sich zum Ersten Konsul machte. Brumal (lat.), winterlich. Brumata-Leim, eine von dem Lehrer Becker in Jüterbogk angegebene klebrige Masse, welche man zum Fangen der den Obstbäumen schädlichen Insekten, namentlich des Blatträubers (Fidonia
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0218, Dünger (Exkremente) Öffnen
verteilt. Ackerland, welches stark zum Krustieren geneigt, überhaupt bindig ist, eignet sich nicht für Jauchen- und Pfuhldüngung, um so besser aber leichter, lockerer Boden und geschlossenes Gras- und Futterland. Obstbäume düngt man in der Art
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0907, Eulen (Schmetterlinge) Öffnen
, durch deren Mitte eine verwischte dunklere Bogenlinie geht, legt im Juni, Juli ihre Eier an Obstbäume, welche von der schwarzen, mäßig dicht behaarten, gelb, weiß und rot gezeichneten, 35 mm langen Raupe bisweilen entblättert werden. Die braune Puppe
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0754, von Frost bis Frouard Öffnen
werden, sind aus wärmern Ländern eingeführte Pflanzen, wie die Obstbäume und zahlreiche andre Kulturgewächse, in viel höherm Maß der Beschädigung durch den Frost ausgesetzt. Oft führt der Frost sofortiges Absterben herbei, bisweilen erscheinen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0924, von Gartengleiße bis Gärtner Öffnen
breiten, 25-30 cm langen, halbmondförmig gebogenen Eisen mit hölzernem Stiel, sticht man die Rasen- oder Wegkanten ab. Gegen Ungeziefer braucht man Rindenbürsten aus Stahldraht zum Abbürsten von Moos, Flechten, loser Rinde, Ungeziefer an Obstbäumen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0218, von Pommerscher Kunstschrank bis Pomologie Öffnen
"), die Wissenschaft, welche die Organe des Obstbaums und die Bestimmung und Einordnung der Obstsorten in die bezüglichen Systeme kennen lehrt, hat durch die Bestrebungen eifriger Pomologen in letzter Zeit eine besondere Bedeutung auch für den praktischen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0390, von Gosche bis Gram Öffnen
1873); »Ampelographisches Wörterbuch« (das. 1876); »Der Obstbaum, seine Pflanzung und Pflege als Hochstamm« (3. Aufl., Weim. 1889); »Handbuch der Ampelographie« (2. Aufl., Berl. 1887); »Die Rebenveredelung« (Wien 1886); »Die wichtigsten amerikanischen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0194, Deutsche Kolonisation in Posen und Westpreußen Öffnen
und Posthilfsstellen wurden an mehreren Orten errichtet. Der Obstbau bürgert sich rasch ein; 1889 wurden 5000 Obstbäume gepflanzt, 1890 erhielten durch Vermittelung der Ansiedelungskommission 262 Besitzer 7192 Obstbäume. Die deutsche Kolo- ^[folgende Seite]
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0387, von Frostspalten bis Froude Öffnen
385 Frostspalten - Fronde Mböl, Schweineschmalz, dickem Terpentin und! Kolophonium. Diese Klebgürtel fangen nicht nur den F., sondern auch andere am Stamm empor- steigende und den Obstbaum schädigende Insekten, > B. manche Rüsselkäfer
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0561, von Gumpeltzhaimer bis Gümüsch-Chana Öffnen
zu neuer Lebensthätigkeit und zur Bildung kräftiger Triebe anzuregen. Bei stark an G. leidenden Kirsch-, Pflaumen- und Apritosen- bäumen sind diese Mittel jedoch meist erfolglos. Außer an den genannten Obstbäumen kommt die G. hauptsächlich noch
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0307, Holz Öffnen
, Birke, Ahorn, Pappel, Obstbäume, Legföhre. Biegsamkeit ist die Eigenschaft des H., eine Formveränderung zu ertragen, ohne daß dasselbe seinen Zusammenhang verliert; sie äußert sich in der Elasticität und Zähigkeit. Beide Eigenschaften hängen bei
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0732, von Wildkalb bis Wilfrid Öffnen
letztern; mit der Verzwergung tritt oft eine erhöhte Fruchtbarkeit ein, auch liefern die auf schwachwüchsiger Unterlage veredelten Obstbäume größere Früchte. Auch kann das Edelreis auf den W. einwirken; so kommt es vor, daß Triebe der Unterlage
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0554, Gartenbau Öffnen
. d.) mit der Gemüsetreiberei; der Obstbau (s. d.) und die Obsttreiberei (s. Treiben der Pflanzen); die Obstbaum- und Gehölzzucht (s. Obstbaumzucht) oder der Baumschulbetrieb mit der als besondere Specialität betriebenen Rosenzucht; der Samenbau (s. d
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0906, von Imphee bis Importants Öffnen
Vermehrungshäusern, veredelt man angetriebene Unterlagen, zum Teil in Töpfen, auch immergrüne Holzarten, wie Camellia, Rhododendron, Acacia, Koniferen, ganz besonders aber Rosen, Obstbäume, Stachel- und Johannisbeersorten, auf Stämmchen von Ribes aureum
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0847, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) Öffnen
mittels der chlorophyllhaltigen Blätter oder Stammteile statt; allein ihre Samen keimen und wurzeln niemals in der Erde, sondern nur auf der Rinde andrer Holzgewächse (Kiefern, Pappeln, Obstbäumen, selten auch auf Eichen), auf der sich
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0499, von Drehling bis Drehwüchsigkeit Öffnen
, Fichten, Pappeln, Eschen, Birken und vielen Obstbäumen. Der Neigungswinkel der Schraubenlinie kann sehr verschieden sein; bei Punica granatum L. (Granatapfel) beträgt er bis 45°, bei der Roßkastanie 10‒12°, bei Pinus silvestris L. 5‒10°, bei den
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0392, von Fruchtfresser bis Fruchtholz Öffnen
am Obstbaume, d. b. die kleinern Zweige, an denen sich die Früchte bilden, entsteht früher oder später, je nach der Fruchtbarkeit der <^orte, nach der Wahl des Wildlings ff. d.) und nach den Bodenverhältnissen; in trocknem Boden und bei schwachwüchsigcr
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0818, von Kupferdruckpapier bis Kupferhammerschlag Öffnen
^ö^ fliegenden Spinner mit kupferbraunen, durch blau- graue Linien u. s. w. verzierten Flügeln. Die sehr schöne Raupe lebt aus Obstbäumen. Kupfergrün, Kieselkupfer oderChryso- koll, ein spangrünes oder bläulichgrünes Mineral
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0003, Perugia Öffnen
(mit Salto und Turano) sowie durch den Lago Trasimcno. Gebaut werden besonders Weizen, Mais, Hülsenfrüchte, Wein, Maulbeer-, Öl- und Obstbäume; in den höhern Gegenden findet sich Viehzucht. An Mineralien kommen Marmor, Töpfer- und Porzellanerde
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0882, von Ring (Gewicht) bis Ringelspinner Öffnen
, das vollkommen unschädlich ist und leicht zahm wird; doch ist ihr Geruch widerwärtig. Ringelrose, s. Calendula. Ringelschnitt, eine Operation am Obstbaum, namentlich beim Kernobst und Weinstock, bestehend in der Fortnahme eines schmalen (1
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0670, von Schwammförmige Körper bis Schwan (Vogel) Öffnen
bedeckten, in einem großen Klumpen beisammen ge- legten Eiern entwickeln sich im Frühjahr die Raupen, die grau und braun gestreift und mit blauen und roten behaarten Wärzchen versehen sind, den Laub-, besonders den Obstbäumen ost schädlich werden, sich
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0382, Obst Öffnen
alle unsre Obstarten verpflanzt worden sind und von wo aus neuerdings starke Ausfuhr erfolgt, wird das Obst nicht so gut, wie bei uns. In den wärmeren Klimaten werden die wichtigsten Obstbäume immer grün, ihre Früchte aber geschmackloser
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 5. Septbr. 1903: Seite 0074, Verwertung von Fallobst Öffnen
, auf dem die Obstbäume standen, war einer der nach alten Prinzipien angelegten Landgärten, deren Eigentümlichkeit es ist, daß sie zwar ungeheuer viel Schatten bieten, aber im Vergleich dazu verblüffend geringe Erträge liefern. Um so erstaunlicher
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Oktober 1903: Seite 0116, von Gesundheitspflege bis Frische Feigen einzumachen Öffnen
nützlich. Dann dürften sich die Klagen über kalte Füße auch bald vermindern. Haus- u. Zimmergarten. So lange die Blätter am Obstbaum noch grün gefärbt sind und festhängen, entwickelt sich auch das Winterobst weiter, ja, es erreicht in kurzer Zeit
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0497, von Unknown bis Unknown Öffnen
. 1904. 23. Juli. Inhalt: Das Einmachen und Sterilisieren von Obst und Gemüse. - Küchenbriefe. - (Forts. Sommerdienste des Kachelofens. - Obstbäume gießen. - Vermischtes. - Eingesandt. - Gesundheitspflege. - Haus- und Zimmergarten. - Einmachkunst
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0212, Ägypten (Naturprodukte) Öffnen
Weintrauben, Feigen und Oliven. Überhaupt ist Ä. reich an den trefflichsten Südfrüchten. Unsre Obstbäume gedeihen zwar, tragen aber unschmackhafte Früchte und werden daher nur in geringer Anzahl gezogen. Der bei weitem verbreitetste und nutzbarste Baum des
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0255, von Akklinieren bis Akkord (Musik) Öffnen
im Winter als Samen oder Knollen ruhen und zwar gleichfalls unter künstlichen Verhältnissen. Die Zahl der vollständig akklimatisierten Pflanzen ist nicht sehr groß; zu ihnen gehören mehrere Obstbäume, viele Holzgewächse, in den Mittelmeerländern
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0350, Algerien (Produkte, Handel und Industrie) Öffnen
350 Algerien (Produkte, Handel und Industrie). von 6611 auf 12,827, und man zählte ca. 517,000 Palmen und 90,000 Obstbäume. In ganz A. waren 1880 bebaut: 18,310,775 Hektar Landes, davon 1,008,656 Hekt. durch Europäer und 17,302,119 Hekt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0412, von Altaische Sprachen bis Altar Öffnen
einen Obstbaum unbeschützt am Leben zu erhalten. Die Steppenflora reicht bis zu 300 m; die Waldflora nimmt den Raum ein zwischen 300 und 1200 m, und oberhalb des Waldes steigt unter der starken Verwitterung des Schiefergesteins die Alpenflora am Nordabhang
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0574, von Angenehm bis Angers Öffnen
oder im einzelnen verpachtet wurden. An vielen Orten bepflanzt man die A. mit Obstbäumen, welche einigen Ertrag abwerfen und die Bestimmung zur Weide nicht beeinträchtigen. Auch heißt in vielen Gegenden jeder größere, mit Gras bewachsene Platz innerhalb
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0674, von Apepsie bis Apfelbaum Öffnen
) Varietäten entstanden sind, die noch jährlich durch Aussaaten vermehrt werden, ist der wichtigste Obstbaum, hat aber, wenigstens in der Alten Welt, eine viel geringere Verbreitung als der Birnbaum. Schon im W. und S. Europas wird er allmählich seltener
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0704, von Aprikosenöl bis Apsaras Öffnen
von den Blättern der Obstbäume, Rosen und vieler Laubhölzer, auch der Heidelbeeren und mancher Topfgewächse, verpuppt sich im Juni in einem aus ihrem Haar gefertigten Gewebe an einem Baumstamm oder zwischen einigen Blättern, und nach 14 tägiger Ruhe
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0833, Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) Öffnen
, einen ansehnlichen Handelsartikel bildet. Obstbäume und Wein kommen nur in absolut niedrig gelegenen Strichen fort, z. B. bei Eriwan; die höhern Gegenden sind Weideländer oder auch zum Anbau des Getreides tauglich, wie denn der Weizen bei Erzerum noch
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0923, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
, Muskatnuß, Nelkenpfeffer, Ingwer, Kardamom; Bananen, Kokos-, Areka- und Sagopalmen; der Brotfruchtbaum und der wichtige Reis; von den tropischen Laub- und Obstbäumen die Mangos u. a. Zahllos ist die Menge der dort vorkommenden Droguen (Kampfer, Opium
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0100, von Augustinus-Verein bis Augustus Öffnen
sich bemerkbar macht. Augustschnitt, das Zurückschneiden der während des Sommers gebildeten Triebe an Obstbäumen auf ein Dritteil bis zur Hälfte, um die stehen bleibenden Knospen zu kräftigen. Hierbei kommt alles auf die Wahl des richtigen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0230, Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) Öffnen
sind großenteils bewässert; sie brachten 1883: 921,000 T. Heu. - Obst (Äpfel, Birnen, Kirschen, Zwetschen, Nüsse) wird mit Ausnahme der höhern Gebirgsgegenden allgemein gezogen; zum Teil sind auch die Felder mit Obstbäumen besetzt. In der Gegend
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0445, von Batavia bis Batbie Öffnen
gut angebaut, reich an Obstbäumen und für die Kultur des Reises u. der Kokospalme besonders geeignet. Die Bevölkerung spricht malaiisch und die Sundasprache. Batavia, Stadt im nordamerikan. Staat New York, Grafschaft Genesee, 55 km östlich
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0512, von Baume les Dames bis Baumgarten Öffnen
(in Reihenabständen) bebaut wird. Vielfach, besonders in Süddeutschland, kommen Obstbäume, in Gegenden mit Seidenbau Maulbeerbäume zum Anbau. Eine besondere Art der B. empfahl H. Cotta (1819): Anbau von Laub- und Nadelhölzern mit allmählicher Verminderung
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0514, von Baumgärtner bis Baumkultus Öffnen
, die an den Stämmen und Ästen der Wald- und Obstbäume sich ansetzenden Flechtenarten, thun an den Stämmen erwachsener Bäume keinen merklichen Schaden, auf den Ästen und den dünnern belaubten Zweigen aber verursachen sie Absterben und Dürre
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0517, von Baumschlag bis Baumstark Öffnen
, der mit der Anpflanzung verfolgt wird, und nach der Größe, welche die Bäume binnen wenigen Jahren erreichen, bei hochstämmigen Obstbäumen z. B. mit 4-6 m, bei Zwergbäumen mit durchschnittlich 3 m Zwischenraum. Um spätere Bewässerung von Obst- und andern
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0614, von Begierde bis Beglaubigung Öffnen
öffnet und in diese Drainröhren versenkt, die wiederholt mit Wasser zu füllen sind, dem man zu weiterer Ernährung der Bäume verschiedene Dungstoffe zusetzt, die bei Obstbäumen, wenn diese Art der Düngung kurz vor Abschluß des Jahreswachstums (Anfang
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0808, von Beschneiden der Bäume etc. bis Beschränkter Unterthanenverstand Öffnen
808 Beschneiden der Bäume etc. - Beschränkter Unterthanenverstand. Beschneiden der Bäume, Sträucher und Topfgewächse. Über das Beschneiden von Bäumen, welche verpflanzt werden sollen, s. Baumsatz, der Obstbäume s. Obstbaumzucht. Bäume
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0815, von Besprechen bis Bessarion Öffnen
überwuchertes Steppenland, den nördlichen bedeckt ein nicht hoher, bewaldeter Zweig der Karpathen. Bei Bender beginnen die aus verkrüppelten Eichen, wilden Obstbäumen und Dornengebüsch bestehenden Steppengehölze, in welchen sich zahlreiche Wölfe sammeln
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0906, von Bienenfalk bis Bienenfresser Öffnen
Geschwulst mehr eintrat. Zu den Bienengewächsen, d. h. den Pflanzen, welche von den B. gern besucht werden, gehören alle blühenden Obstbäume, besonders Kirsch- und Apfelbäume, außerdem die Linde, Akazie, Weide, Roßkastanie etc.; Haselnuß, Sahlweide
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0002, von Blattlausfliege bis Blattnarbe Öffnen
ist; der Hinterleib trägt am drittletzten Ring zwei Honigröhren, die Beine sind sehr lang und dünn; man kennt allein in Europa 350 Arten, von denen viele an Kulturpflanzen, an Rosen, Pelargonien, Nelken, Obstbäumen etc. oft empfindlichen Schaden thun
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0005, von Blattrosette bis Blattwespen Öffnen
im März, leben auf Obstbäumen, Weiß- und Schwarzdorn, nähren sich von zartem Laub und legen ihre Eier in junge Äpfel und Birnen, ohne den Fruchtstiel zu benagen; die Larve entwickelt sich im Kernhaus. Die Früchte fallen vor der Reife ab, worauf
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0064, von Blutbrüderschaft bis Blüte Öffnen
Blutdüngers findet statt bei Pflanzen, welche neben kräftigem Fruchtansatz üppige Blattentwickelung zeigen sollen (z. B. bei Obstbäumen und in der Gärtnerei wie auch bei billigem Preis für die Cerealien). Von besonderm Wert ist der B. zur Bereicherung
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0083, von Blütezeit bis Blutflecke Öffnen
Frühling zugleich mit den grünen Blättern über dem Boden und erlangt nun erst ihre Reife. Ein abnormes Verhältnis ist es dagegen, wenn die Obstbäume oder die Roßkastanie im Herbst zum zweitenmal blühen, was darauf beruht
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0220, von Borkenkäfer bis Borkentier Öffnen
in Eichen, Birken, Obstbäumen. Vgl. Eichhoff, Die europäischen B. (Berl. 1880). Borkentier (Rhytina Ill.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Wale und der Unterordnung der Sirenen oder Seekühe, mit der einzigen Art Rytina Stelleri Cuv. (Stellers
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0360, Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
von der Landesbaumschule zu Braunschweig veredelte Obstbäume aller Art geliefert; auch ist der größte Teil der Staats- und Kommunalstraßen mit Obstanpflanzungen versehen. Von dem landwirtschaftlich benutzten Areal fallen in den Besitz von Privaten 75
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0744, von Caluire-et-Cuire bis Calvaire Öffnen
. Der angebaute Boden beträgt ungefähr 4/7, die Wiesen nehmen 3/14, die Waldungen 1/14 des Ganzen ein. Erzeugt wird viel Getreide und Raps, auch Rüben, Flachs und Hanf, ferner Obst in Menge, besonders Äpfel und Birnen; fast alle Felder sind mit Obstbäumen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0873, von Cauteria bis Cavaignac Öffnen
zwischen der Seine und dem Meer erstreckt und durch große Fruchtbarkeit und Reichtum an Obstbäumen, herrlichem Vieh und Geflügel auszeichnet. Alte Hauptstadt des Ländchens ist Caudebec. Caux, Salomon de, s. Caus. Cav., Abkürzung: 1) bei zoolog
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1018, Chile (Bergbau, Industrie, Handel) Öffnen
, und als Futter Luzerne. Der Anbau von Runkelrüben ist 1883 mit Erfolg eingeführt worden. Kartoffeln und die verschiedensten Gemüse werden namentlich von kleinen Leuten gebaut. Unsre europäischen Obstbäume gedeihen vorzüglich. Der Tabaksbau hat sich seit
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0274, von Corelli bis Coriaria Öffnen
der Lepiner Berge (dem alten Volskergebirge), in einer an Wein, Tabak, Oliven und Obstbäumen reichen Gegend, zerfällt in eine Ober- und Unterstadt, die durch einen Olivenhain voneinander getrennt sind, und hat (1881) 5450 Einw. C. ist das alte Cora
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0808, Deutschland (Klima) Öffnen
schon die Mandel, blühen selbst die Obstbäume, während die Rücken der Rhön, des Westerwaldes und andrer Gebirge noch mit Schnee bedeckt sind; aber selbst auf diesen Höhen gedeihen noch die Kartoffel und passende Arten von Getreide. Ganz D. liegt
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0822, Deutschland (Garten- und Weinbau) Öffnen
kommen fast 2000 Obstbäume auf 1 qkm. Aus den Vierlanden bei Hamburg werden Erdbeeren in großer Menge nach London geschickt. Heidelbeeren aus den Gebirgen, aber auch aus den Waldungen des Norddeutschen Tieflandes (Mecklenburg, Lüneburger Heide
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0009, von Ditzenbach bis Dividende Öffnen
9 Ditzenbach - Dividende. 1842 daselbst. Er gab eine neue Methode an, kräftige Obstbäume zu erziehen, und veranlaßte dadurch einen bedeutenden Aufschwung der deutschen Obstbaumzucht. In seinem "Systematischen Handbuch der Obstkunde" (Jena
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0019, von Dobrunj bis Dock Öffnen
); "Obstkunde" (Nürnb. 1855-60, 4 Bde.); "Bibliotheca hortensis von 1750-1860" (das. 1861); "Taxation der Obstbäume bei Bahnbauten" (Preisschrift, Worms 1869); "Die Band- und Flechtweiden und ihre Kultur als der höchste Ertrag des Bodens" (Frankf
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0199, von Duhamel du Monceau bis Dühring Öffnen
fruitiers" (Par. 1768-82; deutsch: "Pomona gallica oder von Obstbäumen", Nürnb. 1771-83); "Traité des arbres et arbustes, qui se cultivent en France en pleine terre" (Par. 1755-85, neue Ausg. 1801-19; zuletzt 1852, 7 Bde.; in der Regel citiert als "Nouveau
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0217, Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) Öffnen
Kalk, 0,6 Magnesia, 3,0 Proz. Phosphorsäure. Fleischreste werden ähnlich behandelt oder kompostiert, Eingeweide mit Ätzkalk zersetzt, und das Blut kann direkt, stark mit Wasser verdünnt, besonders für Obstbäume und Wiesen verwendet oder in
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0378, von Einband bis Eindhoven Öffnen
mit Vorteil beim Legen der Knollen verwenden. Einbildungskraft, s. Phantasie. Einbinden, Schutzmittel junger Obstbäume gegen Hasenfraß und Benagung durch Weidetiere, auch Schutzmittel der Weinstöcke und Zierpflanzen gegen Frost. Für Obstbäumchen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0572, Elsaß-Lothringen (Areal und Bevölkerung) Öffnen
auf dem Hügelplateau von Lothringen, auf dem die Blütezeit der Obstbäume 14 Tage später eintritt als im Moselthal, und in den Vogesen, in deren höchsten Teilen der Schnee sechs Monate und länger liegt. Aus der Höhe des Gebirges sind daher die Sommer
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0891, von Etschmiadsin bis Ettingshausen Öffnen
Stadt entfernt, 895 m ü. M., in einer mit Obstbäumen und Gärten reichbesetzten Gegend gelegen. In uralter Zeit stand hier die Stadt Wagharschabad. Die dortige Patriarchalkirche, das schon 302 gestiftete Hauptheiligtum des Landes, ist zugleich ein
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0281, Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) Öffnen
am meisten im südlichen Teil des Landes, außerdem Tabak, Waid und viele Gemüse. Die meisten Obstbäume findet man im Abo-Län, Nyland und Tawastland; der Apfel- und Kirschbaum kommt bei Uleåborg nicht mehr fort, der wilde Apfelbaum an mehreren Stellen, sogar
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0585, von Franz von Assisi bis Franzbranntwein Öffnen
. Franz von Sales, s. Sales. Franz Xaver, s. Xaver. Franzband, s. v. w. Lederband, s. Buchbinden, S. 545. Franzbäume, in einigen Gegenden von Deutschland s. v. w. Obstbäume, welche zwergartig gehalten werden; die daran wachsenden Früchte heißen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0714, Friedrich (Preußen: F. der Große) Öffnen
auf alle Weise den Wohlstand des Landes zu heben. Zunächst den Ackerbau: er legte Kolonien an, die er mit Einwanderern besetzte, schuf das sumpfige Oderbruch zu einem fruchtbaren Ackerland um, ordnete die Anpflanzung von Obstbäumen, den Bau
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0760, von Fruchthalter bis Fruchtholz Öffnen
Obstbaums, an denen sich die Früchte bilden. Man unterscheidet: Fruchtruten, schwache, seitenständige, oft etwas gebogene, 15-30 cm lange Zweige, welche beim Kernobst Blätterknospen oder kurze Fruchttriebe, beim Steinobst Blütenknospen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0826, von Gaetano bis Gagern Öffnen
" (mit Biographie Gaforis, 1518) u. a. Gafsa, Stadt im südlichen Tunis, nördlich vom Schott el Dscherid, in einer 10 qkm großen, äußerst fruchtbaren Oase, mit prachtvollen Wäldern von Dattelpalmen, in deren Schatten die verschiedensten Obstbäume
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0867, von Gallomanie bis Gallus Öffnen
in einer Schote. Sie verpuppt sich in der Erde, und die bald ausschlüpfende Mücke bildet in den Schoten andrer Kruciferen eine zweite Generation. Auch den Obstbäumen werden manche G. schädlich, und viele gallenerzeugende Arten leben auf Weiden; auch
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0919, Gartenbau (im Altertum und im Orient) Öffnen
geboten wurden. Dem jüngern Kyros (gest. 401) werden zwei solcher Paradiese zugeschrieben, schattige Alleen und Haine von Platanen, Cypressen und Palmen, zwischen denen die breitblätterige Aloe, herrliches Rosengebüsch und mannigfache Obstbäume
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0176, Germanen und Germanien (Völkerschaften) Öffnen
bedeckten, bestanden vorzugsweise aus Buchen und Eichen; im N. gab es auch Nadelholz. Die ungeheuern Eichstämme bewunderte der ältere Plinius, der selbst im nördlichen Westfalen, im Lande der Chauken, gewesen war. Obstbäume aber, wenigstens edlere
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0187, von Gerra bis Gerson Öffnen
Häusern unter Kastanien- und Obstbäumen, hat (1880) 1771 Einw. - G. bildete seit 1390 infolge von Loskauf vier Jahrhunderte lang eine selbständige Republik, die kleinste Europas (kaum 15 qkm mit 1000 Einw. umfassend), aber durch Handel
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0247, von Gespenstheuschrecken bis Gessi Öffnen
, auch an Obstbäumen; die Raupe überwintert in Gespinströhren zwischen Rindenrissen und in Zweiggabeln. Die Spindelbaum-G. (H. evonymella Scop., H. cognatella H. Tr.), 25,5 mm breit, lebt auf Pfaffenhütchen, Heckenkirschen, wie die vorigen Arten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0363, von Girieren bis Girometti Öffnen
auf Obstbäumen und legt 4-5 grünliche, braun und schwarz gezeichnete Eier. Wahrscheinlich macht er mindestens zwei Bruten im Jahr; nach denselben streift er mit Familienverwandten im Land umher. Seine Nahrung besteht aus allerlei Sämereien
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0447, von Glucke bis Glücksspiele Öffnen
auf Obstbäumen, überwintert, verpuppt sich zwischen Rindenritzen oder an Planken in einem graubraunen, lockern Gespinst und wird bisweilen schädlich. Zu derselben Gattung gehören der Kieferspinner und der Ringelspinner. Glucke, s. v. w. Bruthenne
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0484, von Gold, mosaisches bis Goldblume Öffnen
die Blätter von Obstbäumen, Rosen und vielen Laubbäumen. Die Raupe ist grauschwarz und rot geädert, büschelförmig, gelbbraun behaart, mit weißen und roten Längslinien. Die Raupen fressen gesellig von August an, skelettieren die Blätter und überwintern
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0746, von Grimmiaceen bis Grindelwald Öffnen
bei übermäßiger Feuchtigkeit eintritt; auch an Bäumen, zumal an Obstbäumen, wo sie in einem Rissigwerden der Borke besteht (was beim Stand auf unfruchtbarem Boden eintritt) und häufig in Baumkrätze (s. d.) übergeht. Grindel (Grengel), Pflugbaum
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0927, von Gummigänge bis Gundelfingen Öffnen
927 Gummigänge - Gundelfingen. sachen und Bedingungen des Gummiflusses der Obstbäume sind noch nicht genügend ermittelt; fast immer bringen starke Verwundungen an den Stellen, wo durch sie eine Ansammlung von plastischen Stoffen bewirkt wird, G
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0542, Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) Öffnen
akklimatisieren; ebenso wird Ipekakuanha in Sikkim mit Erfolg kultiviert. Die Kultur der Obstbäume lohnt noch in 2800 m Höhe. Fruchtsorten mit weichem, saftreichem Fleisch, wie Pfirsiche, sowie Weinreben eignen sich jedoch nur für den Westen; im O
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0699, von Homunculus bis Honduras Öffnen
. Die Marschländer an den Ufern sämtlicher Flüsse gleichen einem herrlichen Garten mit Weizen, Obstbäumen und Mohn (zur Gewinnung des Opiums); die Baumwollstaude bedeckt die nicht mehr der Überschwemmung ausgesetzten Höhen. Der südliche Teil der Provinz
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0158, Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) Öffnen
. Viel wichtiger ist letzterer des aus seinem Saft gewonnenen Lackes wegen. Seine größte Verbreitung hat er zwischen 37° und 39° nördl. Br., wo mancher Ort von Lackbäumen umgeben ist wie bei uns von Obstbäumen. Paulownia imperialis (Kiri), ein
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0175, von Jatropha bis Jauer Öffnen
wird. J. dient in der Gärtnerei zur Bedüngung von Stoppelrüben und dergleichen Pflanzen, Obstbäumen und am meisten für Wiesen und Futterland überhaupt, und zwar entweder direkt während des Wachstums oder vor demselben im Herbst und Frühjahr. Ausgefahren
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0887, von Knosos bis Knospe Öffnen
der gipfelknospenlose Zweig mit zwei gegenständigen Seitenknospen. Eigentliche Gipfelknospen haben z. B. Eiche, Roßkastanie, Pappel, Ahorn (Fig. l), die Obstbäume. Je nach der Art des Sprosses, zu welchem sich eine K. entwickelt, unterscheidet man
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0028, von Konstantinehafen bis Konstantinopel Öffnen
. Die durch Türme flankierten Theodosianischen Mauern auf der Landseite bilden eine dreifache Umwallung; die dazwischen befindlichen Gräben aber sind in Gärten mit Obstbäumen, Cypressen und Platanen verwandelt. Die innerste und zugleich am höchsten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0279, von Kugelabschnitt bis Kügelgen Öffnen
der Munition für Schießwaffen s. Geschoß und Munition. Kugelabschnitt, s. Kugel. Kugelalge, s. Protococcus. Kugelamarant, s. Gomphrena. Kugelback, s. Back. Kugelbakterĭe, s. Micrococcus. Kugelbaum, Obstbaum, dessen runde Krone
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0356, von Kußmünzen bis Küste Öffnen
Vierwaldstätter Sees (Dampferstation), unweit der Station Immensee-K. der Gotthardbahn, in einem reizenden Gelände zwischen Weinbergen, Obstbäumen und Wiesen gelegen, mit (1880) 3203 Einw. In der Nähe zeigt man noch die Trümmer der 1308 zerstörten