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100% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0155, Mythologie: semitische, slawische, westasiatische Öffnen
143 Mythologie: semitische, slawische, westasiatische. Fames Faustitas, s. Felicitas Felicitas Ferentina Feronia Fides Flora Fors Fortuna Furina Hersilia Juno, s. Hera Cinxia Moneta Sospita Viriplaca Justitia Juventa
75% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0854, von Semipalatinsk bis Semiten Öffnen
854 Semipalatinsk - Semiten. tation und Perkussion, den Inhalt der ärztlichen Diagnostik, sie ist die Grundlage für die Vorhersage (Prognose) u. das Heilverfahren (Therapie). Semipalatinsk, russ. Gebiet in Russisch-Zentralasien, an
75% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0512, Juden (Rassenmischung, Bewahrung des semitischen Typus) Öffnen
498 Juden (Rassenmischung, Bewahrung des semitischen Typus). getretenen ein gewöhnliches Vorkommnis. Dieselben Vorgänge haben sich seit dem Beginn unsrer Zeitrechnung öfters wiederholt. Im 3. Jahrh. n. Chr. hat sich die jüdische Bevölkerung
38% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0238, Ägypten (alte Geschichte und Kultur) Öffnen
. Die Philologen hingegen nehmen auf Grund der Sprachverwandtschaft an, daß eine Trennung der Ägypter von den Semiten unmöglich sei und daß die Ägypter ebenso wie die ihnen sprachlich verwandten Be rberstämme und gewisse Völker Nordostafrikas
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0181a, Völkerkarte von Afrika. Öffnen
0181a Völkerkarte von Afrika. Völkerkarte von Afrika Farben-Erklärung: Hottentotten u. Buschmänner Bantu-Neger Sudan-Neger Hamiten (Berber, Galla etc.) Semiten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180c, Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) Öffnen
: Finnisch-Ugrisch Türkisch u. Jakut. Mongolisch Tungusisch Samojedisch Südostasiatischer Sprachstamm: Chinesisch Anamitisch Siamesisch Birmanisch Tibetisch Hamito-Semitischer Sprachstamm: Semitisch (Arabisch) Hamitisch Malayo
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0855, von Semitismus bis Semmering Öffnen
855 Semitismus - Semmering. müssen semitische Stämme Südarabiens über das Rote Meer gesetzt sein und Abessinien eingenommen haben; dort findet sich als Sprache der alten christlichen Litteratur dieses Landes das nahe mit dem Himjaritischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0476a, Ethnographische Karte. Verbreitung der Menschenrassen Öffnen
0476a ^[Seitenzahl nicht im Original] Ethnographische Karte. Verbreitung der Menschenrassen. I. Kaukasische Rasse (blauer Farbton): (Mittelländische Rasse nach Peschel) Arier Hamiten Semiten II. Mongolische Rasse (gelb-roter Farbton
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0065, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
Kleinasiens, Semiten den Ostrand, Berber die afrikanischen Küstenstriche. Die Urbevölkerung Aegyptens scheint aus einer frühzeitigen Rassenmischung zu stammen, an welcher das Semitische vielleicht den Hauptanteil hatte. Die herumstreichenden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0849, von Semissis bis Semler Öffnen
und Wjernyj. Die Hauptstadt ist Wjernyj. 3eini38is, ursprünglich rö'm. Kupfermünze, welche die Hälfte des As (s. d.) gleick sechs Unzen betrug, später, seit Kaiser Konstantin (330), die Hälfte des Goldsolidus (s. d.). Semitische Schrift, s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0720, von Hamiltonspitzen bis Hamlet Öffnen
, Bezeichnung für eine Reihe von Völkern und Sprachen, die sich über den Norden und Nordosten Afrikas verbreiten und weder zu den Negern noch zu den später eingewanderten Semiten (Abessiniern und Arabern) gehören. Der Ausdruck "hamitisch" ist 1 Mose 10
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0165, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
aufbauen. Beide sind als arge Kannibalen verrufen, während das Jägervolk der Schuli (Fig. 18) nordöstlich vom Mwutan durch Zutraulichkeit und Anstelligkeit sich vorteilhaft auszeichnet. Von der mittelländischen Rasse ist in A. der hamito-semitische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0041, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
der semitischen Völkergruppe, welche hier ihr Bestes leistete, oder anders gesagt, ihre höchste Stufe erreichte. Wahrscheinlich ist das fruchtbare Tiefland zwischen den Strömen auch der Ursitz, von dem aus Stämme (die Aramäer) nordwärts
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0068, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
Herrschaft fehlte und sie auf die Vermittlerrolle angewiesen blieben. Hierzu mag aber noch der Umstand kommen, daß der semitische Geist zwar ungemein regsam und scharfsinnig auftritt, aber diese Eigenschaften vorwiegend auf dem Gebiete
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0045, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
vier Füße sehe und so die Naturtreue gewahrt bleibe. Die Verwendung von Flügeln, um über das Menschliche hinausragende Gestalten zu kennzeichnen, zeugt von Einbildungskraft. Diese Beflügelung ist übrigens für die Semiten kennzeichnend, sie findet sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0659, Keilschrift (Entzifferung) Öffnen
Keilinschriften hatte zu dem Ergebnis geführt, daß von den beiden andern Gattungen der K., welche die altpersischen Keilinschriften begleiten, die zweite Gattung eine ganz eigentümliche agglutinierende, die dritte eine semitische Sprache enthalte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180b, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
180b Übersicht der wichtigern Sprachstämme. 3) Das Altägyptische der ägyptischen Denkmäler und Papyrusrollen mit seiner ebenfalls schon ausgestorbenen Tochtersprache, dem Koptischen. B. Die semitische Gruppe teilt sich in: 1) Nördliche
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0864, von Sonnenzauber bis Sonntagsruhe Öffnen
), in England, Skandinavien und Deutschland bis in die neuesten Zeiten für eine semitische Entlehnung gehalten, und namentlich der Name des Vealtine in den Keltenländern für das Frühlingsfest, sowie die Sitte, aus Eeflecht hergestellte und mit Laub
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0042, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
und gelangen daher rascher zu Fortschritten, auch schließen sie sich nicht gegenüber fremden Einflüssen ab. Das hatte seine Vorteile, aber auch die Folge, daß die semitische Kultur sich nicht so lange in ihrer Eigenart erhielt, wie die ägyptische, sondern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0043, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
hierbei, daß die Semiten nicht so verbissene Anhänger des Grundsatzes der "Regelmäßigkeit" waren, wie die Aegypter. Die ganze Anordnung der Räume und Höfe ist zwar im Sinne der Zweckmäßigkeit, aber sonst eine völlig freie. Jede Seite ist anders
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0926, Asien (Religionen) Öffnen
Celebes (Fig. 24). Die Kaukasier zerfallen ihrer Sprache nach in eine kaukasische, eine semitische und eine indogermanische Gruppe. Die Kaukasusvölker unterscheiden sich scharf von den im N. von ihnen wohnenden Stämmen und schließen sich an die südlichern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0920, von Chalcophora bis Chaldäische Sprache und Litteratur Öffnen
Euphrat und bis an den Rand der Arabischen Wüste reichend, bewohnt von dem Volk der Chaldäer (assyr. Kaldi, bei den hebräischen Propheten Kasdîm genannt), welches seinen erhaltenen Schriftdenkmälern nach zu den Semiten gehörte. Ihr Name erscheint in den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0520, Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) Öffnen
Erklärung der H., da sie den nämlichen Wortschatz hat, der uns namentlich aus der Bibelübersetzung bekannt geworden ist. Theodor Benfey ("Über das Verhältnis der ägyptischen Sprache zum semitischen Sprachstamm", Leipz. 1844) wies nach, daß diese
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0660, Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) Öffnen
einen weitreichenden Einfluß geübt, entweder direkt oder wahrscheinlicher indirekt durch die semitischen Babylonier und Assyrier, welche sich ihres Landes bemächtigten, aber zugleich ihre höhere Zivilisation annahmen und sie den stammverwandten Phönikern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0006, von Phönix bis Phönixinseln Öffnen
. Die Dattelpalme gehört, wie das Kamel, dem Wüsten- und Oasenvolk der Semiten an, und durch beide hat dies Volk eine ganze Erdgegend bewohnbar gemacht. Der griechische Name der Dattelpalme, phoinix, zeigt sie als den aus Phönikien stammenden Baum
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0175, von Chromoplasten bis Chrysanthemum-Orden Öffnen
der assyrischen Forschungen zur Ergänzung des im Hauptwerke Mitgeteilten dienen. Bei den alten Ägyptern, Semiten und Römern (bis Numa), wurde das Jahr in 10 Abschnitte von 36 Tagen oder von 4 neuntägigen Wochen geteilt, die also den Mondmonaten in keiner
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0511, Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) Öffnen
Versteckenspielen und Maskieren von seiten des Philistertums aufs ernsteste in die Schranken tritt. Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse). Die J. sind ein Stamm der semitischen oder syro-arabischen Völkerfamilie und werden als solche
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0531, von Amhara bis Amiant Öffnen
, Begemeder und Lasta im O., Metscha und Godscham im S. des Sees. (S. Karte: Ägypten .) Als Hauptstadt gilt jetzt Gondar (s. d.) in Dembea. Die Bewohner, die Amhara , gehören zur äthiop. Abteilung der semit. Rasse und sind
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0198, von Sprakwürmer bis Spray Öffnen
196 Sprakwürmer - Spray innerhalb des Satzes ausdrücken, gehört das Chinesische; Formsprachen, die auf dem Princip der Abwandlung beruhen, sind der indogerman. und der hamito-semit. Sprachstamm. Formlose Sprachen mit lockerer Anreihung
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0556, Syrien Öffnen
von Heuschrecken, viele Käfer, besonders Bodenformen, wilde und zahme Bienen sowie zahlreiche, die Dürre liebende Landschnecken. Die Bevölkerung , nach Abstammung und Religion gemischt, ist größtenteils semitisch. Die Mehrzahl besteht aus Mohammedanern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0094, Die hellenische Kunst Öffnen
, Artemis, Hera -, welche dort vielfach Züge der semitischen Astarte aufweisen. Diese kurze religionsgeschichtliche Bemerkung habe ich hier eingeschaltet, weil sie auch einige Erscheinungen in der Kunstentwicklung der verschiedenen Gebiete verständlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0495, von Ammoniter bis Ammoniumsulfhydrat Öffnen
Windungen, die einander berühren oder umfassen; hierher gehören Crioceras, Scaphites, Ancyloceras, Hamites, Ptychoceras, Toxoceras, Baculites (s. Tafel "Juraformation I" und "Kreide"). Ammoniter, semit. Hirtenvolk, auf dessen Entstehung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0737, von Aphroditidae bis Apia Öffnen
. Semit. Ursprungs ist die Sage von ihrer Liebe zu dem schönen Jüngling Adonis (s. d.). Dem troischen Paris verschaffte sie zum Dank, daß er ihr den Preis der Schönheit zuerkannt hatte, die Helena zur Gemahlin, und stand auch im Trojanischen Kriege
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0019, Aegypten Öffnen
. Die Volkslieder tragen die semitische Eigenart und zeigen viel Verwandtes mit den hebräischen Dichtungen. Die besondere Vorliebe für Märchen ist vielleicht ein Erbteil des Negerblutes, denn diese Dichtungsart trifft man in überraschender Weise bei allen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0044, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
die Herrscher, deren Thaten und Umgebung, sodann Vorgänge des gewöhnlichen Lebens: letztere kommen jedoch in geringerem Maße vor. Eigentümlichkeit der Darstellungsweise. Was nun die Darstellungsweise anbelangt, so bekunden auch die Semiten in erster Linie
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0067, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
zäher behaupteten. Ein Hauptort war hier Amathus, berühmt durch das Heiligtum seiner Ortsgöttin, eine der semitischen Astarten, die von den Griechen als Aphrodite übernommen wurde. Aus dieser Stadt, dann aus Kurion, Kition (jetzt Larnaka) und einigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0179, von After bis Afterkorn Öffnen
sie sprachlich die Unterscheidung der Geschlechter gemein haben. Jedenfalls herrscht darüber allgemeine Übereinstimmung, daß zwischen den Hamiten und Semiten einerseits und allen oder fast allen übrigen afrikanischen Völkern anderseits sowohl
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0222, Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) Öffnen
begrenzten und festen und zum Gebrauch weit geeignetern semitischen Alphabets. Die Griechen haben ihr Alphabet von den Phönikern, das ursprüngliche semitische Alphabet aber hatte dasselbe Prinzip mit dem ägyptischen: es wurde nämlich ein Gegenstand
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0721, Arabien (die einzelnen Gebiete) Öffnen
nähren. Die Bewohner des Südens und Ostens sind der Abstammung wie der Sprache nach von denen des Nordens verschieden, wenn sie auch beide dem großen semitischen Stamm angehören. Erstere sind die Joktaniden (die Sabäer oder Himjariten des Altertums
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0732, von Arabische Ziffern bis Aracacha Öffnen
der Keilschriften überlegen, daher für die vergleichende Grammatik und Etymologie der semitischen Sprachen von großer Wichtigkeit. Die Satzbildung ist, wie in allen semitischen Sprachen, einfach. Der Wortschatz ist außerordentlich reich, und besonders
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0739, von Aram bis Aranda Öffnen
erscheint unter Saul und David Aram Zoba, den David glücklich bekämpfte. Aramäische Sprachen, ein Zweig der semitischen Sprachfamilie, der nebst dem Hebräisch-Phönikischen und dem Assyrisch-Babylonischen die nördliche Gruppe derselben bildete
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1013, von Äthiopische Sprache und Litteratur bis Athletik Öffnen
1013 Äthiopische Sprache und Litteratur - Athletik. Äthiopische Sprache und Litteratur. Die äthiopische Sprache, auch Geezsprache genannt, zur südlichen Gruppe der semitischen Sprachen gehörig, ist nahe mit dem Arabischen, am nächsten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0206, Babylonien Öffnen
wanderten dann Semiten ein, welche sich unter den Sumeriern niederließen und ihre Kultur, Religion, Keilschrift u. a. annahmen. Doch beweist die Auswanderung von Semiten (wie die Abrahams und der Hebräer aus Ur Kasdim, dem Ur der Chaldäer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0371, von Fleute bis Fliedner Öffnen
ausschließlich oder vorherrschend Suffixe an, und die Suffixbildung ist auch in den indogermanischen (z. B. Haus-es, lieb-te) und semitischen Sprachen die Regel. Infixe finden sich überall nur vereinzelt; so zeigt das lateinische Verbum jungo ("ich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0562, Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) Öffnen
, die semitischen jenen gewandelt. Die indogermanische Art, Vielheit und Einheit im Gottesbegriff zu verbinden, hat ihren charakteristischen Ausdruck im indischen Brahmanismus gewonnen, wo der Gedanke der Immanenz vorherrscht und der Durst des menschlichen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0053, von Hamiltonspitzen bis Hamlet Öffnen
, besonders die wichtigsten Pronominalstämme und die Bezeichnung des Femininums und des Plurals, haben die hamitischen Sprachen auch mit den semitischen in Vorderasien (s. Semiten) gemein. Vermutlich stammen die H. aus Vorderasien, wo sie sich von den Semiten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0929, von Indol bis Indossieren Öffnen
). Der Versuch, die indogermanischen Sprachwurzeln mit den Wurzeln andrer Sprachstämme, namentlich des semitischen, zu vermitteln, hat bisher kein Resultat geliefert. Flektierend wie der semitische Sprachtypus, repräsentiert der indogermanische
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1021, von Irani bis Irawadi Öffnen
durch die Drawida, die westlichen I. durch benachbarte Semiten. Iranische Sprachen. Die toten und lebenden Sprachen Irans bilden zusammen mit einigen über die Grenzen Irans hinaus vorgeschobenen Verläufern die iranische Familie des indogermanischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0344, von K. bis Kaab Ibn Sohair Öffnen
der semitischen Sprachen, z. B. des Hebräischen und Arabischen, unser gewöhnliches K (besonders vor a), das an der Grenze von hartem und weichem Gaumen gebildet wird, und das sogen. palatale K, das in vielen deutschen Mundarten, noch deutlicher in den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0478, Menschenrassen (kaukasischer Typus) Öffnen
Beimischung). 2) Semiten, in Vorderasien und Teilen Ostafrikas. Dazu gehörten die alten Chaldäer, Hebräer, Kanaaniter (Phöniker), Assyrer und Babylonier. Eine südliche Gruppe bilden die Ismaeliten (Araber) und die Abessinier (?). Viele nubische Stämme
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0805, von Pegu bis Pehlewi Öffnen
sprachliche Eigentümlichkeiten zeigt. Es ist, wenigstens was seine semitischen Bestandteile betrifft, eine Tochter der schon in assyrischen Inschriften des 8. Jahrh. v. Chr. auftretende aramäischen Dialekte (s. Aramäische Sprachen). Neben dem Aramäischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
die Konsonanten einer Silbe bezeichnet, die Vokale dem Leser zur Ergänzung überlassen werden, ganz natürlich in einer semitischen Sprache, welche die Konsonanten als die eigentlichen Träger der Bedeutung eines Wortes behandelt und durch die Vokale nur gewisse
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0077, von Asien bis Ätherische Öle Öffnen
61 Asien - Ätherische Öle. semitischen Analogien, so daß hier eine starke altsemitische Kolonisation anzunehmen ist. Auch die Türken, welche die Hauptmasse der kleinasiatischen Bevölkerung bilden und eine religiöse und sprachliche Einheit
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0544, Kulturgeschichtliche Litteratur (Altertum) Öffnen
der semitischen Völker sind wichtig W. Robertson Smiths »Lectures on the religion of the Semites« (Bd. 1, Edinb. 1889); das auf 3 Bände berechnete Werk stellt sich die Aufgabe, die ursprüngliche Religion der Semiten in ihrem Verhältnis zu andern Religionen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0679, Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) Öffnen
mit einer lateinischen Ansprache; er setzte goldene Medaillen aus für Bearbeitungen der Geschichte der semitischen Sprachen und der vormohammedanischen Epoche Arabiens und war bei den Verhandlungen der semitischen Sektion des Kongresses persönlich anwesend
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0794, Religionswissenschaft (vergleichende) Öffnen
auf die Religionsgeschichte der semitischen Völker hat zu dem Ergebnis geführt, daß auch bei diesen Völkern ursprünglich ein Naturdienst bestand, der sich aber kaum über den bei den vormohammedanischen Arabern noch nachweisbaren, durch die Anbetung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0335, Flutsagen (Entstehung) Öffnen
und Ägypter) gar keine F. besitzen. Die indischen, persischen, germanischen, slawischen und griechischen F. sind in ihren ursprünglichen Formen von den semitischen ganz verschieden; es handelt sich bei ihnen gar nicht um gegen die Menschheit gerichtete
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0184, Afrika (Kulturzustand) Öffnen
Schichten anzunehmen. 1) die ältesten einheimischen Rassen, 2) die Bantu- und 3) die Sudanneger, 4) die seit grauer Vorzeit eingewanderten hamitischen Völker, 5) die in histor. Zeit vom Nordosten her gekommenen Semiten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0442, von Eutin bis Eutropius Öffnen
, Zeichnungen und an- derweitigen Vervielfältigungen aller erreichbaren altfemit. Inschriften zusammengebracht, die er zur Förderung der Kultur, Schrift und Sprache der semit. Völker der Universität Straßbnrg vermachte. Er veröffentlichte: "H0ia8t3
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0553, von Harzer Gebirgsthee bis Hausierhandel Öffnen
als Pri- vatdocent für Assyriologie in Göttingen und wurde dort 1883 zum außerord. Professor ernannt, ging aber noch im selben Jahr als ord. Professor der semit. Sprachen an die Johns-Hopkins-Universität zu Baltimore. Seit 1888 ist er auch Honorarkura
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0386, Cypern Öffnen
., die Ausgaben 112,037, wozu noch der Tribut an die Türkei mit 92,746 Pfd. Sterl. kommt, so daß England ein Defizit von 32,720 Pfd. Sterl. zu decken hatte. Geschichte. Die ersten Bewohner Cyperns waren Semiten vom Stamm der Chetiter. Sehr früh siedelten sich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0039, Geschichte: Mittel- und Südamerika. - Juden Öffnen
Levi Lot Manasse 1) Melchisedek Methusalah Moses Naphtali Noah Ruben Samuel Samson, s. Simson Sebulon Sem Semiten, s. Sem Seth Simeon 1) Simson Debora Delila Hagar Potiphar Sara Geschichte seit dem Königthum. Babylon
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0150, Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie Öffnen
: Allgemeines. Aegyptische S. 138, deutsche, griechische S. 139, indische S. 141, iranische, keltische, litauische nordische, römische Mythologie S. 142, semitische Kulte, slawische Mythologie, westasiatische Kulte S. 143. Allgemeines. Mythologie Mythus, s
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0223, Islamitische Kunst Öffnen
in Kleinasien und auf der Balkanhalbinsel, seit diese Gebiete unter die Herrschaft der Türken gelangten. Diese besaßen noch weniger Anlage für die Kunst als die wenigstens mit lebhafter Einbildungskraft und der allen Semiten eigenen Anpassungsfähigkeit
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0216, Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) Öffnen
Licht über die Abkunft des Volks, welches sie einst gesprochen, da sie zur indogermanischen Sprachfamilie in keiner deutlich erkennbaren, zur semitischen nur in entfernterer Beziehung steht. Die durch die Entzifferung der Hieroglyphen (s. d
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0224, Ägypten (Geschichte: Altertum) Öffnen
dem semitischen Sprachstamm verwandt waren. Durch die vorteilhaften geographischen Verhältnisse des Landes (s. o.) wurden die Ägypter früh zur Entwickelung einer Kultur und zu politischen Organisationen angeregt. Menes ist der erste geschichtliche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0485, von Ametrie bis Amici Öffnen
, Kuara, Matscha, Godscham u. a. Das Volk bildet den Kern der Abessinier und spricht einen dem Äthiopischen verwandten semitischen Dialekt (Amhareña). Nach dem Zerfall des alten abessinischen Königreichs warf sich 1833 Ras Ali zum Herrscher über A
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0731, von Arabischer Meerbusen bis Arabische Sprache Öffnen
den südlichen Zweig des semitischen Sprachstamms (s. Semiten). In der ältesten Zeit scheint die Sprache der dem Süden Arabiens angehörigen Dynastie der Himjariten (s. d.) in einem großen Teil von Arabien vorgeherrscht zu haben; Mohammed erhob aber
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0959, Assyrien (Geschichte) Öffnen
London. Vgl. G. Smith, History of A. from cuneiform inscriptions (Lond. 1871, enthält 3000 Zeilen in Keilschrift). Assyrien, im engsten und ursprünglichen Sinn die von dem semitischen Stamm der Assyrer bewohnte Ebene zwischen Tigris und dem Großen Zab
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0896, von Bicho bis Biddeford Öffnen
sich in Marburg für semitische und indogermanische Sprachen, trat 1865 zum Katholizismus über und erhielt 1867 die Priesterweihe und zugleich eine Professur an der Akademie zu Münster. Seit 1874 wirkt er als ordentlicher Professor der christlichen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0085, Christentum Öffnen
war, sich mit den religiösen Erträgnissen des semitischen Orients, insonderheit mit dem Hebraismus, zu berühren und eine aus beiden bisher sich fliehenden Elementen gemischte Weltanschauung zu erzeugen. Als eine solche aber muß diejenige des Christentums
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0647, von Delius bis Delle Öffnen
lexicographiam linguae hebraicae" (Leipz. 1838) heraus, worin er in Übereinstimmung mit Fürst einen Zusammenhang zwischen dem semitischen und indogermanischen Sprachstamm zu erweisen suchte, und "Jüdisch-arabische Poesien aus vormuhammedanischer Zeit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0557, von Elipandus bis Elisa Öffnen
Tempel schmückten die anmutige Gegend, die im reichsten Blumenflor prangte. Selbst Pflanzen, die sonst nirgends in Griechenland gefunden wurden, gediehen hier, so die kostbare Byssusstaude. Letzteres ebenso wie Sagen und semitische Namen bezeugen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0934, Europa (Kulturverhältnisse) Öffnen
und politisch oder sprachlich geschiedenen Nationen bis auf etwa 60, von denen 40 indo-europäische (arisch-semitische), 11 finnische (nordasiatische) und 9 tatarische (hochasiatische) sind. Diese 60 Nationen gehören 21 selbständigen Sprachzweigen, 13
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0152, von Harambaschi bis Harbie Öffnen
Abessiniern am nächsten, sind aber in Tracht, Lebensweise und Sprache von ihren Nachbarn ganz verschieden, nehmen indes immer mehr von den Arabern an. Die arabische Sprache hat im Verkehr die einheimische, das Harari (s. d.), ein echt semitisches, mit dem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0259, von Hebräische Religion bis Hebräische Sprache Öffnen
einen Hauptast des semitischen Sprachstammes, welcher in den Ländern Vorderasiens, in Äthiopien, auf den phönikischen Kolonien, auf den Inseln des Mittelmeers und auf der Nordküste Afrikas heimisch war. In dieser kräftigen, grammatisch durchgebildeten, an
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0260, Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) Öffnen
Aramäischen und aus den klassischen Sprachen, besonders dem Griechischen, aufgenommenen Wörter geschah nach Geist und Form des Althebräischen, so daß die fremden Bestandteile oft als echt semitisch erscheinen. In dieser neuhebräischen Sprache sind bis zum
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0519, Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) Öffnen
. eine solche, welche zunächst und vorwaltend den Laut der Wörter ausdrückt. Die Entwickelung der hieroglyphischen Schrift ist folgendermaßen zu erklären. Ihre Grundlage bildet ein Alphabet von etwa 25 Buchstaben, das mit dem semitischen ziemlich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0574, von Hispaniola bis Hissar Öffnen
größten Teil des Landes hatten die Iberer inne, als deren Nachkommen die heutigen Basken gelten. Schon im 12. Jahrh. v. Chr. wanderten Phöniker aus Tyros in den Süden des Landes ein, welchen die Turdetaner innehatten, deren Namen die Semiten in Tartisch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0926, von Indische Vogelnester bis Indium Öffnen
(nach Miklosich) am genauesten mit den eben erwähnten nordwestlichsten Sprachen der indischen Familie zusammenzuhängen. Die höchst mannigfaltigen indischen Alphabete sind semitischen Ursprungs. Die wahrscheinlichste Ansicht betreffs ihrer Herkunft
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0632, Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) Öffnen
großen Hauptgruppen der Indoeuropäer und der Kaukasier, wozu sich dann einige Semiten gesellen. Numerisch verteilt sich diese Bevölkerung auf die einzelnen Stämme wie folgt: ^[Liste] I. Mittelländische Rasse: 4330206 1) Indo-Europäer 2444467 Slawen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0709, von Lepontier bis Lepsius Öffnen
" (Berl. 1834; 2. Aufl., Leipz. 1842) von der Akademie den Volneyschen Preis erhielt. Im nächsten Jahr folgten seine ebenfalls vom Institut gekrönten Abhandlungen: "Über die Anordnung und Verwandtschaft der semitischen, indischen, altgriechischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0473, von Menschenfresserei bis Menschenrassen Öffnen
rothaarige Menschen geopfert, in verschiedenen semitischen Kulten dem Moloch (Melkart) die menschliche Erstgeburt dargebracht, und selbst den alten indischen, griechischen und italienischen Kulten fehlte dieser grausame Gebrauch nicht. Mit dem Fortschreiten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0697, von Mo bis Möbel Öffnen
oder Steinkreisen, die noch heute für heilig gelten, und Menhirs oder Steinpfeilern. Vielleicht rühren dieselben von den durch die semitischen Ammoniter und Moabiter verdrängten Ureinwohnern, den Samsummim und Emim, her. Moabít, ehemaliges Dorf, jetzt ein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0279, von Numeait bis Numidien Öffnen
. In manchen Sprachen sind die N. nicht, wie in den indogermanischen, semitischen und andern Kultursprachen, nach der dekadischen, sondern nach einer quinären oder vigesimalen Zählmethode angeordnet, welche Anordnung indessen, wie die dekadische
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0438, von Orientalisches Kaisertum bis Oriente Öffnen
ein, in je eine Professur für Sanskrit und vergleichende Sprachwissenschaft und für die semitischen Sprachen, wozu manchmal noch Lehrstühle für Ägyptologie und Sinologie kommen, während mehrfach (in Berlin, Leipzig, Straßburg, Göttingen etc.) auch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0005, von Phonisch bis Phoenix Öffnen
5 Phonisch - Phoenix. deutendsten Gottheiten wurden zu einem System, der heiligen Siebenzahl der Kabirim (der Gewaltigen), zusammengefaßt. Die phönikische Sprache, zur nördlichen Gruppe des semitischen Sprachstammes gehörig, stimmt bis
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0030, von Phrenesie bis Phryne Öffnen
die Phrygier einen viel bedeutendern Raum ein als in historischer; Spuren ihrer Nationalität begegnen uns in der Troas, in Lykien, Bithynien, am Sipylos, bei Milet etc. Das Vorrücken semitischer Völker beschränkte dann diese weite Ausdehnung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0490, von Pytheas bis Q Öffnen
. 1829 als Physikus zu Hersbruck; Entomolog. - 2) Chiffer des Schriftstellers Karl Ed. Pönitz. Q. Q (ku), q, lat. Q, q, ein ursprünglich von dem semitischen Koph, der Bezeichnung des tiefen, tonlosen Kehllautes der semitischen Sprachen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0064, Russisches Reich (Bevölkerung) Öffnen
des indogermanischen und des semitischen Stammes, sondern auch die Ural-Altaier (Mongolen) sind in größerer oder geringerer Menge vertreten. Nach den Angaben von Rittich 1878 setzt sich die Bevölkerung folgendermaßen zusammen: I. Mittelländische
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0181, Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) Öffnen
indogermanischen und semitischen Sprachstamm. Die morphologische Verschiedenheit läßt sich auch durch Zeichen ausdrücken, indem man die unveränderlichen Wurzeln durch große, die veränderlichen durch kleine Buchstaben bezeichnet. Die Wörter
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0434, von Sumatrakampfer bis Sumerier Öffnen
, also nicht semitischen Ursprungs war. Sie besaßen bereits eine bedeutende Kultur, welche die Semiten, Babylonier und Assyrer, die spätern Einwohner jenes Gebiets, neben denen sich aber die S. noch lange behaupteten, von ihnen annahmen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0470, von Syringa bis Syrische Sprache und Litteratur Öffnen
. Die syrische Sprache ist die wichtigste Sprache der aramäischen Gruppe der semitischen Sprachen (s. Semiten) und tritt zuerst in palmyrenischen Inschriften des 1. Jahrh. n. Chr. auf. Nachdem sie im 1. Jahrtausend n. Chr. ihre Blütezeit gehabt, ward
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0497, Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) Öffnen
. Das Vaterland des Weinstocks, die Gegenden südlich vom Kaspischen Meer, war auch der Ursitz des semitischen Stammes oder eines seiner Hauptzweige, und hier wird man auch zuerst W. dargestellt haben. Aus jener Gegend begleitete der W. die sich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0067, von Asingo bis Asmara Öffnen
oder Semiten anzusehen sind, und den Türken, welche die Hauptmasse der Beuölkerung bilden, aber keinen mongoloiden Typus zeigen, sondern körperlich gleichfalls nur mohammedanische, türkisch sprechende Hellenen, Armenier und Semiten ^[Spaltenwechsel
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0123, von Bergedorf bis Bergmann Öffnen
. u. 2. Jahrh. v. Chr., wahrscheinlich aber bereits im 7. oder 6. nach dem Kaukasus und von dort durch Rußland und Polen bis nach Deutschland gekommen sein, wo sie mit den spanischen langköpfigen Juden zusammenstießen. Während diese Semiten sind
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0018, von Abensberg und Traun bis Abstimmungspostkarten Öffnen
: »Groß- und Kleinrussisch«, Leipz. 1880); »Einleitung in ein ägyptisch-indogermanisch-semitisches Wurzelwörterbuch« (das. 1886); »Über Wechselbeziehungen der ägyptischen, indoeuropäischen und semitischen Etymologie« (1. Teil, das. 1889); »Ägyptisch
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0494, von Kipper bis Kleeberg Öffnen
« (Erlangen 1888); auch gab er das »Balneologische Jahrbuch« (Wien 1871-80, 10 Bde.) heraus. Kition (phönik. Keti, hebr. Kittim), die älteste Stadt Cyperns, vielleicht schon vor dem 12. Jahrh. v. Chr. von Phönikern gegründet und das Zentrum semitischer
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0700, Pädagogische Litteratur 1880-90 (Geschichte der Pädagogik) Öffnen
erschienene erste Band, von Hannak bearbeitet, behandelt das Erziehungswesen der Naturvölker sowie der Chinesen, Japaner, Ägypter, Semiten, Inder, Perser, Griechen und Römer. Ein überaus schwieriges und teilweise wenig dankbares Feld! Indes erweckt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0655, von Müller bis Muscheln Öffnen
« (mit Mordt-z mann, das. 1883); »Siegfried Langers Reiseberichte ^ und die von ihm gesammelten Inschriften (Leipz. ! 1883); »Zur vergleichenden semitischen Svrachfor-! schung« (Leiden 1884); »Die Keilinschrift von Asch- ' rut Darga« (Wien 1886); »Zur