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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
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(Speerfreitag), s. Lanzenfest.
Speerkies, s. Markasit.
Speerreiter, s. Lanciers.
Speetonclay (spr. spiht'n-kleh), s. Kreideformation, S. 183.
Speiche, Teil eines Rades, s. Rad; in der Anatomie einer der Unterarmknochen, s. Arm.
Speichel (Saliva
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Speditionbis Speichel |
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133
Spedition - Speichel
Bestimmungen hat, kommen die Bestimmungen über den Kommissionär zur Anwendung. Wie dieser, ist der S. zur Versicherung der Güter nur bei Auftrag verpflichtet. Gewöhnlich versichern die S. die bei ihnen lagernden
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
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weissen Korkwarzen. Innen gelb- bis braunroth. Färbt beim Kauen den Speichel intensiv gelbbraun und schmeckt unangenehm bitter.
Bestandtheile. Frangulin (gelber krystallinischer Farbstoff); eine der Cathartinsäure ähnliche Säure von purgirender Wirkung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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, welche lösend und umsetzend auf die Nährstoffe einwirken. Beim Kauen wird eine innige Vermischung der Speisen mit dem Speichel herbeigeführt; dadurch werden die Speisen verflüssigt und zum Verschlucken geschickt gemacht, ihre löslichen Stoffe werden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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viae
Saliva, s. Speichel
Schleim
Schweiß
Segregiren
Smegma
Speichel
Thränen
Transsudation
Urin, s. Harn
Uropoëtisch
Nerven, Sinne etc.
Cholerisches Temperament, s. Temperament
Drucksinn, s. Tastsinn
Elektrotonischer Zustand, s
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
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, des sog. Wutgiftes, eines fixen, niemals flüchtigen oder verschleppbaren, sich nur im kranken Tierkörper vervielfältigenden Infektionsstoffs, welcher am Speichel und Geifer der kranken Tiere, am Blut und an den Speicheldrüsen haftet und bei seiner
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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einen Hauptbestandtheil des bekannten Curry powder. ) Nach dem Pulvern erscheint die Wurzel goldgelb bis safrangelb. Sie färbt beim Kauen den Speichel dunkelgelb.
Bestandtheile. Curcumin, ein harzartiger Farbstoff (in reinem Wasser unlöslich, löslich dagegen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
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betäubendem Geruch und eigenthümlich bitterem,
aromatischem Geschmack. Er fühlt sich, auch wenn er rain ist, fettig an, ist ziemlich stark hygroskopisch und färbt den Speichel beim Kauen gelb.
Die Kultur des Safrans ist eine sehr mühsame und gedeiht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0418,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sind:
Diastase, in der keimenden Gerste enthalten, besitzt die Fähigkeit, Stärke in Dextrin und Zucker umzuwandeln. Findet als Zusatz zum Malzextrakt medizinische Verwendung.
Ptyalin, im Speichel enthalten, wirkt wie Diastase.
Pepsin (s. Pepsinum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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). Es ist das von Rinde und Splint befreite Kernholz von Caesalpinia Brasiliensis. Die Scheite sind ¼-½ m dick, reichlich 1 m lang; aussen roth, innen gelbroth, feinfaserig, geruchlos und von süsslichem Geschmack, beim Kauen den Speichel roth färbend
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Spartabis Speisen |
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Kriegslnecht durchstach IGsu Seite mit einem Speer, Joh.
Speichel
In das heilige Angesicht Christi, das auf dem Berge wie die Sonne glänzte, warfen die Werkzeuge des Teufels ihren Speichel, Matth. 26, 67. c. 27, 30.
Mein Angesicht verbarg ich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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unlöslich, quellen aber in warmem Wasser auf und lösen sich zuletzt beim Kochen auf. Nach Einwirkung von Speichel oder von verdünnten Säuren bleibt ein substanzärmeres Stärkeskelett zurück, das sich mit Jod nicht mehr blau, sondern violett oder gelb
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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218
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker.
Pikrinsäure
Pikrotoxin
Piperin, s. Piper
Polychroït
Propionsäure
Ptyalin, s. Speichel
Purpurin
Purpurkarmin, s. Murexid
Purpursäure, s. Murexid
Purpurschwefelsäure, s. Indigo
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Verdämmungbis Verdauung |
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Stärkemehls in Dextrin und weiterhin in Zucker. Im Magen (s. d.) setzt
sich die Wirkung des Speichels auf das Stärkemehl noch fort. Der Magensaft ist
eine stark saure Flüssigkeit, die eine eigentümliche fermentartige Substanz ( Pepsin , s. d
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
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ein hochgelbes Pulver, jene ein dunkelgelbes. Geruch und Geschmack der R. ist eigentümlich aromatisch, letzterer dabei bitter; beim Kauen wird der Speichel gelb gefärbt und die Masse knirscht zwischen den Zähnen, infolge des Vorhandenseins
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0104,
Radices. Wurzeln |
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durch eingelagerte Krystalle von oxalsaurem Kalk, die den europäischen Sorten fehlen; färbt den Speichel gelb.
Von den früheren beiden Hauptsorten, der russischen und der chinesischen, ist die echte russische R. -wurzel, der sog. Kronrhabarber, fast
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0176,
Flores. Blüthen |
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ist. Ein solches giebt, mit Speichel angerieben, eine gelbe Färbung auf der Haut.
Persisches I. von Pyrethrum carneum. Strahlenblüthen blassröthlich; Scheibenblüthen gelblich; Schuppen des Kelches dunkelgerändert.
Kaukasisches I. von Pyrethrum Willemóti
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
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. Es ist in Alkohol völlig löslich und färbt den Speichel beim Kauen roth.
Canarisches Dr. stammt von Dracaena draco (Drachenbaum), einer riesenhaften Asparaginee auf den canarischen Inseln. Es soll freiwillig ausfliessen, ist dunkelroth
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0353,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Kuchen.
Gutes Opium ist frisch innen weich, knetbar, reinbraun, bei längerem Aufbewahren wird es dunkler, zwischen den Fingern geknetet erweicht es auch jetzt noch. Gekaut färbt es den Speichel gelb, nicht braun; am Licht entzündet es sich und brennt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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ist eigenthümlich, der Geschmack herb adstringirend. Der Speichel wird beim Kauen violett gefärbt. Es kommt in verschieden grossen Scheiten, die von Rinde und Splint befreit sind, in den Handel.
Die wichtigsten Handelssorten sind:
Echtes Campecheholz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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befreite Rinde der in den Südstaaten Nordamerikas heimischen Färbereiche, Quercus tinctoria. Sie ist bräunlichgelb, von schwachem Geruch; herbem, bitterem Geschmack und färbt den Speichel gelb. Neben Gerbstoff enthält sie einen krystallisirbaren
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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. Ausser der rein mechanischen Wirkung der Carbonate kommt auch noch ihre chemische in Betracht, indem sie die etwa im Speichel vorhandene oder durch faulende Speisereste entstandene Säure abstumpfen. Die mancherlei medizinischen Zusätze, welche zu den
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0180,
Kosmetika |
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schuld. Festgesetzte Speisereste und schlechter Speichel gehen in Gährung und Fäulniss über und veranlassen einen oft geradezu ekelhaften Geruch. In allen solchen Fällen wird gründliche Reinigung der Mundhöhle und Spülung mit desinfizirenden Mitteln
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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C12H22O11.H2O ^[C_{12}H_{22}O_{11}.H_{2}O], Zuckerart, findet sich im Dünndarminhalt, entsteht neben Dextrin bei Einwirkung von Malz oder verdünnter Schwefelsäure auf Stärke, von Speichel oder Diastase auf Glykogen oder auf eins der Dextrine, die aus Stärke
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0744,
Tollwut |
Öffnen |
744
Tollwut.
Die Ursachen der primären Erzeugung der T. sind nicht bekannt; ist eine solche überhaupt möglich, so erfolgt sie jedenfalls sehr selten, sekundär entsteht die Krankheit durch Einimpfung des Speichels, an welchen das Kontagium
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Salishbis Sallustius |
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(Fraucnfeld 1889).
Saltt, eine helle Varietät des Augits ls. d.).
äaliva. (lat.), der Speichel; ä^liväliä äncw3,
der Speichelgang.
32.1iva.ntia.tlat.), Mittel, welche die Speichel-
absonderung vermehren. Am wirksamsten ist das
Pilokarpin (s. d
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Speichelbefördernde Mittelbis Speise |
Öffnen |
. Ptyalagoga.
Speicheldrüsen, s. Speichel.
Speicheldrüsenentzündung, s. Bauerwetzel.
Speichelfistel, Speichelgeschwulst, s. Speichel.
Speichelmittel, s. Ptyalagoga.
Speichelsteine, Speichelstoff, s. Speichel.
Speichenrand, Teil der Hand (s. d
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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. Oxydationsprozesse sind. Bei manchen Sekreten gehen die spezifischen Bestandteile aus einem
Zerfall von Drüsenzellen hervor (Milch, Speichel, Hauttalg etc.). Die Absonderungsorgane sind sehr
verschieden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0354,
Bräune (der Haustiere) |
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Hustenanfällen; das Schlingen ist in hohem Grad behindert, so daß der zähe Speichel aus dem Maul abfließt und das aufgenommene Futter und Getränk fast vollständig durch Maul und Nase wieder zurückkommt. Die Schleimhaut in der Nase und im Maul ist hochrot
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Fassadebis Fasten |
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in sich eine Flüssigkeit, welche zur Verteidigung weit fortgespritzt werden kann und auf Marmor heftiges Aufbrausen hervorruft. In der That enthält der Speichel, von dem bisweilen 100 g auf einmal entleert werden, freie Schwefelsäure (die Analysen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hünebis Hunger |
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auch noch durch Anhäufung von Zersetzungsprodukten bedingt werden, gewisse noch nicht näher bekannte Empfindungsnerven gereizt werden, woraus dann das Hungergefühl resultiert. Die Empfindung des Hungers ist anfangs nicht unangenehm. Der Speichel
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
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der "gefürchtetste Feind aller Chirurgen" wirksam bekämpft werden. Giftig wirkende Stoffe, die wahrscheinlich ebenfalls zu den Ptomainen gehören, sind im Speichel, im Harn, in der ausgeatmeten Luft nachgewiesen worden. Vgl. Öffinger, Die P. (Wiesb. 1884); Brieger
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Salisches Landbis Sallustius |
Öffnen |
.), Speichel.
Salivantia (sc. remedia, lat.), Speichelfluß erregende Mittel.
Salivation (lat.), starke Absonderung des Speichels, besonders der Speichelfluß (s. d.).
Salix, Pflanzengattung, s. Weide.
Saljany, Stadt, s. Salian.
Sallanches (spr
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
Öffnen |
ungeschickt, sind gesellig, heiter, mutig, singen zwitschernd, nähren sich von Insekten, welche sie im Flug erjagen, und trinken und baden auch im Flug. Sie fertigen ein kunstvolles Nest aus Lehm und ihrem klebrigen Speichel oder graben tiefe Löcher
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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, erscheint Ende Mai, gräbt in einer alten Lehmwand oder in der Wand einer Lehmgrube eine etwa 10 cm tiefe Röhre und bildet aus dem mit Speichel befeuchteten und zu Klümpchen geballten Lehm vor dem Eingang der Wohnung ein sich herabneigendes Rohr
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0438,
Hundswut |
Öffnen |
allgemeinen Tragens von Maulkörben für längere Zeit sowie die Beseitigung der wütenden und wutverdächtigen Hunde und die Vernichtung aller von den kranken Tieren mit Speichel u. dgl. besudelten Gegenstände haben sich als die einzig zweckmäßigen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Nestelbis Nestorianer |
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ihre Verwandte, unsere Turmschwalbe thut, das zusammengetragene Nistmaterial mit ihrem Speichel zusammenleimen, ein Vorgang, der zu dem Nestbau der zu derselben Sippe gehörigen Salangane (s. d.) hinüberleitet. Auch die echten Schwalben benutzen zum Teil
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aspern und Eßlingbis Asquith |
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im
Schleim sowie im Speichel massenhaft Spaltpilze
(Bakterien). Bei ungeschickter und forcierter Ein-
atmung können nun derartige Speichel- und Schleim-
teilchen in die Luftröhre angesogen (aspiriert) werden.
Diese Teilchen rufen an dem Ort, wohin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
Bienen (Leben der Biene) |
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. Die umfangreichen Speicheldrüsen sondern den Speichel ab. In den Dünndarm münden die fadenförmigen Malpighischen Gefäße (s. Figur 3).
Ist die junge Königin in ihrem Volk zur Alleinherrschaft gelangt (s. Bienenzucht), so erwacht ihre Brunst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
Öffnen |
, befeuchten ihn mit Speichel und Honig, um ihn klebrig zu machen, und tragen ihn in ihren Körbchen als sogen. Höschen in den Stock, um ihn in die Zellen zu stampfen. Wasser brauchen die B. zur Löschung ihres Durstes, und um verzuckerten Honig wieder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
Öffnen |
I. der Speichel aus den Speicheldrüsen in die mit den Kiefern gemachte Wunde.) Der Zirkulationsapparat ist auf ein Herz in der Mittellinie des Hinterleibsrückens beschränkt, welches durch Quereinschnürungen in Kammern geteilt ist und sich in ein
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) |
Öffnen |
Speichel, Magensaft, Schleim, Eiter und entzündliche Exsudate. Alles S. des Körpers stammt aus der Nahrung und verläßt den Körper mit dem Harn, den Exkrementen, Mund-, Nasenschleim und Schweiß. Ein erwachsener Mann von 64 kg Körpergewicht scheidet
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
Öffnen |
die Polarisationsebene des Lichts nach rechts dreht. Durch
tierische Fermente, Speichel, Pankreas, Lebergewebe,wird es leicht gespalten, zunächst in ein dextrinähnliches
Kohlehydrat und einen maltoseartigcn Zucker. Bei weiterer Spaltung und beim Kochen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
Öffnen |
ist die Galle das Sekret der Leber,
der Speichel das Sekret der Speicheldrüsen, der
Hauttalg das Sekret der Hautsalbcndrüscn. Im
Gegensatz zu den S. bezeichnet man als Exkrete
diejenigen Drüscnprodukte, die im Körper selbst keine
weitere Verwendung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
gewürzhaft. Beim Kauen färbt sie den Speichel stark gelb. Als
charakteristischen Bestandteil enthält die Wurzel neben einem ätherischen Öle einen gelben
Farbstoff, das Curcumin , der bei seiner harzigen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
Öffnen |
oder Schimmel überzogen. Gekaut färben sie den Speichel braunrot, geben zerrieben ein rotes Pulver und mit Zinnsalz ein feuriges Scharlachrot. Sie sind in den Ländern ihres Vorkommens sehr häufig und dienen dort auch noch zum Färben, namentlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
Öffnen |
, schmeckt sehr zusammenziehend und färbt beim Kauen den Speichel rot. Auch die Rinde kommt neuerdings ohne das überflüssige Holz im Handel vor. -
Außer der echten Wurzel kommen noch einige andre, nicht offizinelle Sorten aus andern Ursprungsländern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
Öffnen |
und üblen Folgen der Schweißfüße, als recht häufiges und gründliches Waschen mit kaltem Wasser und Seife.
Zu der allgemeinen Reinigung gehört auch diejenige des Mundes. Im Speichel wachsen Bakterien in großer Anzahl, auch solche, die Krankheiten erregen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0442,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
notwendige Speichel des Mundes reichlicher abgesondert und den Speisen beigemischt.
Man esse oder trinke weder mehr als blutwarm, noch eiskalt. Ferner genieße man nicht immer einerlei, sondern beobachte Abwechslung in der Art der Speisen und wähle mehr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0698,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
kommen namentlich Speichel im Mundraunt und Magensaft in dem Magenfack in Betracht. Zu den Ge-würzeu werden auch die zwei als Speisenzusätze so häufig verwendeten Küchen- und Tischartikel Eisig und Kochsalz gerechnet. Etwa 6O/0 des menschlichen Leibes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
Öffnen |
. Speichel.
Unterkochen, Dorf im Oberamt Aalen des württemb. Jagstkreises, am Ursprung des Weißen Kocher zwischen Aalbuch und Härdtfeld, an der Linie Aalen-Ulm (Brenzbahn) der Württemb. Staatsbahnen, hat (1895) 2260 E., Post, Telegraph, kath. Kirche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
Öffnen |
Mandeln, und wenn man zu süßer Mandelmilch A. setzt, so tritt der Bittermandelölgeruch auf. Verdünnte Salz- oder Schwefelsäure, Diastase und Bierhefe bei Gegenwart von doppelt-kohlensaurem Natron wirken wie Emulsin, nicht aber Magensaft, Speichel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
Öffnen |
Magdeburg angebaut und liefert die fast geruchlose, scharf brennend schmeckende, früher offizielle deutsche Bertram- (Speichel- oder Zahn-) Wurzel. A. Pyrethrum Dec. (Anthemis
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
Öffnen |
, die Einwirkung von Speichel und andern diastatischen Fermenten auf Stärke sowie die des Myrosins auf Myronsäure nicht beeinträchtigen, wohl aber die Pepsinwirkung. Letztere und die Verzuckerung der Stärke werden durch Arsenik nicht gehindert, auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Arnsteinbis Aromatische Mittel |
Öffnen |
und Bähungen.
Aromatische Mittel, würzige, ein ätherisches Öl enthaltende Arzneimittel, welche als schwache Reize für Speichel- und Magenabsonderung wirken und
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
Öffnen |
, vielleicht alle ätherischen Öle wirken auf die Haut, wenn auch in sehr verschiedenem Grad, reizend. Im Mund bewirken sie in kleiner Dosis Absonderung von Speichel, im Magen und Darm vermehrte peristaltische Bewegung, vielleicht auch Vermehrung der Sekretion
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
Aufgang der Gestirne |
Öffnen |
Verdauung des Stärkemehls gehört Speichel, und da dieser bis etwa zur 10. Woche nur in geringer Menge abgesondert wird, so sind in dieser Zeit die stärkemehlhaltigen Präparate zu vermeiden. Dagegen sind diese Nahrungsmittel, zumal wenn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Auswurfbis Autenrieth |
Öffnen |
Kehlkopfs, der Luftröhre und ihrer in den Lungen sich verzweigenden Äste, womit sich Speichel mischt. Unter krankhaften Verhältnissen, bei Entzündungen der Luftwege, wird der A. mehr eiterähnlich oder ist mit Blut vermischt. Manchmal wird geradezu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bauchringbis Bauchwassersucht |
Öffnen |
des Bauchspeichels auf die Kohlehydrate erfolgt ganz analog der Wirkungsweise des Speichels, doch wirkt der pankreatische Saft intensiver als dieser. Was endlich die Einwirkung des Bauchspeichels auf die Fette betrifft, so macht sich diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Bernacchibis Bernard |
Öffnen |
im Magen und Darmkanal bei der Verdauung spielen. Es folgten dann andre Arbeiten über den Speichel, den Darmsaft und über die Einwirkung der Nerven auf die Verdauung, den Atmungsprozeß und den Blutumlauf. Er bewies, daß der Saft der Bauchspeicheldrüse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
verpackten Schnupftabaks ist die B. erzeugt worden. Das Blei wird also meistens in Dampf- und Staubform eingeatmet und gelangt so in die Luftwege, oder es wird mit dem Speichel, beziehentlich mit der Nahrung und den Getränken hinabgeschluckt und gelangt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Brechmittelbis Brechung des Lichts |
Öffnen |
der Gabe desselben zuerst Übelkeit, und der Speichel läuft im Mund zusammen, dann folgt nach längerer oder kürzerer Zeit bei Wiederholung der Gabe Brechneigung und Erbrechen. Zugleich kommt der ganze Körper in Schweiß, und ein Erschlaffungszustand
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
Öffnen |
legen ihre Eier an die Haare von Lippen, Hals, Brust und Vorderbeinen, und wahrscheinlich kriechen dann die jungen Larven in den Mund, von wo sie mit Speichel und der Nahrung in den Magen gelangen. Vermittelst ihrer Dornen setzen sie sich in den
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Brillensteinebis Brindisi |
Öffnen |
gut, bläht beim Angriff ebenfalls den Hals auf und speit auf Entfernung von 1 m gegen den Angreifer, dabei immer nach den Augen zielend. Der giftige Speichel wirkt ätzend. Die ägyptischen Gaukler wissen dieses gefährliche Reptil zu zähmen und zu
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
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wurde, aber zum Teil in mehr oder weniger veränderter Form. Der Zweck der Brotbereitung ist, das Mehl durch Abänderung seiner chemischen und physikalischen Beschaffenheit in einen Zustand zu versetzen, in welchem es leicht mit Speichel durchtränkt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Chicanebis Chichester |
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.
Chicha (spr. tschitscha, Chica), alkoholisches Getränk, welches in Südamerika aus Mais in der Weise dargestellt wird, daß die Frauen die Körner kauen, also mit Speichel durchtränken, welcher bekanntlich Stärkemehl sehr schnell in Zucker verwandelt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Erbprinzbis Erbrechen |
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, bis kräftigere ruckweise Zusammenziehungen den Schließmuskel am Mageneingang überwinden und den Mageninhalt aufwärts in den Mund treiben. Während dieser konvulsivischen Bewegung steigern sich die Absonderungen des Schleims, des Speichels, auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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unterscheidet: diastatische F., welche Stärkemehl in Dextrin und Maltose verwandeln (Diastase des Malzes, Ptyalin des Speichels, Pankreatin des Bauchspeichels); invertierende F., welche Rohrzucker in Traubenzucker und Fruchtzucker spalten (Invertin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0250,
Fieber (Verlauf, Arten, Ursachen) |
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: der gesamte Stoffverbrauch ist gesteigert, die Atmung häufiger, der Eiweißzerfall der Körpergewebe beschleunigt, die Harnstoffausscheidung vermehrt. Die Absonderung des Speichels, des Magen- und Darmsafts ist vermindert, die Zunge daher trocken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Fisher's Hillbis Fistel |
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"), in der Chirurgie ein widernatürlicher Gang in Weichteilen; ursprünglich meist ein Nebenkanal eines Drüsenausführungsganges, z. B. des Thränenkanals, der Milch-, Speichel- oder Harnwege. Die übrigen Fisteln sind: 1) Geschwürige Gänge (fistulöse Geschwüre), welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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, das Auge abnorm weit geöffnet, es thränt reichlicher als das andre, der Mundwinkel hängt herab, der Speichel fließt daraus ab, das Auge kann weder geschlossen, noch völlig geöffnet werden. Beim Sprechen bewegen sich die Lippen der gelähmten Seite nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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amorphes Pulver, welches beim Kochen mit Wasser kleisterartig aufquillt, sich aber von der Stärke dadurch unterscheidet, daß es sich in heißem Wasser löst und durch Jod braun gefärbt wird. Durch Speichel, Pankreassaft, Lebersaft, Blut, Diastase
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Harnstoffbis Háromszék |
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Flüssigkeiten, und man findet ihn dann auch im Speichel, in der Galle, im erbrochenen Magensaft, in der Milch, im Eiter etc. Der H. ist isomer mit cyansaurem Ammoniak und entsteht, wenn man die Lösung desselben zur Trockne verdampft, ferner beim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Idyllenmalereibis Igel |
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, Stroh und Heu aus. Er lebt einzeln, höchstens mit dem Weibchen zusammen, zeigt sich nur an ganz stillen Orten bei Tag und sichert sich auf seinem Weg, auf welchem ihm fortwährend Speichel aus Mund und Nase trieft, durch beständiges Wittern. In Gefahr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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und als Arzneimittel benutzt; es wirkt im allgemeinen wie Jod, ohne so stark zu reizen; man gibt es innerlich, besonders gegen Syphilis, Skrofulose, Neuralgien, Drüsenanschwellungen, Gicht etc. Es erscheint in kurzer Zeit in den Sekreten, im Speichel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
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hart, nimmt schöne Politur an, schmeckt zuckerartig, adstringierend, färbt den Speichel rot und riecht der Veilchenwurzel ähnlich. Die beste Handelssorte ist die von der Campechebai, dann folgt die von Honduras; Jamaica- und Domingoholz sind blässer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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, versteckt Nüsse in Rissen, Spalten, Dächern. Er nistet in Baumlöchern und verklebt die Öffnung derselben bis auf ein kleines Loch mit Lehm und Speichel; Ende April legt er 6-9 weiße, rot punktierte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche das Weibchen allein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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bitterlich, etwas zusammenziehend und färbt den Speichel rot. Die gezüchtete K. ist größer und reicher an Farbstoff als die wilde oder Waldkochenille (Grana silvestra oder Caspesiana). Die erste Ernte im Jahr liefert ein wertvolleres Produkt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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, steht das andre als Wächter bereit zur Verteidigung. Um sich zu schützen, bestreicht sich der K. während des Brütens mit Moorerde, welche vielleicht durch den Speichel festhaftet und ihn unkenntlich macht. In der Gefangenschaft entwickelt der K. große
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Krethi und Plethibis Kretinismus |
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; die dicken, wulstigen, nach außen gewandten Lippen umschließen den offenen Mund, aus welchem die dicke, fleischige Zunge oft vorsteht und der Speichel ausfließt. Die Gesichtshaut ist faltig, runzelig und welk, ihre Farbe erdfahl; die Physiognomie ist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kreuzsegelbis Kreuzzüge |
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Europas, besonders in der Nähe von Wasser, spinnt senkrechte, radartige Nester, tötet die sich in diesen fangenden Insekten durch einen Biß, zerkaut sie und saugt den mit Speichel vermischten Brei auf. Im Herbst hängt das befruchtete Weibchen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
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Speichel, der Galle, dem Urin etc. Kupfer nachzuweisen. Diese als Kupferdyskrasie zu bezeichnende Durchtränkung der Körpergewebe kann längere Zeit bestehen, ohne auffallende Störungen in den Verrichtungen der Organe hervorzurufen. Allmählich aber klagen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Lungenentzündungbis Lungenfäule |
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Hof besitzen. Die nähern Umstände, unter welchen diese Kokken eine L. bedingen, sind noch unbekannt, es ist nach neuesten Untersuchungen wahrscheinlich, daß dieselbe Art im Speichel normaler Menschen vorhanden ist. Ansteckend ist die L. nicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum zehnten Band |
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Speisen unverdaut, wie Blei, im Magen liegen.
Übermäßiger Tabaksgenuß reizt die Schleimhäute des Mundes, der Nase, des Halses und des Kehlkopfes und erzeugt chronischen Katarrh derselben. Der in großer Menge abgesonderte Speichel nimmt saure
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0067,
Magenkatarrh (chronischer) |
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auf. Das Erbrochene ist gewöhnlich nur zäher Schleim, welcher nach langem Würgen entleert wird. In andern Fällen wird neben dem Schleim eine fade schmeckende Flüssigkeit ausgeworfen, welche verschluckter Speichel ist. Diese Form des Erbrechens begleitet ganz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Mündlerbis Mündlichkeit |
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) ist eine mit Geschwürsbildung einhergehende Entzündung der Mundschleimhaut, wobei die Absonderung der Mundflüssigkeit wie des Speichels in hohem Grad vermehrt ist und durch die auf der innern Mundfläche faulenden Epithelzellen ein höchst widriger und intensiver
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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Backenmuskel und die Backenschleimhaut hindurch, um in der Mundhöhle gegenüber dem ersten bis zweiten obern Backenzahn auszumünden; s. Speichel.
Ohrspeicheldrüsenentzündung (Parotitis). Entzündungen der Mundschleimhaut pflanzen sich nicht selten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Panardbis Panckoucke |
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. veröffentlichte 1869 eine Arbeit über die Absonderung freier Schwefelsäure im Speichel gewisser Seeschnecken und gab 1870-76 eine Reihe anatomisch-physiologischer Abhandlungen über die Phosphoreszenz der Seetiere heraus, in denen er Sitz und Wesen des Leuchtens
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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Granatbaums, welche in außen graugelben, feinrunzeligen, innen grünlichgelben Stücken in den Handel kommt, enthält über 22 Proz. Gerbsäure, ist offizinell, dient seit dem Altertum als kräftiges Bandwurmmittel; die Blüten schmecken herb, färben den Speichel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
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Abends nur das zur Erhaltung des Körpers Notwendige genießen. Sogar Klystiere nehmen, baden, Wohlgerüche einatmen, den Speichel schlucken, ein Weib küssen ist unerlaubt. Wer Arznei nimmt, muß zur Sühne einen Armen speisen und nach erlangter Gesundheit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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namentlich im Speichel und entstehen bei Einwirkung von Schwefel auf Cyanmetalle oder von Cyanwasserstoffsäure auf Schwefelammonium, beim Glühen von Schwefelkalium in Cyangas, beim Erhitzen von stickstoffhaltigen organischen Substanzen mit Alkali
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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Saccharifikation (lat.), Zuckerbildung, Verzuckerung, z. B. von Stärkemehl durch Malz, Speichel etc.
Saccharimetrie (Saccharometrie), die Ermittelung des Zuckergehalts eines Körpers, besonders einer Lösung. In reinen Lösungen, welche nur Zucker
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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, reagiert neutral, gibt beim Schmelzen mit Kalihydrat Oxalsäure und Salicylsäure, mit Emulsin und Speichel Saligenin C7H8O2 ^[C_{7}H_{8}O_{2}] und Zucker. S. ist als Surrogat des Chinins bei intermittierendem Fieber als magenstärkendes Mittel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Salmasiusbis Salmiak |
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) NH_{4}Cl findet sich sublimiert in den Spalten der Lava vieler Vulkane, auf Brandfeldern und brennenden Halden mancher Steinkohlenlager, auch im Guano der Chinchainseln und in sehr geringer Menge im Speichel, Magensaft, Harn etc. Er entsteht beim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Schlaggenwaldbis Schlagintweit |
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498
Schlaggenwald - Schlagintweit.
blaurot gefärbt, oft einseitig verzerrt, die Augen stier und glotzend, die Pupille erweitert, die Augenlider lähmungsartig erschlafft, der Mund oft schief nach abwärts gezogen und mit Speichel und Schaum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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aus Brutkasten, baut das Nest aus Halmen, Lappen, Federn etc., welche mit dem klebrigen, erhärtenden Speichel überzogen werden, und legt Ende Mai 2-3 weiße Eier (s. Tafel "Eier I"), welche das Weibchen allein ausbrütet. In Italien werden die noch
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Stundebis Sturdza |
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405
Stunde - Sturdza.
chen verharren; keine Frage wird beantwortet, kein äußerer Eindruck kommt zum Bewußtsein, das Gefühl gegen Frost und Hitze, gegen Schmerzen und andere Sinneseindrücke ist verloren. Der Harn u. Speichel fließen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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. B. in den Speichel- und Thränendrüsen. Die Endungen der sympathischen Nervenfasern in den von ihnen versorgten Organen (Herz-, Darm-, Harn-, Geschlechtswerkzeuge etc.) sind noch wenig bekannt. Gewöhnlich treten sie an die glatten Muskelfasern heran
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Tollensebis Tollwut |
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Orten und im allgemeinen eine längere Krankheitsdauer. Die Meinung, daß tolle Hunde immer geradeaus laufen, den Schwanz hängen lassen oder ihn zwischen die Beine ziehen, und daß bei ihnen Speichel aus dem Maul abfließt, ist irrig. Erst später, wenn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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die zuckerbildende Thätigkeit des Speichels und des Bauchspeichels fortsetzt, Eiweißkörper peptonisiert, Fette teilweise emulgiert und sie später zerlegt. Neben den Verdauungssäften sind im Darmkanal niedere Organismen (Spaltpilze), welche mit den Speisen
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