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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Turkistanbis Turkmenen |
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938
Turkistan - Turkmenen.
Kiptschak, mit welchen Busuruk im Bund war, wurde von Jakub niedergeworfen; er setzte Busuruk ab, erhob an seiner Statt Kattatjura, vergiftete denselben aber schon nach vier Monaten und setzte Busuruk von neuem
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36% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Teilungszeichenbis Telamon |
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) aus Südamerika, dem seines wohlschmeckenden Fleisches halber viel nachgestellt wird.
Tekele, richtiger Tagale, s. Kordofan.
Tekes, der Oberlauf des Flusses Ili (s. d.).
Teke-Turkmenen, auch Tekke-Turkmenen, russ. Tekincy, die türk.-tatar
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30% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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), mit 3 Kirchen, (1881) 2032 ungarischen, rumänischen und deutschen Einwohnern, Bezirksgericht und Weinbau.
Tekiëh, ein mohammedan. Mönchskloster.
Tekke-Turkmenen (Tekinzen), ein Stamm der Turkmenen, nördlich vom Kopet Dagh bis zur Sandwüste Karakum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Russisches Reichbis Rußschreiber |
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. 1876 die Stadt Chokand, und das neueroberte Gebiet, etwa 60,000 QWerst, wurde als das Gebiet Ferghana dem russischen Generalgouvernement Turkistan einverleibt.
Die Turkmenen, erbitterte Feinde Rußlands, sollten durch den im März 1874 aus den sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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in etwa 20 Tagen. Die Bevölkerung, deren Zahl O'Donovan auf ½ Mill., Alichanow und Grodekow aber auf nur 200,000 angeben, besteht meist aus jetzt verarmten Tekke-Turkmenen, die allein Recht am Grund und Boden, ebenso wie am Wasser haben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Transkaspische Eisenbahnbis Transleithanien |
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der Unterwerfung der
Teke-Turkmenen gebildet, 1884 durch Merw und 1885 durch Penschdeh erweitert. Es gehörte bis 1890 zum Generalgouvernement Kaukasien und hat
seitdem seine eigene Verwaltung in Aschabad. T. zerfällt in 5 Kreise: Aschabad
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878bis Turm |
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5
Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878 - Turm
Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878, s. Russisch-Türkischer Krieg von 1877 und 1878.
Turkistan, s. Turkestan.
Turkmanen, Turkomanen, Turkmenen oder Truchmenen, eine bedeutende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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, mit Ausnahme der Gudaren, eines von den Persern verachteten, von den Turkmenen aber gefürchteten Volksstammes, der Ackerbau, Viehzucht und Seidenbau treibt, auch viele Früchte trocknet. Das Land ist beim Mangel an Straßen schwer zugänglich. Im Sommer dienen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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Distrikte verteilt, Abgaben zahlen und zum Kriegsdienst verpflichtet sind.; 3) die Turkmenen (s. d.), von denen hier der zweite Hauptzweig des Jomudenstammes, die Bairam Schaly (15-20,000 Kibitken), dann der Stamm der Tschoudoren (etwa 12,000 Kibitken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
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Staatsreligion, indem er Haß gegen die sunnitischen Turkmenen predigte und Anhänger warb; 1502 konnte er sich Herr über ganz P. nennen. Unter den Safi kamen zu ewigen Fehden mit den Turkmenen häufige Kriege mit dem türkischen Kaiserreich, an das unter den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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, 1881 aus der transkaspischen Militärsektion (die Kreise Manyschlak und Krassnowodsk) und dem Gebiet der Tekke-Turkmenen gebildet, grenzt im W. an das Kaspische Meer, im N. an das Gouvernement Uralsk, im O. an das Chanat Chiwa, im S. an Afghanistan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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Tschola, Madras 49,i
Tscholman Idel, Kama
Tschomur, Turkmenen
Tschono, Patagonien 779,1
Tschorni Gorod, Baku
Tschoruk, Asien 917,1
Tschorwa, Turkmenen ' ,'
Tschötsch, Vrixen
Tschoudorcn, Turkmenen
Tschu (Kaiser), China 19,2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Buchanistenbis Buchara (Land) |
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Teil der Armee bilden; den seßhaften, von iran. Ureinwohnern abstammenden Tadschik (600 000), einigen nomadisierenden Kirgisen, Karakalpaken und Turkmenen; zu erwähnen sind ferner Hindu als Wechsler und Händler, Afghanen als Händler und Söldlinge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Russisch-Deutsche Legionbis Russisch-Deutsch-Franz. Krieg von 1812 bis 1815 |
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der russ. Besitzungen in R. fortgesetzt von den Tekke-Turkmenen, welche das Steppengebiet zwischen Chiwa und Persien bewohnen,
beunruhigt worden; durch das Treffen von Geok-tepe 9. Sept. 1879 hatten sie die russ. Truppen zum Rückzug
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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. Philippinen
Tamulen, s. Tamil
Tanguten
Tataren
Telinga
Telugu, s. Drawida
Truchmenen
Tscherkessen
Tschetschenzen
Tschuktschen
Tungusen
Turalinzen
Turkmenen
Hammel
Turktataren
Ubuch, s. Tscherkessen
Uiguren
Uzbeken
Uzen, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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. Provinz, umfaßt den nordöstlichen Teil des Reichs, im N. von dem (jetzt russischen) Gebiet der Tekke-Turkmenen, im O. von Afghanistan, im S. von Kirman, im W. von Irak Adschmi, Masenderan und Astrabad umschlossen, und hat ein Areal von 272,560 qkm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Diarchiebis Dias del Castillo |
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Byzantinern nochmals erobert, und 1001-1085 stand sie unter der unabhängigen Herrschaft einer Kurdendynastie, die Söhne Merwans genannt, die von dem Turkmenen Ortok gestürzt und durch dessen Dynastie ersetzt ward, aus welcher von 1085 bis 1408: 21
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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, Karakirgisen, Uzbeken, Karakalpaken, Kiptschak, Turkmenen, Tataren (s. diese Artikel) auftreten, und in die eigentlich mongolischen: Kalmücken, Chinesen, Sibo, Solonen u. a. Die Sarten (s. d.), Tarantschen (s. d.) und Kuraminzen, ein Gemisch verschiedener
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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und in geringer Anzahl in der Provinz Sir Darja auf. Karakalpaken haben sich als Ackerbauer und Viehzuchttreibende hauptsächlich im Amu Darja-Distrikt angesiedelt. Turkmenen leben ausschließlich als halbangesessene Nomaden in der Provinz Amu Darja
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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der armenischen Dynastie der Ardzruni im Land Waspurakan, dessen Namen noch jetzt die Landschaft im O. des Sees trägt. Sie kam dann nacheinander unter die Herrschaft der Byzantiner, der Seldschukken und Turkmenen, ward 1387 und 1392 von Timur, 1425 vom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
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Eisenbahn vermessen hatte. Seine Mitteilungen über Antiqunäten. Ruinen, Bevölkerung etc. sind von hohem Interesse; es wohnen dort auf kleinem Raum zusammen Fellachen, Beduinen, Turkmenen, Tscherkessen, Drusen, Ansairier und zigeunerartige Ghawarni
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Saffianpapierbis Salzburger Kopf |
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, Obcrhalbstein
Sai Turu, Aschanti
Eaiama, Sahania
Sajette, )i:nilitiH
Saji, Scez
Saka (abessin. Ort), Enarea
Sakadas,Argus P0i,l,Griech,^
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0989,
Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) |
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. Teil des Ili- oder Kuldschagebietes, der damals völlig in russ. Besitz überging, hat einen Flächeninhalt von 11 288 qkm mit einer Bevölkerung von 70 000 E. Am 9. April 1881 fand zu Askabad die förmliche Unterwerfung der Teke-Turkmenen unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Ogivebis Ohio |
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verschwindet hier in einem 38 m tiefen
Felsschlund und kommt 3 km östlich wieder heraus.
Ogun , Fluß an der Sklavenküste (s. d.).
Ogurtschinsche Insel , turkm. Aidak , Insel im südl. Teil des Kaspischen Meers, zum Kreis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Transgressionbis Transkaspien |
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, Ozokerit vorhanden, die nur zum Teil gewonnen werden (1893 Gips 69 230, Salz 1 065 491, Naphtha 36 260, Ozokerit 6970 Pud). Die Bevölkerung ist nur dicht in den Oasen und an den Flußläufen und besteht aus Turkmenen verschiedener Stämme (212 000
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kammerpräsidentbis Karrenbütte |
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) <
Karasmak, Wardar
Karassuk, Baraba
Karatai, Karatajen, Mordwinen
Karatschai, Aras
Kara Tschuka, Turkmenen -
Karaulow, Russische ^itt. 58
Karavi (Berg), Pindos
Karawele, Karauelle
Karbaminsäureäthyläther, Urethan
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
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Bevölkerung, hauptsächlich aus Russen und Tataren bestehend, betrug (1889) 479980 E.; dazu kommen 138980 Kalmücken und 237500 Kirgisen, unter denen sich eine Anzahl Karakalpaten und Turkmenen befinden. Der Religion nach zählt man 440833 Christen (meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Achäischer Bundbis Achalzych |
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fruchtbar. Die
Bewohner dieser Oase sind die Teke
(Tekinzen), einer der vielen Stämme der Turkmenen; ihre Zahl beträgt etwa 4000 Kibitken. Wegen der von ihnen
unausgesetzt vollführten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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in der äußersten Südostecke des Kaspischen Meers, der persischen Stadt Ges gegenüber, 64 m breit, 1,06 km lang, seit 1843 Flottenstation der Russen, von wo aus sie mittels einer Kreuzerflottille gegen die räuberischen Turkmenen an der Ostseite des Meers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
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- und Lederindustrie, reichem Obstbau und etwa 20,000 meist turkmen. Einwohnern (darunter ca. 5000 Armenier und 1200 Protestanten). A. ist Hauptstation der nordamerikanisch-evangelischen Mission.
Air (franz., spr. ähr), Miene, Haltung, Anstand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
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, einen langsamen Satz einer Symphonie, Sonate etc.
Andantino, s. Andante.
Andchui, Stadt in Afghanistan, Provinz Maimana, Station an der Karawanenstraße Herat-Samarkand, mit etwa 15,000 Einw., meist Turkmenen und Uzbeken, welche gesuchte Kamele züchten und große
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0835,
Armenische Kirche |
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er 1393 starb. Kleinarmenien wurde nun ägyptische Provinz und von Statthaltern, die zu Sis residierten, regiert. Im J. 1403 brachen die Turkmenen in A. ein und machten sich zu Herren des Landes, zuerst die Turkmenendynastie Kara Koinlu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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alten Oxusarme von mancher Seite bestritten wird. Der letzte Krieg gegen die Turkmenen von Merw hat weitere Forschungen und Aufnahmen südwärts nach Iran hin zur Folge gehabt, so von Lessar 1881 ff., Gladyschew, Lukianow, Komarow u. a. Aber auch weiter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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regelmäßiger Anbau nicht ermöglichen läßt. Die Mündung des Flusses kam 1871 in den Besitz der Russen, welche 15 km nördlich davon am Meeresufer das Fort Tschikischlar erbauten als Stützpunkt bei ihren Operationen gegen die Turkmenen. Der größte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
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wenig zahlreich auftreten;
3) Turkmenen (s. d.) und zwar den 3000 Familien zählenden Sakar, 20 km oberhalb Tschardshui, und 25 km weiter aufwärts am Amu Darja den tschaudorschen Geschlechtern der Sajar und Eski, zusammen 200 Kibitken (hinter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0043,
Chiwa (Geschichte) |
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Sklaverei wurde aufgehoben: 3000 Perser kehrten in ihre Heimat zurück.
Den thätigsten Anteil an dem Kriege gegen Rußland hatten die Turkmenen genommen, daher wurde
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
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75
Chorasmien - Choregische Monumente.
Sklaven in die Chanate von Turkistan verkauften, ist durch die Unterwerfung Chiwas und der Turkmenen durch die Russen gesteuert worden. Hauptstadt ist Meschhed. - Sowohl die persische Provinz C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Churchillbis Chutbeh |
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, desgleichen Mohn, der berühmtes Opium liefert. Die Bevölkerung über deren Zahl nichts Genaues bekannt ist, und die in neuester Zeit durch Pest und Hungersnot furchtbar gelichtet wurde, besteht aus Tadschik, Luren, Turkmenen und Bachtijaren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Daherbis Dahlen |
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412
Daher - Dahlen.
Daher, ein Nomadenvolk des Altertums, an der Ostküste des Kaspischen Meers bis zum Oxus und dem Oxianischen See (Aralsee) hin. Die D., wahrscheinlich Vorfahren der heutigen Turkmenen, waren gute Krieger und dienten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
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ausgedehnten Viehweiden. Die Zahl der Bewohner betrug 1806 nur gegen 4000 Seelen (darunter 500 Armenier, 100 Juden, außerdem Turkmenen, Kumüken etc.), dagegen 1881: 15,582 Personen. Eine große Bedeutung kommt D. nicht zu; die Haupthafenplätze an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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. sind meist Kurden und Armenier, dann Turkmenen, Türken und verbannte Bulgaren. D. trieb früher schwunghaften Handel und unterhielt bedeutende Baumwollweberei; auch jetzt, obschon sehr gesunken, hat es noch ansehnlichen Handel in Roh-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
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durch Timur 1391), Turkmenen und Perser brachten, eroberten es 1637 die Türken, unter denen es sich wieder aus den Trümmern und zu einiger Blüte erhoben hat. Gegenwärtig wird die Bevölkerung von Urfa oder Ruha auf 30-40,000 Seelen (¾ Christen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
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der Turkmenen kam; aber 1503 verleibte es Schah Ismael dem Reich der Sofis ein. Um die Mitte des 16. Jahrh. gründete Kerim Chan, der in Schiraz residierte, daselbst die Dynastie der Zendiden, die bis 1793 regierte, in welchem Jahr F. unter die Herrschaft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Heringskönigbis Herlin |
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sich in mehrere Arme, die sich in der Teke-Turkmenen-Oase verlieren. Der H. ist der Arius der Alten und ergoß sich wahrscheinlich ebenso wie der Murghab in den Oxus (jetzt Amu Darja).
Herisau, die größte Gemeinde des schweizer. Kantons Appenzell
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kadombis Käfer |
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eine neue Heimat gründete. Die K., in den ersten Jahrhunderten ihrer Niederlassung ein Leben gleich dem der heutigen Turkmenen führend, traten historisch nur unter den Sefewiden auf. Mitte des 17. Jahrh. waren sie in größern Massen im N. des heutigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Karretebis Karsgebiet |
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) 145,412, inkl. Militär 162,979 Einw., zur Hälfte Türken und Armenier, außerdem Karapapachen, Kurden, Griechen, Russen, Turkmenen u. a. Von der im Traktat von Konstantinopel vorgesehenen Erlaubnis, in die Türkei auszuwandern, machten bis Ablauf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Kaspljabis Kassali |
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- als mit Dampfschiffen; das Meer dient als Verkehrsweg für den direkten, jährlich zunehmenden Handel zwischen Rußland, Persien, den kaukasischen Provinzen und dem transkaspischen, von Turkmenen bewohnten Gebiet. Die persischen und turkmenischen Schiffe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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den Armeniern und Juden fast den ganzen Handel an sich gerissen haben. Außerdem finden sich Turkmenen, nomadisierende Juruken, Kurden, wenige Araber und eine kleine Anzahl Zigeuner im Land.
Bei den Byzantinern erhielt K. den Namen Anatole (türk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Krasisbis Krassulaceen |
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der turkmenischen Küste und die Erdölausbeute auf der Insel Tscheleken waren die Veranlassung zu seiner Anlage. Auch Schwefel und Salz werden gewonnen. K. war Ausgangspunkt russischer Kolonnen gegen Chiwa (s. d.) sowie gegen die Turkmenen. 1874 bestand K
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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und Sprache außerordentlich verschieden (Perser, Turktataren, Turkmenen, Armenier, Nestorianer, Chaldäer, Juden, Kurden, Araber, Zigeuner, Neger, Afghanen, Belutschen, Hindu etc.). Die überwiegende Mehrzahl besteht aus Tadschik, den seßhaften Ureingebornen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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), im N. Turkmenen: fast alles kriegerische und räuberische Völker, welche die Einwohner arg belästigen.
Die eigentlichen Perser (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 33) sind im allgemeinen hoch gewachsen und von starkem Gliederbau. Kopf und Gesicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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und Ausnutzung der Wälder im Februar 1874 wieder entzogen. Mißlungen sind die Versuche Persiens, sich Ansehen unter den Turkmenen zu verschaffen. Die Feldzüge von 1860 und 1876 gegen Merw endeten mit einer völligen Niederlage der Perser. Indem Rußland
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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und Parther machten sich als Reitervölker furchtbar, wie noch jetzt die Turkmenen, Kirgisen etc. In den Hügelgräbern Ost- und Zentralasien findet man viele Pferdegeschirre und Pferdeteile darstellende, stilvolle Metallarbeiten. Sehr alt und erfolgreich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Saprolegniabis Saragossa |
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haben die Juden von Mesched, welche mit den Turkmenen der Gegend Handel treiben, hier einige Wohnhäuser errichtet. Die Lage von S. ist von bedeutender strategischer Wichtigkeit, daher planen die Russen den Bau einer Bahn von Duschak über S. nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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Semend, Name eines turkmen. Stammes im persischen Transkaukasien, dessen Männer als geschickte Reiter berühmt sind.
Schakal (Thos, Goldwolf, Canis [Sacalius] aureus Briss.), Raubtier aus der Familie der Hunde (Canida) und der Gattung Hund (Canis L
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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der Lena; die Buruten oder schwarzen Kirgisen, im chinesischen Turkistan; die Kirgisen oder Kasak (in drei Horden); die Uzbeken, von Bochara bis zum Kaspischen Meer; die Turkmenen, südlich vom Oxus bis Kleinasien; die Karakalpaken, südlich vom Aralsee
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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(nebst Orgel) im großen Stil komponiert wird. Vgl. Bone, Das T. (Frankf. 1881).
Tedschen, Bezirk in der Transkaspischen Provinz des asiatisch-russ. Generalgouvernements Turkistan, eine vom Herirud bewässerte Oase, die früher nur von Tekke-Turkmenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Troygewichtbis Truchseß |
Öffnen |
, Volksstamm, s. v. w. Turkmenen.
Truchseß (v. altd. truhtsâzo, "Vorgesetzter der truht", des Trosses; auch Seneschall, lat. Dapifer, franz. Écuyer de cuisine, Écuyer tranchant, engl. Steward), im mittelalterlichen Königtum der Küchenmeister, zugleich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Turkosbis Turm |
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viel Schmuck und verhüllen sich nicht. Zur Wohnung dient die Filzjurte, in welcher die Frauen frei schalten. Gewöhnlich hat der Turkmene zwei Frauen, für welche er einen gewissen Kaufpreis zu zahlen hat. Die Ehe kann aber willkürlich gelöst werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Uruguaybis Urungu |
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, Chinesen, Dungaren, Turkmenen). Die Stadt ist wichtig wegen ihrer strategischen Lage, da sie die einzige für schweres Geschütz benutzbare Straße nach dem östlichen Turkistan beherrscht, und daher auch Hauptquartier der chinesischen Verwaltung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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sie ihr Leben von etwas Feldbau, Viehzucht und Jagd fristen. Die große Masse, das tonangebende Volk, gehört heute zum türkisch-tatarischen Stamm (Kirgisen, Mongolen, Uzbeken, Turkmenen, s. d.); fleißige Ackerwirte sind die Nachkommen der altiranischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0060,
Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) |
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für die Expedition nach Achal Teke dienen); dann aber nach Besiegung der Teke-Turkmenen wurde sie weiter fortgeführt und 14. Juli 1886 bis Merw, 27. Mai 1888 bis Samarkand eröffnet. Die Strecke bis Taschkent wird voraussichtlich nicht lange auf sich warten lassen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Aspasierbis Augustobona |
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, Aufbrechen
Asuwa-gmva, Fukui (Bd. 17)
Asyr, Beduinen
Aszensionstheorie(Geol.),Gang89i,2
Atabai, Turkmenen
^Wb,vrin8 M0U8, Tabor
Atak, Attok
Atalanti, Talanti
Atar, Adrar
Ataranten, Haussa
AtaraZanas, Barcelona 363,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Backhurstbis Bambukbutter |
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, Alexandrette
Bailan (Paß von), Amanus
Bailoonhütte (Eisenwerk), Domb
Baillie, Ioanna, Engl. Litt. 653,l
Vains de la Reine, Algerien 350,2
Bairam.'Schali, Turkmenen
Bmsankur, Baber
Naiwaren, Boioarier
Bai^en, Beizen
Bajaditen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Begrenzungbis Bereiter |
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, Turkmenen
Bekr (Land), Diarbekr
Mla (Stadt in Böhmen), Weiß
Velabanya, Dill« lwasser
Belädsori, Arabische Litteratur 728,l
Belagerungskranz, c'oron^
Belagerungsübungcn. Festungsma-
Belagora, Karpathen 557,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Draskovichbis Dub český |
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, Osseten
Dschabarija, Mohammedan. Rel. 709,1
Dschachdschacha, Mesopotamien
Dschafarbai, Turkmenen
Dschagatu (Fluß), Urmiasee
Dschagga, auch Deutsch-Ostafrita (Bd.
Dschaggatai,Tschagatai si7)241,245,2
Dschllhan (Schah), Agra
Dschaipal
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Eritgaubis Euploia |
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(Med.),
Immunität
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Giovebis Goldsyndikat |
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, Arabien 722,2 l156,^
Gögglinger Ried, Donauried
Gogola, Diu - -
G0idelisch, Gälisch
Goien, Goyen
Gojim, Goi
Go-kinai, Go-koku, Japan 154.2,156.»
Goklanen, Turkmenen
Gold
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Janjakobschriftenbis Jordan |
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, Afrikanische Sprachen
.lüm ilÄbdiKlirilN, Wochenfest
^0M Iia. Xippui'im, Versöhnungstag
Iomsa, Tschllivaschen
Iomtob ben Abraham, Jüdische Litt.
Iomuden, Turkmenen l.298,1
Iona ibn Dschannah, Jüd. Litt. 296,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
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Merw - Teke, Turkmenen
Merz, Martin, Artillerie 885,1
Merz (Reisender), Asien (Bd. 17) 53,l
Mes, Mas
Mesalamieh, Senaar
Mesatis, Paträ
Mescalapll, Chiapas - - ^
Mescha,Tüna ',
Meschhed i Ser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Sankt Achaz-Badbis Saturninus |
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, Turkistan 933 ''.
Saryk, Turkmenen ^
Sarytschikatrauwüste, Ili .'.
saskk^, Budapest 593,1 ' '-' '
Saskö, Mätra
Sason (Insel), Saseno
Sasportas, Jakob, Iüd. Litt. 300,1
Sassak
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Schatt el Haibis Schizocölier |
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, Arabien 722,2 ^ - <
Schicho, Asien 933,2
Schichtenkarten, Landkarten 460,1
Schichtentopf, Schichtung 441,2
Schichtholz, Holzsortimente
Schichtig, Schicht tilen, Zweites Ge-
Schichzen, Turkmenen lsicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Ascotanbis Asiatische Türkei |
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unterschieden und anthropologisch selbständig; die mongoloiden Turkmenen und die Jürüken, von denen Luschan glaubt, daß sie aus den Gebieten nördlich des Hindukusch stammen. Weiter folgt eine Reihe mysteriöser Sekten, die untereinander in einem alten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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sind bei den vorzeiten berühmten Arbeiten der Provinz Chorasan zu bemerken. Die Vorzüge der Nomadenteppiche: gute Farben und glänzendes Wollmaterial, teilen auch die im Handel als Bocharateppiche bekannten dunkelroten Teppiche der Tekke-Turkmenen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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aus Persien, dem Kaukasus und Kleinasien in der Neuzeit vorherrschend. Nur die T. der Tekke-Turkmenen aus Turkistan sind von pflanzlichen Zierformen ziemlich frei geblieben.
Eine Art von Teppichen, mit zierlichen Arabesken und Linienverschlingungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
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Distrikte Atek, dessen Mittelpunkt das Dorf Kaachka ist, und Durun mit dem Dorfe Bacharden als Mittelpunkt. (S. Teke-Turkmenen.)
Achalzych, georg. Achalziche, türk. Achyska. 1) Kreis des russ.-transkaukas. Gouvernements Tiflis, bildet den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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, im S. von Belutschistan, im W. durch das pers. Chorassan, im N. durch das jetzt russ. Gebiet der Turkmenen, Buchara, Darwas, Schignan und Ostturkestan begrenzt, und zwar so, daß die Orte Merutschak am Murghab, Andchui und die Amufähre bei Chodscha
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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beträgt 133 630 E., darunter 1000 Russen, 4000 Tadschik und Perser, 39 000 Kirgisen, 70 000 Turkmenen, Usbeken, Karakalpaken und 16 000 Sarten. Sitz der Regierung ist die Festung Petro-Alexandrowsk am Amu-darja.
Amul, Stadt in Persien, s. Amol
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Annatenbis Annenkow (Nikolaj Iwanowitsch) |
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der Donauarmee. 1880 nahm er an der Expedition gegen die Teke-Turkmenen teil. Hierbei führte er die Erbauung der Eisenbahn vom Kaspischen Meer bis Kisil-arwat aus, die er dann 1885-88 bis Samarkand weiter führte (s. Transkaspische Eisenbahn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
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in der Aralo-kaspischen Senke (s. Kaspisches Meer ) und ist umgeben von den Steppen und Wüsten Chiwas, des Kirgisenlandes und des
65-218 m hohen Turkmenen-Isthmus oder des Plateaus Ust-urt, welches ihn von dem Kaspisee trennt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Arcuscosinusbis Ardèche |
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des Gebietes ein und hat 5491,3 qkm mit 43 643 E., meist Türken, dann Kurden, Karakalpaken, Griechen, Turkmenen, Russen (1036) u. a. - 2) Bezirksstadt von 1, an der Kura, 1835 m hoch gelegen, hat (1891) 778 E., Post, in Garnison das 151
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Aschkenasbis Aeschynanthus |
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Kaspischen Meere und mit Rußland ist bedeutend. Die in der Umgebung gebaute Baumwolle sowie die Seidenzucht wirft großen Gewinn ab. Eine Landplage sind hier wie in Astrabad die räuberischen Turkmenen. Die Dörfer schließen mit ihnen förmliche Verträge ab
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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Chans (1221) der Khowaresmier Dschelal ed-din Mankberni stürzte. 1256 kam es durch Hulagu an das Mongolenreich von Iran. In den J. 1386-1405 gehörte es Timur, darauf den Turkmenen vom Schwarzen und seit 1468 denen vom Weißen Schöps unter Uzun Hassan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Buchara (Stadt)bis Buchau |
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gehalten, auf denen die Turkmenen und Usbeken namentlich geraubte Perser verkauften. - B. gilt für das alte Trybaktra in Sogdiana im Westen von Marakanda, dem jetzigen Samarkand. Im 10. Jahrh. hatte sie 15 km im Umfang; 1209 wurde sie von den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Chizebis Chladnische Klangfiguren |
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240
Chize - Chladnische Klangfiguren
500000, von denen höchstens die Hälfte seßhaft ist, bestehen aus Sarten oder Tadschik, den eigentlichen Bewohnern des Landes; aus Usbeken, den spätern Eroberern; aus Turkmenen und aus früher unfreien Persern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Daggeïsches Fieberbis Dagnan-Bouveret |
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-
denzucht beschäftigt, diese Nomaden. Im Norden
wie im Süden finden sich tatar. Turkmenen. Zur
Nomadenbevölkerung zählen ferner dagestan. Ara-
ber, welche im Sommer im Gebirge Haufen, im
Winter in die Ebene hinabsteigen. Dieser moham-
med. Mehrheit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Einsetzenbis Einsiedeln |
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Wallfahrtete, von wo er nach 20jähriger
Gefangcnfchaft bei den Turkmenen 1455 zurück-
kehrte. Ein Großneffe desselben, Hildebrand I.
vonE., geb. 1435, gest. 1507, brachte den Teilungs-
oertrag vom 26. Aug. 1485 zwischen Kurfürst Ernst
und Herzog
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Geographische Längebis Geologie |
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der Erdoberfläche.
Geoktepe (Gök Tepe), ein seit 12. Jan. 1881
im russ. Besitz befindlicher befestigter Ort in der
Oase der Achal-Teke-Turkmenen, in Russisch-Tur-
kestan, am Bache Sasyk-ab und an der Trans-
kaspischen Eisenbahn. General
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
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oder kupferiger Hautfärbung. Die Galyschen oder Gebirgshirten haben den ältesten Typus aus den Zeiten der Arsaciden
bewahrt. Die Kolonisten sind teils Kurden, teils Turkmenen aus Aserbeidschan. Die Gilani sind schiitische
Mohammedaner. – Vgl. G. Melgunoff
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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,turanischcrAbstammung.
In der Thalebene weiter südlich besteht die Bevölke-
rung in der Mehrzahl aus Tadschik, in der Minder-
zahl aus Afghanen, sowie teilweise aus Turkmenen
und Juden. Man schätzt die Einwohnerzahl von
H. mit den abhängigen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Kalmuckbis Kalmuswurzel |
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später eine eigene Horde ausmachten.
Diese verließen unter der Führung ihres Fürsten
Cho-Urluk ihre Stammsitze, um sich in den Wolga-
ebenen anzusiedeln, nachdem sie zuvor die Nogaier
zwischen Ural und Wolga sowie die Turkmenen
am östl. Ufer des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Karrensteinebis Karschin |
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Turkmenen,
10500 Russen u. a. Hauptbeschäftigung ist Acker-
bau, Gartenbau und Viehzucht. Bei Kagysman und
Olti sind große Salzlager (Mächtigkeit über 30 m);
Handel und Gewerbe wenig entwickelt. K. zerfällt in
4 Bezirke: K., Ardahan, Kagysman und Olti
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0258,
Kaukasus |
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. Ersteres hat mehr Schwarzerde, ist ziemlich bewässert und deswegen auch mehr bevölkert, während das zweite vorzugsweise sandige, teilweise wasserlose Einöden bildet, in welchen Kalmücken, Nogaier und Turkmenen nomadisieren. Die hier ziemlich zahlreichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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gehören die
Turkmenen, die im Innern als Nomaden hausen. Daselbst findet man auch nomadisierende Kurden und in den Gebirgen östlich von
Trapezunt die räuberischen Lasen, die besten Seeleute der pontischen Küste. Die Städte sind neben den Türken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kurmandschibis Kuro-Siwo |
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Commandeur der
turkestan. Schützenbrigade. In dem Feldzuge Skobe-
lews gegen die Teke-Turkmenen 1880/81 zeichnete
sich K.'durch die musterhafte Leitung eines 1000 km
langen Marfches von Taschkend nach Geok-Tepe
und durch den Sturm dieser Teke
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1041,
Persien (Geschichte) |
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lag, wurde von der engl. Flotte hart mitgenommen, so daß der Schah unter franz. Vermittelung 1857 Frieden schloß. In den folgenden Jahren kämpften die Perser, jedoch ohne großen Erfolg, gegen die Turkmenen, deren Einfälle immer mehr überhand nahmen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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Baschkiren, 1443 Bessermjanen, 136463 Meschtscherjaken, 126023 Teptjaren, 569894 Tschuwaschen, 2455828 Kirgisen, 104162 Karakalpaken, 159500 Kuramen, 324100 Kara-Kirgisen oder Buruten, 71968 Kumüken, 95041 Nogaier, 379207 Turkmenen, 5500 Dunganen, 594200
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rußland (Geschichte 1855-81) |
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durch engl. Intervention beigelegt, das 1871 occupierte Kuldschagebiet 1881 an China zurückgegeben, außer einem kleinen Distrikt nordöstlich vom Fluß Ili. Durch den Feldzug Skobelews wurden 1881 die Tekke-Turkmenen unterworfen und ihr Gebiet R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0105,
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart) |
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. Die Einverleibung des Gebietes der Teke-Turkmenen 24. Mai 1881 bahnte R. den Weg nach Merw; 11. Febr. 1884 unterwarfen sich die Turkmenenstämme von Merw. Das unterworfene Gebiet umfaßte 40000 Zelte und 280000 E. Etwa 1500 Familien verließen das Land und wandten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Skleradenitisbis Skoda-Schnellfeuerkanonen |
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erhielt S. den Oberbefehl gegen die Teke-Turkmenen und unterwarf diese nach der Einnahme von Geoktepe 12. Jan. 1881 der russ. Herrschaft, wurde darauf General der Infanterie und kehrte nach Minsk zurück. Er wirkte viel für die kriegsgemäße
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