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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
Islamitische Kunst |
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218
Islamitische Kunst.
das 16. und 17. Jahrhundert, in welcher die meisten der berühmten "Wunderwerke" entstanden, die das Erstaunen der Reisenden erregen. Die altindische Kunstrichtung gab hier der islamitischen Kunst einen Zug ins
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
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219
Islamitische Kunst.
Malerische, das lebhafte Spiel einer unerschöpflich erfindungsreichen Einbildungskraft, welches hier waltet, läßt jedoch den Beschauer kaum bewußt dessen werden, daß gegen die strengen Gesetze der Baufügung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0226,
Islamitische Kunst |
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220
Islamitische Kunst.
Saal schließt sich ein mit einer Kuppel überwölbter Raum an, der das Grabmal des Stifters enthält. Der Grundriß der Haupträume hat somit die Gestalt eines Kreuzes, deren Mitte der Hof mit dem Reinigungsbrunnen einnimmt
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99% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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215
Islamitische Kunst.
Mekka zum Grabe des Propheten Mohamed. Letztere sollte aber mehr dazu dienen, das Bewußtsein der Stammeseinheit, später der Religionsgemeinschaft zu festigen. Da es keine religiösen "Handlungen" gab, nur Gebete zu
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99% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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217
Islamitische Kunst.
Bogen. Die Bogenformen wurden bereits erwähnt. Der Spitzbogen, welcher zum erstenmal (im 9. Jahrhundert) bei den Arabern erscheint, wird jedoch nicht seinem Wesen entsprechend ausgebildet, dies blieb der germanischen
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98% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
Islamitische Kunst |
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216
Islamitische Kunst.
gestaltung erfahren. Als Besonderheit erscheint nur der hohe Gebetsturm, Minaret, der eigentlich nur eine ummauerte Treppe zu der Plattform darstellt, von welcher aus die Gebetsstunden ausgerufen werden.
Die Bedeutung
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98% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
Islamitische Kunst |
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221
Islamitische Kunst.
der die Sarkophage des kaiserlichen Paares enthält, die Kuppel empor. Der indische Name bedeutet "Wunder der Welt", er besagt, daß dieser Bau selbst in dem an Prachtbauten reichen Indien eine hervorragende Stellung
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97% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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214 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Islamitische Kunst.
Erhaltung der alten Kultur und Kunst im Osten durch das Christentum. Seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. waren die beiden römischen Reiche dem Ansturm neuer Völker ausgesetzt. Den Süden
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78% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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714
Islamitische Kunst - Island
die Herstellung des alten I. und die Ausmerzung aller fremden Elemente in Lehre und Leben zum Zwecke hatte. Diese Bestrebung kam in der Bewegung der Wahhâbiten (s. d.) in Arabien und Indien zu kräftigem Ausdruck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
III. Buch. |
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185 ^[Seitenzahl nicht im Original]
III. Buch.
Die Zeit der christlichen und germanischen Kunst.
Altchristliche Kunst. - Byzantinische Kunst. - Islamitische Kunst. - Die Germanen. - Karolingische Zeit. - Der romanische Stil. - Die Gotik
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
Byzantinische Kunst |
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206
Byzantinische Kunst.
festhielt, so wurde natürlich jene hinsichtlich der Bildnerei geradezu als ein Gesetz betrachtet. Dazu kam dann noch im 8. Jahrhundert die Bewegung des sogen. "Bildersturms".
Bildersturm. Die Islamiten hatten den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Indien |
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persische und griechische Einflüsse in hohem Maße geltend, bis beide Gebiete unter die Herrschaft des islamitischen Geistes gelangten. Man kann die Sache so fassen, daß man in den bildenden Künsten vier Richtungen oder Stile unterscheiden darf: den eigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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im Norden auf die Keime einer neuen Entwicklung befruchtend wirkte, fand sie ihre eigentliche Fortbildung im byzantinischen Reiche, und die hier gewonnene Eigenart wurde für lange Zeit und weite Gebiete bestimmend.
Christliche und islamitische Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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und Rom 82
III. Buch: Die Zeit der christlichen und germanischen Kunst.
Altchristliche Kunst 187
Byzantinische Kunst 205
Islamitische Kunst 214
Germanische Kunst
a) Karolingische Zeit 222
b) Romanisches Zeitalter 229
c) Gotischer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Indien |
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krauses Durcheinander und unruhige Bewegtheit der Linien verwirrt. Diese Ueppigkeit im Bauschmuck behielt auch die islamitisch-indische Bauweise bei, von welcher ich später - im Zusammenhang mit der gesamten islamitischen Kunst - sprechen werde.
Indische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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der arabischen Khalifen (seit 642) von dem islamitischen gänzlich verdrängt wurde.
Ich werde von der späteren Kunst auf persischem Boden daher an anderer Stelle sprechen, da sie nur als Ableger fremder Richtungen erscheint. Die eigen-persische Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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Vorbilder aus der Natur werden umgeformt (stilisiert). Vom 15. Jahrhundert nach Chr. an nahmen auch islamitische Muster - hauptsächlich persische - auf die Bronzearbeiten Einfluß, und in die Folgezeit fällt daher auch die größte Entwicklung dieses
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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. Byzantinische und islamitische Kunstformen wurden zwar nur in geringem Maße übernommen, aber der Eindruck, den der morgenländische Prunk auf die Kreuzfahrer machte, verstärkte nur die ohnehin vorhandene Neigung zum Schmuckhaften und befruchtete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Arabinbis Arabi Pascha |
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der Kaaba (s. d.) an sich. Der Herrschaft über Mekka bemächtigte er sich durch Gewalt. Er war der Ahnherr Mohammeds.
Die neue und große Ära der arabischen Geschichte beginnt mit der Stiftung und Verbreitung des islamitischen Glaubens. Mohammed
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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.), die sassanidische (bis 642) und die islamitische. In der ersten Periode findet man die Baukunst gleich auf höchster Stufe. Die Bauten des Darius und Xerxes, die ältesten persischen, welche wir kennen, sind später an Schönheit nicht übertroffen, ja kaum wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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für eine lange Folgezeit.
Auf ihr fußt die abendländische Kunst, welche man als "altchristliche" und "frühmittelalterliche" bezeichnet, die morgenländische des byzantinischen Machtbereiches, und selbst an der islamitischen hat sie hervorragenden Anteil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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von 130 bis 565 n. Chr. Damals war Syrien ein reichbevölkertes und blühendes Land, bis der Einbruch der islamitischen Scharen es veröden machte.
Auch hier herrscht die Basilikaform vor, doch treten im Süden auch Kuppelbauten auf, und zwar erscheint, da
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
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aber blieben beibehalten. Wir finden sie in der Kaukasuslandschaft und Armenien, wo sie unter islamitischen Einflüssen eigentümliche Veränderungen erfuhren, dann in den Ländern der unteren Donau, wo eine ähnliche Aufnahme mohamedanischer Züge
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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mit Menschenantlitz.
Stab: Vielverwendetes Glied in der Baukunst.
Stalaktitengewölbe: Tropfsteingewölbe, hauptsächlich in der islamitischen (maurischen) Baukunst angewendetes Gewölbe, mit herabhängenden Spitzen besetzt.
Steg: Der Zwischenraum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0916,
Türkische Sprache und Litteratur |
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Fälle der Gerichtsordnung, das Strafgesetzbuch etc. In neuerer Zeit haben die Berührungen mit dem Abendland eine von der islamitischen Tradition unabhängige Nebengesetzgebung erzwungen, die mehr und mehr auf das Gebiet des echten islamitischen Rechts
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Fiktilbis Filangien (Carlo) |
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in selbständigen Werken
und zahlreichen Aufsätzen Kohlers (in der "Zeit-
schrift für vergleichende Rechtswissenschaft") be-
bandelt worden: Die Commenda im islamitischen
'Rechte, Moderne Rechtsfragen bei islamitischen
Juristen (Würzb. 1885) u. a.'m
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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Gebäude in Mekka, welches, seit ältester Zeit von einem großen Teil der arab. Stämme als Nationalheiligtum verehrt, von Mohammed zum
Mittelpunkte des islamit. Glaubens, zur allgemeinen Kibla (s. d.) und zum Ziele der religiös vorgeschriebenen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Nivellierinstrumentebis Nizâm |
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im Gouvernement Tobolsk. Er ist schiffbar bis
zur Stadt Irbit (s. d.) auf 140 km.
Nizâm ( Nisam ), eigentlich Ordnung, ein arab. in
alle islamit. Sprachen übergegangenes Wort, bedeutet mit dem Zusatze dschedid (neu) im
Türkischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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), "Elfachri. Geschichte der islamitischen Reiche vom Anfang bis zum Ende des Kalifats" (Gotha 1860), den "Diwan" Abu Nowas (Greifsw. 1861, Bd. 1), "The divans of the six ancient Arabic poets" (Lond. 1870) u. a. Auch lieferte er ein Verzeichnis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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705
Apscheron - Apulejus.
Nymphen. In der spätern Religionsanschauung beglücken sie, ähnlich den islamitischen Houris, die Bewohner von Indras Himmel. Besonders bekannt unter den A. ist Urwaçî; deren Liebesverhältnis zu König Purûrawas den Inhalt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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Teil auch mit der philologischen Erklärung der alten Poesie (Stammsagen u. dgl.) und der Genealogie zusammen. Allmählich entwickelt sie sich selbständiger. Wákidi (747-823) wird als Darsteller der ersten islamitischen Eroberungszüge genannt (manches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
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anfertigen ließen, auf das islamitische Morgenland über, von wo sie nach Spanien verpflanzt und, nachdem sie daselbst jene neue Blüte (durch Averrhoes) erlangt hatte, unter jüdischer Vermittelung (Maimonides) in das Abendland gebracht wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
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der ganzen islamitischen Welt. Vgl. "Babernameh" (Baberbuch), selbstgeschriebene Memoiren, hrsg. von Ilminski, Kasan 1857; ins Persische übersetzt von Abd ul Rahim; deutsch, nach der englischen Übersetzung von Leyden und Erskine, von Kaiser, Leipz. 1828
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Babia-Gurabis Babo |
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203
Babia-Gura - Babo.
Bab steht höher als Mohammed, wie dieser höher als Christus stand; er schreibt wenige Gebete vor und verhält sich den islamitischen Waschungen gegenüber gleichgültig. Ein engerer Verkehr mit Christen ist gestattet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bagaudenbis Bagdâd |
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war das glänzende und reiche B. bald berühmt. Der Kalif Al Mostanser stiftete eine reich ausgestattete Akademie, namentlich für Heilkunde, Alchimie und Apothekerkunst, die das Muster aller islamitischen Akademien ward. Zur Zeit seines Glanzes (10. und 11. Jahrh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0097,
Bochara (Geschichte) |
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100jähriger Anarchie verstand er es, Transoxanien eine Führerrolle in der Weltgeschichte anzuweisen. Er hatte sich zum Herrn des gesamten islamitischen Ostens gemacht und war unumschränkter Herrscher von Transoxanien. Mit seinem Tod (17. Febr. 1405) haben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Eteostichonbis Ethik |
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oder islamitische) E.; wird dasselbe durch eigne unabhängige Vernunft- oder empirische Forschung erkannt, so entsteht die philosophische E. (Moral, praktische Philosophie). Letztere muß, wenn sie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Ethik |
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auf und wurde durch die positive Moral des jüdischen Dekalogs und des evangelischen Christentums im Abend-, des islamitischen Korans im Morgenland vertreten. Erst mit dem Wiederaufleben des klassischen Altertums trat auch die E. desselben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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ist daher keine ursprünglich islamitische.
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0258,
Hebräische Litteratur |
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sie auf die christlichen und islamitischen Völker geübt hat, eine welthistorische Wichtigkeit erster Größe erlangt hat und noch jetzt vielfach, mit den neutestamentlichen Schriften zusammen, geradezu als die klassische Litteratur des religiösen Geistes überhaupt gilt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
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.-dar ("Kannenbehälter"), eine nicht unbedeutende Hofcharge in den islamitischen Staaten.
Ibsampul, Ort, s. Abu Simbal.
Ibsen, Henrik, norweg. Dramatiker, geb. 20. März 1828 zu Skien in Norwegen als Sohn eines Kaufmanns, verlebte seine erste Jugend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
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, war die Einheit des islamitischen Reichs wiederhergestellt.
Unter Abd Almaliks Sohn Welid I. (705-715) erhob sich die arabische Macht zur höchsten Blüte. Welids Feldherren siegten in drei Weltteilen. Kuteiba focht siegreich in Turkistan (706-715
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0390,
Kalifen (die Abassiden) |
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, Abd ur Rahmân, Enkel des Kalifen Hischam, entkam nach Spanien und gründete dort ein selbständiges Kalifat. Mit dem Geschlecht der Omejjaden, der eigentlichen Begründer des islamitischen Reichs, erlosch auch die Reichseinheit.
Die Abbassiden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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") durch Ovid, durch letztern unter dem Namen Heroide auch als Trauerbrief Verstorbener an die Lebenden gepflegt.
Im Mittelalter entwickelte sich bei den islamitischen Völkern, Arabern und Neupersern, eine eigentümliche L., welche bei jenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Middletonitbis Midianiter |
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wohnen, durch einen Wall ringsum geschützt.
Midhat Pascha, türk. Staatsmann, geb. 1825 in Bulgarien von türkischen, der islamitischen Sekte der Bektasch angehörigen Eltern, trat um 1840 als Schreiber (Kiatib) zu Rustschuk in den Staatsdienst, rückte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Muffbis Mufti |
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wegen der grimmigen Kälte eine Art Muffe trugen. In Holland gelten aber die Spottnamen Moff und Moffrika heute allgemein für Deutsche und Deutschland.
Mufti (türk., der "Entscheidende"), Name der zur Korporation der Ulemas (s. d.) gehörigen islamitischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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verschmolz, aufgetreten. Während des Mittelalters zeigte sich der P. im Morgenland bei den islamitischen Arabern und Persern als Mystik der Sufis sowie bei den jüdisch-christlichen Gnostikern, im Abendland bei Scotus Erigena, den ketzerische Sekten des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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außerordentlich. Die numidischen und mauretanischen Reiter waren schon durch viele Jahrhunderte berühmt, lange ehe noch die ersten islamitischen Heerführer und Glaubensboten ihre Rosse in den brackigen Wassern der Schotts tränkten.
In Asien scheint
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
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die herrschenden Mächte des Mittelalters im christlichen Abend- und islamitischen Morgenland dadurch zu entgehen, daß sie sich freiwillig zur "Magd" der Theologie erniedrigte. Das Wiederaufleben der positiven Wissenschaften sowie die Wiederentdeckung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1020,
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.) |
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der islamitischen Theologie als Schulphilosophie (Scholastik) auftrat, hat keine solche hervorgebracht. Dasselbe schloß sich im Abendland (seit Scotus Erigena, gest. 880) dem Neuplatonismus und (entstellten) Platonismus, im Morgenland und in dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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mittlern Senegal und sind jetzt stark mit Berbern vermischt. Beide, Mandinka wie Soninke, sind von den Fulbe verdrängt worden, welche, den islamitischen Glauben verbreitend, den Senegal weit abwärts und bis über das Futa Dschallon in das Gebiet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Shrimpbis Sialagoga |
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- und ostwärts sich schiebende islamitische Völker, erst im 8. oder 9. Jahrh. n. Chr. in ihre jetzigen Sitze eingerückt. Sie erkennen keinen erblichen Herrscher an, der Tapferste ist Führer. Blutrache, Sklavenjagd und Krieg sind Hauptbeschäftigungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Sumatrakampferbis Sumerier |
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hauptsächlich bedingt durch das Maß, in welchem arabisch-islamitische, indo-javanische und europäische Einflüsse nacheinander auf dieselben eingewirkt haben. Die Mehrzahl der Bewohner bekennt sich zum Islam, und zwar sind sie meist fanatische Mohammedaner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Timavobis Timoleon |
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, König des islamitischen Reichs Melli (1311-31), eroberte 1326 auch T., welches sich nun als Teil eines mächtigen Reichs schnell vergrößerte und bald ein Handelsplatz ersten Ranges wurde. Gegen Ende der Regierung Manssa Musas (1329) ward es zwar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
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und hatten wiederholt Kämpfe mit den Tibetern zu bestehen. Die islamitische Geistlichkeit erlangte seit dem 14. Jahrh. großen Einfluß; in Kaschgar bildete sich aus ihren Vorständen (Chodscha, Chwadscha) eine Partei der Weißen Berge und der Schwarzen Berge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Weikersheimbis Weilbach |
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Abbassidenkalifats in Ägypten« (das. 1860-62) folgte; ferner die Übersetzung vom »Leben Mohammeds nach Mohammed Ibn Ishak, bearbeitet von Abd el Malik Ibn Hischam« (das. 1864, 2 Bde.) und eine »Geschichte der islamitischen Völker von Mohammed bis zur Zeit des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) |
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der islamitischen Architektur zu nennen: Franz-Pascha, »Die Baukunst des Islam« (Darmst. 1887), und R. Adamy, »Architektonik des mohammedanischen und romanischen Stils« (Hannov. 1887). In die älteste Vorzeit der indogermanischen Völker Asiens führt uns
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Reedbis Regulator |
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indischer Gesetzbücher (in den »Sacred books of the East«), wichtiger islamitischer, birmanischer und chinesischer Rechtsbücher, und durch die Auffindung der umfangreichen Inschrift von Gortyn auf Kreta (1884), welche die älteste größere Gesetzsammlung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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, assyrischen und achämenidischen Anfängen entwickelt habe.
Riegl vertritt in der oben erwähnten Schrift zuerst und mit beachtenswerten Gründen die Ansicht, das gesamte islamitische Flachornament vegetabilen und animalischen Charakters sei durchaus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0253,
Ägypten (Litteratur) |
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Anteils an der Finanzkontrolle zu berauben. Aber die islamitisch-nationale Bewegung hatte sich inzwischen dem
fernen Süden mitgeteilt und brachte in den Sudanprovinzen unter einem energischen Führer, der sich den Titel «Mahdi» beilegte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Alhambrabis Ali (Pascha) |
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und Kunst der Araber (Berl. 1865; 2. Aufl., Stuttg. 1875). (S. Tafel:
Kunst des Islam I und
II , Fig. 3, beim Artikel Islamitische Kunst .)
Nachahmungen der charakteristischsten Teile der A. enthält der Alhambra-Court des Glaspalastes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
781
Arabien (Oberflächengestaltung)
ment, das den islamit. Völkern, namentlich den span. und ägypt. Arabern und den Türken, Indern und Persern eigen ist. Im 16. Jahrh. wurde es nach dem christl. Europa übertragen und fand namentlich in Deutschland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
Öffnen |
).
Arabische Kunst nennt man die Kunst, die in den islamitischen Ländern aus den einheimischen Überlieferungen unter dem Einfluß
der arab. Herrschaft entstand. Hervorragendes bieten namentlich Ägypten (Kairo), Vorderasien, sowie weiterhin
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bedeguarbis Bedford |
Öffnen |
. von Gefangenentransporten
haben gleichzeitig deren Bewachung zu besorgen. Für B. sind auch die Ausdrücke Eskorte und
Convoi (s. d.) gebräuchlich.
Bedegŭar , s. Gallwespen und Rose .
Bedel , ein in sämtliche islamit. Sprachen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Champotonbis Chancellorsville |
Öffnen |
islamit. Orients brachten ihn
erst die Mongolen im 13. Jahrh, zu allgemeiner
Anerkennung, wie denn sämtliche mongol.-tatar.
Fürsten von Dschingis-Chan bis auf den letzten
Tatarenherrscher der Krim ihn geführt haben.
Allerdings bedienten sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Chaptalisierenbis Charâdsch |
Öffnen |
-
tät bis an den Tod, als Charadschi-Ras, d. i.
Kopfsteuer, auferlegt war. Obwohl der C., dessen
Erhebung der islamit. Staat trotz der geringen
Einträglichkeit als religiöse Pflicht betrachtete, durch-
aus nickt drückend für die Pflichtigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Christine (Königin-Regentin von Spanien)bis Christlich-sociale Partei |
Öffnen |
) Archäologie, s<
Altchristlicbe Kunst und Christliche Kunst.
Christliche Kunst, die Kunst der christl. Welt
gegenüber der heidn. antiken Kunst älterer Zeiten
nnd der gleichzeitigen Islamitischen Kunst (s. d. und
Arabische Kuust
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
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307
Chylde - Chyträus
Türken und andern islamit. Völkern übergegangen. Die Verleihung des Ehrenkleides als Zeichen höchsten Wohlgefallens ist im Orient uralt und hat bestanden, bis im 19. Jahrh. in Persien und der Türkei die europ. Form
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Giambellibis Gibbons (Affen) |
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,
finden sich einige über N>oo I. alte Kastanienbäume.
Giaur oder Ghiaur, die türk. Form des durch
deu Koran bei allen islamit. Nationen eingebiir-
gerten arab. Kafir, d. i. Gottesleugner, bedeutel
eigentlich schlechtbin einen Ungläubigen, d. i
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0038,
Glarus |
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36 Glarus
Filialen der Glarner Firmen finden sich in allen größern Städten des islamit. Orients. Auch die Woll- und Seidenindustrie sind nicht
unbedeutend. 1888 bestanden 87 Fabriken, darunter 77 mit Motoren (5789 Pferdestärken in Wasser-, 1067
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Groß-Wartenbergbis Grot |
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zur Rechten
des dem Eingänge gegenüber befindlichen Kamins,
ist in den islamit. Ländern, besonders in der Türkei,
der Titel eines lediglich dem Herrscher unterstehen-
den Großwürdentragers, der denselben früher in
Ausübung seiner weltlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Imanbis Imbibition |
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in die übrigen
islamit. Sprachen übergegangenes Wort, bedeutet
den Glauben und zwar vorzugsweise den wahren
Glauben, d. h. des Islam. Erbabi-Iman,
Glaubensleute, sind demnach Mohammedaner.
Imandra, See auf der Halbinsel Kola, im
Kreis Kola
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
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eigentümliches Gepräge erhalten. Ganz besonders nachteilig hat die Herrschaft der mohammed. Eroberer eingewirkt, obgleich
das eigentlich i nd. Kulturelement von dem centralasiatisch-islamitischen immer getrennt geblieben ist. Die Hindu sind wenig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
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,
Die Verdienste der M. um die Wissenschaft (in der «Theol. Quartalschrift», Tüb. 1833–34); Lama,
Bibliothèque des écrivains de la congrégation de St. Maur (Münch. 1882).
Maurischer Stil , s. Arabische Kunst und Islamitische Kunst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Naundorffbis Nautical Almanac |
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große Hofcour hält, Pferderennen veranstaltet und Geschenke spendet, von der ganzen Bevölkerung, die ebenfalls Gaben austauscht, gefeiert. Um dem N. innerhalb des Islam bleibende Bedeutung zu ermöglichen, hat ihn der pers. Islam mit islamit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Omalgiebis Ombrone |
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; der Kern der Erzählungen über
ihn ist, daß er zunächst ein beschauliches Dasein in
Nischapnr geführt hat und später am Hofe des Sel-
dschukensultans Malikschah zu großen Ehren gelangt
ist. Von der islamit. Orthodoxie hatte sich O. C.
! schon früh
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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oder naturalistisch gezeichnet
zu O. verwertet wurden. Zu dem linearen Element
und den Motiven aus der Pflanzenwelt kamen für
die Ornamentik noch Tier- und Menschenfiguren
hinzu. Letztere vermeidet die islamit. Kunst; sie
pflegt dafür die Arabeske
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1023,
Sklaverei |
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übten die Mohammedaner wechselseitig mit den Kreuzfahrern die Sitte, die Gefangenen zu Sklaven zu machen. Die auf die Kreuzzüge folgende Ausbreitung der islamit. Macht führte dann Tausende von Christen in die mohammedanische S.
In den abendländ
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0094,
Spanien (Geschichte 1506-1792) |
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und Islamitische Kunst). Ein Teil der Westgoten behauptete unter dem Helden Pelayo seit 712 und unter dessen Nachkommen in den Gebirgen Asturiens ihre Freiheit und eroberte im Osten das Land der Basken, im Westen Galicien. Auch Karl d. Gr. drang 778 bis an den Ebro
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Spanische Kreidebis Spanische Kunst |
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, Islamitische Kunst) und die der christl. Reiche nebeneinander. Die Kunst der letztern ist durchaus abhängig von der der übrigen abendländ. Völker: Franzosen, Italiener, Niederländer und Deutschen. Die Einwirkung erfolgte durch Einwanderung und Berufung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Sujfunbis Suleiman-Gebirge |
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der Belagerung der ungar.
Festung Szigeth. Ihm folgte sein Sohn Selim II. S. war einer der bedeutendsten osman. Sultane, und unter keinem ist die Idee der islamit. Weltherrschaft mit
so viel Konsequenz und Erfolg zur Geltung gebracht worden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Sully-Prudhommebis Sultanabad |
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im islamitischen Orient gewöhnlicher Herrschertitel, der auch im Privatleben als schmeichlerische Anrede an Höherstehende benutzt wird. Der wichtigste S. ist der türk. Kaiser, der sich den Titel Sultan es-Salatin, d.i. Sultan der Sultane, Großherr, beilegt. Neben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0507,
Sumatra |
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, später, schon in den ersten Jahrhunderten nach Mohammed, das arabisch-islamitische, hierauf das indo-javanische und zuletzt das europäische, geltend gemacht haben. Gegenwärtig sind alle Bewohner der Küstenstriche bis tief landeinwärts Mohammedaner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Tadschikbis Tafelgelder |
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ist das Innere des T. Das Ganze umschließt ein herrlicher Park, zu dem ein Eingangsthor aus rotem Sandstein führt. Der T. ist das
erhabenste und schönste Denkmal der islamitischen, ja der ganzen orient. Baukunst. Der Entwurf ist höchst kompliziert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Tschambesibis Tscheki |
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.
Tscharschaf , der Mantel, den die islamit. Frauen außerhalb des Hauses als Überwurf tragen, ähnlich dem Feradsché
(s. d.), vo n dem der T. sich dadurch unterscheidet, daß er um die Taille enger anschließt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Weikersheimbis Weilen |
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von «Ibn-Ishaks Leben Mohammeds, bearbeitet von Ibn-Hischam» (2 Bde., Stuttg. 1864), «Geschichte der islamit. Völker von Mohammed bis zur Zeit des Sultans Selim» (ebd. 1866). W. starb 29. Aug. 1889 zu Freiburg i. Br.
Weil, Henri, Philolog, geb. 26
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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aus antiken Resten die islamitische Kunst, die sich in Nordafrika, Westasien und Spanien als arabische oder maurische Kunst (s. Arabische Kunst), ferner in Indien, Persien und im türk. Reich in vielgestaltiger Weise Geltung verschaffte. Sie berührte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Walhallabahnbis Walker (Francis Amasa) |
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.)
Walheim, preuß. Ort, s. Bd. 17.
Wali, Statthalter, türk. Titel, der Vorsteher eines Ejalet (s. d.).
Walĭdeh (auch Valideh), im Arabischen soviel wie Erzeugerin, in den islamitischen Sprachen bei höherer Diktion für Mutter gebraucht; Sultan W. (Sultanin W
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0329,
Postwesen |
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. Meilen voneinander entfernt lagen. Mit Hilfe aufgestellter Relais wurden Regierungsdepeschen, Beamte, ja selbst Truppen schnell befördert; ein Kurier legte in 24 Stunden 60 deutsche Meilen zurück. Trotz des Zerfalls des islamit. Weltreichs erhielten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Kantonadebis Kanzel |
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durch die Operationswunde. (S. Tracheotomie.)
Kânûn, ein aus dem Griechischen (Kanon) in das Arabische übergegangenes und von diesem aus in der islamit. Welt verbreitetes Wort, bedeutet zunächst Regel, Verordnung, Gesetz, davon Kanuni, Gesetzgeber, Beiname Suleimans II
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