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2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0603, von Beerberg bis Beerseba Öffnen
der vielbesuchte Schneekopf. Beerbhoom, s. Birbhum. Beerdigung, s. Totenbestattung. Beere (lat. Bacca), mehr oder minder fleischige und saftige, im Zustand der Reife nicht aufspringende Frucht, bei der die innern Schichten des Fruchtgehäuses ebenfalls
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0073, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
- und Rückenfläche aufspringend. Ferner die Früchte der Kruziferen, zweifächerige Schoten, von unten aufspringend. 2) Die saftig fleischigen Früchte, welche eingetheilt werden in a. Steinfrüchte, welche Schliessfrüchte mit fleischiger äusserer
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0186, Fructus. Früchte Öffnen
Spielarten existiren, können benutzt werden. Von den verschiedenen Handelssorten kommen für Deutschland hauptsächlich folgende in Betracht. Smyrna- oder Tafelfeigen, gross, saftig, süss; die besten in Schachteln (Trommeln) oder Kistchen verpackt
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0413, Eisen (Schmiede- oder Stabeisen) Öffnen
) bestreut: saftige Schweißhitze. Geschieht dies nicht, so verbrennt in der sogen. trocknen Schweißhitze leicht Kohlenstoff, und man erhält ein unregelmäßig grobkörniges, stark glänzendes, sehr brüchiges Produkt (verbranntes E.), dessen Oberfläche sich
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0133, von Physisch bis Phytophthora Öffnen
., Kermesbeere, Pflanzengattung aus der Familie der Phytolaccaceen (s. d.). Ihre in Amerika, Asien und Afrika einheimischen Arten sind Stauden und Holzgewächse mit ganzen, saftigen Blättern und den Blättern gegenüber stehenden Blütentrauben, deren Blüten ein
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 13. Juni 1903: Seite 0001, Wieder einmal die "Resten" Öffnen
haben, ist es sehr ratsam, bisweilen ein größeres Stück Fleisch zu sieden oder zu braten, als wir gewöhnlich nötig hätten. Wir bekommen immer ein schöneres Stück Fleisch, und es bleibt viel saftiger und kräftiger, wenn es etwas größer, mindestens einige
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 11. Septbr. 1903: Seite 0082, von Bayrisch Kraut bis Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande Öffnen
, etwas spater fein gehobelten Kabis und endlich - eine halbe Stunde vor dem Anrichten - Kartoffelstücklein bei, läßt alles zusammen unter Beigabe von ein wenig Wasser oder Fleischbrühe weich und saftig dünsten. Ist die Speise recht gekocht und richtig
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0289, von Unknown bis Unknown Öffnen
. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Inserate. Das Fleisch. (Fortsetzung.) Das Fleischsieden ist eine scheinbar einfache Sache und doch muß man vieles dabei beobachten, wenn man ein saftiges, weiches Fleisch und eine tadellose
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0614, von Unknown bis Unknown Öffnen
. B. .22 c;m Durchmesser, ist 67 ow hoch und ist von mittlerer Größe. Sie kann ca. 2^/2 Pfd. Fleisch fassen und hat den Vorzug, daß beim Kochen sich das Aroma des Fleisches gar nicht verflüchtigen kann, und das Gericht sehr saftig und kräftig
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0756, Frucht (botanisch) Öffnen
Samen fest verwachsen ist, beide zusammen nach gewöhnlichem Sprachgebrauch ein Korn darstellen, so nennt man die F. eine Karyopse (vgl. Nuß, Achene). Ist dagegen eine der Schichten des Perikarpiums von weicher, saftiger Beschaffenheit, so heißt die F
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0453, von Melodunum bis Melpomene Öffnen
. Melonen werden ihres saftigen, wohlschmeckenden, kühlenden Fleisches wegen häufig als Dessertfrucht mit Zucker, auch eingemacht, genossen. Ein übermäßiger Genuß bewirkt jedoch leicht Magendrücken, Kolik und Durchfall. Sie enthalten 0,27 Proz
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0268, von Steinhund bis Steinkohle Öffnen
der saftigen Früchte mancher Pomaceen, besonders der Birnen, Quitten und Mispeln, wobei der größere Teil des saftigen Fruchtfleisches in meist isolierte steinharte Körner sich verwandelt und dabei an Süßigkeit verliert. Die Körner bestehen aus Zellen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0627, von Beer (Wilh.) bis Beerseba Öffnen
eine mehr oder minder fleischige und saftige, im Zustande der Reife in den meisten Fällen nicht aufspringende Frucht, deren innere Schichten fleischig, breiig oder saftig entwickelt sind. Die B. kann ein- oder mehrsamig und, je nach der Anzahl der Fächer
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0341, von Citrum bis Citrus Öffnen
, Blüte weiß, Frucht rund oder stumpf-eiförmig, selten warzig, mit dünner Schale, goldgelb, manchmal rötlich, mit erhabenen Ölbläschen, Mark sehr saftig, süß und angenehm schmeckend. Formen: C. a. asperma, Orangen mit kernloser Frucht, letztere klein
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0080, Blütenstand (einfacher) Öffnen
, am Scheitel durchbohrten, birnförmigen Körper wird, der auf der Oberfläche seiner Innenwände mit den Blüten besetzt ist. Die gewöhnlich sogen. Frucht der Feige ist somit der ganze vergrößerte und saftig gewordene B., der die nußartigen, kleinen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0253, Same (botanisch) Öffnen
, ist die äußere Schicht der Samenschale fleischig und saftig, gleich dem Fruchtfleisch. Die äußere Oberfläche der Samenschale ist bald glatt und dabei oft glänzend, bald punktiert, warzig, stachlig oder mit netzförmigen Erhabenheiten (Fig. 2 D) bedeckt
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0171, von Austern bis Austernzucht Öffnen
aus der Familie der Hymenomyceten (s. d.), mit saftigem, weichfleischigem Hut, der oft muschel- oder trichterförmig und von grauer oder brauner Farbe ist. Er kommt in größern Büscheln vor und zwar meistens am Grunde alter Bäume, wird in manchen Gegenden
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0343, von Lieberich bis Liezen-Mayer Öffnen
auf, die gleich anfangs wegen ihrer charakteristischen Wiedergabe der Naturstimmung, des feinen Rhythmus der Linien und des breiten, saftigen Farbenauftrags allgemein bewundert wurden. Später machte er eine abermalige Reise nach England sowie nach
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0471, von Scheurenberg bis Schierholz Öffnen
von tiefem, saftigem Kolorit und n amentlich in den Gewandstoffen glänzend gemalt; z. B.: ein Lied aus alter Zeit (1868), beim Abschied (1869), fahrende Spielleute (1872), fesselnde Lektüre (1873), Städter des 18. Jahrhunderts auf einer Landpartie
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0768, Das 19. Jahrhundert Öffnen
; dasselbe Grün und Rot erscheint dem Auge jedoch in verschiedenen Tönungen, je nachdem es Morgen, Mittag oder Abend ist, die Sonne von wolkenlosem Himmel herabstrahlt oder durch Wolken verhüllt ist. Das Grün am Morgen mag vielleicht saftiger und kraftvoller
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 8. August 1903: Seite 0042, von Küchenzettel für den Monat August bis Rebhühner Öffnen
. Nur werden sie gespickt. Sehr saftig und gut wer-
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0689, von Unknown bis Unknown Öffnen
weniger Arten genossen werden. Zartes, gekochtes Rindfleisch und Gänsebraten waren trefflich hergestellt, und die Israeliten sehnten sich in der Wüste, wie die Bibel erzählt, nach den vollen Fleischtöpfen Aegyptens, seinen saftigen Zwiebeln. Feinere
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0703, von Après nous le déluge bis Aprikosenbaum Öffnen
, meist nur zu einer bis zwei stehenden Blüten, saftiger, nicht aufspringender, samtartig behaarter Steinfrucht mit Längsfurche auf der einen Seite, runzeligem, auf der Kante ringsum gefurchtem und auf der einen Seite in der dort sehr breiten Furche
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0100, von Drach bis Drache Öffnen
. umbraculifera Jacq., mit langen, schmalen, in elegantem Bogen zurückgeschlagenen, saftig dunkelgrünen Blättern, welche auf meist sehr kurzem Stamm eine dichte Blattkrone bilden, von den Maskarenen stammend; D. marginata Lam., mit saftig grünen, rot
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0630, England (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
vor, aber malerische Seen, saftige Wiesen und bewaldete Thäler sind tonangebend und haben diesen "Lake District" zu einer der besuchtesten Touristengegenden werden lassen. Die Ebene von Cheshire trennt die Gebirge Nordenglands von den Kambrischen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0931, Europa (Pflanzenwelt) Öffnen
, während in den Thaltiefen die Formation der Graswiesen zu ihrer schönsten und reichsten Entwickelung kommt und mit ihrem saftigen Grün eins der wesentlichsten Glieder in den Landschaftsbildern dieser Zone bildet. Wiesen und ausgedehnter Futterbau machen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0241, von Fichteninsel bis Ficinus Öffnen
die Borke und schält die saftige Innenrinde ab, welche als Snobarrinde (Snoubarrinde) in den Handel kommt. In Süditalien, Griechenland, Dalmatien, in der Türkei etc. nimmt man nur die Borke von den lebenden Stämmen ab und läßt die saftige Innenrinde
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0757, von Frucht (juristisch) bis Fruchtbarkeit Öffnen
, ihre Achse und ihre Fruchtschuppen sind verholzt, bisweilen beerenartig saftig; bei Taxus wird der einzeln auf einer Achse sitzende Same von einer zuletzt weich und saftig werdenden Wucherung der Achse umwachsen und ähnelt so einer echten Beere
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0462, von Kano bis Kanon Öffnen
") und neben Kebbi einer der bevölkertsten Teile des ganzen Sudân. Der Umfang wird auf 27,530 qkm (500 QM.) berechnet. Die mit einer reichen und mannigfaltigen Vegetation bedeckte Landschaft wird durch zahlreiche Dörfer belebt; saftige Wiesen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0488, Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
gewöhnlich sehr bald in ein schönes Blumen- und Grasmeer, voll von saftigen, alkalireichen Gewächsen, welches während dieser Zeit (etwa drei Monate) als vortreffliches Weideland benutzt wird. An den wenigen Punkten, wo die Terrassenebene beständig
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0953, von Pfifferling bis Pfirsichbaum Öffnen
aus besondern Knospen vor den Blättern erscheinenden, meist nur zu 1-2 stehenden Blüten, saftiger, samtartig behaarter, nicht aufspringender Steinfrucht und unregelmäßig und tief gefurchtem Stein mit punktförmigen Gruben. Der gemeine P. (P. vulgaris Mill
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0254, von Same bis Samenbau Öffnen
entwickelt sich von hier aus mächtig zu einer mehr oder weniger den ganzen Samen einschließenden, meist lockern, oft beerenartig saftigen und gewöhnlich lebhaft gefärbten Hülle (Samenmantel, arillus, z. B. bei Evonymus und der Muskatnuß, hier die sogen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0191, von Springerle bis Springschwänze Öffnen
Turbinen und landwirtschaftlichen Maschinen und hat (1880) 20,720 Einw. Springflut, s. Ebbe und Flut. Springfrüchte, alle trocknen oder saftigen Früchte, deren Wandung bei der Reife in irgend welcher Weise sich öffnet und die Samen frei werden
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0262, von Steinalter bis Steinberge Öffnen
dadurch unterschieden, daß auf den saftigen Teil der Frucht nach innen eine saftlose, meist harte Schicht (das Endokarp) folgt, welche in einer einfachen oder mehrfächerigen Höhlung erst den eigentlichen Samen einschließt und Steinkern
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0833, von Trichinenkrankheit bis Trichinenversicherung Öffnen
833 Trichinenkrankheit - Trichinenversicherung. gebraten, saftig und blutigrot zu genießen. Vgl. Leuckart, Untersuchungen über Trichina spiralis (2. Aufl., Leipz. 1866); Pagenstecher, Die Trichinen (das. 1865); Gerlach, Die Trichinen (Hannov
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0667, von Anomöusie bis Anordnung Öffnen
, woraus sich eine große, äußerlich beschuppte oder facettierte Frucht von innerlich sehr saftiger Beschaffenheit und zum Teil ausgezeichnetem Geschmack entwickelt. Am berühmtesten ist die Frucht der peruanischen A. Cherimolia Mill., Chirimoya genannt
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0451, von Brassen (Fischgattung) bis Brassica Öffnen
Ästen ausdehnen; der Blumenkohl oder Carfiol (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 10), der Broccoli oder Spargelkohl, die eigentümlichste Abart, mit fleischig-saftig gewordenen Blüten und Blütenstielen, und der Kohlrabi (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 14), mit flachen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0762, Gemüse Öffnen
, mehr oder weniger saftigen Wurzeln, in denen die nahrhaften oder zum Genusse einladenden Substanzen abgelagert sind, z. B. Kohlrübe, Kerbelrübe, Mohrrübe, Pastinake, Haferwurzel, Zuckerwurzel, Schwarzwurzel, Sellerie, Wurzelpetersilie. Einige werden
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0759, von Melodunum bis Melos Öffnen
. Insel Melos benannt und im südl. Asien heimisch, gehört zur Gattung Cucumis (s. d.). Von der Gurke unterscheidet sie sich durch die erst bei der Reife genießbaren, saftigen, süßen, eigentümlich gewürzten F rüchte. Die Pflanze
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0517, von Obstkraut bis Obstverwertung Öffnen
saftigem Fruchtfleisch. Obstkonserven (eingemachtes Obst) sind in einer Zuckerlösung eingekochte, in verschlossenen Blechbüchsen oder Gläsern aufbewahrte Früchte. Senfobst ist eine in ähnlicher Weise hergestellte, nur mit einem Zusätze von Senfmehl
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0511, von Pulmo bis Puls Öffnen
, in Deutschland allerwärts in Laubgeholzen, Wäl- dern, an Bächen wild, mit erst hellroten, dann vio- letten, zuletzt dunkelblauen Blüten. Das saftige, bebaarte Kraut wie die Wurzel war als Heida 6t raäix I'ulilionai'iaß raacu1o83,6 (die Blätter sind meist
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0476, von Subtropen bis Succursalpfarreien Öffnen
. Succisa pratensis, s. Scabiosa. Succulent (lat.), saftig, kräftig; Succulenz, Saftigkeit, Saftfülle. Succulenten nennt man auch die Fettpflanzen (s. d.). Succumbenzgelder, im frühern Civilprozeß der Einsatz, welchen eine Partei, die gegen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0610, von Anomalon bis Anorthit Öffnen
in Amerika heimisch, trägt 1,5 kg schwere, saftige, süßsäuerliche und aromatische Früchte, welche in allen Tropenländern ein sehr beliebtes Obst bilden und ein weinartiges Getränk liefern. Anonaceen (Flaschenbäume), dikotyle, etwa 400 Arten
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0898, von Gänsekohl bis Ganymedes Öffnen
in der Qualität der dazu benutzten Leber in der Verwendung vieler großer Trüffeln erster Güte. Den Wert fetter Gänselebern wußten schon die alten Römer zu schätzen. Horaz spricht in seinen "Satiren" von der mit saftigen Feigen gemästeten Leber der weißen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0611, von Granatapfelmuster bis Granaten Öffnen
, vielfächerige und vielsamige Beere dar. Die Samen, in einem saftigen Fruchtbrei liegend, enthalten kein Endosperm und einen geraden Keimling mit blattförmigen, spiralig gerollten Kotyledonen. Die Familie besteht nur aus einer Gattung, Punica Tournef
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1013, Koniferen Öffnen
in der Achsel eines grünen Blattes erscheint. Während die Samenknospe zum Samen sich ausbildet, wird sie umwachsen von einer becherartigen Wucherung des Stiels, die sich von ihrem Grund aus erhebt und später eine oben offene, saftig beerenartige, gefärbte
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0098, von Blattstiel bis Blattwespen Öffnen
von süßen Säften, teils als Räuber von andern Insekten. Die Weibchen besitzen einen sägeartig gezähnten Legestachel, mit dem sie in Blätter oder andere saftige Pflanzenteile Löcher zur Aufnahme der Eier hineinsägen. Die aus den Eiern hervorgehenden
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0333, von Cirkusthäler bis Cis (Musik) Öffnen
erkennen ist, und die Gcmüsedistel, (). oi6i'kc6um <3co^., gemein auf feuchten Wiesen, ein saftiges, breitdlätteriges, fast dornenloses Kraut mit von gelblichgrünen, dünnhäutigen Hüllblättern umgebenen Vlütcntöpfen und weißlickcn Blüten, ein
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0252, von Erdbeerpocken bis Erddruckmauer Öffnen
- bis fünfteilige Perigone nach der Blütezeit anschwellen, fleischig-saftig werden, über der kleinen einsamigen Schlauchfrucht zusammenschließen und sich rot färben. Dadurch bekommen die fruchttragenden Blütenknäuel eine Ähnlichkeit mit den Erdbeeren
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0608, Haare (animalische) Öffnen
direkt in dieses fortsetzt. Beim Ausziehen des Haars bleibt dieses saftige dicke Obcrhäutchen auf der gleichfalls dicken Haar- wurzel (Haarzwiebel, Haarknopf, Fig. 2, d> Fig. 2. Längsschnitt durch Haar sitzen UNd läßt sich als "'^H^ma^zera
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0061c, Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. Öffnen
Nadelwälder und sommergrüner Laubbäume, zugleich diejenige saftiger Gras= und Moorwiesen und reicher Staudenformationen mit bevorzugter Blütezeit von Mai bis Juli. Dieses große und wechselvolle Gebiet bildet zugleich die nördl. Vegetationszone einjähriger
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0150, von Sphinxhaube bis Spiegel Öffnen
, geräucherter Aal. Spickdamm, soviel wie Buhne (s. d.). Spickgans, in Norddeutschland die gepökelten und geräucherten Gänsebrüste. Spicknadel, eine Nadel, mittels deren man dünne Speckstreifen durch ein Fleischstück zieht, um einen saftigern Braten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0225, von Stabziemer bis Stachelhäuter Öffnen
und dem nördl. Asien wild wachsender Strauch mit kleinen saftigen, wohlschmeckenden Beeren. Durch langjährige Kultur sind besonders in England eine sehr große Zahl großfrüchtiger Sorten erzielt worden. Von den über 500 Kultursorten (s. Tafel: Beerenobst
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0092, von Datteln bis Dextrin Öffnen
Ware sind: glänzende runzelfreie Oberfläche, gelbrötliche äußere Farbe, das Fleisch saftig und gleichsam speckig, der Geschmack honigsüß, dabei weinig und erquickend. Die Früchte halten sich überhaupt nicht lange und sind den Angriffen von Milben
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0149, von Fuselöle bis Galläpfel Öffnen
die jungen Blattknospen, Zweige, Blätter oder Früchte anbohrt und seine Eier einschiebt. Durch die Verwundung und später das Nagen der auskommenden Brut entsteht ein krankhafter Säftezufluß und dadurch eine Anschwellung, welche fortwächst und im Innern saftig
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0346, von Matikoblätter bis Meeräsche Öffnen
gepflanzt. Die Früchte sind braunschwarz, brombeerähnlich, sehr saftig und angenehm süßsäuerlich schmeckend. Diejenigen des weißen Maulbeerbaums sind kleiner, weiß, rot und nach Varietät auch schwarz, der Geschmack aber nur süßlich fade. - Zollfrei
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0581, von Zona bis Zumbusch Öffnen
½ Jahr auf der Kunstschule in Stuttgart, 1873 einige Zeit in Wien und ließ sich dann in München nieder, wo er sich ohne Lehrer weiter bildete. Seine Bilder zeigen eine treffliche Charakteristik der Tiere und ein allmählich immer saftigeres
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 18. Juli 1903: Seite 0020, von Vermischtes bis Haus- u. Zimmergarten Öffnen
20 gießen (eine Stunde) saftig gebraten. Kann man während des Bratens einige Löffel voll sauren Rahm oder ein wenig Madeira beigeben, wird Fleisch und Sauce besser und kräftiger. Gedämpfte Fische. *) Auf diese Art kann man nicht nur feine
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 8. August 1903: Seite 0043, von Falsche Schildkrötensuppe bis Aus der Küche Öffnen
, wie gerade jetzt, wo Feld und Garten wetteifern, uns ihre so saftigen und gesunden Schätze darzubieten. Man sollte überhaupt mehr die Merkzeichen der Natur beachten, mehr sich bezüglich der Ernährung an die Darbietungen der Saison halten. Was diese uns
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 22. August 1903: Seite 0062, von Birnen in Zucker bis Citronencreme Öffnen
dicklich einkochen und gießt ihn über die Pflaumen, die davon bedeckt sein müssen. Dann Zubinden und Aufbewahren nach bekannter Weise. Birnen in Zucker. Bergamotten oder sonst eine saftige Birne wird geschält, Stil und Butzen entfernt und in wenig
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 28. November 1903: Seite 0170, Behandlung der Nähmaschinen Öffnen
nur über Goethe und Richard Wagner und alle schönen Künste geistreich zu plaudern vermag sondern auch genau weiß, wie man eine Rindfleischschnitte am saftigsten brat und eine Mayonnaisensauce am pikantesten mischt und die diese leckeren Dinge auch
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 17. Januar 1909: Seite 0236, von Unknown bis Unknown Öffnen
mit Aepfeln. In eine mit Butter ausgestrichene Schüssel gibt man eine zwei fingerdicke Lage etwas gezuckerten Reisbrei und bedeckt sie mit einer fast so dicken Lage von Apfelmus oder saftigen, gedämpften frischen Aepfelschnitzen. Auf diese Weise fährt
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0281, von Unknown bis Unknown Öffnen
und die Fasern gut mit Fett durchzogen - marmoriert - sein. Das Fleisch ist dann saftiger und zarter. Das Fett ist weißlich und körnig. Das Fleisch darf sich nicht wässerig anfühlen, das wäre das Merkmal eines blutarmen Tieres. Die besten Stück sind
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0282, von Unknown bis Unknown Öffnen
, also hauptsäch- ^[richtig: hauptsächlich] Bratefleisch. Der Teil unter der Laffe, Spalen, oder Schulter liefert ein sehr saftiges Siedefleisch, es ist eben auch ein geschütztes Stück. Koch- und Haushaltungsschule Schöftland b. Aarau. (Fortsetzung
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0297, von Unknown bis Unknown Öffnen
zerreißen lassen. Auf der Stirn hat er einen weißen Fleck. Die Vorderteile werden zu Ragout oder Pfeffer verwendet, Rücken und Hinterläufe liefern Braten. Alles Wild muß gut gespickt werden, um das Fleisch saftiger und zarter zu machen. Das Reh liefert
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0373, von Unknown bis Unknown Öffnen
getrockneter Schoten von Zuckererbsen bei, welche man zu deren Erntezeit sauber dörrt und aufhebt. Um 12 Uhr sollen Sie eine feine Bouillon und saftiges Fleisch fertig finden, diese Angabe ist berechnet auf 1 kg Fleisch und Suppe für 2 Tage für 4
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0387, von Unknown bis Unknown Öffnen
mitgeteilt werden, im Interesse der gepeinigten Tiere? Ich wäre sehr dankbar. Antworten. An L. Z. in B. Suppenfleisch. Nachträglich möchte ich Ihnen eine probate Weise nennen, Suppenfleisch saftig und vollwertig auf den Tisch zu bringen. Dies
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0388, von Unknown bis Unknown Öffnen
382 im Dampf kochen und zwar langsam, was man an der Ventilationsklappe sehen kann. Nach 1 Stunde hat man ein Stück saftiges Fleisch und bald ist auch die Anschaffung des Topfes bezahlt durch sparsame Feuerung. A. R. An E. J. in Z. Fußschweiß
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0393, von Unknown bis Unknown Öffnen
, die verschiedenen saftigen Blütenstengel, besonders die des Löwenzahns, geben Flecke, welche schwer wieder ausgehen. Bleicht man nur einen oder einen halben Tag, so kann man niemals erwarten, daß die Sonne in der kurzen Zeit auch Flecke verschwinden läßt, wozu
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0447, von Unknown bis Unknown Öffnen
an. Saftiges Obst stillt den Durst und erfrischt Gesunde und Kranke. Für Kinder besonders gibt es nichts Köstlicheres. Nur muß es reif und gut sein; dann sind die Ausgaben dafür viel nützlicher als etwa die für Zuckerwerk und Kuchen, oder gar
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0460, von Unknown bis Unknown Öffnen
, das Gemüse soll kurz eingekocht und saftig sein; es wird noch mit etwas "Maggis Suppenwürze" abgeschmeckt und als Rand um das Fleisch geordnet. Bündner-Kartoffelsuppe. Soeben lese ich in der heutigen Kochschule den Suppenartikel
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0490, von Unknown bis Unknown Öffnen
vollkommen neu gewesen sein, weil Butter sehr empfindlich ist und jeden Geruch sofort annimmt. Geräucherte Fleischware legt man in Kleie, wo sie sich ganz vorzüglich hält. Sie bleibt saftig, wie wenn sie eben aus dem Rauchfang gekommen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0550, von Unknown bis Unknown Öffnen
oder heißes Wasser und das nötige Salz, gießt diese Sauce kochend heiß über das Fleisch und läßt dasselbe darin saftig weich dämpfen. Nach Belieben kann 1-2 Löffel saurer Rahm beigefügt werden. Eine braune Brotkruste mitgekocht, gibt der Sauce guten
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0618, von Unknown bis Unknown Öffnen
Dreiviertelstunde; Hasenbraten darf nicht blutig auf den Tisch kommen, mutz aber zart und saftig bleiben. Erst wenn der Hase sich bräunt, etwa in der Hälfte der Bratzeit, fügt man möglichst dicke, saure Sahne löffelweise, etwa drei bis vier Löffel voll
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0619, von Unknown bis Unknown Öffnen
von Suppengrün, genügend Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft recht pikant hergestellt hat. Alsdann löst man von dem Hasenrücken die schön saftig gebratenen Filets ab und läßt sie erkalten, ebenso schneidet man aus den besten mittleren Stücken der Zungen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0660, von Unknown bis Unknown Öffnen
aufbewahrt weroen. Zu bemerken ist, daß die Früchte zu diesem Zweck ganz und ungeschält bleiben müssen, und das Kandieren bei sehr schwachem Feuer geschehen muß. Will man sehr saftige Früchte kandieren, wie z. B. Orangenscheiben usw., so legt man
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0684, von Unknown bis Unknown Öffnen
allmählich erwärmt werden dürfen und nicht durch direkte Ofenwärme, sondern durch warme Umhüllung. Bleibend gesunde Hände sind mehr wert, als momentaner Zeitgewinn. Mr die Aüche. Saftiger Braten. (Zugleich als Antwort an M. I. in S.) Schnelles
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0697, von Unknown bis Unknown Öffnen
die Sonnenstrahlen nur grünverklärt hindurchlassen. Das ist die rechte Stelle, wo zwischen moderndem vorjährigem Laube und niedrigen Waldblumen und Waldgräsern die köstliche Waldmeisterpflanze aufsprießt. In saftiges Grün getaucht, mit Blattquirlen durchweg
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0642, von Bryant bis Bry-sur-Marne Öffnen
Blättern besetzt sind und seitenständige Trauben kleiner Blüten tragen. Die Frucht ist eine kugelige, erbsengroße, vielsamige, saftige Beere. In Deutschland kommen zwei Arten vor, sowohl wild in Hecken, Gebüschen, an Waldrändern, als kultiviert zu
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0043, von Abgar bis Abhauben Öffnen
und Schwefelspießglanzmittel, leichtverdauliches, saftiges Futter: gutes Heu, Grünfutter, Kleie, Gerstenschrot, Biertreber, Mohrrüben. Durch gute Hautpflege wird die Kur wesentlich gefördert
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0087, von Achilleus Tatios bis Achmed Öffnen
, Gattung aus der Familie der Gesneraceen, Knollengewächse mit walzenförmigem, schuppigem Wurzelstock, saftigem Stengel, gegen- oder quirlständigen, schön gefärbten und behaarten Blättern und meist scharlach- ode r
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0518, von Amurprovinz bis Amygdaleen Öffnen
und Steinbeeren mit saftigem oder lederartigem Fleisch und beinhartem oder holzigem Steinkern (Stein-^[folgende Seite]
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0549, von Andirobaöl bis Andorra Öffnen
Waldungen und saftige Bergweiden, Eisengruben und mehrere, aber noch unbenutzte Mineralquellen (z. B. Schwefelquellen in Escaldas); auch die in den Bergen enthaltenen Gänge von silberhaltigem Bleiglanz sind noch unerschlossen. Die Einwohner, deren Zahl
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0633, von Anthurium bis Antichrist Öffnen
. Antiapex, s. Apex. Antiāris Lechenault (Antiar, Giftbaum), Gattung aus der Familie der Urtikaceen, in Ostindien und auf dem Malaiischen Archipel heimische Bäume mit einfachen Blättern, kleinen, von einer becherförmigen Hülle umgebenen Blüten und saftiger
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0675, Apfelbaum (Diels Einteilung) Öffnen
, Schale glatt, glänzend, fein, leicht beduftet, selten mit Rostspuren, Fleisch feinkörnig, ziemlich fest, auch markig, saftig, gewürzhaft: roter Wintertaubenapfel W**†, Alantapfel W**†. 6) Pfundäpfel (Rambouräpfel), große und sehr große, ziemlich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0783, von Arenenberg bis Areopag Öffnen
. Die saftige, grüne, runde Beere ist dreisamig. Sie bewohnen hauptsächlich die Inseln des Indischen Archipels, aber auch das Festland. A. saccharifera Labill. (Saguerus saccharifer Bl., S. Rumphii Roxb., molukkische Zuckerpalme, s. Tafel "Palmen I"), ein
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0024, von Atri bis Atrophie Öffnen
, von denen eins stets kleiner ist als das andre, einzeln achselständigen, großen, hängenden, glockenförmigen, braunvioletten Blüten und kugeliger, glänzend schwarzer, sehr saftiger, säuerlich-süßer, vielsamiger Beere auf dem sternförmig ausgebreiteten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0105, von Aurai bis Aurengzib Öffnen
, die Blätter, desgleichen die Blütenteile und die Fruchtschalen sind mit zahlreichen punktförmigen Drüsen versehen, welche ätherisches Öl enthalten. Den Hauptnutzen gewähren sie durch ihre saftigen, an Zitronensäure, Zucker und ätherischem Öl reichen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Balsamapfel bis Baltard Öffnen
der Mittelmeerländer und das südliche Asien. Balsamīne, s. Impatiens. Balsamineen, dikotyle, etwa 130 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Gruinalen, meist einjährige Kräuter mit saftigem, durchscheinendem Stengel und zygomorphen, der Anlage nach
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0507, Baum Öffnen
vollständige Ausbildung. Die Früchte sind meistens nußartig mit einem einzigen ausgebildeten Samen, oder sie zerfallen in mehrere einsamige nußartige Teile, wie bei den Ahornen. Saftige Steinfrüchte ebenfalls mit einem oder wenigen Samen finden sich bei den
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0625, von Beichtstuhl bis Beilager Öffnen
. Maler, geb. 1620 oder 1621 im Haag, war daselbst und in Delft bis nach 1673 thätig und malte Stillleben von Fischen und Früchten in glänzender, saftiger Färbung, welche erst seit kurzem zur richtigen Schätzung gelangt sind, während er bei Lebzeiten ein
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0712, von Berberitzenstrauch bis Berchta Öffnen
712 Berberitzenstrauch - Berchta. gewimpert-gezahnten oder ganzrandigen Blättern, geteilten Dornen unter den Blattbüscheln, in hängenden Trauben stehenden Blüten und länglichen, zwei- bis achtsamigen, saftigen Beeren. Etwa 50 Arten in den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0005, von Blattrosette bis Blattwespen Öffnen
der Reste dieses letztern. Schneller gelangt man zum Ziel, wenn man das frische, saftige Blatt in heiße Ätznatronlauge taucht, dann auswäscht und in Chlorkalklösung bleicht. Sehr schöne Resultate erhält man auch mit einer Lösung von 33 g chlorsaurem Kali
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0006, von Blattwickler bis Blau Öffnen
Nebenfluß der Donau in Württemberg, entspringt im sogen. Blautopf (s. d.) bei Blaubeuren, durchfließt das pittoreske Blauthal mit saftigen Wiesen und mächtigen, von Buchenwald bekleideten Kalksteinfelsen und mündet bei Ulm. Blau, in der physikalischen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0049, von Blumenfliege bis Blumenmacherei Öffnen
auch im Mist; einige minieren in Blättern, richten aber nur, wenn sie in sehr großer Zahl vorhanden sind, merklichen Schaden an; andre leben in markreichen Stengeln oder in mehr oder weniger saftigen Wurzeln. Die Lattichfliege (A. lactucae Bouché
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0153, von Bohrfliege bis Bohrmuscheln Öffnen
. Die Larven hausen in lebenden Pflanzen und zwar meist in den Blüten und Fruchtköpfen der wild wachsenden Kompositen; andre minieren in Blättern oder leben in saftigen Früchten und erzeugen gallenartige Wucherungen. Die Kirschfliege (T. [Spilographa] signata
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0209, von Borassus bis Borax Öffnen
verschiedenen Bäumen im 12.-15. Lebensjahr; die Frucht gleicht der Kokosnuß, ist aber etwas kleiner und runder und von der Größe eines Kindskopfes. Die äußere Schale enthält ein schwammiges, bei der Reife saftiges Fleisch, das süßlich und nicht unangenehm
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0327, Brandt Öffnen
aus dem Leben seiner Landsleute, die er meisterhaft charakterisiert, mit saftigem, aber häufig stark ins Graue spielendem Kolorit ausstattet, wenn auch die Zeichnung anfangs noch mangelhaft war und das Detail bisweilen etwas vernachlässigt erscheint
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0536, von Bruys bis Bryonia Öffnen
, gestielten, handförmig gelappten Blättern, seitenständigen Trauben oder Büscheln kleiner Blüten mit glockig trichterförmiger Blumenkrone und kleinen, saftigen Beeren. B. alba L. (gemeine
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0638, von Bunias bis Bunsen Öffnen
Pflanze in Osteuropa und Sibirien, kommt verwildert auch in Deutschland und Böhmen vor und liefert in ihren fleischig-saftigen Stengeln und Blattstielen ein in Rußland beliebtes Gemüse, auch kann sie als reichen Ertrag gewährende Futterpflanze angebaut