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1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1049, von Verloben bis Verlöschen Öffnen
Haufe Israel, Matth. 15,24. Des Menfchen Sohn ist gekommen, selig zu machen, das verloren ist (Mn, hoch und niedrig), Matth. 18, 11. 8. 5. e) In das ewige Verderben wirklich gerathen, aus der Gemeinde der seligen Kinder ausgeschlossen, verdammt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0872, Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) Öffnen
. (275-283) verlor an die römischen Kaiser Carus und Diokletian Mesopotamien und Armenien. Auf seinen Sohn Varanes III. (283-284) folgte wieder dessen Sohn Narses (284-300), der nach wechselvollen Kämpfen 298 allen Ansprüchen auf jene beiden Länder
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0988, Habsburg Öffnen
und Böhmen erhielt und 1438 auch als Albrecht II. zum Kaiser gewählt wurde; doch starb er schon 1439 und sein Sohn Wladislaw Posthumus kinderlos 1457, so daß die Linie erlosch und Böhmen und Ungarn dem Haus H. wieder verloren gingen. Die Leopoldinische Linie
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0866, Este Öffnen
Venedig flüchten und verlor durch den Frieden von Campo Formio 1797 Modena und Reggio. Mit ihm erlosch 1803 der Mannesstamm des Hauses E. Seine einzige Tochter, Maria Beatrix Ricciarda, war mit Ferdinand, dem dritten Sohn des Kaisers Franz I., vermählt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0760, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
Tod bei der Belagerung der Plassenburg (1554), zwei Söhne, Heinrich VI. und Heinrich VII., hinterlassend, unter deren Regierung das durch ihren Vater Erworbene wieder verloren ging. Beide Brüder starben kinderlos, der jüngere 1572; mit ihm erlosch
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0815, Byzantinisches Reich Öffnen
). Das Exarchat von Ravenna ging darüber verloren. Die morgenländ. Provinzen wurden gegen die Raubzüge der Araber, gegen die er 739 bei Akroinon in Phrygien eine große Schlacht gewann, kraftvoll geschützt. Sein Sohn Konstantin V
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0624, Habsburg Öffnen
. Die Nachkommen Albrechts Ⅲ. waren: sein Sohn Albrecht Ⅳ. (gest. 1404), dessen Sohn Albrecht Ⅴ., König von Böhmen und Ungarn, als deutscher König (seit 1438) Albrecht Ⅱ. (gest. 1439). Diesem gebar seine Gemahlin, Kaiser Sigismunds Tochter Elisabeth
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0322, von Victor Amadeus I. bis Victor Emanuel I. Öffnen
Verwandten und Freund Heinrich III. auf Betreiben Hildebrands zum Papst erhoben, kämpfte gegen die Simonie und die Unsittlichkeit der Geistlichen und starb in Florenz. V. III. (1086-87), früher Desiderius, Sohn des Fürsten von Benevent, 1056 Abt von Monte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1019, Nassau (Geschichte) Öffnen
1019 Nassau (Geschichte). durch welchen die Zusammengehörigkeit und Unveräußerlichkeit von ganz N. und das Recht der Erstgeburt anerkannt wurden. Durch den Frieden von Lüneville verlor er die Erbschaft Wilhelm Heinrichs II
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0243, Northumberland (Adelsgeschlecht) Öffnen
, saß, nachdem er durch Entrichtung einer Geldstrafe von 20,000 Pfd. Sterl. den größten Teil seines Vermögens verloren hatte, 15 Jahre im Tower und starb 5. Nov. 1632. - 6) Algernon Percy, Sohn des vorigen, zehnter Graf von N., war unter Karl I
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0731, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
Rudolf von Habsburg nicht anerkennen, wurde aber 1276 von ihm gezwungen, die gesamten österr. Besitzungen abzutreten. Als er sich aufs neue erhob, verlor er auf dem Marchfelde 26. Aug. 1278 Schlacht und Leben, und sein Sohn Wenzel II. mußte, um
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0044, von Pfalz (Schloß) bis Pfalzburg Öffnen
überließ. Er stiftete 1386 die Uni- versität zu Heidelberg. Sein Nachfolger wurde Adolfs Sohn, Ruprecht II. (gest. 1398). Dessen Sohn und Nachfolger, Ruprecht lll., wurde 1400 deutscher König. Seine vier Sohne teilten sich die väterlichen Lande
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0923, von Demetrias bis Demetrius Phalereus Öffnen
Sohne Perfeus an- geklagt und durch Gift aus dem Wege geräumt wurde. Unterden syrischenSeleuciden treten h erv or: D. I. Soter (162-151, der Sohn Seleucus' IV.), der gegen einen Prätendenten, Älerander Balas, Krone und Leben verlor; D. II
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0809, von Harald bis Harari Öffnen
von Dänemark, bemächtigte sich nach dem Tode des Dänenkönigs Gottfrid, welcher ein Zeitgenosse ztarls d. Gr. war, der Herrschaft im westl. Däne- mark, die er dann bald mit den Söhnen Gottfrids teilte, bald im Kampfe gegen sie verlor. Wiederholt kam
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0781, von Repräsentieren bis Repsold Öffnen
völkerrechtlich in diesem Falle die Eigentümer von Schiff und Ladung ihr Recht noch nicht verloren haben, ist in den Gesetzen mancher Staaten, vornehmlich zur Begünstigung der Kaperei (s. Kaper), dem Schiffe, welches die Wiedernahme bewirkt, ein
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0233, Johann (Pfalz, Polen, Portugal) Öffnen
"Einblicke in den Spiritismus" (5. Aufl., Linz 1885). Auch als Komponist ist J. hervorgetreten. 15) J. von Österreich, s. Juan d'Austria. [Pfalz.] 16) J. Kasimir, Pfalzgraf bei Rhein, geb. 7. März 1543 zu Simmern, vierter Sohn des spätern
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0083, Russisches Reich (Geschichte 1054-1340) Öffnen
verschmolzen war. Rußland unter den Teilfürsten. Jaroslaw hinterließ fünf Söhne, an die er das Reich 1054 so verteilte, daß Isjaslaw als Großfürst Oberhaupt wurde und Kiew, Swjätoslaw Tschernigow, Wsewolod Perejeslawl, Wjätschislaw Smolensk, Igor Wladimir
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1008, Ungarn (Geschichte 1063-1527) Öffnen
1008 Ungarn (Geschichte 1063-1527). tiger Strenge befestigte. Nach seinem Tod (1063) erhielt mit deutscher Hilfe Andreas' Sohn Salomo die Krone, wurde aber 1074 von Belas Sohn Geisa vertrieben. Derselbe ließ sich 1075 krönen, starb jedoch
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0332, von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) Öffnen
?smi NpsikilNli<'n npi'pinint? pv ^in^ l>Sohn der Erb- grohherzog Adolf Friedrich (geb. 22. Juli 1848, vermählt 17. April 1877 mit Prinzessin
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0445, Orléans (Geschlecht) Öffnen
und die preußische 22. Division entsendet, welche in Gemeinschaft mit der 2. und 4. Kavalleriedivision die Franzosen 10. Okt. bei Artenay angriffen und zurückwarfen und am 11. nach hartnäckigem Widerstand auch O. erstürmten; die Sieger verloren 60 Offiziere
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
der vormundschaftlichen Regierung der Kaiserin Agnes trat diese 1061 B. an Otto von Nordheim ab, der es 1070 an Welf I. verlor. Damit begann die Herrschaft des welfischen Hauses, das B. bis 1180 besaß. Auf Welf I. folgte 1101 dessen Sohn Welf II
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0223, von Salmakis bis Salmanassar Öffnen
zu S. (wohin die heutigen Linien Salm-Salm und Salm-Kvrburg gehören), zu Grumbach (der die heutigen Salm-Horstmar entstammen) und zu Dhaun (1750 erloschen). a. Der älteste Sohn des Stifters des Salm er Astes, Rheingraf Philipp Otto, trat zum
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0711, Wladislaw (Polen, Ungarn) Öffnen
, verlor diese aber wieder durch seine Niederlage bei Rocca Secca (19. Mai 1412), eroberte Rom 1413 von neuem, starb aber 6. Aug. 1414. Ihm folgte seine Schwester Johanna II. [Polen.] 3) W. I. Hermann, Herzog von Polen, zweiter Sohn Herzog Kasimirs
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0391, von Luschnitz bis Lussin Öffnen
.), 1291 an den Sultan von Ägypten verloren. Ihm folgte sein Neffe Hugo IV., der 1360 zu Gunsten seines Sohnes Peter I. abdankte; dieser bereiste Europa, um die Fürsten zu einem Feldzug gegen die Türken zu entflammen, kehrte 1365 nach Cypern zurück
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0598, Kastilien (Geschichte) Öffnen
), sein Bruder, des Reichs und teilte sich 1076 mit Aragonien in das Königreich Navarra. Er regierte mit Weisheit und Kraft und führte siegreiche Kriege gegen die Ungläubigen; nur verlor er 1080 in der unglücklichen Schlacht bei Ucles seinen einzigen Sohn
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0237, Johann (Herzöge zu Sachsen) Öffnen
durch die vergebliche Belagerung Leipzigs dem Kaiser Zeit herbeizukommen und verlor bei Mühlberg 24. April 1547 trotz persönlicher Tapferkeit Sieg und Freiheit (vgl. Schmalkaldischer Krieg). Die schnellere Übergabe des noch standhaltenden Wittenberg zu erzwingen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0586, Anhalt (Geschichte) Öffnen
Fürsten Georg von Dessau, und der Stadt Zerbst. Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg als Schiedsrichter brachte einen Vergleich zu stande, in welchem Zerbst sein Vorrecht, stets dem Ältesten der Linie anzugehören, verlor. Adolfs Söhne Magnus I
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0109, von Ivry bis Iwan Öffnen
durch die Tataren, nach der Absetzung Alexanders II., zum Großfürsten von Moskau erhoben. Er starb 1341. 2) I. II., Sohn des vorigen, geb. 30. März 1326, folgte seinem ältern Bruder, Semen (Simeon), 1353 in der Regierung, verlor bedeutende
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0550, Oströmisches Reich (545-787) Öffnen
unter seinen Nachfolgern wieder verloren gingen. Der Glanz, den Justinian dem oströmischen Reich verliehen, erlosch bald. Schon unter seinem nächsten Nachfolger, seinem Neffen Justinus II. (565-578), begannen die Eroberungen der Langobarden in Italien
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0130, von Chatten bis Chaucer Öffnen
verlor er aus unbekannten Gründen diese Ämter. Obgleich ihn der König noch öfters unterstützte, geriet er immer tiefer in Not, sodaß ihm fortwährend Schuldhaft drohte. Erst als 1399 Heinrich IV., Johanns Sohn, den Thron bestieg, sah C. bessere Tage
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0232, Polen (Königreich) Öffnen
(gest. 1434) folgte sein Sohn Wladislaw III., der, als Kaiser Albrecht starb, 1440 auch die Krone von Ungarn erhielt; doch verlor er im Kampfe gegen die Türken bei Warna Nov. 1444 sein Leben. Die Verbindung Ungarns mit P. löste sich wieder auf. Dort
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0570, Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) Öffnen
568 Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) halt geboten werden, wenn es dem Herzog gelang, seine persönliche Macht zu einer alle andern überragenden zu gestalten. Otto Ⅰ. bereitete dies vor durch das damals beliebte Mittel der Heiraten. Sein Sohn
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0576, von Konrad III. (deutscher König) bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) Öffnen
Deutfchland zurück, wo die Welfen den Bürgerkrieg wieder erneuert hatten. Noch 1150 verlor K. feinen tüchtigen Sohn Hein- rich durch den Tod und starb felbst 1152 mitten in den Vorbereitungen zum Kampf gegen Heinrich den Löwen. Zum Kaiser
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1039, Persien (Geschichte) Öffnen
1037 Persien (Geschichte) Sohn Mas'ud verlor das pers. Irak und Chorassan (1037–41), und durch die Seldschuken und innere Unruhen entkräftet, wurden 1183
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0505, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) Öffnen
deutschen Thron bestiegen (1298), die habsburgische Hausmacht bedeutend zu vergrößern, nicht erfolgreich. Böhmen, welches er nach dem söhnelosen Tod Wenzels III. 4. Aug. 1306 als erledigtes Lehen einzog und seinem Sohn Rudolf verlieh, mußte er nach
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0769, Dänemark (Geschichte) Öffnen
einsetzen; die andere erwählte den ältesten Sohn des Königs Friedrich, Herzog Christian von Schleswig und Holstein. Nach blutigem Kampfe behielt letzterer die Oberhand und regierte nun als König Christian III. (s. d., 1536-59). Sein wichtigstes Werk
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1040, Persien (Geschichte) Öffnen
zerrütteten und in verschiedene Teile zerfallen ließen. In Ostiran gründete damals Ahmad, aus dem Geschlecht der Abdali, das Reich der Afghanen (s. Afghanistan), das seitdem für das Persische Reich verloren blieb. Westiran dagegen zerfiel nach seinen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0814, Byzantinisches Reich Öffnen
641 folgte, starb bald; sein Stiefbruder Herakleonas, der bereits mit ihm gemeinschaftlich regiert hatte, verlor die Krone durch einen Aufruhr. Sein Nachfolger Ko nstans (641–668), Konstantins III. Sohn, machte sich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0736, von Aragon bis Aragonien Öffnen
unbotmäßigen Adel bei Epila (1348). Sein Sohn Johann (1387-95) verlor ganz Sardinien an Leonore Visconti. Nach dessen und seines Bruders Martin (1395-1410) kinderlosem Tod entstanden in A. infolge des Auftretens verschiedener Prätendenten heftige
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0701, Friedrich (Braunschweig, Dänemark) Öffnen
701 Friedrich (Braunschweig, Dänemark). [Braunschweig.] 13) F. Wilhelm, Herzog von Braunschweig, jüngster Sohn des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand und der englischen Prinzessin Auguste, Neffe des Herzogs Friedrich August von Öls und Bernstadt, geb
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0640, von Brutto bis Brutus Öffnen
638 Brutto - Brutus blühenden Kolonien Hipponium, Medma, Rhegium, Lokri, Kroton u. a. gegründet hatten. 272 v. Chr. kamen die Bruttier in die Gewalt der Römer. Im zweiten Punischen Kriege verbanden sie sich mit den Karthagern, verloren aber
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0807, Darius Öffnen
. Zuerst erhoben sich Susiana und das kaum vor 16 Jahren eroberte Babylon unter Naditabira (babylon. Nidintubel), der sich für den zweiten Sohn des Nabonid (Nebukadnezar) ausgab. D., von Medien herbeieilend, schlug diesen in 6 Tagen zweimal am Tigris
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0341, Flandern (Geschichte) Öffnen
von der Normandie, Wilhelm Clinton (Clito), machte sich durch Willkür verhaßt und verlor im Kampf gegen den von den Ständen berufenen Landgrafen Dietrich von Elsaß, einen Seitensproß des alten flandrischen Hauses, Sohn Gertruds, der Tochter Roberts
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0191, von Nassau (Stadt) bis Nassau-Dillenburg Öffnen
in den Niederlanden entsagen, wofür er in Deutschland mit dem Bistum Fulda und den Abteien Corvei und Weingarten ent- schädigt wurde. Er starb 9. April 1806. Sein Sohn Wilhelm I. (s. d.) verlor 1806 durch die Rhein- bundsakte seine deutschen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0102, von Leopold (Prinz von Großbritannien) bis Leopold (Herzöge von Österreich) Öffnen
war, verlor 9. Juli 1386 bei Sempach gegen die Schweizer Schlacht und Leben. Sein zweiter Sohn, L. IV., der mit seinen Brüdern regierte, starb ohne Erben 1411. - Vgl. O. Lorenz, L. III. und die Schweizer Bünde (Wien 1860); Egger, Geschichte L.s III
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0656, Holland (Geschichte) Öffnen
. Sein Sohn Florens IV. nahm am Kreuzzug gegen die Stedinger teil und verlor sein Leben bei einem Turnier 1234. Dessen Sohn Wilhelm II., der ihm als sechsjähriger Knabe folgte, wurde 1247, kaum 20 Jahre alt, von der päpstlichen Partei zum deutschen König
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0924, Lothringen (Geschichte) Öffnen
924 Lothringen (Geschichte). land abzutreten, und auch auf Westlothringen mußten 879 die Söhne Ludwigs des Stammlers von Frankreich zu gunsten Ludwigs des jüngern verzichten. König Arnulf übergab L. 895 an seinen natürlichen Sohn Zuentebulch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
belegt wurde. Als Konrad IV. 1251 nach Italien zog, ernannte er ihn zum Reichsverweser. O. starb im Bann 29. Nov. 1253 auf Schloß Trausnitz bei Landshut. 9) O. I., König von Bayern, zweiter Sohn des Königs Max II. u. der Königin Marie, geb. 27. April
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
gegen seinen Stiefvater und verlor 1030 S., das gleichzeitig mit Burgund von Konrad II. an Giselas zweiten Sohn erster Ehe, Hermann IV., verliehen wurde. Als dieser 1038 kinderlos starb, folgte ihm des Kaisers Sohn, der Herzog von Bayern, als Heinrich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0518, von Welden bis Welfen Öffnen
von Schwaben gegen den Kaiser Konrad II., während derselbe in Italien abwesend war, wurde aber 1027 besiegt und verlor einen Teil seiner Besitzungen. Sein Sohn Welf III. wurde 1047 mit dem Herzogtum Kärnten und der Mark Verona belehnt, starb aber 1055
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0353, Savoyen Öffnen
und Picmont der Nebenlinie, welche von Tommasos I. Sohn Tommaso II. und von dessen älterm Sohne Tommaso III. abstammte, bis 1418. Im I. 1285 i übernahm der jüngere Bruder des in Piemont nach- gcfolgten Tommaso II., Amadeus V. (s. d
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
größerer Einheit und Freiheit strebenden deutschen Volke. Ernst Augusts Sohn, Georg V. (s. d.), verlor 1866 seinen Thron an Preußen. Sein einziger Sohn und jetziges Haupt des Welfenhauses ist der Herzog Ernst August von Cumberland (s. d.). Welfenfonds
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0793, von Fürstbischof bis Fürstenberg Öffnen
Bischofs, welcher Fürst des römisch-deutschen Reichs war und die Rechte eines solchen in seinem Sprengel und auf dem Reichstag ausübte. Durch die Auflösung der Reichsverfassung hat diese Titulatur ihre Bedeutung verloren und wird jetzt nur noch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0702, von Modena (Herzogtum) bis Modena (Stadt) Öffnen
Ferdinand, der sich nun Herzog von M.-Breisgau nannte, verlor durch den Preßburger Frieden 1805 auch den Breisgau und starb 24. Dez. 1806. Sein Sohn, Herzog Franz IV., gelangte erst 1814 wieder zum Besitz der großväterlichen Staaten und wurde durch den
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0252, von Boleros bis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) Öffnen
Mitglieder dieser Familie nach der Eroberung ihrer Burg Libitz niedermetzeln ließ (995). B. III., der Rote, Sohn und Nachfolger des vorigen (999-1002), verlor die Ländererwerbungen seines Großvaters an Polen und machte sich durch seine Grausamkeit bei dem
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0838, von David I. (König von Schottland) bis David Joris Öffnen
Stämme Sauls jüngstem Sohne Eschbaal (Isboseth) treu blieben. D. wie Eschbaal regierten als Vasallen der Philister, bekriegten sich aber gegenseitig. Es gelang D. nicht nur, sich zu behaupten, sondern sein Reich zu kräftigen, während das Reich Sauls
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
Hermann I. von Winzenburg besessen, dessen Sohn Hermann II. wegen begangenen Mordes aber verloren hatte. Nun erst gelangte T. zur Einheit und zu einer lebendigen innern Entwicklung. Zu Mittelhausen hielt der Landgraf jährlich dreimal im Namen des Kaisers
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0926, Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert) Öffnen
üblichen Sitte, die Alleinherrschaft durch grausamen Verwandtenmord zu sichern, mit fortwährenden Aufständen zu kämpfen und ward, nachdem er einen Bruder (Dschem) und zwei Söhne hatte hinrichten lassen, von seinem jüngsten Sohn, Selim I. (1512-20
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0691, von Antifebrin bis Antigonus (Gonatas) Öffnen
. sich durch einen Bund des Seleucus, Ptolemäus und Lysimachus schwer bedroht sah. In der Schlacht bei Ipsus in Phrygien 301 v. Chr. verlor der 81jährige A. Reich und Leben. Antigonus Gonatas, König von Macedonien, Sohn des Demetrius (s. d
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0364, von Claudius (röm. Kaiser) bis Claudius (Matthias) Öffnen
362 Claudius (röm. Kaiser) - Claudius (Matthias) thag. Flotte bei Dreganum angreifen wollte, die heiligen Hühner, da sie bei den Auspicien nicht fressen wollten, ins Meer werfen, damit sie saufen sollten, wurde geschlagen und verlor säst
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0960, Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) Öffnen
; der Oberhofnotar Johannes bemächtigte sich jetzt der Herrschaft, verlor sie aber 425 an Valentinian III. (425–455), den Sohn von Honorius' Schwester Placidia und seines Generals und (421) verstorbenen Mitkaisers Constantius. Afrika ging seit 429 an die Vandalen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0868, Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) Öffnen
, wie er jetzt sei, nicht angetastet werden solle, verlor dadurch ihren Wert, daß sie nicht in den Reichstagsabschied aufgenommen ward. Im Vergleich zu dem Anspruch unbedingter Herrschaft, welchen die römische Kirche bisher erhob, war die formelle
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0038, von Valentinianus bis Valera Öffnen
, machte Einfälle in die Gebiete der Germanen, zog an die Donau gegen die Quaden, drang in deren Land ein, starb aber in dem darauf folgenden Winter zu Bregetio (in der Nähe des heutigen Komorn) 17. Nov. 375. 2) V. II., röm. Kaiser, Sohn des vorigen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0235, Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) Öffnen
235 Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach). Ludwig Wilhelm, ein ausgezeichneter Fürst, zugleich einer der größten Kriegshelden seiner an militärischen Talenten reichen Zeit. Nachdem B.-Baden alle Drangsale des Kriegs erduldet, verlor
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0380, Henneberg Öffnen
380 Henneberg. seinem Sohn Poppo VIII, der Mannesstamm dieser Nebenlinie, welche die koburgische genannt wurde. Die Güter derselben fielen infolge einer testamentarischen Verfügung Poppos nicht an die Henneberger Linie zurück, sondern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0506, von Langobarden bis Langobardisches Recht Öffnen
von Turin, zum Gemahl und bewog auch diesen, den katholischen Glauben anzunehmen. Auf Agilulf folgte 615 Adelwald (615-624), Autharis Sohn. Dieser begünstigte ebenfalls den Katholizismus, verfiel aber bald in Wahnsinn, worauf sein Schwager Ariowald
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0255, Portugal (Geschichte bis 1557) Öffnen
dieser machte sich von Kastilien unabhängig und nannte sich "von Gottes Gnaden Graf und Herr von ganz P.", und sein Sohn Alfons I. Henriquez (1112-85) wurde nach dem glänzenden Sieg über die Araber bei Ourique (1139) von seinen Truppen als König von P
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0136, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) Öffnen
sein Sohn Christian II. (1691-94), dann dessen Sohn Moritz Wilhelm (1691-1731), nach dessen kinderlosem Tod Christians I. jüngster Sohn, Heinrich, das Land erbte, das an Kursachsen zurückfiel, als 1738 mit Heinrich die Linie S.-Merseburg erlosch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0359, Savoyen (Geschichte) Öffnen
., mit den weißen Händen, der durch seinen Vater, den Sachsen Bertold, von Widukind abstammen, nach andern ein Sohn Irmengards, der zweiten Gemahlin König Rudolfs III. von Burgund, aus erster Ehe gewesen sein soll, ward von Rudolf III. 1016 zum
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0796, von Meromsee bis Merrimac Öffnen
er ihren Gemahl und ihre ältesten Söhne getötet hatte. Nur ihren jüngsten Sohn Aipytos hatte sie bei einem Gastfreunde in Ätolien verborgen. Aipytos oder Kresphontes, wie er bei Euripides gleich seinem Vater heißt, kam herangewachsen zu Polyphontes
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1038, Persien (Geschichte) Öffnen
auf den Gipfel seiner Macht erhob, aber am Ende seiner Regierung durch den byzant. Kaiser Heraklius das eben Eroberte rasch wieder verlor. Eine Thronrevolution stürzte ihn; sein eigener Sohn Kavâdh II. Schêroe ließ ihn hinrichten, wurde sodann aber
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0534, von Brutto bis Brutus Öffnen
Befreier von der Königsherrschaft und erster Konsul, Sohn des M. Junius und der Tarquinia, der Schwester des Königs Tarquinius Priscus. Als Tarquinius Superbus alle, die ihm gefährlich schienen, unter ihnen auch des B. Bruder (M. Junius) und Vater
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0630, Hohenlohe Öffnen
, trotz tapfersten Kampfes geschlagen und ein großer Teil gefangen genommen. Im ganzen verloren die Kaiserlichen 12,000 Mann und 50 Geschütze, die bayrischen Hilfstruppen 5000 mit 24 Geschützen. Die Niederlage war so entscheidend
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0519, Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) Öffnen
und Österreich im Frieden von Belgrad (18. Sept. 1739) alle Vorteile des Passarowitzer Friedens wieder verlor. Formell betrachtet, konnte indes das Resultat aller dieser Verhandlungen als ein äußerst günstiges betrachtet werden und K. (20. Okt. 1740
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0106, von Mähren (Geschichte) bis Mahrenholtz Öffnen
(nach Methods Tode) der lateinischen, die von Salzburg aus Eingang fand, und M. verlor so auch seine kirchliche Unabhängigkeit. Unter Herzog Boleslaw III. von Böhmen ward M. eine Beute der Polen, die es bis 1029 behielten. Herzog Udalrichs Sohn
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0123, Hessen (Großherzogtum; Geschichte) Öffnen
noch die Ämter Schotten und Stornfels, Hom- burg und einen Teil von Braubach. Bei seinem Tode hinterließ er seinem Sohne und Nachfolger Ludwig V., dem Getreuen (geb. 1577, gest. 1626), eine Ersparnis von fast ^ Mill., sodaß dieser, ob- gleich seine
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0636, von Antigraphon bis Antigua Öffnen
636 Antigraphon - Antigua. keiten gegen ihn begannen. In Kleinasien gewann er das anfangs Verlorne durch seine Söhne Demetrios und Philippos wieder; Demetrios befreite auch 307 Athen und Megara von der Herrschaft des Kassandros und entriß
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0550, Bayern (Geschichte: 1300-1650) Öffnen
Heinrichs VII. 1314 zum deutschen König gewählt, trat Ludwig (der Bayer) durch den Erbfolgevergleich zu Pavia 1329 seinen Neffen Rudolf und Ruprecht, den Söhnen Herzog Rudolfs, die Pfalz mit einem Teil des Nordgaus, deshalb Oberpfalz genannt, ab
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0140, Böhmen (Geschichte: Mittelalter) Öffnen
. Ludmilla, sich taufen ließ (874?); sein Sohn Spitihniew I. schloß sich nach dem Zerfall des mährischen Reichs an das ostfränkische Reich an und war, wie sein Bruder und Nachfolger Wratislaw I., ein eifriger Freund des Christentums. Der Aufstand, welcher
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0311, Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) Öffnen
erhoben worden. Indes war der größte Teil der Deutschen jetzt H. günstiger gesinnt; auch die Sachsen und Thüringer unterwarfen sich ihm wieder (1085). Zwar verlor H. 11. Aug. 1085 die Schlacht bei Würzburg gegen seinen Gegner Hermann und den Herzog
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0634, von Hohenstaufen bis Hohenstein Öffnen
von Anjou zu Hilfe und übertrug ihm Sizilien als päpstliches Lehen. Manfred verlor Krone und Leben in der Schlacht bei Benevent (26. Febr. 1266), seine Gemahlin und seine Söhne blieben bis zu ihrem Tod in strenger Kerkerhaft. Der junge Sohn Konrads IV
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1007, Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) Öffnen
1007 Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1282). ligen römischen Reichs deutscher Nation anerkannt. Als Kaiser Otto I. 968 auch Unteritalien erobern wollte, scheiterte das Unternehmen. Seinen Sohn, Kaiser Otto II., halfen bei
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0671, von Ferdinand (Fürst von Bulgarien) bis Ferdinand Landgraf von Hessen-Homburg) Öffnen
669 Ferdinand (Fürst von Bulgarien) - Ferdinand Landgraf von Hessen-Homburg) Nilhelmsthal (24. Juni) und Lutterberg ^23. Juli) das verlorene Hessen wieder in Besitz nehmen konnte. Nach dem Hubertusburger Frieden wurde er zum Feldmarschall
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0988, von Heinrich I. (König von Castilien) bis Heinrich II. (König von England) Öffnen
Königin ausgerufen, entsagte aber im August zu Gunsten ihres Sohnes Ferdinand III., aus ihrer 1204 geschiedenen Ehe mit Alfons IX. von Leon, sodaß Ferdinand nach dem Tode des Vaters (1230) die Kronen von Castilien und Leon für immer
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0998, von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie) bis Heinrich (der Vogler) Öffnen
Sommers 1893 Kommandant des Panzerschiffs Sachsen. Prinz H. ist seit 24. Mai 1888 vermählt mit Irene (geb. 11. Juli 1866), der Tochter des Großherzogs Ludwig IV. von Hessen. Am 20. März 1889 wurde ihm ein Sohn, Prinz Waldemar, geboren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0088, Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) Öffnen
-Baireuth (Gütersl. 1885). [Herzöge von Braunschweig.] 5) C. der ältere, Herzog von Braunschweig und Lüneburg, Bischof zu Minden, geb. 9. Nov. 1566, zweiter Sohn des Herzogs Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg und der dänischen Prinzessin Dorothea, wurde
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0749, von Bereideh bis Berenger Öffnen
747 Bereideh - Berenger verloren. Ebenso wenn der eigene Wechsel über den Kaufpreis von Ware ausgestellt ist, oder wenn der Aussteller den Wechsel über den Betrag einer Forderung an den Bezogenen gezogen hat und der Wechsel in seiner Hand
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0027, Kairo Öffnen
25 Kairo ihre Bedeutung verloren; die Hauptverkehrsader ist gegenwärtig der über 2 km lange Boulevard Mehemed-Ali, der vom Atabet el-Kadra-Platz zur Citadelle führt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0635, von Antifriktionsmetall bis Antigonos Öffnen
635 Antifriktionsmetall - Antigonos. zwischen den Unionstruppen unter Mac Clellan und der Armee der Konföderierten unter Lee geschlagen wurde. Erstere verloren 14,000, die letztern 12,000 Mann. Mac Clellan behauptete schließlich jedoch das Feld
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0828, von Armadill bis Armagnaken Öffnen
Johann I. (1319-73), Sohn Bernhards IV., schloß sich den Briten an und begleitete den Schwarzen Prinzen nach Spanien, focht später wieder für Frankreich und half Limousin unterwerfen. Sein Enkel Johann III. führte gegen den Herzog von Mailand
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0234, Johann (Sachsen: Albertinische Linie) Öffnen
deren fernere Einfälle abwehrte. Infolge der Proklamierung der Konstitution und der Zusammenberufung der Cortes 1820 kehrte J. 1821 nach Portugal zurück; doch ließ er seinen ältesten Sohn, Dom Pedro, als Prinz-Regenten in Brasilien zurück. Bald
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0360, von Savu bis Sax Öffnen
Plätze an Ludwig XIII. verlor und 1630 starb. Sein Sohn Viktor Amadeus I., dessen jüngerer Bruder, Thomas, der Stifter der Linie S.-Carignan wurde, starb 1637. Unter seinem Sohn Karl Emanuel II. fielen 1659 durch das Aussterben der savoyischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0879, Serbien (Geschichte bis 1842) Öffnen
879 Serbien (Geschichte bis 1842). stieg darauf den Thron von S.; er kämpfte mit den Griechen gegen die Türken, eroberte 1369 Thessalonich, verlor aber 1371 gegen den türkischen Sultan Murad I. an der Maritza Schlacht und Leben; sein Sohn
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0846, von Arecibo bis Arenberg Öffnen
besonderes Königreich Hochburgund (oder Transjuranien) ab, bis 930 sein Sohn Rudolf II. wieder beide Reiche vereinigte. Der kinderlose Rudolf III. (gest. 1032) setzte Kaiser Heinrich II. zum Erben ein, und dessen Nachfolger Konrad II. führte seine Ansprüche
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0226, Böhmen (Geschichte) Öffnen
und Salzburg, umfaßte. Doch verlor Ottokar mit seinem Leben auch diese Eroberungen im Kampfe gegen Rudolf von Habsburg; dagegen gelangte sein kluger Sohn Wenzel II. (s. d., 1283-1305) durch Heirat und Wahl in den Besitz von Polen. Durch seines Enkels
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0175, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
173 Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) zum Kampf gegeneinander fortriß. Aber eben dieser Sohn Heinrich V. hat, sobald er in den Besitz der Krone (1106-25) gekommen war, des Vaters Kampf gegen das Papsttum wieder aufgenommen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0758, Italien (Geschichte 774-1056) Öffnen
, in welche Ludwigs des Frommen spätere Reichsteilungen das Abendland stürzten, verblieb zwar Lothar I., aber Sicilien ging an die Saracenen 828 verloren. Die Plünderungszüge dieser gegen Unteritalien und selbst Rom dauerten auch unter Lothars Sohn
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0931, von Johann (Erzh. v. Österreich) bis Johann Nepomuk Salvator (Erzh. v. Österreich) Öffnen
); Havemann, Leben des Don Juan d'Austria (Gotha 1865); Stirling-Maxwell, von ^oim ok ^ugtria (2 Bde., Lond. 1883). Der jüngere Don Juan d'Austria, geb. 7. April 1629, ein natürlicher Sohn des Königs Philipp IV. von Spanien und der Schauspielerin
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0091, Philipp (Könige von Spanien) Öffnen
89 Philipp (Könige von Spanien) Philipp, Name mehrerer Könige von Spanien. P.I., s. Philipp I., Konig von Castilien (S.85d). P. II. (1555 - 98), der Sohn Kaiser Karls V. und Isabcllas von Portugal, das weltlicke Haupt der europ
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0095, Spanien (Geschichte 1792-1833) Öffnen
93 Spanien (Geschichte 1792-1833) Eroberungen in Amerika die Kolonialmacht S.s begründet. Mit der Thronbesteigung seines Sohnes Philipp II. (s. d., 1556-98) begann der Verfall der span. Monarchie, zu der eben durch jene österr. Heirat damals