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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0875a,
Würzburg. |
Öffnen |
0875a
Würzburg.
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68% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Würzburg (Stadt) |
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785
Würzburg (Stadt).
Ferdinand dem Rheinbund bei und nahm nun den Titel Großherzog von W. an. Mit der Auflösung des Rheinbundes endigte auch das Großherzogtum W. Durch Beschluß des Wiener Kongresses erhielt der Großherzog seinen Erbstaat
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60% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Würzburg (Stadt) |
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875
Würzburg (Stadt)
königl. Kreisregierung, des Bezirksamtes, eines Bischofs, bischöfl. Ordinats und Konsistoriums, evang. Distriktsdekanats, israel. Distriktsrabbinats, Landgerichts (Oberlandesgericht Bamberg) mit einer Kammer für Handelssachen
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52% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
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876
Würzburg (Konrad von) – Wurzel (in der Botanik)
gegründete, 1811 und 1812 organisierte erste deutsche Musikinstitut ist 1. Okt. 1875 in die Königl. Musikschule, eine alle Fächer musikalischer Unterweisung umfassende Staatsanstalt, umgewandelt
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51% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Wurzbach (Constant von)bis Würzburg (Bezirksamt und Stadt) |
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874
Wurzbach (Constant von) – Würzburg (Bezirksamt und Stadt)
1880), «Die goldene Bibel» (2 Bde., ebd. 1880) und die «Rembrandt-Galerie» (ebd. 1885), ferner eine «Geschichte der holländ. Malerei» (Prag 1885). Für die «Quellenschriften
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48% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0875b,
Register zur Karte 'Würzburg'. |
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0875b
Register zur Karte 'Würzburg'.
Straßen, Plätze, öffentl. Gebäude u. s. w.
Adelgundestr. A. B2.
Alleestr. D. E2.
Alte Mainbrücke. C3.
Amalienstr. D4.
Anatomie. C1.
Anlage Nikolausberg. A. B4.
Annastr. E2. 3.
Artilleriekaserne. F2
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42% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wurtzitbis Würzburg (Bistum) |
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784
Wurtzit - Würzburg (Bistum).
mie médicale« (das. 1864-65, 2 Bde.; 2. Aufl. 1868 bis 1875); »Leçons élémentaires de chimie moderne« (das. 1866, 4. Aufl. 1866-78); »Dictionnaire de chimie pure et appliquée« (das. 1870-78, 2 Bde.; Supplement
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36% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Konrad von Megenbergbis Konradin |
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"Iwein", hinterlassen (hrsg. von Khull, Graz 1885).
Konrad von Würzburg, mittelhochd. Dichter des 13. Jahrh., war bürgerlicher Abkunft. Aus der Heimat vertrieben, durchzog K. Deutschland als armer, wandernder Sänger, lebte von seiner Kunst und ließ
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21% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Württembergische Eisenbahnenbis Yerkes-Sternwarte |
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Staatsbahnen 1895/96 (1688, 50 km durchschnittliche
Betriebslänge): 24009563 Personen und 6702473 t Güter. Die gesamte Betriebseinnahme betrug 42609228, die Ausgabe 26355273 M.
* Würzburg
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12% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
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Leistungen.
Seine Gattin Zerline , geborene Würzburg , geb. 18. Aug. 1835 in Güstrow, debütierte 1850
auf dem Hamburger Stadttheater und wurde nach dreijährigem Engagement an den vereinigten Hamburger Theatern im Okt. 1853 für das Burgtheater
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9% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
); -salpeter, s.
Salpeter .
Würste , s.
Fleisch (141).
Würzburger , s.
Wein (617
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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), Würzburg, Ludwigshafen; für Dampfmaschinen jeder Art in München, Kissingen, Bergen, Zweibrücken, St. Ingbert, Frankenthal, Schönau, Augsburg, Hof, Aschaffenburg, Schweinfurt; für Straßen- und Luxuswagen in München, Kaiserslautern, Speier, Neustadt a
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0654,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Beleuchtung zeichnen den Bau aus.
Würzburg. Der bedeutendste fränkische Baukünstler ist jedoch Johannes Balthasar Neumann (1687-1753), der in Würzburg die prächtige Residenz erbaute. Den fürstbischöflichen Stuhl hatte damals Johann Philipp aus dem
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0855,
Grumbach |
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auch der Bischof von Würzburg beteiligt hatte. Da G. nun mit dem Herzog vielfach verkehrte, so ließ ihn der Bischof mit Spähern umgeben. Dies rief in G. das Mißtrauen hervor, der Bischof strebe ihm und seinem Sohne nach dem Leben, und als nun bei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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oder jene Einzelheit irgend ein Vorbild benutzt habe, und wird namentlich allerlei Verwandtschaft mit italienischen und französischen Richtungen herausfinden, doch
^[Abb.: Fig. 621. Hofkapelle im Schlosse von Würzburg.]
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
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Gottfried von Aschhausen (1609-22) rief 1610 die Jesuiten nach B., verfolgte die Protestanten und wurde 1612 Fürstbischof von Würzburg. Johann Georg II., Fuchs von Dornheim (1623-33), verfolgte die Protestanten und floh 1631 vor den Schweden nach
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Bayern (Industrie, Bierbrauerei) |
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542
Bayern (Industrie, Bierbrauerei).
chen, Nürnberg, Fürth, Speier, Landau, Kaiserslautern; Kunsttischlerei in München, Würzburg, Edenkoben; Fässerfabrikation in Kaiserslautern, Zweibrücken, Kitzingen, Miltenberg, Landshut etc.; Fabrikation
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0565,
Bayern (Gesundheitswesen, Wohlthätigkeitsanst. Versicherungswesen. Heerwesen) |
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und Würzburg bezüglich der in eigener Regie ausgeführten Arbeiten. Die Stelle der Berufsgenossenschaften hierfür als Ausführungsbehörden vertreten hier 1) die beiden Korpsintendanturen, 2) die Generaldirektion der Königlich Bayr. Staatseisenbahnen, 3
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Helchebis Held |
Öffnen |
, Sohn von Joseph von H., geb. 10. Mai 1844 zu Würzburg, studierte daselbst und in München Jurisprudenz und Staatswissenschaften, begab sich dann nach Berlin, um sich als Mitglied des Statistischen Seminars unter Engels und Hanssens Leitung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Es bedurfte auch wieder fremder Anregungen, um die deutsche Eigenart gegenüber der herrschenden italienischen
^[Abb.: Fig. 618. Schloß in Würzburg.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und die Bedeutung seiner Schriften, die sonst eigentlich nichts Neues bieten. Daß er die niederländische Kunst be-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 659. Schloßtreppe in Würzburg.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
oder daß das Schwächere vom Stärkeren getragen sein muß"; wie
^[Abb.: Fig. 620. Kaisersaal im Schlosse von Würzburg.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Die Zeit der "Renaissance" |
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erheblich hinter den Werken des großen Meisters zurückbleiben.
Tilman Riemenschneider. Neben Kraft und Vischer ist jedoch noch ein dritter Meister für die Entwicklung der deutschen Bildnerei bemerkenswert: der Würzburger Tilman Riemenschneider (1460 bis
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Sieben Wunder der Weltbis Siebold (Karl Theodor Ernst von) |
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von S., geb. 4. Nov. 1736 zu
Nideck im Herzogtum Iülich, gab als Professor der
Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe zu Würzburg
diesen Lehrfächern eine angemessene Einrichtung
und erwarb sich namentlich den Nuf eines aus-
gezeichneten Chirurgen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
Bayern (Handel und Verkehr, Schiffahrt, Eisenbahnen) |
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158 meist kleinere Betriebe. Außerdem sind zu erwähnen: die Essigfabriken (247), die Hefenfabriken (50), Senffabriken (6) und die Fabrikation von konservierten Früchten, Fruchtsäften etc. (München, Würzburg, Deidesheim); eine Obstgeleefabrik
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Erstlingebis Ertrag |
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. Er lebte fortan meist in Aschaffenburg. 1801 im Frieden von Lüneville verlor er den ganzen linksrheinischen Teil seiner Diözese und starb 25. Juli 1802 in Aschaffenburg.
2) Franz Ludwig, Freiherr von, Fürstbischof von Würzburg und Bamberg, geb. 16
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Henley on Thamesbis Henneberg |
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.
Henneberg, ehemals deutsche gefürstete Grafschaft im fränkischen Kreis, von Sachsen, Thüringen, Hessen, dem Fuldaischen und Würzburgischen begrenzt, umfaßte etwa 2000 qkm (35 QM.) mit (1803) 105,000 Einw. Gegenwärtig gehören von H. zu Preußen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schweinfurtbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
Unterfranken, am rechten Ufer des Mains und in freundlicher Gegend an Rebenhügeln gelegen, Knotenpunkt der Linien Bamberg-Würzburg, Oberndorf-Meiningen und Oberndorf-Gemünden der Bayrischen Staatsbahn, 213 m ü. M., ist mit noch teilweise erhaltenen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Untercharentebis Unterfranken |
Öffnen |
, im NO. an Sachsen-Meiningen, im O. an Ober- und Mittelfranken, im S. an Württemberg und Baden, im W. an das Großherzogtum Hessen, besteht aus dem ehemaligen Bistum Würzburg, dem kurmainzischen Fürstentum Aschaffenburg, der vormals freien Reichsstadt
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
Deutscher Landwirtschaftsrat |
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auf Manteuffel überging. Das 8. Bundeskorps hatte sich endlich mit der bayr. Armee bei Würzburg vereinigt. Die Mainarmee war inzwischen durch die oldenb.-hanseatische Brigade, ein Bataillon Waldeck, ein Bataillon Schwarzburg-Sondershausen und einige
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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Oberstabsarztes Heidenreich 8. Juli 1859. Sie schrieb: "Über die Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter etc." (Darmst. 1817).
2) Philipp Franz von, Naturforscher und Reisender, Sohn von Johann Georg Christoph v. S., geb. 17. Febr. 1796 zu Würzburg, studierte
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0566,
Bayern (Orden. Geistige Kultur) |
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Armeeangelegenheiten, 3) Militärökonomie, 4) das Invalidenwesen, 5) das Medizinalwesen und Generalauditoriat. Unter dem letztern stehen die beiden Militärbezirksgerichte in München und Würzburg. Das Verfahren vor denselben ist öffentlich, die Zusammensetzung
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) |
Öffnen |
157
Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen)
täten: eine theologische, juristische, medizinische und philosophische; Bonn, Breslau und Tübingen haben eine evang.- und eine kath.-theol. Fakultät; München, Tübingen und Würzburg
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Riemenschlösserbis Riemer |
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.)
Riemenschlösser, s. Riemen (Ledcrstreifen).
Riemenschneider, Tilman oder Dill, Bild-
hauer, geb. um 1460 in Osterode im Harz, lebte
meistens in Würzburg, wo er 1520 Bürgermeister
wurde, aber diese Stellung vier Jahre später wegen
seiner Neigung zur
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0617,
Wein |
Öffnen |
) Frankenweine, auch Würzburger W. genannt, aus der Gegend zwischen Schweinfurt und Mainz, gehören ebenfalls zu den vorzüglichsten W.; den ersten Rang unter ihnen nehmen ein der Steinwein aus der Nähe von Würzburg, und der Leistenwein, durch seine feine Blume
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
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und der vergleichenden Anatomie und 1847 ord. Professor für dieselben Fächer in Würzburg, zu denen 1849 auch die Anatomie hinzukam. 1866 gab er die Physiologie an von Bezold ab und vertritt seit dieser Zeit die Anatomie, Mikroskopie
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Bauernkrieg (Unterdrückung der Bewegung) |
Öffnen |
wandte sich Truchseß über Weinsberg, welches zur Strafe in Asche gelegt wurde, nach Franken, wo die Kurfürsten von der Pfalz und von Trier von Bruchsal her zu ihm stießen; das vereinigte Heer, 8000 Mann zu Fuß und 2500 Reiter, zog Ende Mai nach Würzburg
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bayern (Naturprodukte, Landwirtschaft) |
Öffnen |
537
Bayern (Naturprodukte, Landwirtschaft).
in München und Würzburg, endlich Webschulen, Schnitzschulen etc.
Wissenschaftliche Zentralstellen sind: die Akademie der Wissenschaften in München (1759 gegründet), aus drei Klassen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Bayern (Geschichte: 1778-1808) |
Öffnen |
die ganze Rheinpfalz, die Herzogtümer Zweibrücken und Jülich (12,400 qkm mit 690,000 Einw.), erhielt aber 1803 durch den Reichsdeputationshauptschluß in den Bistümern Würzburg, Bamberg, Augsburg, Freising, einem Teil von Passau und Eichstätt, in 12
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
Öffnen |
. Speyer
ST. Straßburg
T. Trier
TE. Tecklenburg
VO. Vorder-Österreich
W. Waldburg (Grafschaft)
WI. Wirtemberg
WO. Wolfenbüttel
WS. Worms
WZ. Würzburg
A. = Abtei
BT. = Bistum
FST. = Fürstentum
GR. GRSCH. = Grafschaft
HS. = Herrschaft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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und Murg bezeichnet. Es zerfiel in Francia orientalis (Ostfranken, Franconia, vgl. Fränkischer Kreis), das Gebiet auf beiden Seiten des Mains, dessen Mittelpunkt Würzburg war, und Francia Rhenensis (Rheinfranken), das Land um den Rhein und insbesondere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Gerhoh von Reichersbergbis Géricault |
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.); ferner "Caritas", Erzählungen (das. 1884); "Frauenlob", ein Mainzer Kulturbild (das. 1885, 2 Bde.); "Aus der Mappe eines Idealisten" (Elberf. 1885).
5) Karl, Mediziner, geb. 5. Mai 1833 zu Speier, studierte seit 1850 in Würzburg, ward 1858 Assistent
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
Öffnen |
durchzusetzen. Sie erließen 16. Sept. 1563 einen Absagebrief an den Bischof. Schon 4. Okt. stand G., der von Koburg mit 800 Reitern aufgebrochen war, vor Würzburg und erzwang durch die Drohung mit Plünderung von dem Statthalter einen Vergleich, dem
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Riemenscheibebis Rienzi |
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, Bildhauer, geboren um 1460 zu Osterode am Harz, ist 1483 zu Würzburg als Bildschnitzergeselle und seit 1495 als Bürger daselbst beurkundet. Er wurde wiederholt in den Rat der Stadt gewählt und 1520 erster Bürgermeister. Als Anhänger der Reformation
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
Öffnen |
.
Siebleinwand, s. Beuteltuch.
Siebold, 1) Karl Kaspar von, Mediziner, geb. 4. Nov. 1736 zu Nideck im Herzogtum Jülich, lehrte in Würzburg Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe und wurde 1801 wegen seiner Thätigkeit in den Hospitälern in den Reichsadel
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bamberg (Felix)bis Bamberger |
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seiner Besitzungen und war seitdem sehr oft mit Würzburg unter einem Bischöfe vereinigt. Große Verdienste um B. erwarben sich in den letzten Zeiten die Bischöfe Lothar Franz, Graf von Schönborn, gest. 1729; Friedr. Karl, Graf von Schönborn, gest. 1746
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0573,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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, Salzburg und Berchtesgaden, das Inn- und einen Teil des Hausruckviertels. Dagegen trat es Südtirol an Italien, Ulm an Württemberg, einen Teil Frankens mit Schweinfurt an das Großherzogtum Würzburg ab; im ganzen gewann es ungefähr 140 Quadratmeilen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Behrbis Behr-Negendank |
Öffnen |
er in den Ruhestand. Er starb 20. Febr. 1871 in Dresden.
Behr, Ulr. K. A. W. H. Axel, Graf von, s. Behr-Negendank.
Behr, Wilh. Jos., Publizist, geb. 26. Aug. 1775 zu Sulzheim, studierte in Würzburg und Göttingen die Rechte, hierauf die Praxis
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
Öffnen |
hatte das Geschlecht der Salier im Speier- und Wormsgau eine so starke Stellung, daß sie im 11. Jahrh. vielfach als Herzöge (von Worms) bezeichnet wurden, und ebenso sprach man in Ostfranken von dem Herzogtum der Würzburger Bischöfe. Im 12. Jahrh
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Frankenthalbis Frankenweine |
Öffnen |
in Ziegelanger, Schmachtenberg oberhalb Zeil, zieht sich längs des Mainflusses nach Schweinfurt, Volkach, Dettelbach, Kitzingen (seitwärts am Steigerwald, Rödelsee und Iphofen), Ochsenfurt, Würzburg bis Aschaffenburg in einer Länge von fast 400 km hin
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Heidentumbis Heije |
Öffnen |
Kunstdenkmale des österr. Kaiserstaats" (Stuttg. 1855 fg.).
Heiderauch, soviel wie Höhenrauch (s. d.).
Heidgras, s. Narthecium.
Heidingsfeld, Stadt im Bezirksamt Würzburg des bayr. Reg.-Bez. Unterfranken, 5 km im SO. von Würzburg, links am Main
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hetmanbis Hettinger |
Öffnen |
, studierte in Würzburg und im Collegium Germanicum zu Rom, wo er 1843 die Priesterweihe empfing; 1845 wurde er Kaplan zu Alzenau, 1847 Assistent am Priesterseminar zu Würzburg, 1852 Subregens desselben, 1856 außerord. und 1857 ord. Professor an
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Julius (Herzog zu Braunschweig)bis Juncaceen |
Öffnen |
, nachdem er
sich auf verschiedenen hohen Schulen, namentlick
auch in Paris und Rom, sür den geistlichen Beruf
vorgebildet hatte, 1567 in das Würzburger Dom-
tapitel ein und wurde 1573 zum Fürstbischof ge-
wählt. I. zeigte hobes organisatorisches
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Schanstaatenbis Schanz |
Öffnen |
.
Schanz , Georg, Nationalökonom, geb. 12. März 1853 in Großbardorf (Unterfranken), studierte in München, Würzburg und Straßburg,
promovierte an der staatswirtschaftlichen Fakultät in München, war ein Jahr
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Semper (Karl)bis Semper idem |
Öffnen |
).
Semper, Karl, Zoolog und Reisender, Neffe von Gottfried S., geb. 6. Juli 1832 zu Altona, besuchte die Seekadettenschule zu Kiel und die Polytechnische Schule zu Hannover und bezog dann die Universität Würzburg, wo er Naturwissenschaften, speciell
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
Öffnen |
und Schauspielerin, Nichte Richard W.s, geb. 13. Okt. 1828 bei Hannover als Tochter des Regisseurs Albert W. (geb. 1799, gest. 1874), trat schon 1833 in Würzburg auf und wurde nach einem Engagement am Hoftheater zu Bernburg 1844 als Sängerin an
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Fertigkeit herausgearbeitet.
Seine ansprechende Kunstweise läßt sich sehr deutlich an den Gestalten des ersten Menschenpaares an dem Hauptthore der Würzburger Frauenkirche erkennen, die zu den lieblichsten Gebilden der deutschen Bildnerei zählen. Adam
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
695
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Rheinlande. Am Rheine - wie überhaupt an den Sitzen der geistlichen Fürsten, so auch in Würzburg - ließ die Neigung zur Prunksucht eine künstlerische Vertiefung nicht aufkommen. Die zahlreichen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ebenso wenig entgehen, wie jede andere.
^[Abb.: Fig. 675. Tiepolo: Maria Himmelfahrt.
Würzburg. Kgl. Schloß.]
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Trolliusbis Trommel |
Öffnen |
Naturwissenschaften, 1849‒53 in Würzburg Medizin und besuchte dann die Poliklinik in München. Hierauf widmete er sich in Berlin, Prag, Dublin und London besonders dem Studium der Augen- und Ohrenkrankheiten. Im Winter 1855/56 schrieb er zu Paris
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Bayern (Religionsverhältnisse, Bildungsanstalten) |
Öffnen |
gemischt ist. Das Kirchenregiment steht in der katholischen Kirche den zwei Erzbischöfen in München-Freising und Bamberg und ihren Suffraganen, den Bischöfen von Regensburg, Augsburg, Passau, Eichstätt, Würzburg und Speier, zu. Die Leitung der innern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Heidelandbis Heidelberg |
Öffnen |
aus dem Gebirge in die Ebene tritt, am Fuß des 568 m hohen Königsstuhls, Knotenpunkt der Linien Mannheim-Konstanz, H.-Neckargemünd-Würzburg und H.-Speier der Badischen Staatsbahn und der Linie Frankfurt a. M.-H. der Main-Neckarbahn, erstreckt sich
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Hufeisenbis Hufeland |
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außerordentlicher, 1790 ordentlicher Professor der Rechte ward. 1803 folgte er einem Ruf als Professor der Rechtswissenschaft an die Universität Würzburg, ging aber, als das Bistum Würzburg an den Großherzog
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Königshofenbis Königshütte |
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1 ^[Original ohne Seitenzahl]
K.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Königshofen, 1) Stadt im bad. Kreis Mosbach, Amt Tauberbischofsheim, an den Linien Heidelberg-Würzburg und K.-Mergentheim
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0564,
Bayern (Rechtspflege. Finanzwesen) |
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Landgerichten Amberg, Augsburg, Bayreuth, Würzburg, München Ⅰ, Nürnberg, Straubing und Zweibrücken. Die Zuständigkeit der Gerichte bemißt sich nach dem Reichsgerichtsverfassungsgesetz. Abweichend hiervon sind Verbrechen und Vergehen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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einer weiteren Reihe von Kirchen, Klosterbauten und Schlössern erscheint Neumann beteiligt; auch auf den Wohnhausbau in Würzburg hatte er Einfluß, da dort seit 1722 eine Baukommission eingesetzt worden war, der alle Pläne vorgelegt werden mußten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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Wohnung I. II, 811
Wolf (Chromotafel) 815
Würmer 858
Würzburg (Plan) 875
Yellowstone=Nationalpark (Karte) 892
Zahnarme Säugetiere I. II. 911
Ziegen I. II. 963
Zuchtwahl I: Nachahmende Zuchtwahl (Chromotafel) 1016
Zuchtwahl II: Geschlechtliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1070,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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Wolfsgruben 823
Wolgast (Stadtwappen) 825
Wollkäfer 828
Worms (Stadtwappen) 838
Wörth (Schlachtenplan) 843
Würfelkapitäl 856
Würzburg (Stadtwappen) 874
Wurzen (Stadtwappen) 879
Zabern (Stadtwappen) 902
Zählwerk (3 Figuren) 908
Zahnräder (5
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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- und Oberfranken im Mainthal, sodann im ganzen Gebiet der Pfalz getrieben. Feldgärtnerei findet sich insbesondere um Bamberg, Nürnberg, Stadtamhof, Kitzingen, Würzburg und Schweinfurt, auch um Landshut, Neu-Ulm, Lindau etc.
Der gesamte Ertrag an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Bayern (Heer, Wappen, Orden) |
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in der Reserve, 5 in der Landwehr. Das bayrische Heer besteht aus 2 Armeekorps unter den Generalkommandos München und Würzburg, umfaßt 19 Linieninfanterieregimenter, 4 Jägerbataillone, 10 Kavallerieregimenter, 4 Feld- und 2 Fußartillerieregimenter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Bayern (Geschichte: 1809-1815) |
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Würzburg, dann nach einem vom 18. Mai Buchhorn, Wangen, Ravensburg, Leutkirch, Ulm, Bopfingen mit ansehnlichen Gebietsteilen (zusammen mit 491,000 Einw.) an Württemberg ab, erhielt aber dagegen die Markgrafschaft Baireuth, die Fürstentümer Regensburg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Behennußbis Behr |
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- und Jagdwesen für Bayern" übernahm er 1823 und setzte sie bis zu seinem Tod fort.
Behm, Ernst, geograph. Schriftsteller, geb. 4. Jan. 1830 zu Gotha, studierte in Jena, Berlin und Würzburg Medizin, trat aber 1856 in die geographische Anstalt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0819,
Deutschland (Schulwesen) |
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, Osnabrück, Münster, Paderborn, Fulda, Limburg und Trier in Preußen, Augsburg, Passau, Regensburg, Eichstätt, Würzburg und Speier in Bayern, Rottenburg in Württemberg, Mainz in Hessen, Straßburg und Metz in Elsaß-Lothringen; 3 apostolische Vikariate
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Döllingerbis Dolma-Baghtsche |
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35
Döllinger - Dolma-Baghtsche.
Döllinger, 1) Ignaz, Mediziner, geb. 24. Mai 1770 zu Bamberg, studierte daselbst, in Würzburg, Wien und Pavia, erhielt 1794 eine Professur an der Universität zu Bamberg, ging 1803 als Professor der Anatomie nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
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gebildet. 1633 ließ Bernhard von Weimar sich von den zu Heidelberg versammelten Fürsten des Heilbronner Bundes zum Herzog von F. ernennen, welches Herzogtum größtenteils aus geistlichen Territorien gebildet werden sollte; in Würzburg ließ Bernhard sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Friedleinbis Friedrich |
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, Mediziner, geb. 31. Juli 1825 zu Würzburg, studierte seit 1845 daselbst und in Heidelberg, trat 1850 als Assistenzarzt in das Juliushospital zu Würzburg, habilitierte sich 1853 als Privatdozent an der Universität daselbst und widmete sich unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Grueberbis Grumbach |
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des Reichs. Daß G. Haupt dieser Adelsunternehmung geworden, ist in seinen persönlichen Händeln mit dem Bistum Würzburg begründet. Nach dem Tode des Bischofs Konrad v. Bibra 1544 wurde Grumbachs Gegner, Melchior v. Zobel, Bischof von Würzburg. Damit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Heldburgbis Heldenbuch |
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.). Vgl. Corvin, Erinnerungen aus meinem Leben (3. Aufl., Leipz. 1880).
5) Joseph von, namhafter Rechtsgelehrter, geb. 9. Aug. 1815 zu Würzburg, widmete sich hier wie in München und Heidelberg dem Studium der Jurisprudenz, habilitierte sich 1839
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kiffhäuserbis Kilikien |
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, ließ sich vom Papst zum Bischof der zu bekehrenden Heiden ernennen und begab sich nach Ostfranken, wo er um 690 zu Würzburg predigte, nach der Legende aber, da er die Ehe des von ihm getauften Herzogs Gozbert mit seines Bruders Witwe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Lex duodecim tabularumbis Leydig |
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Philologie an der Universität Freiburg i. Br., von wo er 1868 an die Universität Würzburg berufen wurde. Seit 1878 ist er ordentliches Mitglied der königlich-bayrischen Akademie der Wissenschaften. Seine Hauptwerke sind: "Kärntisches Wörterbuch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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Zustimmung 747 den Mainzer Stuhl als Erzbistum und zu Suffraganen die Bischöfe zu Tongern (nachher Lüttich), Köln, Worms, Speier, Utrecht, Würzburg, Eichstätt, Buraburg (bei Fritzlar), Erfurt, Straßburg und Konstanz. 753 übergab er das Erzbistum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Neu-Lattakubis Neumann |
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und Umgebung enthalten noch mancherlei römische Altertümer.
Neumann, 1) Johann Balthasar, Architekt, geb. 1687 zu Eger, kam 1711 in würzburgische Artilleriedienste und konnte sich mit Unterstützung des Fürstbischofs Johann Philipp von Schönborn in Italien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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Lehranstalt zu Poppelsdorf bei Bonn, 1867 Professor der Botanik
an der Universität Freiburg, 1868 zu Würzburg, wo ein großes pflanzenphysiologisches Institut unter seiner Leitung errichtet
wurde. Die Experimentalphysiologie hat durch seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0558,
Schmidt (Militär, Gelehrte) |
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).
[Geschichtschreiber.] 6) Michael Ignaz, Geschichtschreiber, geb. 30. Jan. 1736 zu Arnstein im vormaligen Hochstift Würzburg, besuchte das bischöfliche Seminar zu Würzburg, ward sodann Erzieher der Kinder des Barons Rotenhan zu Bamberg, 1763 Seminardirektor zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Schönleinbis Schonzeit |
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604
Schönlein - Schonzeit.
Schönlein, Johann Lukas, Mediziner, geb. 30. Nov. 1793 zu Bamberg, studierte seit 1811 in Landshut, Würzburg, Jena und Göttingen, habilitierte sich 1819 als Privatdozent in Würzburg, ward hier 1820 außerordentlicher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Semper aliquid haeretbis Senaar |
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in Würzburg, ging 1858 nach Manila, verweilte 1859-61 auf den Philippinen und besuchte 1862 die Palauinseln und 1864 Mindanao. 1866 habilitierte er sich in Würzburg für Zoologie und erhielt 1868 die Professur für Zoologie und vergleichende Anatomie daselbst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Seuffertbis Sever |
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898
Seuffert - Sever.
An seinen Ufern wird der Seudreswein, weißer und roter Wein, gebaut.
Seuffert, Johann Adam von, hervorragender bayr. Jurist, geb. 15. März 1794 zu Würzburg, studierte daselbst 1809-14, worauf er den Feldzug gegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1022,
Universitäten (die deutschen U. in der Gegenwart) |
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) begrüßt.
In Bezug auf die Verfassung der U. kann man gegenwärtig die Gruppierung und Abgrenzung der Fakultäten als offene Frage bezeichnen. Die philosophische Fakultät ist an den schweizerischen U. und in Würzburg in zwei für die Beratung getrennte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
Wagner |
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« (Hamb. 1879 ff.) u. a. Vgl. Metz, Zur Erinnerung an W. W. (Hamb. 1881).
Mediziner.
6) Rudolf, Physiolog, geb. 30. Juni 1805 zu Baireuth, Bruder von W. 2), studierte seit 1822 in Erlangen und Würzburg, ward dann in Paris durch Cuvier
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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mit Frankreich einen Abtretungs- und Entschädigungsvertrag, wodurch es im Reichsdeputationshauptschlusse vom 25. Febr. 1803 für die verlorenen Länder erhielt: die Hochstifter Würzburg, Bamberg, Freising, Augsburg, Teile von Passau und Eichstätt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1015,
Deutsche Kunst |
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einer Ausgestaltung prot. Saalanlagen gelangten (Schloßkirchen zu Torgau, Schmalkalden, Gottorp, Celle, Universitätskirche zu Würzburg) oder sich in Versuchen einer zweckmäßigen andern Lösung ergingen (Doppelkirche zu Hanau, Winkelkirche zu Freudenstadt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Würzburg, studierte in Würzburg und Heidelberg Medizin und habilitierte sich 1853 an
erstgenannter Universität für das Gebiet der innern Pathologie, nachdem er mehrere Jahre als Assistent am Julius-Hospital daselbst unter Marcus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
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an Westfalen, 1813 an Preußen zurück.
Hergenröther, Iofeph von, kath. Theolog, geb.
15. Sept. 1824 zu Würzburg, studierte daselbst und
in Rom, wo er 1848 die Priesterweihe empfing,
wurde 1849 Kaplan in Zellingen bei Würzburg,
1851 Privatdocent
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Kittfalzbis Kiushiu |
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. 16. Febr. 1799 zu Breslau, gest. 10. April 1874 in Mainz.
Kittler , Erasmus, Physiker, geb. 25. Juni 1852 in Schwabach bei Nürnberg, studierte in München und Würzburg Mathematik und Physik. 1879
wurde er Assistent an der Technischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Neumann (Friedr. Julius)bis Neumann (Rudolf Sylvius von) |
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dem
Anfang dieses Jahrhunderts" (Tüb. 1883 sg.; bis-
her 5 Bde.).
Neumann, Johann Balthasar, Baumeister des
Barock- und Nokokostils, geb. 1687 zu Eger, gest.
1753 zu Würzburg, bereiste Deutschland, Italien,
Frankreich und die Niederlande
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Sachs (Jul. von)bis Sachsen (Volksstamm) |
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an der Universität Freiburg und 1868 an der Universität Würzburg. Seine wissenschaftlichen Forschungen betreffen die Ernährungsbedingungen der Pflanzen, die Assimilationsthätigkeit des Chlorophylls, die Bewegung der assimilierten Stoffe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Seuffertbis Severn |
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seinen Nfern wachsenden roten
und weißen Seudreweine.
Seuffert, Joh. Adam von, Jurist, geb. 15. März
1794 zu Würzburg, studierte daselbst, machte den
Feldzug von 1814 nach Frankreich mit und babili-
tierte sich in Göttingen für Geschichte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stadelbis Stadium |
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zu und wurde Domkapitular in Mainz und Würzburg, war auch einige Zeit Verweser der Erfurter Statthalterei, Kurator der würzburgischen Hochschule und 1798 würzburgischer Gesandter bei dem Kongreß zu Rastatt. Nach der Säkularisation trat er in österr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stagionebis Stahl (Friedr. Jul.) |
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und Härte einem Gehalt an Wolfram. Über die Darstellung der wichtigsten Stahlsorten s. Eisenerzeugung.
Stahl, Christian Ernst, Botaniker, geb. 21. Juni 1848 zu Schiltigheim im Elsaß, studierte in Straßburg, Halle und Würzburg, wurde 1880 außerord
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Erthalbis Ertragsanschlag |
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319
Erthal - Ertragsanschlag
Erthal, Franz Ludw., Freiherr von, Fürstbischof von Bamberg und Würzburg, geb. 1730, wurde von Kaiser Joseph Ⅱ. zu einem der Kommissare bei der Untersuchung des Reichskammergerichts in Wetzlar und zum Kommissar
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