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3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0587, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Geltung. Dies prägt sich in der Bildung der Körper, in der freien Bewegung der Geberden, wie auch in der Linienführung der Gewandung aus, vor allem aber in der ebenmäßig schönen Anordnung, die von unvergleichlicher Wirkung ist. Dürer hatte jetzt die Höhe
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0586, von Dukaten-As bis Düker Öffnen
584 Dukaten-As - Düker Feingold ^ 9,6043 deutsche Mark). In Deutschland prägten, meist bis 1840, Anhalt-Vcrnburg, Vaden, Bayern, Braunschweig, Frankfurt a. M. (bis 1856), Hamburg, Hannover, Kurhessen, Hohenzollern- Hechingen, Schaumburg
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0552, von Guldborgsund bis Gulden Öffnen
und da für G. gebräuchlich ist und dem üblichen Abkürzungszeichen für G. (/.,/.) den Ur- sprung gegeben hat. Diese durch den Handel sehr verbreitete und wegen ihrer hohen Feinheit auch sehr geschätzte Münze prägten viele Fürsten mit einigen kleinen
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0034, Frank (Münze) Öffnen
: N3.MNU8 (s. d.) lr^n^nlH _l^. Man prägt in Gold Stücke zu 100, 50,^20 und 10 F.; bis Ende 1854 münzte man auch Stücke zu 40 F. Die in letzterm Jahre begonnene Prägung goldener 5)-Frankstückc hörte im 1.1869 auf. Das goldene 20-Frankstück
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0930, von Römische Mythologie bis Römisches Recht Öffnen
. Seit Augustus war die Kupferprägung das Recht des Senats; Silber- und Goldmünzen (Aureus, später Solidus genannt, die gewöhnliche Goldmünze) prägte der Kaiser. Große Gold- und Silbermedaillons sind selten; Augustus prägte zuerst derartige große (nur
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0018, Aegypten Öffnen
letztere für die Kunstentfaltung von ganz wesentlichem Einflüsse ist, so prägt sich in der ägyptischen Kunst jenes Verhältnis in der Weise aus, daß in den Werken mehr das Verstandesmäßige, auf Vollendung der Arbeitsfertigkeiten Beruhende zum Ausdruck
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0064, Hochasien Öffnen
sich alle einander gleich und in den Zügen prägt sich die der Handlung entsprechende innere Bewegung nicht aus. Malschulen Japans. Die wichtigsten Maler Japans seien hier genannt: Kose no Kanaoka im 8. Jahrhundert n. Chr. und Cho Densu (+ 1427) sind
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0092, Die hellenische Kunst Öffnen
. In der Verwertung der geometrischen Muster prägt sich aber schon der besondere griechische Kunstgeist aus; sie ist ihm eigentümlich, von östlichen Einflüssen völlig unabhängig. Letztere Einflüsse mußten aber in der Folge immer stärker sich geltend machen, je
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0096, Die hellenische Kunst Öffnen
, die Bekrönung (Kapitäl) hat als Hauptglieder den kesselförmigen Echinus und darüber die viereckige Platte des Abacus. Im dorischen Stil prägt sich Kraft und Gesetzmäßigkeit aus, alle Glieder stehen in klarem Zusammenhange, durch schlichte Einfachheit
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0239, Germanische Kunst Öffnen
nicht die richtige Form dafür finden konnte, da das Wollen stärker war, als das Können. Dieser "Widerspruch" prägt sich denn auch in der Kunst des 10. bis 14. Jahrhunderts aus. Das Wesen des romanischen Stiles. Die Bezeichnung "romanischer Stil
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0241, Germanische Kunst Öffnen
gebunden, wie der "klassisch-antike" und der "gotische", er läßt der Schöpfungskraft im ganzen mehr Freiheit und damit eine reiche Mannigfaltigkeit entwickeln. In diesem Walten der einzelpersönlichen Freiheit prägt sich eben der germanische Geist des
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0386, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
, hatte die Familie Vivarini den Umschwung in der venezianischen Malerei eingeleitet. Besser als in ihren eigenen Werken prägt sich der erzielte Fortschritt in den Gemälden des aus ihrer Schule hervorgegangenen Carlo Crivelli (1435-1493
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0455, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, hält er sich ausschließlich an das "ausgerechnete Gesetz". Dieser Mangel an künstlerischer Freiheit, die völlige Unterordnung unter die verstandesmäßige Rechenkunst prägt sich auch in den Werken Vignolas aus, welche oft ziemlich nüchtern und schwunglos
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0493, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
nur einmal einen erregten Romanen: nicht nur in den Zügen und den Augen, sondern auch in den ausdrucksvollen Geberden, in der gesamten Haltung des Körpers, von den Fingern bis herab zu den Füßen, prägt sich das leidenschaftliche Gefühl
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0502, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
492 Die Zeit der "Renaissance". bisweilen die Gestalten steif und die Stellungen sind gezwungen. In den Einzelheiten der Formgebung prägt sich aber sein starkes Schönheitsgefühl am besten aus, und die feinen Züge werden mit meisterhafter
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0559, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
ist voll jener erhabenen Würde, welche dem Heiland zukommt und in den Zügen prägt sich der Gedanke, welcher dem Vorgang zu Grunde liegt - die geistige Ueberlegenheit mit welcher die verfängliche Frage der Pharisäer erledigt wird - mit "greifbarer
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0585, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
573 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ein solches des arbeitenden Bürgers geschaffen. In dem markigen Kopf prägt sich der Ernst des Kampfes um das Dasein, in den Augen der Friede des Gemütes aus. Auch in der Farbengebung zeigt sich
2% Drogisten → Erster Theil → Winke für den Unterricht: Seite 0841, Anhang Öffnen
dieselben der Reihe nach vor und versucht sie kurz, aber bestimmt schriftlich zu beantworten. Gerade diese schriftliche Beantwortung bietet wesentliche Vortheile; einmal prägt sich das geschriebene Wort weit besser ein als das gelesene; es befördert
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0101, Die hellenische Kunst Öffnen
Kunstübung - von denen später die Rede sein wird - in schärferer Ausprägung hervortreten. Eigenart dieses Zeitraums. Die Aenderung der allgemeinen Verhältnisse prägt sich ^[Abb.: Fig. 98. Harmodios. Aus der Gruppe der Tyrannenmörder. Neapel.]
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0103, Die hellenische Kunst Öffnen
Theatern und Rennbahnen, Stadien). Die Dachform ist das Satteldach mit den zwei Giebelflächen; in ausgedehntem Maße werden Säulen verwendet, welche bei keinem Baue fehlen; Bogen und Gewölbe kommen nicht vor. Die geistige Eigenart prägt sich aus in dem
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0169, Die hellenische Kunst Öffnen
Germanikus. Standbild des Augustus und der "Redner" (Fig. 168 u. 169). Die volle Eigenart der römischen Bildniskunst prägt sich in den zahlreichen Standbildern der Kaiser aus, an denen sich zum Teil nicht so stark griechischer Einfluß, als vielmehr
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0351, Germanische Kunst Öffnen
Haltung üblich geworden, wohl um die Verfeinerung der Sitten gegenüber der rauhen "Kraftmeierei" der vorigen Zeit kundzuthun. Es prägt sich darin aber auch unverkennbar das lebhafte Gefühl für die Natürlichkeit der Erscheinung aus, deren Wiedergabe
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0480, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, in ruhigem, selbstbewußtem Kraftgefühl die Schleuder in Bereitschaft hält. Im Gesicht prägt sich ruhige, abwägende Entschlossenheit aus. Vom Standpunkte der Handfertigkeit aus ist der David insofern ein Kunststück, als er aus einem, zum Teil schon
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0840, von Sejanus bis Sektion Öffnen
. Das Gepräge der S. ist: Becher und Lilienzweig, die Umschrift in althebräischer Schrift bedeutet: "S. Israels, Jahr 1 (oder 2 bis 5)" und "Jerusalem die heilige" (s. Tafel "Münzen des Altertums", Fig. 10). Auch halbe S. prägte Simon. Die spätern Makkabäer
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0660, Demeter Öffnen
haben. So prägt sich in D., wesentlich unter Mitwirkung der attischen und zwar zum Teil erst der Praxitelischen Schule (Praxiteles selbst bildete sie in einer Gruppe), das Ideal der Mütterlichkeit aus in den matronalen Formen, der vollen Bekleidung
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0304, Bordeaux (Stadt) Öffnen
der Nationalversammlung) bestehen noch das Théâtre français, Théâtre des Arts, Théâtre Louit oder Bouffes Bordelaises und Les Folies Bordelaises. Die Münze in B. prägt unter dem Zeichen K. B. ist der Geburtsort des engl. Königs Richard II., der Malerin
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0114, Die hellenische Kunst Öffnen
die Hauptsache; bei Phidias prägt sich im Antlitz nicht nur der Gedanke aus, welcher dem dargestellten Vorgang entspricht, sondern auch die seelische Eigenart des Dargestellten. Bei den älteren Werken kann man aus der Gestalt allein heraus - wenn
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0229, Germanische Kunst Öffnen
, und es erscheinen nunmehr auch verzierte Handschriften. Auch hier prägt sich die germanische Eigenart scharf darin aus, daß nicht wirkliche Bilder mit gegenständlichen Darstellungen, wie bei den byzantinischen Handschriften, sondern in der Regel nur
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0235, Germanische Kunst Öffnen
prägte ihrer Kultur den Stempel nationaler Eigenart und Beschränkung auf. Dadurch, daß die Römer im wesentlichen die hellenische Weltanschauung übernahmen, wurde deren Geltungsgebiet wohl erweitert, ohne daß die Beschränkung grundsätzlich aufgehoben
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0284, Germanische Kunst Öffnen
und die "Ketzerbewegungen" haben dieselbe Ursache und das gleiche Ziel. In den Kreuzzügen nach dem heiligen Lande prägt sich am deutlichsten die außerordentliche Begeisterungsfähigkeit und die Lust an Abenteuern aus, welche die mitteleuropäische Gesellschaft
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0593, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
innere Leben, die seelische Bewegung und Erregung prägt sich in den Gesichtern aus. Nicht minder meisterhaft ist die Farbengebung, welche die Wirkung zur Vollendung steigert. Die einfachen, kraftvollen Farben sind schön zusammengestimmt
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0720, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. In Malta, wohin er sich gewendet hatte, erging es ihm ähnlich, er entkam zwar aus dem Gefängnisse, auf der Rückkehr wurde er aber in einem Streite schwer verwundet und starb 1609. Das wild Leidenschaftliche seines Wesens prägt sich auch in seinen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0758, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und in der Farbengebung Correggio zum Vorbild nahm. Dies prägt sich am trefflichsten in den Landschaften aus, welchen er mit dichterischer Auffassung einen Gehalt von Stimmung verlieh, wie dies nur bei Vertiefung in die Natur und inniger Empfindung möglich
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0033, von Dolgoruky bis Dollar Öffnen
Troygrän oder 26,7295 g; der Wert ist 4,330 Mk. Als 1853 Goldwährung eingeführt wurde, prägte man den D. bis 1872 wesentlich nur noch für den Verkehr mit den Nachbarländern (Trade- oder Handelsdollars). Erst seit 1878 werden wieder jene Normaldollars
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0201, von Dukaten bis Dukla Öffnen
gesetzlich 145,2685 Stück auf das deutsche Münzpfund fein Gold, und das Gewicht eines Stückes beträgt 3,4904 g, das Feingewicht 3,4419 g Goldwert = 9,602 Mk. Man prägte auch Stücke zu 2-10 D. sowie Teilstücke bis herab zu 1/32 D. (Linsendukaten). Etwas
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0489, von Francs-archers bis Frank Öffnen
prägt Frankreich gegenwärtig Stücke zu 5, 2, 1, ½ (50 Cent.), ⅕ F. (20 Cent., bis 1884 auch zu ¼ F. oder 25 Cent.); Belgien Stücke zu 5, 2½, 2, 1, ½ und ⅕ F. (bis 1853 auch zu ¼ F.); Italien Stücke zu 5, 2, 1, ½ und ¼ F. oder Lira, sämtlich bis 1865
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0201, von Kreuzen bis Kreuzholz Öffnen
Währung prägten aber außerdem als Silberscheidemünze (aus Billon = 350/1000 fein) im 58-Guldenfuß 6- und 12-Kreuzerstücke aus. Der österreichische Neukreuzer ist eine Kupfermünze; in Silberbillon prägt Österreich als Scheidemünze Stücke zu 10 und 5
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0396, von Dolina bis Dollar (Münze) Öffnen
ge- prägt und zwar 900 Tausendteile fein und 25^ Troygrän oder 1,s?i8 F schwer, also im Feingewicht von 1,5016 F, sodaß er --- 4,1979 deutsche Mark ist. Er wird für Staatsrechnung nicht mehr geprägt. Von Stücken mehrfacher D. werden seit 1837
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0353, von Escuintla bis Esel Öffnen
3, Feinheit 11^ Dineros oder 930^/2 Tausendteile, 18 Stück aus dem feinen Marco, Feingewicht 12,7804 ^ -^ 2,3005 deutfche Mark ^ 1,1502 osterr. Fl. Der achte Teil der in Spanien bis 1848 und in Mexiko bis 1861 ge- prägten Onza oder des Doblon
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0035, von Frank (Albert Bernh.) bis Frank (Jakob) Öffnen
Italien. (S. Lira.) Der ehe- malige Schweiz er franken, welchen mehrere Kan- tone prägten, war eine bessere Silbermünze ^ I^? F. franz. Silbercourant. Im Sommer 1868 hat auch Rumänien den franz. Münzfuß eingeführt, der F. heißt hier I^u (s. d
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0553, von Gülden bis Gülle Öffnen
in Umlauf belassenen Silber- gülden besitzen einenFeingehalt, gemäß welchem 6 G. österr. -^ 7 G. vorige süddeutsche Währung oder 3 G. österreichisch ^ 2 Thlr. preußisch, und 7 G. süd- deutsch -^ 4 Thlr. preußisch sind. Von 1871 bis 1892 prägte
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0615, von Kopaivabalsam bis Kopenhagen Öffnen
außerdem 5-, 10-, 15-, 20-, 25-, 30- und 50-Kopekenstücke. Seit 1655 prägte man K. in Kupfer aus. Die Münzverschlechterung führte zu schweren Krisen, seitdem blieb die K. eine Kupfermünze. Aus 1 Pud = 16,38 kg prägte man seit 1839 16 Rubel, seit 1849 32
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0995, von Lateinische Kirche bis Lateinische Münzkonvention Öffnen
; Österreich prägte (1870–92) Goldstücke zu 20 und 10 Franks (8 und 4 Gulden) nach dem betreffenden Fuße aus. (S. Frank .) Die wichtigsten Bestimmungen der Konvention sind folgende: die Beibehaltung der Doppelwährung auf Grund des
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0900, von Milnes bis Miltiades Öffnen
, wo sie unter dem Namen Corõa de prata (Silberkrone) geprägt wurde, im Feingewicht von 27, 1452 g. Seit Aug. 1854 sind die Silbermünzen in Portugal bloße Scheidemünzen, und man prägt in Silber Stücke zu 1/2, zu 1/5, zu 1/10 und 1/20 M
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0866, von Grundgerechtigkeiten bis Grundkux Öffnen
Unmittelbarkeit des Verhältnisses der Gau- und Staatsgenossen zur königlichen und landesherrlichen Gewalt Platz griff. Diese Unmittelbarkeit prägte sich noch in den Kapitularien und Reichsgesetzen Karls d. Gr. aus, schwand jedoch alsbald. Zunächst
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0153, von Januar bis Janus Öffnen
Abbildungen dieses Gottes (auf den Münzen, welche Servius Tullius prägte) zeigen ihn mit einem Doppelgesicht, vorwärts und rückwärts blickend (daher die Beinamen Geminus, Bifrons, Biceps; vgl. Abbildung); vierköpfig erscheint er auf Münzen Hadrians
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0740, von Porto bis Porträt Öffnen
, welche griechische Städte zum Andenken an besonders berühmte Mitbürger prägten, so z. B. die Mytilenäer auf die Sappho; ferner auch Doppelhermen. Man stellte mit Vorliebe zwei geistig ver-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 1. Sappho (Rom, Villa Albani
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0685, von Kran (Münze) bis Kraniche Öffnen
Bisti zu 10 Dinar, also in 1000 Dinar. Weitere Rechnungsstufen sind: der Riâl von 1¼ K. oder 25 Schahi und der Abasî (Abassi) von ⅕ K. In Kupfer prägt man Stücke zu 4, 2, 1 und ½ Schahi. Letzteres Stück heißt auch Pul. (S
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0764, Das 19. Jahrhundert Öffnen
746 Das 19. Jahrhundert. Wirkung, weil sie das ganze Leben der Menschheit in ihren Bereich zogen. In einer solchen schöpferischen, vorwärtsstürmenden Zeit mußte auch die Kunst eine besondere Fortentwicklung erfahren, denn in ihr prägt sich ja
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0193, von Ägion bis Agiotage Öffnen
193 Ägion - Agiotage. Münzen eine größere Zahl neuer mit gleicher Benennung prägte, welche ebenso wie jene gesetzliches Zahlungsmittel waren. Infolgedessen wurden für Zahlungen nach außen nur die schwereren Münzen verwendet und für diese beim
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0292, von Albertische Bässe bis Albigenser Öffnen
geprägt ward und zwar zum Gehalt von 13 Lot 8 Grän, so daß 8 2/3 Stück auf die rauhe, 9¾ auf die feine Mark gingen. Diese burgundischen A. verschafften sich allmählich allgemeine Geltung, besonders in den Ländern des Orients und in Rußland. Man prägte
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0612, von Begasse bis Begeisterung Öffnen
Klasse gehört vor allen der sinnliche oder Naturtrieb, und diese Art der sinnlichen Begehrung prägt sich wieder am bestimmtesten aus im Nahrungstrieb, Bewegungstrieb, Geschlechtstrieb. Die zweite Unterabteilung der sinnlichen Begehrungen bilden
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0103, von Böcklin bis Bocquillon-Wilhem Öffnen
, welcher auf sein romantisch veranlagtes Talent aufmerksam geworden war und eine Reihe nach freier Neigung geschaffener Bilder erwarb. In ihnen prägte sich Böcklins Bestreben, die Figuren antiker Mythe im Glanz einer romantischen Phantastik und des
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0446, von Brockhaus bis Brockmann Öffnen
und Lekain an die Seite gestellt wurde. 1777 nach Wien berufen, trat er aus der Reise dahin in Berlin als Hamlet auf und erregte solchen Enthusiasmus, daß man eine Schaumünze auf ihn prägte. Von 1789 bis 1791 Direktor des Hoftheaters in Wien, starb er 12
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0707, von Bythometrie bis Byzantion Öffnen
(1204-51) scheinen keine Münzen geprägt zu haben, während die in Trapezunt und Nicäa residierenden byzantinischen Kaiser zahlreiche, meist silberne Münzen prägten. Der historische Wert der byzantinischen Münzen besteht in der Fülle der darauf
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0938, von Chanson bis Chanuka Öffnen
und der Chant du départ. Von nun an kam in die französische Lyrik überhaupt ein melancholisch-elegischer oder leidenschaftlich aufgeregter Ton, und namentlich im C. prägte sich alles aus, was das französische Volk als solches bewegte, so namentlich in den
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0092, von Christiandor bis Christiania Öffnen
Erscheinung die aufständischen Römer zum Rückzug veranlaßt hatte. Vgl. Varrentrapp, Erzbischof C. I. von Mainz (Berl. 1867). Christiandor, dän. Goldmünze, seit 1775 geprägt, = 26 Mk. dänisch Kurant = 16,75 Reichsmark. Seit 1827 prägte man auch
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0306, von Costi bis Côte d'Or Öffnen
der Kanal von Burgund zum Armançon und zur Seine. Darin prägt sich am deutlichsten die Stellung des Landes als Passageland zwischen dem Mittelmeer und dem Kanal La Manche aus. Die Bevölkerung zählte 1881: 382,819 Seelen (seit 1841 Abnahme um 10,000 Einw
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0359, von Cubado bis Cuenca Öffnen
Gesetz Gottes folgende bewegende Kraft im Innern der Dinge, die Dienerin Gottes ist. Dieselbe prägt daher nicht nur jedem der durch sie hervorgebrachten Dinge den Stempel seiner im göttlichen Verstand enthaltenen Idee als Zeichen (Signatur
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0566, Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) Öffnen
eines Lebewesens prägt sich stets am einfachsten dadurch aus, daß sein Körper zur Ausführung der verschiedenartigsten Leistungen immer spezialisierter entwickelte Organe ausgebildet hat. An die Stelle einer gleichartigen, alle Lebensthätigkeiten ausführenden
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0774, von Deutsche Reichspartei bis Deutsche Reiter Öffnen
Verschiedenheit in den einzelnen Bundesstaaten. In Preußen prägte man aus einer kölnischen Mark fein, à 16 Lot Silber, 14 Thlr., in Süddeutschland 24½ Gulden oder 16 1/3 Thlr., in Österreich 20 Guld. oder 13 1/3 Thlr. Während die Staaten des Zollvereins
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0862, Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) Öffnen
, teils durch Verträge für die Zukunft sicherte; in ihm prägte sich am schärfsten jenes Streben nach Erwerbung einer großen Hausmacht aus, welches die Kaiser dieser Periode charakterisierte, freilich in einer Weise, die D. und dem deutschen Kaisertum
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0891, Deutschland (Geschichte 1849. Scheitern der Einheitsbestrebungen) Öffnen
ein suspensives Veto, eine Bestimmung von geringer politischer Bedeutung, welche jedoch die Autorität des Reichsoberhauptes von vorherein zu sehr schwächte. Der radikal-demokratische Charakter der Verfassung prägte sich namentlich im sechsten
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0161, von Droylsden bis Droz Öffnen
und die Gesellschaft grüßte; starb 18. Nov. 1791 in Neapel. 2) Jean Pierre, geb. 1746 zu La Chaux de Fonds, Medailleur, führte mehrere Verbesserungen in der Münzkunst ein, prägte 1786 in Paris Gold- und Silberstücke nach einem selbsterfundenen Verfahren
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0184, von Dublone bis Duboc Öffnen
in Spanien und im ehemals spanischen Amerika, noch jetzt in Mexiko gebräuchlich, ist hier und war in Spanien vor 1848 = 66,07 Mk. Der Wert der übrigen neuern amerikanischen Dublonen ist meist etwas geringer, aber abweichend. In Spanien prägte man noch
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0845, von Escouade bis Esel Öffnen
in Spanien und Portugal; der spanische Silber-E. = 10 Realen war = 2,103 Mk., vor 1864 = 2,129 Mk. Man prägte auch Goldstücke zu 10 Escudos (einfache Doblones), 4 und 2 Escudos. In Portugal war der E. eine Goldmünze, = 9,171 Mk. Außerdem war der E
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0953, von Evovae bis Ewald Öffnen
Tambour, dann Unteroffizier und nahm an mehreren Gefechten 1759-60 teil, entwich aber wiederum und kehrte nach Kopenhagen zurück, wo er seine theologischen Studien fortsetzte. Eine unglückliche Liebe zerrüttete sein inneres Leben und prägte seinen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0717, Friedrich (Preußen: F. Wilhelm III.) Öffnen
Rechtlichkeit und Wahrheitsliebe, Sittenreinheit und Pflichttreue. Auch seine äußere Erscheinung prägte das aus: obwohl er eigentlich ein stattlicher, ja schöner Mann war, trat seine Persönlichkeit nirgends hervor, und sein Benehmen war selbst gegen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1012, Gefühl (psychologisch) Öffnen
Hemmung oder Freithätigkeit des Vorstellens; in der Intensität und dem beschleunigten oder verzögerten Rhythmus desselben prägt sich der augenblickliche Grad und das Tempo der Zu- oder Abnahme des vorhandenen Spannungszustandes im Bewußtsein vornehmlich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0697, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) Öffnen
. Argostoli). Kein Land der Erde hat im Verhältnis zu seinem Flächeninhalt eine so reiche Gliederung und Einbuchtung wie G. Die Küstenausdehnung beträgt mit Ausschluß der Inseln über 2000 km. Dieser maritime Charakter prägt sich immer entschiedener aus,
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0923, von Gülden bis Güll Öffnen
) im Wert nachsteht (gesetzmäßig ebenfalls = 1,714 Mark). Die jenem Vertrag beigetretenen Staaten prägten an gröbern Sorten Stücke zu 1 und ½ G., dann als Vereinsmünze Stücke zu 3½ G. (Doppelthaler); auch haben mehrere derselben Doppelgulden in dem
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0044, Hamburg (Geschichte) Öffnen
mit in die Umwallung der Stadt gezogen. Zunächst der Umstand, daß Hamburgs Nachbarn geringeres Geld prägten als jenes, veranlaßte 1619 die Gründung der Bank, eins der solidesten Institute seiner Gattung. Viele der aus Spanien und Portugal um jene Zeit
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0548, von Himmelfahrtsfest bis Hinckeldey Öffnen
und eine jährliche Periode, welche durch den aufsteigenden Luftstrom verursacht werden. Die erstere (die tägliche) tritt bei uns in den Wintermonaten nur wenig hervor, prägt sich dagegen in den Sommermonaten recht deutlich aus. In den tropischen Gegenden
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0823, von Hut (im Bergbau) bis Hutcheson Öffnen
einen H. (pileatus servus). Brutus und Cassius ließen nach der Ermordung Cäsars Münzen schlagen, auf welchen ein H. als Freiheitszeichen zwischen zwei Schwertern stand. Ähnliche Münzen prägte später die Republik der vereinigten Niederlande nach
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0915, Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) Öffnen
und ihrer aus Fellen bereiteten Kleidung mit allerlei Zierat prägt sich eine eigentümliche Mischung des Pomphaften und Phantastischen aus. Der vorzüglichste Schmuck des Indianers sind aber die Wampums, Arm- und Halsbänder aus farbigen Perlen, welche
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0054, Italien (Küsten, Inseln, Bodengestaltung) Öffnen
mußte sich hier dichte Bevölkerung und ein großes Handelszentrum entwickeln, erst Cumä, dann in römischer Zeit und wieder seit dem Ende des Mittelalters Neapel. Die geringere Veranlagung des Golfs von Salerno prägt sich deutlich darin
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0060, Italien (Nationalcharakter, Bodenkultur) Öffnen
und Pflege des Schönen, in welcher Form immer, ist einer der hervorstechendsten Charakterzüge des Italieners. Nicht nur in den Städten, selbst in der Anlage und Umzäunung der Felder, in der Bauart des einfachen Bauernhauses prägt sich dies aus. Und die Natur
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0162, Japan (Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse, Finanzen) Öffnen
derselben und unsers Handels nicht wenig beitragen. [Münzen, Maße und Gewichte.] Seit 1871 besitzt das Land ein neues Münzsystem, dessen Einheit der Jen im Werte des nordamerikan. Dollars ist. 1 Jen = 100 Sen. Man prägt in der neuen Münze zu Osaka
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0621, von Katzbachgebirge bis Katze Öffnen
Vorderzähnen, je einem großen starken, kaum gekrümmten Reißzahn, je 2 Lückenzähnen und oben je 2, unten einem Backenzahn. Die dicke, fleischige Zunge ist mit hornigen, nach hinten gerichteten Stacheln besetzt. In keiner andern Gruppe prägt sich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0060, von Kopeke bis Kopenhagen Öffnen
auf der einen Seite abgebildet war. Es gab anfangs nur Silberkopeken, von denen 100 einen Rubel ausmachten. Seit 1655 prägte man Kopeken in Kupfer aus, und nach dem Ukas vom 3. (15.) Juni 1849 wurden aus dem Pud (= 16,3805 kg) Kupfer 32 Rubel Nennwert
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0537, von Laetare bis Lateinische Sprache Öffnen
haben das französische Münzsystem im wesentlichen angenommen, ohne jedoch in den Münzbund einzutreten. Österreich prägt seit 1870 Goldstücke zu 8 und 4 Guld. mit dem gleichen Goldgehalt (zu 9/10 fein) wie die 20- und 10-Frankstücke, dieselben werden an
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0717, von Lesen bis Lesghier Öffnen
Unterrichts der Kinder. Die beste Art, dasselbe dem Schüler beizubringen, ist im Lauf des letzten Jahrhunderts ein Lieblingskapitel der Pädagogik gewesen. In der ältern Zeit herrschte allgemein die jetzt verworfene Buchstabiermethode. Man prägte zuerst
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0825, von Liquidae bis Lira Öffnen
. Lira (in der Mehrzahl Lire, v. lat. libra, "Pfund"), Rechnungs- und Silbermünze der nördlichen italienischen Staaten; seit 1860 als L. italiana im ganzen Königreich Italien = 1 Frank à 100 Centesimi. Mann prägt Silbermünzen zu 5, 2, 1 u. 0,5 L
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0930, von Lougen bis Louisiana Öffnen
Goldwährung herrschte, ohne daß man Goldmünzen prägte, bildeten sie das eigentliche Kurantgeld, und die einfachen Stücke galten daselbst 5 Thlr. bremisch. Den Namen L. gab man vorzüglich den nichtpreußischen Stücken. Seit Einführung der Reichswährung
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0247, von Marienflachs bis Marienkäfer Öffnen
der Name blieb. Später rechnete man 36 M. zu 8 Pfennig auf den Thaler des 20-Guldenfußes. Stücke zu 3 M., = 1/12 Thlr. Kurant, wurden noch 1820 in Hannover geprägt. Der Mariengulden, mit gleichem Gepräge, wurde zu 20 M. ausgeprägt; Braunschweig prägte bis
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0632, von Milon bis Miltenberg Öffnen
und Brasilien. In Portugal prägte man 1835-54 eine Silbermünze, Corõa de prata, = 1 Mk., jetzt nur noch Scheidemünzen zu ½, 1/5, 1/10 und 1/20 M. Auch in Brasilien wird das M. nicht geprägt. Das M. der brasilischen Geldwährung = 2,2928 Mk. Als silberne
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0731, von Molto bis Molukken Öffnen
formell und sachlich meisterhafte Rede über die politische Lage und die militärischen Pflichten des deutschen Volkes 16. Febr. 1874 im Reichstag. Seine vielseitige, tiefe und edle Geistesbildung prägt sich auch in seinen Werken aus. Die Geschichte des
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0891, von Münzgewicht bis Münzkunde Öffnen
prägte aber (mit wenigen Ausnahmen) keine Kurantmünzen nach demselben, sondern münzte diejenigen des 20-Guldenfußes weiter, die aber eine um ein Fünftel höhere Geltung als ihr Nennwert erhielten. An die Stelle dieses Münzfußes trat
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0893, von Münzverfälschung bis Münzwesen Öffnen
das Zollpfund zu 500 g als Münzgrundgewicht statt der alten Mark eingeführt. Fast alle norddeutschen Staaten prägten fortab nach dem 30-Thalerfuß (30 Thlr. aus 1 Pfd. Silber), die süddeutschen Staaten nach dem 52½-Guldenfuß (52½ Guld. = 1 Pfd.) und Österreich
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0897, Münzwesen (Geschichtliches) Öffnen
. verschwindet das Silber fast gänzlich aus den Denaren; erst Diokletian prägt wieder reines Silber aus. Das Gold der römischen Kaisermünzen (aurei, später solidi) ist immer rein; erst die Byzantiner mischen es mit Silber und Kupfer (weiteres s
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0014, von Naturrecht bis Naturwissenschaft Öffnen
hindurchgehen. Die Struktur des abgeformten Gegenstandes prägt sich hierbei auf das genaueste in dem Blei ab, und man erhält durch Galvanoplastik leicht eine zum Druck geeignete Platte. Die damit auf der Kupferdruckpresse angefertigten Abzüge geben den
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0399, Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) Öffnen
der Poesie; die Rhythmik und das Pathos der französischen Sprache prägten sich deutlich in ihr aus, und Koloratur war verpönt; diesen Prinzipien blieb auch Rameau (gest. 1764) treu. Es dauerte indes nicht lange, daß die Italiener wieder in Paris
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0944, von Pfeilmotte bis Pferch Öffnen
. Vor dem 12. Jahrh. schon prägte man aus der Mark feinen Silbers 320 Pfennige, wonach der P. also nur noch 13 unsrer Pfennige wert war. Allmählich wurden dieselben aber viel leichter, so daß um die Mitte des 13. Jahrh. 660, des 14. Jahrh. 960 und zu
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0119, von Platinatypie bis Platinchlorid Öffnen
wesentliche Dienste leistete, indem sie höchst feuerbeständige und gegen die meisten Reagenzien widerstandsfähige Gefäße lieferte. In Rußland prägte man 1828-45 Platinmünzen (in Stücken von 3, 6 und 12 Rubel), welche aber seitdem wieder eingezogen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0126, von Plattgatt bis Plattner Öffnen
haltbarere Fabrikate liefert als die galvanische Vernickelung. Massive eiserne Gegenstände werden ebenfalls plattiert. Man prägt die Gegenstände in Stanzen oder zwischen Prägstempeln, beizt sie dann mit Salmiaklösung, trocknet sie ab und verzinnt sie. Nun
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0715, von Reliefdruck bis Religion Öffnen
. hergestellt, bis in den 30er Jahren Bauerkeller in Darmstadt zuerst mit Erfolg in Farben gedruckte Karten prägte, wozu er sich der von F. A. Ravenstein gelieferten Modelle bediente. Reliefmaschine (Reliefkopiermaschine), Vorrichtung zur getreuen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0797, von Rhône bis Rhônemündungen Öffnen
und dadurch mit der Garonne in Verbindung. Ferner ist das Rhônegebiet durch den Kanal von Burgund mit der Seine und durch den Canal du Centre mit der Loire verbunden. Durch diese nordwärts führenden Kanäle prägt sich die hohe Bedeutung des Rhônethals
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1019, von Rpta. bis Rubens Öffnen
, die Einheit des russischen Geldwesens, welche zuerst 1321 erwähnt wird. Der Silberrubel à 10 Griwen oder 100 Kopeken enthält 18 g feines Silber = 3,24 Mk. Man prägt Stücke zu 1, ½ und ¼ R., in Gold Halbimperialen zu 5 und Imperialdukaten zu 3 R
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0027, Rumänien (Industrie u. Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung u. Verwaltung) Öffnen
und Postkarten und über 1/3 Mill. Pakete befördert; es gab 188 Postbüreaus. Die Länge der Telegraphenlinien betrug 1886: 5319 km. Die Münzeinheit in R. bildet der Leu ("Löwe") à 100 Bani (Para) = 1 Frank. Man prägt Goldmünzen zu 20 Lei und Silbermünzen zu 5
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0039, von Ruperto-Carola bis Ruppiner Kanal Öffnen
von verschiedenem Wert. Früher galt im allgemeinen 1 Goldrupie oder Mohur 16 Silberrupien; gegenwärtig prägt nur noch England in Kalkutta, Bombay und Madras die ostindische Kompanierupie (Company's rupee), die gesetzliche Rechnungs- und Geldeinheit im britischen