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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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dritten Tag eintritt (s. Wechselfieber).
Tertiär (lat.), die dritte Stelle in einer Reihenfolge einnehmend; so heißt in der Heilkunde die dritte Periode der Syphilis mit schweren Erkrankungen der Haut, Knochen und Eingeweide tertiäre Syphilis
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Territorybis Tertullian |
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.)
Tertiärbahnen oder Eisenbahnen dritter Ordnung, jetzt meist Kleinbahnen genannt, s. Straßenbahnen, Kleinbahnen und Nebenbahnen.
Tertiäre Amine, s. Ammoniakbasen.
Tertiäre Syphilis, s. Syphilis.
Tertiärformation, die Ablagerungen, die jünger sind
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70% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
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Isobutylcarbinol eine ebenfalls inaktive Valeriansäure giebt.
– Tertiärer Amylalkohol , s. Amylenhydrat .
Amylene , die zur Gruppe der Alkylene (s. d.) oder Olefine gehörenden
ungesättigten Kohlenwasserstoffe von der Zusammensetzung
C5H10
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59% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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deutlich unterscheidbare Lamellen erkennen, von welchen die innerste
(Fig. 14 bei b) als tertiäre Membran oder
Innenhaut, die zwischen zwei benachbarten Zellen liegende Haut (Fig. 14 bei x
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39% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Synthetischbis Syphilis |
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) die tertiäre S. , die oft erst nach Jahren und noch später auftretenden Erkrankungen
der Knochen und innern Organe.
Die beiden letztgenannten Formen pflegt man wohl auch als konstitutionelle S. zu
bezeichnen, weil bei ihnen nicht mehr ein
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802a,
Geologische Karte von Deutschland |
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0802a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geologische Karte von Deutschland.
Maßstab 1:3750000.
Quartär (Alluvium und Diluvium)
Tertiär
Kreide (inkl. Wealden)
Jura
Trias
Perm (Zechst. u. Rotliegendes)
Produktive Steinkohlengeb.
Karbon
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682a,
Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) |
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682a ^[Seitenzahl nicht im Original]
GEOLOGISCHE KARTE VON THÜRINGEN.
Maßstab 1:415000.
Farbenerklärung.
Formationen:
Tertiär
Lias
Trias:
Keuper
Muschelkalk
Buntsandstein
Perm:
Zechstein
Rotliegendes
Karbon:
Prod. Steinkohle
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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Trias u. Jura
Kreide
Tertiär
Horizontale Lage des Profils.
Idealer Durchschnitt durch den Harz und den Thüringer Wald.
Norddeutsche Ebene
Rammelsberg
Brocken
Meeresspiegel
Harz
Auerberg
Goldene Aue
Kÿffhäuser
Thüringer Becken
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kohlenstoffatombis Kohlenstoffketten |
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tertiäres, oder bei vieren ein quartäres genannt. Bei gegenseitig nur einwertiger Bindung können primäre Kohlenstoffatome noch drei andere Elementaratome binden, sekundäre dagegen noch zwei, tertiäre nur noch ein einziges; z. B.
^[img] ^[img] ^[img
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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dadurch ableiten, daß die Wasserstoffatome durch organische Radikale, z. B. Alkyle, ersetzt werden, so sind die P. Abkömmlinge des Phosphorwasserstoffs (PH₃). Wie bei den Aminen giebt es primäre, sekundäre und tertiäre P., je nachdem 1, 2 oder 3
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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zu einem einfachen Rohr. Auch lassen sich bereits Kamele und Lamas voneinander unterscheiden, doch ist im Gegensatz zu den lebenden ihre Zahnzahl noch höher, somit ursprünglicher. Gegen Ende des Tertiärs wandern die Kamele nach der Alten Welt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
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467
Amerika (Geologisches).
an Mineralien. Die Kreideformation zieht sich zunächst in einem breiten Streifen, begleitet von tertiären und modernen Ablagerungen, aus Texas südwärts weit nach Mexiko hinein. In Südamerika ist sie aus Venezuela
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
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auf und wird am Ende derselben selten, wiederholt sich aber bei den tertiären und lebenden Arten besonders an den astbeginnenden Blättern. Die dreilappige Form mit Buchten ersten Grades tritt zuerst am Ende der Kreideperiode, mit Buchten zweiten Grades im Eocän
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0412,
Alkoholismus |
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>.CHOH.CH3], isomer mit dem Propylalkohol. Vom sekundären Amyalkohol an sind auch hier zahlreiche Isomere möglich.
3) Einwertige tertiäre A. leiten sich vom Methylalkohol ab, indem 3 Wasserstoffatome desselben durch Alkyle ersetzt werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sardellebis Sardinien |
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eine zertrümmerte tertiäre Kalkformation, welche mit der von Corsica völlig identisch ist. In der Mitte der Insel lehnt sich westlich ein bis zu 380 m hohes tertiäres Bergland an, aus welchem
^[Abb.: Karte von Sardinien.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Primäres Natriumphosphat II. Sekundäres Natriumphosphat III. Tertiäres Natriumphosphat
Früher nannte man nach den Reaktionen gegen Lackmus I. saures, II. neutrales, III. basisches Natriumphosphat. Reaktionen: Die Orthophosphorsäure giebt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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merkwürdige Weise zusammengedrängt und umgebogen. Die Seitenzonen sind zum größten Teil aus kalkigen Bildungen der sekundären und tertiären Formationen zusammengesetzt, in denen kristallinische Gesteine nur isoliert hervortreten. Von einer südlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0465,
Amerika (Geologisches) |
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von tertiären und quartären Bildungen überdeckt sind. Wie die Verteilung der Kreidevorkommen zeigt, bildete das Kreidemeer einen weiten Golf vom jetzigen Mexikanischen Meerbusen bis zur Ohiomündung, während gleichzeitig ein langgestreckter Meeresarm sich
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Basentobis Basilides |
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})]; wird noch 1 Atom H durch Äthyl ersetzt, so entsteht eine sekundäre Aminbase (Imidbase), z. B. Diäthylamin NH(C2H5) ^[NH(C_{2}H_{5})], endlich durch Substitution des letzten Wasserstoffatoms eine tertiäre Aminbase (Nitrilbase), z. B. Triäthylamin N(C2H5
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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, Öhrenstock, Ilfeld, in Tellemarken etc. vor.
Braunkehlchen, s. Wiesenschmätzer.
Braunkohle, die fossile Kohle der jüngern, sogen. tertiären Formationen. Hervorgegangen durch Vermoderung aus den Pflanzen der tertiären Periode, zeigt sie meist noch
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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und an andern Orten ist mehrfach die gewöhnliche B. unter der Einwirkung benachbarter Basaltdurchbrüche zu Glanz- oder Stangenkohle verändert. Wenn die tertiären Kohlen in großen Massen den Steinkohlen sehr ähnlich werden, so kann man sie füglich auch
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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vieler Völker erblickte. Die Abgrenzung des D. nach unten gegen das Tertiär ist dort erschwert, wo bei der Ablagerung der Diluvialgebilde ein Aufwühlen des tertiären Untergrundes und ein Einpressen neuzugeführten Gesteinsmaterials in schon vorhandene
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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Material zusammensetzt, mit Ausnahme eines schmalen Streifens, der halbmondförmig etwa unter dem 40. Breitengrad westöstlich sich hinzieht. - Aus dem Umstand, daß die Gesteine tertiären Alters in den großen Kettengebirgen, den Pyrenäen, den Alpen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0513,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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der Sarthe bis Le Mans; an der untern Loire verengert sich aber die Ebene wieder bis auf etwa 100 km und besteht nicht mehr aus tertiären und darunterliegenden, in den Flußthälern aufgeschlossenen Kreideschichten, sondern aus Granit, durch welchen sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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Sedimentgesteine bis einschließlich zu den "tertiären" durchbrechen; dies ist nicht der Fall mit den "ältern" Eruptivgesteinen, welche die tertiären und mesozoischen Formationen nirgends durchbrechen, und für welche außerdem die Analogie
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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und Flugsaurier. Weitaus das meiste Interesse unter den tertiären Tierformen erregen die Säugetiere, teils weil sie im Gegensatz zu der in ältern Formationen allein vertretenen Ordnung der Beuteltiere viel mannigfaltigere Typen aufweisen, teils weil
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
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und mittlern Tertiär haben sich von den damaligen Polarländern her Gewächse nördlichern Charakters, das arktotertiäre Florenelement Englers, über Europa, das nördliche und mittlere Asien und Nordamerika verbreitet und die dort ansässige Tropenflora
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Feustelbis Fiedler |
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Pflanzen. Ist die Omorikafichte eine aussterbende Art, so erklärt sich auch ihre Verwandtschaft mit ostasiatischen Arten. Die tertiäre Flora Mitteleuropas, besonders die spättertiäre, zeigt bekanntlich deutliche Beziehungen zur gegenwärtigen ostasiatisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0514,
Amerika (Bodengestaltung. Gewässer) |
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, die sich bis Alaska hinziehen, häufiger zu werden, und die innern Hochebenen sind von tertiären Süßwasserablagerungen und Diluvium angefüllt.
Gegen O. senkt sich nun in Nordamerika sowohl wie in Südamerika das Land zu den gewaltigen Tiefebenen der großen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
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der durch Säureradikale ersetzten Wasserstoffatome unterscheidet man primäre, sekundäre und tertiäre A. Die primären A. enthalten die Gruppe NH2 ^[NH2] an Stelle der Hydroxylgruppe der Carbonsäuren. Das Amid der Essigsäure, das Acetamid, hat die Formel
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
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. Dimethylamin, NH(CH3)2, Methyläthylamin, NHCH3C2H5, Äthylphenylamin oder Äthylanilin, NHC2H5C6H5; in diesen können auch zwei Wasserstoffatome durch ein zweiwertiges Radikal vertreten werden, so z. B. im Coniin, NHC8H14. 3) Tertiäre A
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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1500 m. Ihre obersten Schichten bilden eine Plattform, in welche der Colorado den eigentlichen Cañon einsägte. In einiger Entfernung vom Rande des Cañon ist die ganze Reihe der mesozoischen Sedimente erhalten, die stellenweise noch von tertiären
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Amicisbis Amiens |
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}] ersetzt ist. Wird im Ammoniak der Wasserstoff weiter substituiert, so entstehen sekundäre A. oder Imide, z. B. Diacetamid (C2OH3O)2NH ^[(C_{2}OH_{3}O)_{2}NH], endlich tertiäre A., z. B. Triacetamid (C2H3O)3N ^[(C_{2}H_{3}O)_{3}N]. Man kann das Acetamid
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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Flußthälern und Küstenebenen tertiäre und diluviale Bildungen; Porphyre und Basalte durchbrechen häufig die ältern Formationen und erzeugen durch ihre Auflösung einen sehr reichen Boden. Jüngere vulkanische Gesteine, erloschene Krater etc. treten bloß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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^[richtig: porphyrartig]. Als Lavenmaterial jetziger Vulkane ist der Nephelindolerit unbekannt; jene oben erwähnten Punkte gehören der Entstehungszeit nach dem Tertiär an. - Leucitophyr (Leucitporphyr) entspricht nur selten durch eine wirklich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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929
Europa (Klima).
sind mit wenigen Ausnahmen (hier und da im Rotliegenden, im Lias von Ungarn, in der norddeutschen Wealdenformation, in der schlesischen Kreideformation) der Steinkohlenformation und dem Tertiär eingelagert; Eisenerz bergen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0512,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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, einer Breite von 41-50 km und auf weite Strecken fast wagerechtem Boden (tertiäre und quartäre Schichten, nach den Rändern zu Jurakalk) von der langsam fließenden Saône, die sich oberhalb Châlon, dem Mittelpunkt der Ebene, mit dem Doubs vereinigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0055,
Italien (Gebirge, Geognostisches) |
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aus der Ebene aufsteigenden Monti Berici, südlich Vicenza, und die Euganeen, südwestlich Padua, sind vulkanischen Ursprungs. Die Alpen bestehen auf italienischem Gebiet östlich vom Langensee in den Vorhöhen aus tertiären und Kreidebildungen, vorzugsweise
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
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Ammonitenkalken. Von besonderm Interesse sind aber die Subapenninen, namentlich wegen ihrer vulkanischen und damit zusammenhängenden sonstigen Erscheinungen. Die sedimentären, namentlich tertiären, Gesteine überwiegen auch hier, aber neben in Toscana noch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Niederlagenbis Niederlande |
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Muschelfragmenten vermischten Quarzkörnchen und wird besonders zu Bodenerhöhungen benutzt; auch dient er vielfach zur Verbesserung des Bodens. Aus tertiärer und sekundärer Formation besteht ein Teil des Bodens von Twenthe in Overyssel, der östlichste Teil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Tintenstiftebis Tipperary |
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(hier außer durch normale Formen auch durch Nebenformen: Baculites, Ancyloceras, Toxoceras, Crioceras, s. Tafel "Kreideformation") entwickeln, aber mit dem Schluß der Kreide (des mesozoischen Alters) ihr Ende erreichen; es bleibt also für Tertiär
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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Buderusschen Werken (Hirzenhain im Niddathal, Friedrichshütte) verarbeitet werben. Im Innern tritt nur selten die sedimentäre Unterlage zu Tage (tertiäre Süßwasserbildungen, auch Buntsandstein); anders am Rand, wo im wund N. tertiäres Braunkohlengebirge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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.
In der zweiten Sitzung wurde als Ort der nächstjährigen Versammlung Freiberg gewählt. Dann sprach Oppenheim - Berlin über die Fauna des oberitalienischen Tertiärs. Die vorgelegten Landschnecken aus den eocänen Tuffen des Val dei Mazzini bei Pugniello
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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fremdartigen südamerikanischen Huftiere stammen jedenfalls von Kondylarthren des nordamerikanischen Tertiärs ab; ebenso waren auch die erwähnten Edentaten ursprünglich in Nordamerika zu Hause. Außer diesen ganz aberranten Formen enthalten die Pampas auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
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oder Amyl, C5H11; Hexyl, C6H11 u. s. w. Wie bei den Alkoholen (s. d.) unterscheidet man primäre, sekundäre und tertiäre A., z. B.: CH3.CH2.CH2- primäres Propyl, (CH3)2CH- sekundäres Propyl, (CH3)3C- tertiäres Butyl.
Alkylene (Olefine
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
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.
Ammoniumbasen, organische Verbindungen, welche nicht, wie die Ammoniakbasen (s. d.), dreiwertig, sondern fünfwertig gebundenen Stickstoff enthalten. Die tertiären Amine verbinden sich mit Alkyljodiden zu jodwasserstoffsauren Salzen der A., N(C2H5)3 ^[N(C
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
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Bildungen, besonders Tertiär, Kreide, Jura zusammengesetzt;
Kalk- und Sandstein herrschen vor. Das
Calabrische Gebirge (s. d.)
dagegen besteht aus Granit und Gneis und bildet mit dem aus denselben Bildungen sowie aus Glimmerschiefer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
Öffnen |
Kljutschew 4877 m. Sachalin dagegen besteht aus mesozoischen und tertiären Gesteinen, Formosa aus altem Gebirge und Tertiär im Westen. Letztere Insel erreicht im Mont-Morrison 3917 m Höhe. Auch Hai-nan ist stark gebirgig. Die Kurilen, Alëuten und Liu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
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häufig im Gebiete der Steinkohlenformation und des Tertiärs. Das Muster eines geologischen B. ist das Pariser Becken (s. d.), an dessen Aufbau die Schichten des Juras, der Kreide und des Tertiärs teilnehmen.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cholujbis Chonos-Inseln |
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, aus der das C. hervorgeht, heißt Chondrigen.
Chondrit, eine Klasse der Meteorsteine (s. d.).
Chondrites Sternb., eine fossile, vom Silur bis zum Tertiär in den Gesteinsschichten sehr verbreitete Seetangform von vielfach verzweigter, an die recente
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0441,
Columbia (südamerik. Staat) |
Öffnen |
.)
im ^. und Cauca (s. d.) im V., welche aus Tertiär
und ^uartär bestehen. Der mittlern Kette sind
auch hier noch Vulkane aufgesetzt, welche die höch-
sten Gipfel des Landes bilden, der Tolima (s. d.)
unter 4° 4(/ nördl. Br. erreicht 5584 m Höhe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Echeverriabis Echinops |
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Tiefen, hauptfächlich auf fandigem Meeresboden,
in welchem sie sich gern einbohren. Fofsil sind sie
aus tertiären Schichten bekannt.
üokinoosrvus ^em., Igelkerzenkaktus,
Pflanzengattung aus der Familie der Kakteen (s. d.).
Man kennt von dieser
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0426,
Europa (Bewässerung) |
Öffnen |
von Corsica und Sardinien, vor den Dinarischen Alpen die Gebirgsstöcke von Agram, vor dem Balkan der Rhodope-(Despoto-)Dagh, der Rilo-Dagh, Schar-Dagh sowie Olymp. Die Iberische Halbinsel hat gewaltige Platten im W. und Innern, tertiäres Land, zwischen dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0055,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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aus tertiären und jüngern Schichten; sie ruhen auf höhern und ältern Gebirgssystemen und fallen nach innen zu einem gemeinschaftlichen Centrum, dem tertiären Becken von Paris, ein.
Das südfranz. Centralplateau bedeckt einen über 80000 qkm großen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Madrasbahnbis Madrid |
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, während der übrige Teil eine baumarme Hochebene bildet mit tertiärem Kalkstein, Mergel und Gips, überlagert von fruchtbarem Lehm oder strichweise von Sand. Das Gebirge zeigt nur an den Abhängen Wald. Ackerbau und Viehzucht sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Paris (Paulin)bis Pariser Formation |
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Paris. Tertiär-, Kreide- und
Iuraschichten liegen hier wie Schalen, deren aufge-
bogene Ränder das Anstoßende bilden, ineinander.
Der Iuraring, der im W. mit dem Iuragebiet von
Poitou, im Ö. mit dem Schweizer Jura zusammen-
hängt, läßt sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Plectognathibis Plejade |
Öffnen |
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samten P. (2 Bde., Gcra 1830-31). sstes).
Pleisthenes, Sohn des Atreus (s.d. und Thye-
Pleistoccin, die jüngsten tertiären oder nach-
tertiären Ablagerungen namentlich in Gebieten, die
zur Zeit des Diluviums nicht von glacialcn Phäno
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0687,
Schwarzwald |
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Sandstein bedeckt, unter welchem sich in räumlich beschränkten Gebieten die Schichten der Kohlenformation und das Rotliegende finden. An den Gebirgsrändern nehmen die jüngern Glieder der Trias, dann der Jura, das Tertiär und Diluvium, Löß, ziemlich
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0236,
Vereinigte Staaten von Amerika (Geologie. Klima) |
Öffnen |
des Mississippi auch weite Strecken in Texas. Von ihr aus nach dem Meere zu tritt das Quartär, namentlich aber das marine Tertiär auf, das, einen mächtigen Flächenraum bedeckend, von Neujersey südwärts bis und durch Florida, und von da westwärts
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
Öffnen |
und einen Vergleich derselben mit solchen des Vicentiner Tertiärs, woraus eine große Gleichartigkeit beider hervorgeht, nur daß die ungarischen Ablagerungen etwas älter zu sein scheinen. Alsdann sprach Redner über die Altersverhältnisse der Sotzkaschichten
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Libationbis Libella |
Öffnen |
aus Kreidekaltstein; dann folgt aufwärts Kreidesandstein, Libanonkalkstein (1000 m mächtig), Feuerstein führender Kalkstein der obern Kreide, tertiärer Nummulitenkalkstein. Jüngeres Tertiär ist selten. Basaltergüsse gehören in die Kreide- und untere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
Öffnen |
Clathrus (crispum), 16. Costaria Turneri, 17. Fucus Vesiculosus, 18. Halymenia palmata, 19. Agarum Gmelini, 20. Desmarestia intermedia. Auch in den vorweltlichen Perioden, vom Übergangsgebirge bis zum Tertiär, waren die Meere reich an solchen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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beteiligt. Sie treten von der Steinkohlenformation an bis zum Tertiär auf und bedingten während der Jura- und Kreidezeit zum Teil die Physiognomie der Landschaft. Im ganzen sind ca. 300 fossile Arten in 37 Gattungen bekannt, deren wichtigste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0972,
Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) |
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Eruptivgesteine älter sind als die Faltenbildung; beteiligen sich doch an der Zusammensetzung der Falten die Sedimente jeden Alters herab bis zum Tertiär in untereinander konkordanter Lagerung. Ferner läßt sich die innere Struktur auch der Zentralmassen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Indretbis Induktion |
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931
Indret - Induktion.
Frankreich" führen; nördlich davon die ärmliche tertiäre Platte der Gâtine und südlich vom Cher und Indre das traurige, wenig fruchtbare Plateau von St.-Maure, welches nach S. hin in die sumpfige Brenne übergeht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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von Zweigen, Zapfen und männlichen Kätzchen in sekundären und tertiären Ablagerungen vorkommt; Thuyites Bgt. von welcher Zweige von sekundären Schichten an sowie im
^[Abb.: Fig. 1. Eibe. A männliche Blüte, B Staubgefäß, C weibliche Blüte. b Nadel, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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aus tertiären Schichten bekannt; im Bernstein eingeschlossen hat man Überreste mehrerer ausgestorbener Arten von Aneura, Lejeunia, Radula und noch lebender Arten von Jungermannia gefunden. Die M. sind vielfach die ersten Ansiedler auf kahlem, unfruchtbarem Boden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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Zersetzung. Hiermit stimmt auch das geologische Vorkommen, indem die Phonolithe zu den wichtigsten Gesteinen der tertiären Eruptivformationen gehören. Fast immer sind sie mit den Basalten vergesellschaftet, oft von Basalt durchsetzt, doch auch ihn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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) führen Fucus-Arten. Wesentlich unterscheidet sich die Bildung von dem in abgeschlossenen Becken auftretenden Tertiär durch die an ältere Formationen erinnernde Mannhaftigkeit der Entwickelung nach vertikaler Mächtigkeit und horizontaler Erstreckung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
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282
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien).
Untergrund bis zu verschiedener Tiefe aushöhlten, wie im bekannten »Gletschergarten« in Luzern. Die genannten glazialen Ablagerungen ruhen meistens aus den jüngsten tertiären
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde« zum Artikel P. im Hauptwerk (Bd. 12) verwiesen werden muß.
Vergleichung der Florenreiche und Florengebiete nach Drude, Engler und Grisebach.
A. Boreale Reiche (mit vorwiegend arktisch-alpinen und arkto-tertiären
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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Dimethylamin das ölige, stechend riechende Nitrosodimethylamin:
(CH3)2NH + HNO2 = (CH3)2N.NO + H2O
Die tertiären A. werden von salpetriger Säure nicht verändert. Es können diese Reaktionen auch zur Trennung der A. benutzt werden.
Ammoniakeisenalaun, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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enthalten. Eine Lösung von C. in der zehnfachen Menge Alkohol nebst einem kleinen Zusatz von Salzsäure ist ein als Fiebertropfen beliebtes Volksmittel.
Chinolin, eine tertiäre organische Base von der Zusammensetzung C9H7N ^[C9H7N
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Diazoverbindungen |
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überführen, wenn sie mit tertiären Ammen (Dime-
thylanilin) bez. Phenolen oder Naphtolen behandelt
werden. So entsteht Dimethylamidoazobenzol, ein
orangeroter Azofarbstoff, nach folgender Gleichung:
0" II5 - N: N 014- 0, Hz - N (0II")2
-0
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Dryophidaebis Dschafna |
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wesentlich näher gerückt war. Reste von D. F. sind auch in Deutschland im Tertiär von Eppelsheim bei Mainz gefunden worden.
^[Abb.]
Dryospīza canarĭa, s. Canarienvogel.
Drypaß, s. Dreipaß.
D. S., auf Rezepten Abkürzung für Detur, Signetur, d. i. man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Koreastraßebis Korfu |
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- und Juragesteinen eingenommen; daran schließt sich der lange, durchschnittlich nur 7 km breite Südteil, welcher aus einem flachen Hügelland tertiärer Ablagerungen besteht. Die Insel ist landschaftlich überaus reizvoll und, mit Ausnahme des südl. Teils
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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, und als tertiäre das Trimethylamin oder Propylamin, N(CH3)3. Das Dimethylamin ist ein Gas, das sich unter 7° verflüssigt; es findet sich im Peruguano und im Holzessig. Trimethylamin siedet bei 9°, findet sich in vielen Pflanzen (Chenopodium vulvaria L
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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der Versteinerungen (Nummuliten) zeigend. Sie sind das Baumaterial der Pyramiden von Gizeh. Außer Bausteinen hat das Nummulitengebirge auch ausgezeichneten Alabaster geliefert. Die niedern Plateaus der Landenge von Suez bildet dann ein junger tertiärer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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kommen in der Hochlandsregion überall vor, während die Tiefregion Ablagerungen der spätern Tertiär- und der Sekundärzeit aufweist.
Werfen wir nach den gegebenen Thatsachen einen Rückblick auf die geologische Entwickelungsgeschichte Afrikas, so finden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Agoûtbis Agra |
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) und mündet nach 180 km langem, vielgewundenem Lauf in den Tarn (Garonnesystem). Sein meist in tertiäre Schichten eingeschnittenes Thal mit dem Hauptort Castres (s. d.) enthält zahlreiche industrielle Etablissements, denen sein Wasser als Triebkraft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
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nahm; die tertiären Schichten des Beckens sind in der Tiefe von Wasser durchdrungen, welches, durch artesische Bohrlöcher nach oben geleitet, zahlreiche fruchtbare Oasen ins Leben gerufen hat. Über die Hälfte der Kolonie, den ganzen Süden zwischen dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0362,
von A lineabis Aliud sceptrum etc. |
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vielen Staubblättern und ebensoviel Fruchtblättern bestehen. Wichtige Gattungen: Alisma, Sagittaria, Butomus. Vgl. Buchenau, Index criticus Butomacearum, Alismacearum etc. (Brem. 1868). Einige Arten sind aus dem Tertiär bekannt.
Aliso, römisches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Alkoholismusbis Alkoholometrie |
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unterscheidet man primäre, sekundäre und tertiäre A. Die am häufigsten in Betracht kommenden A. sind primäre einatomige. Sie verlieren bei der Oxydation zunächst 2 Atome Wasserstoff und verwandeln sich in ein Aldehyd
^[Liste]
C2H6O^[C2H
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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auch wohl an andern Orten mit dem Ausdruck A. bezeichnet. Seitdem man das sehr ungleiche Alter der verschiedenen Kalkablagerungen in den Alpen erkannt und diese den verschiedensten Systemen von der Steinkohle bis zum Tertiär zugewiesen hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
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Eruptionsthätigkeit, nicht wenige dieser Hochgipfel noch gegenwärtig thätige Feuerberge. Die weiten Ebenen, welche die getrennten östlichen Gebirge Südamerikas von den Kordilleren trennen, bestehen aus Tertiär- und Diluvialbildungen, nur im Bereich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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, Ecuador und Neugranada durch einen Streifen von tertiären und sekundären Bildungen vom Meer getrennt. Und wie an der Küste, so tritt dieses Gestein auch innerhalb und am Ostfuß der Kordilleren von Chile und Bolivia auf, und ebenso bildet es in Ecuador
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
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-Arten sind im Tertiär verbreitet. Mit Ausnahme des Weinstocks gewähren die A. wenig Nutzen.
Ampelis, Seidenschwanz; Ampelidae (Seidenschwänze), Familie der Sperlingsvögel (s. d.).
Ampelius, Lucius, lat. Schriftsteller der Kaiserzeit, wahrscheinlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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in einen Winterschlaf. Die Lebenszähigkeit ist überhaupt sehr groß; selbst wichtige Organe können ohne Schaden verstümmelt werden und sind dann gewöhnlich bald durch neue ersetzt. Man kennt etwa 700 Arten, davon 100 fossile. Tertiär sind Tritonen, Salamander
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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Modifikationen der A. dar. Die A. sind das Strommaterial teils älterer (tertiärer und diluvialer), teils rezenter Vulkane, unter denen der Antisana in Ecuador hervorgehoben zu werden verdient, weil er um 1750 einen Quarz makroskopisch enthaltenden Andesit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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, Trias und des Tertiär, eingelagert. Im Verhältnis zum Gips (wasserhaltiger schwefelsaurer Kalk) bildet er gewöhnlich die untern oder innern Kernmassen, und es ist sehr wahrscheinlich, daß der meiste Gips in der Natur aus A. durch Aufnahme von Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
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Sandsteine, die nach den Versteinerungen zum Teil den paläozoischen, zum größern Teil der Kreide oder den tertiären Bildungen angehören. Die Flözbildungen der A. bilden mit denen der Alpen und Karpathen ein System, von dem jedoch hier nur im Nordteil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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Vorhügeln aus tertiären Gebilden im Alter der Nummulitenformation; daran schließt sich eine mächtige Reihe stark gefalteter älterer Formationen aus Kalkstein, Schiefer, Sandstein und Konglomeraten; ihnen folgen kristallinische Schiefer und dann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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in Tertiär- und Quartärschichten gefunden.
Asklepiaden, die angeblichen Nachkommen des Asklepios (s. d.), dessen Enkel Sphyros und Alexanor, die zwei Söhne des Machaon, ihrem Stammvater zuerst Tempel erbauten, jener in Argos, dieser in Titane
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bädekerbis Baden (Großherzogtum) |
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. Das nördliche Hügelland besteht hauptsächlich aus Muschelkalk und Keuper; dem Schwarzwald lagert sich südöstlich der Jura mit der nach ihm benannten Formation vor, worauf weiter östlich das Bodenseebecken sich mit tertiären Gebilden (Molasse) ausfüllt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Balikesribis Balkan |
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Gesteinen zusammengesetzt sind, bedecken sekundäre und tertiäre Formationen an vielen Stellen des Südabfalls das Grundgebirge, während im niedrigen Ostbalkan, dessen sanfte Höhen von horizontalen Kreideschichten gebildet werden, mit denselben abwechselnd
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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, gemengte kristallinische Gesteine, vulkanisches Material der Tertiär-, Diluvial- und Alluvialperiode, im wesentlichen aus einem Feldspat oder feldspatähnlichen Mineral (Leucit oder Nephelin), Augit und Magneteisen (oder Titaneisen) bestehend. Früher wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
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Ebenen von einem hügeligen Landstreifen eingefaßt, von dem an sich die dritte Zone mit ihrer Tertiärformation bis an und über die Donau erstreckt. Der Boden des ganzen Hochlandes besteht aus tertiären Bildungen, namentlich aus grauem Molassesandstein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Berberideenbis Berberis |
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höhern Gebirgsregionen an; wenige Arten sind in den hohen Gebirgen des tropischen Asien und Amerika beobachtet worden. Einen gelben Farbstoff liefert das Holz von Berberis vulgaris L. Einige Arten von Berberis kamen schon im Tertiär vor.
Berberīn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Berichterstatterbis Beringsinsel |
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, welche sich, zum Teil submarin gebildet, auf cretaceischen und tertiären Kalkschichten erheben. Diese liefern treffliches Baumaterial, ja selbst Gestein für Skulpturen. Die Steinbrüche, die schon von den alten Venetern benutzt wurden, dringen bis 1200
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Betuwebis Beugung des Lichts |
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in die Gebirge hinaufgehen, zuletzt nur als kleine, krüppelhafte Sträucher (die Zwergbirke, Betula nana L.). In der vorweltlichen Flora ist diese Familie durch 76 Arten aus beiden Gattungen und der Gattung Betulinium Ung. in Tertiär
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