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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0259,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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, namentlich wenn er als Schleiflack dienen soll, die Menge des Leinöles verringert und statt des reinen Kopales ein Gemenge aus gleichen Theilen Kopal und Bernstein verwendet.
Kopal-Lack, schnell trocknend.
Kopal 250,0
Leinöl-Firniss 125,0
Terpentinöl
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0333,
Flüssige und feste Fette |
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320
Flüssige und feste Fette.
Zusatz nicht trocknender Oele lässt sich auch durch die Elaidinprobe leicht erkennen; das Mohnöl bleibt dabei dünnflüssig, setzt höchstens einige kleine Körnchen ab.
Óleum rapae.
Rüböl, Rapsöl.
Brássica rapa
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0324,
Flüssige und feste Fette |
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. Sie beruht darauf, dass, wenn man gleiche Volumina Oel und mäßig starke Salpetersäure zusammenmischt, dann ein Stückchen Kupferblech oder Draht hinzufügt und die Mischung der Ruhe überlässt, die nicht trocknenden Oele innerhalb 2-24 Stunden sich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
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allmälig etwas dickflüssiger; einzelne von ihnen erhärten in dünnen Schichten zu einer durchsichtigen, festen Masse, andere bleiben selbst in den dünnsten Lagen schmierig. Nach diesen Eigenschaften theilt man sie in trocknende (Leinöl, Mohnöl etc
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0738,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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, das leichte Kampheröl würde sogar dadurch einen Vorzug vor dem Terpentinöl verdienen, dass es den nicht gerade sehr angenehmen Geruch trocknender Oelfarbenanstriche verdeckt. Denn wenn es auch an und für sich einen ziemlich strengen, nicht Jedermann
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0739,
Farben und Farbwaaren |
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trocknende Kraft. Immer wieder ist man daher wegen der leichten Anwendbarkeit und der stark trocknenden Wirkung auf die flüssigen Siccative angewiesen. Jedoch haben auch diese bei ihrer jetzigen Bereitungsweise mancherlei Nachtheile. Einmal der fast immer
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0857,
Trocknen (Trockenvorrichtungen) |
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der Natur der zu trocknenden Substanz und der zu erzeugenden Temperatur sehr verschieden konstruiert sind. Ist Temperaturerhöhung überhaupt ausgeschlossen, so ist man meist auf die Herbeiführung starken Luftwechsels, wie auf den Trockenböden
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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Maße, wie bei Anwendung von Mangansiccativ. Da nun, wie wir oben gesehen haben, reines Bleioleinat nur eine äusserst schwach trocknende Kraft hat, so müssen demnach bei der Bereitung des Bleisiccativs auf gewöhnlichem Wege höhere Oxydationsprodukte
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0737,
Farben und Farbwaaren |
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vorher Gesagten die Wirkung der Bleiglätte als trocknenden Zusatz bei Oelfarbenanstrich, so leuchtet bei genauer Ueberlegung leicht ein, dass die, wenn auch langsam trocknende Wirkung derselben auf anderen Ursachen beruhen muss, als dies bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0328,
Flüssige und feste Fette |
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, so ist die Mischung trübe und missfarbig.
Da der Leberthran zu den trocknenden Fetten gehört, so zeigt die Elaidinprobe (s. d.) etwaige Beimengungen nicht trocknender Oele an. Guter Leberthran darf erst nahe bei 0 ° festes Fett abscheiden
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
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durch die Elaidinprobe (s. Einleitung) zu erkennen. Olivenöl als nicht trocknendes Oel erstarrt nach ca. 8 Stunden vollständig zu einer festen krümeligen Masse; ist Mohnöl zugegen, so bleibt dasselbe als trocknendes Oel, selbst nach längerer Zeit
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0735,
Farben und Farbwaaren |
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die auffällige Thatsache, dass die so dargestellten, völlig hellen Blei- und Zinksiccative so gut wie gar keine trocknende Kraft besassen, trotzdem dieselben bedeutende Quantitäten der betreffenden Blei- und Zinkverbindungen enthielten, während doch
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0223,
Lacke und Firnisse |
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mit "Lack" zu bezeichnen haben. Unter Firniss im engeren Sinne sind einzig und allein trocknende Oele zu verstehen, bei welchen durch besondere Behandlung die Fähigkeit des Austrocknens erhöht ist. Sie erhärten in dünner Schicht ausgestrichen in kurzer
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
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. Die Terpentinöllacke sind, mit alleiniger Ausnahme des Dammarlackes, schnell trocknend und liefern oft sehr glänzende, aber weniger dauerhafte Ueberzüge als die Lackfirnisse. Sie eignen sich daher ganz vorzüglich zur Lackirung solcher Gegenstände, welche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
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unlöslichen Überzügen austrocknen und so zum Schutz gegen die Einflüsse von Luft und Feuchtigkeit, meist aber für beide Zwecke zugleich dienen sollen. Die F. können nur aus trocknenden fetten Ölen gefertigt werden und bestehen entweder bloß
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
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Geruch zeigen. Sein spez. Gewicht schwankt zwischen 0,930-0,940. Bei -15 ° wird es dickflüssig, bei 27 ° fest. Es gehört zu den trocknenden Oelen, erstarrt also bei der Elaidinprobe nicht.
Prüfung. Das Leinöl war früher, bei höheren Preisen, zahlreichen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
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unterscheidet weissen und blauen Mohnsamen. Zu medizinischen Zwecken darf nur der weisse verwandt werden, während der blaue mehr zu Speisen, Backwerk und als Vogelfutter benutzt wird.
Bestandtheile. Fettes trocknendes Oel (s. d.) bis zu 50 %; Emulsin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0560,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zur Darstellung des Liquor plumbi subacetici (Bleiessig, basisches Bleiacetat); technisch zur Darstellung von Bleifarben und anderen Bleipräparaten; zuweilen auch als trocknender Zusatz zu Oelfarben.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0730,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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717
B. Farben für Malerei und Druckerei.
artige Oele nennt man trocknende und sie allein sind es, welche für Malzwecke angewandt werden können. Hierher gehören vor Allem das Leinöl und das Mohnöl. Letzteres verdient seiner hellen Farbe und des
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
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falsch; richtiger müsste es heissen "Trocknenmittel". Der Plattdeutsche nennt es in seiner kurzen, schlagenden Sprache höchst treffend: "Drögels".
Früher kannte man als trocknenden Zusatz nur die Bleiglätte, und wird dieselbe auch noch heute
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0343,
Kitte und Klebemittel |
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möglichen und unmöglichen Namen in den Handel.
Kitte und Klebmittel.
Oelkitte.
Bei diesen sog. Oelkitten ist das Bindemittel ein trocknendes Oel, fast ohne Ausnahme Leinöl, dem solche Stoffe zugemengt sind, die mit den Säuren des Oeles feste
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0344,
Kitte und Klebmittel |
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dem Glaserkitt beliebige Farben zugemengt, hierzu dienen sowohl Erd- wie Metallfarben.
Wird ein sehr rasch trocknender Kitt verlangt, so kann man das Leinöl durch Firniss ersetzen. Ein derartiger Kitt erhärtet allerdings rascher, wird aber niemals so
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0381,
Verschiedenes |
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Die Mischung wird mit Terpentinöl und gut trocknendem Firniss
angemengt, zum Ausspachteln von Unebenheiten an Maschinentheilen oder
bei Tischlerarbeiten benutzt.
Formwachs n. Capaun-Karlowa.
Wachs 4 Th.
Schellack 1 1/2 Th.
werden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
. Mohnöl gehört zu den trocknenden Oelen, doch ist seine Trockenkraft etwas geringer als die des Leinöles. Es erstarrt erst bei -18 ° und hat ein spez. Gewicht von ca. 0,924.
Anwendung. Medizinisch zu Oelemulsionen, ferner zur Bereitung des
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0559,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
546
Chemikalien unorganischen Ursprungs
Anwendung. Medizinisch zur Darstellung des Bleipflasters; technisch in grossen Mengen zur Fabrikation von Glasuren und des sog. Flintglases; ferner als trocknender Zusatz zu Malerfarben, zum Kochen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0740,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
.
Bereitung der Firnisse. Wenn man von Firnissen spricht, so ist darunter ohne Weiteres Leinölfirniss zu verstehen, da die anderen trocknenden Oele nur sehr selten zur Firnissbereitung benutzt werden. Es möchte wohl wenig im pekuniären Interesse
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0751,
Farben und Farbwaaren |
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, Spiköl, Rosmarinöl etc. Zuweilen wird auch das Pinolin oder Harzöl, wie es durch die trockene Destillation von Kolophonium gewonnen wird, verwandt. Die Terpentinöllacke sind, mit alleiniger Ausnahme des Dammarlackes, schnell trocknend und liefern
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0752,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
739
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
trocknendem Leinölfirniss erreicht wird. Die Wirkung desselben ist eine dauernde, während die der weichen Harze nur eine vorübergehende ist; allmälig trocknen auch sie aus und der Ueberzug wird spröde
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0753,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
aber nicht zu erreichen. Hier und da wird auch das Benzin zur Darstellung sehr rasch trocknender Lacke empfohlen. Uns will, abgesehen von der grösseren Feuergefährlichkeit, eine derartige Substituirung kaum rathsam erscheinen, da viele Harze
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0152,
Kosmetika |
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- und Behenöl (das Sesamöl, als ein wenn auch nur sehr schwach trocknendes Oel, ist zu verwerfen) Ricinussöl, dem man vielfach eine Haarwuchs befördernde Kraft zuschreibt, darf nur mässig verwandt werden, da es bei anhaltendem Gebrauch die Haare schmierig
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0235,
Weingeist- oder Spirituslacke |
Öffnen |
das Benzin zur Darstellung sehr rasch trocknender Lacke empfohlen. Uns will, abgesehen von der grösseren Feuergefährlichkeit, eine derartige Substituirung kaum rathsam erscheinen, da viele Harze im Benzin oder ähnlichen Produkten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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zu einer firnisartigen Masse. Die erstern (nicht trocknende Ö.) erstarren durch salpetrige Säure, indem das in ihnen enthaltene Olein in Elaidin übergeht, während die trocknenden Ö. mit salpetriger Säure nicht erstarren. Die wichtigsten Ö. der ersten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0743,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
eine Vorschrift gegeben, bei der gar keine Wärme angewandt wird. Dieselbe liefert nach den eigenen Versuchen des Verfassers einen hellen, nicht zu stark trocknenden Firniss, der den Zwecken der Kuntsmalerei jedenfalls ebenso entspricht wie das beste
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0226,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
wird. Dieselbe liefert nach den eigenen Versuchen des Verfassers einen hellen, nicht zu stark trocknenden Firniss, der den Zwecken der Kunstmalerei jedenfalls ebenso entspricht wie das beste Mohnöl. Man stellt zuerst durch Behandeln von 0,5 kg
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumwollgarnbis Baunach |
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und 0°, ist unlöslich in Alkohol, löslich in Äther und steht zwischen den trocknenden und nicht trocknenden Ölen, spez. Gew. 0,926. Es dient zur Verfälschung des Olivenöls, als Brennöl und zur Darstellung von Seife. Die Preßrückstände
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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Erhitzung an der Luft entzünden sich die F. und verbrennen mit leuchtender, rußender Flamme. Reine F. halten sich an der Luft unverändert oder trocknen unter Aufnahme von Sauerstoff ein (trocknende Öle), und zwar erfolgt das Austrocknen um so schneller, je
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
- und alkoholische Firnisse. Die erstern sind weitaus am dauerhaftesten, widerstehen der Wärme und Feuchtigkeit am besten, trocknen aber am langsamsten. Die einfachen fetten Firnisse sind trocknende Öle (besonders Lein- und Mohnöl), deren Fähigkeit, an der Luft zu
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0438,
Hundswut |
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Personen geimpft. Auch beim Menschen geschehen die Impfungen in der Weise, daß man zuerst mit einem seit 14 Tagen trocknenden Rückenmark impft und fortschreitend zu frischerm Mark übergeht, bis man am 10. Impfungstage mit dem seit einem Tage
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
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55
Leinmehl - Leinwand
Leinmehl, s. Leinkuchen und Linnen.
Leinöl, ein durch Pressen aus den Samen der Leinpflanze gewonnenes fettes, trocknendes Öl. Bei kaltem Pressen erhält man etwa 20 Proz. vom Gewicht des Samens eines fast farblosen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0323,
von Leinölbis Lerchenschwamm |
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hiervon machen leinene Taschentücher, bei welchen sich nur in den Kanten oder Bordüren Baumwollenfäden finden.
Leinöl (lat. oleum lini; frz. huile de lin; engl. linseed-oil); das fette trocknende Öl aus den Samenkörnern der Leinpflanze (s. Flachs
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0360,
von Mohnbis Moirés |
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das Speiseöl nimmt leicht von fremden Stoffen Beigeschmack an, daher beim Auspressen strenge Reinlichkeit zu beobachten ist. Das Öl ist blaßgelb, dünnflüssig und gehört zu den trocknenden Ölen, wird daher auch zu Malereien und feineren Anstrichen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
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einen Firnis bilden. Es gibt daher trocknende und nicht trocknende Ö.; die ersteren dienen zu Anstrichen und Firnissen; die gewöhnlichsten sind Lein-, Hanf-, Mohn- und Nußöl. Die meisten Pflanzenöle finden sich in den Samen, ausnahmsweise, wie bei Olivenöl
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Dampfkessel (kombinierte Horizontalkessel; Vertikalkessel, Lilienthals Motor) |
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Dampf trocknend, der in den über der Wasserlinie WW liegenden Rohrteilen und im Dampfsammler D vorhanden ist, andernteils das Speisewasser in der Vorwärmschlange rr anzuwärmen. S' ist ein Sammelbassin für das warme Wasser, V sind Ventile, welche ein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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wird es als Zumischung von Rüböl benutzt. Da es zu den trocknenden Ölen gehört, so gebraucht man es auch zu Firnissen. Der Anbau des D. wird am stärksten in den Niederlanden, doch aber auch in mehreren Gegenden Deutschlands, Belgiens, Österreichs
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
Öffnen |
sehr viel gebraucht. Der Träger der wurmtreibenden Wirkung scheint ein fettes Öl zu sein, das darin zu 39% enthalten ist. Dieses Kürbiskernöl gehört zu den langsam trocknenden Ölen, es ist blaßgelb, ziemlich dickflüssig und erstarrt erst bei 15° C
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
Öffnen |
trocknende Winde, Gewitter sind nachteilig für die Qualität, resp. das gute Aussehen der Ware. Heutzutage, wo das Leimsieden mehr in fabrikmäßigem Zuschnitt betrieben wird, kann man sich in Trockensälen größtenteils vor ungünstigen Witterungseinflüssen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
Öffnen |
gemachte, getrocknete und gepulverte Menschenexkremente, vermischt mit trockenden ^[richtig: trocknenden] Substanzen (Erde, Torf, Kohlenpulver, Asche, Fleisch- und Kotabfall, Kehricht, Ziegelpulver etc.), zuerst in Paris als Handelsartikel dargestellt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
Öffnen |
ist heftig abführend und das Blutsystem aufregend.
Die im Frühjahr zu sammelnden und rasch zu trocknenden jüngern Triebe mit den Blättern und ebenso das daraus zu destillierende Öl sind offizinell und werden in kleinen Gaben innerlich gegen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
Öffnen |
trocknenden Firnis, welcher das Harz in dauerhafter
glasglänzender Schicht hinterläßt, und man hat daher das A. zur Bereitung von Firnissen empfohlen. A. wurde als
geheimer Weingeist schon von den Adepten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
Öffnen |
. Gebäude, bei denen das äußere gefällige Ansehen nicht maßgebend ist, werden mit den sogen. Quark- oder Milchfarben angestrichen, welche auf Mauer- wie auf Holzwerk anwendbar und haltbar sind. Einen schnell trocknenden und dauerhaften A. für geputztes
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Bewässerung (Geschichtliches) |
Öffnen |
keinen andern Dünger und verbrannten das Stroh und die bald trocknenden Exkremente der Tiere, wie dies auch heute noch geschieht. Sie sammelten das Wasser in Bassins und leiteten es von da aus weiter, zum Teil schon mittels Schöpfräder auf höher
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
Öffnen |
einige Tage unter öfterm Umschütteln zu digerieren, um das Öl in einen schnell trocknenden Firnis zu verwandeln.
Börse (franz. Bourse, engl. Exchange, Change, ital. Borsa, holländ. Beurs), ein Gebäude, worin in bestimmten Stunden Kaufleute und ihnen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
chromsauren Kali aus. Es ist feurig gelb, luft- und lichtbeständig, kommt als Sideringelb in den Handel, kann als Wasser- und Ölfarbe benutzt werden, eignet sich aber besonders zur Benutzung in Wasserglas, mit welchem es einen schnell trocknenden, sehr
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
Öffnen |
), Landschaft, s. Arabien, S. 723.
Elaïdin (C18H33O)3C3H5O3 ^[(C_{18}H_{33}O)_{3}C_{3}H_{5}O_{3}], das Produkt der Einwirkung von salpetriger Säure auf fette, nicht trocknende Öle, deren Olein hierbei in starres E. übergeht, welches dieselbe prozentische
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Exskribierenbis Exstirpator |
Öffnen |
mit der abzudampfenden Flüssigkeit oder der zu trocknenden Substanz. Zur Erzielung eines bessern Verschlusses bestreicht man den Rand der Glocke mit Talg. Die Wirkung des Exsikkators wird noch bedeutend erhöht, wenn man ihn mit einer Luftpumpe
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
Öffnen |
der Oberfläche haftet, oder die ganze zu färbende Substanz durchdringt. Im ersten Fall kann man mit einem Bindemittel (Leimlösung, trocknende Öle, Firnisse, Wasserglas) gemischte Farbe in gleichmäßiger, dünner Schicht auftragen (Anstreichen), wobei die Farbe
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
Öffnen |
etc. (10. Aufl., Weim. 1884); Winckler, Lack- und Firnisfabrikation (3. Aufl., Leipz. 1876); Andés, Jahresbericht über Neuerungen etc. (das. 1877); Derselbe, Die trocknenden Öle etc. (Braunschw. 1882). -
Im übertragenen Sinn ist F. s. v. w
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
Öffnen |
Extraktion der zarten Blütengerüche, welche durch Destillation zerstört werden. In der Technik benutzt man es bei der Anilinfarbenfabrikation, der Appretur, in der Spinnerei und Weberei (nicht trocknende Musselinschlichte, durch welche die Weber
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Hanfpappelbis Hängen |
Öffnen |
124
Hanfpappel - Hängen.
zu den trocknenden Ölen. Das spezifische Gewicht des Hanföls ist bei 15° C. 0,93; bei -11° C. ist es noch vollkommen flüssig, und erst bei -27° erstarrt es zu einer bräunlichgelben Masse. Das H. löst sich in 30 Teilen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
Öffnen |
ihr durch Wahl eines trocknen und leicht trocknenden Bodens und freier Lage des Ackers wenigstens einigermaßen vorbeugen. S. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 7-10. Vgl. de Bary, Die gegenwärtig herrschende K., ihre Ursache und ihre Verhütung (Leipz. 1861
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kautschukbaumbis Kautz |
Öffnen |
die Mischung durch Erwärmen in Wasser, setzt 1 kg helles, warmes Leinöl und nach einiger Zeit 1 kg erwärmtes Terpentinöl zu und filtriert warm, so erhält man einen allerdings etwas langsam trocknenden Firnis. Zum Bemalen und Bedrucken von Geweben, Leder
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Konservatoriumbis Konservieren |
Öffnen |
mit Fleisch, Obst, Gemüse, Kartoffeln etc. Häufig vertragen aber die zu trocknenden Gegenstände keine hohe Temperatur, und in solchem Fall muß man das Trocknen bei niederer Temperatur durch besondere Hilfsmittel, z. B. durch eine Luftpumpe
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
Öffnen |
, dasselbe je nach Maßgabe der Umschlagsgröße schneidend, falzend, klebend und die fertigen Umschläge trocknend. Ihre Durchschnittsleistung ist 140-150 fertige Briefumschläge in der Minute.
Kövár (spr. -vār), Distrikt zwischen den Flüssen Szamos
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
Öffnen |
Bergener L. alle bessern Sorten. Der Baschinsche L. ist ein durch die Reklame angepriesener Dampfleberthran. Der L. ist ein trocknendes Öl und besteht aus Glyceriden der Olein-, Stearin- und Palmitinsäure; er enthält außerdem in geringer Menge
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
Öffnen |
Pulver, welches Wasser nicht annimmt und daher trocknend wirkt. Es dient zum Bestreuen der Pillen, sodann äußerlich zum Betupfen wunder Stellen bei Säuglingen, auch zur Darstellung der Lichtenbergschen elektrischen Figuren und der Chladnischen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Maisbrandbis Maisons sur Seine |
Öffnen |
. Der unreife Maisstengel ist so reich an Zucker, daß man diesen daraus fabrikmäßig gewinnen kann. Das Maiskorn verarbeitet man auf Stärkemehl, Spiritus und Bier. Bei der Gärung der Maische scheidet sich ein fettes, dünnflüssiges, trocknendes, in Alkohol
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
Öffnen |
1587. Vgl. Sudhoff, O. und Ursinus (Elberf. 1857).
Olfactorius (nervus o.), Riechnerv.
Ölfarben, mit trocknenden Ölen oder Ölfirnis angeriebene Farbstoffe, die in der Ölmalerei (s. d.) benutzt und jetzt gewöhnlich fabrikmäßig dargestellt werden
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Oligomerbis Oliva |
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von Pernambuco, hat eine Kathedrale, ein bischöfliches Seminar, große, aber halbverfallene Klöster und Kirchen und 7000 Einw.
Olinsäure, die flüssige fette Säure der trocknenden Öle, unterscheidet sich von der Oleinsäure dadurch, daß sie durch salpetrige Säure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0165,
Säen |
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, ist für die Aussaat auch der vorhandene und mutmaßliche Feuchtigkeitsgehalt der Luft zu berücksichtigen; bei uns ist z. B. der trocknende Ostwind zu vermeiden; anderseits aber muß auf Erhaltung der Winterfeuchtigkeit (Walzen) oder auf tüchtiges Abtrocknen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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Überzug. Als Surrogat des Holzteers (Stockholmer Teer) führt er den Namen künstlicher Stockholmer Teer. Einen feinern, noch schneller (in 4-6 Stunden) trocknenden Firnis für feinere Eisenwaren erhält man auf gleiche Weise aus Pech und Leichtöl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Stereotomiebis Sterigmen |
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Gummiarabikumlösung verrührter Schlämmkreide erzeugten, leicht trocknenden Masse verstärkt und ein Eingußstreifen angeklebt worden, kommt sie mit dem Gesicht nach oben in das Gießinstrument, das dem beim Dauléschen Verfahren gebräuchlichen sehr ähnlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Trockenästungbis Trocknen |
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ausschließlich 3-15 mit Dampf geheizte, horizontale Drehtrommeln aus Kupfer, mit welchen der zu trocknende Stoff sich bewegt (Trommel-T.), wie bei der Papiermaschine (s. Papier, S. 676) beschrieben wurde.
Trockenobst, s. Obst, S. 310.
Trockenöl, s. v. w
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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trocknend zu machen, bei der Feuerversilberung, zum Desinfizieren, zur Bereitung von Sauerstoff, rauchender Schwefelsäure, Eisglas, Zinkpräparaten, gemischten Zinkfarben (durch Glühen mit Eisenvitriol, salpetersaurem Kobaltoxydul, Manganoxyd, Kupferoxyd
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Liebebis Linoleum |
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Beschaffenheit annimmt. Das Austrocknen erfolgt durch Aufnahme von Sauerstoff und liefert oxydiertes Leinöl (Linoxyn), welches auch den Hauptbestandteil der schnell trocknenden Leinölfarben ausmacht. Walton kocht das Öl in offenen oder bedeckten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0764,
Appretur |
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als Wärmequelle durch Dampf geheizter
Kupferblechcylinder, die reihenweise über- oder nebeneinander angeordnet und meist durch besondere Betriebsmechanismen
in Drehung versetzt werden, während das zu trocknende Gewebe sie umspannt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
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beginnen, wenn der Aufbau völlig vollendet und angetrocknet ist, namentlich soll das Einsetzen der Thüren und Fenster möglichst spät geschehen, damit der trocknende Luftzug dem Hause erhalten bleibt, es sei denn, daß man eine künstliche Austrocknung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Behatbis Behm |
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. – Im Talmud ist B. ein großer Stier, der im Anfange geschaffen wurde.
Behennüsse , s. Moringa .
Behenöl , ein fettes, nicht trocknendes Öl, das durch Auspressen der Behennüsse (s.
Moringa ) gewonnen wird. Es ist farblos oder hellgelb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ektoparasitenbis Ekzem |
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ergießen, bilden sich dann durch das gerinnende und trocknende Exsudat Decken, Borken und Grinde, welche oft eine bedeutende Dicke erreichen. Ist das Exsudat sehr gering, so kommt es gar nicht zur Bläschenbildung, sondern die Flüssigkeit durchtränkt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
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die Griechen dem Helios gleich und nannten ihn deshalb Heliogabalos. - Über den röm. Kaiser dieses Namens s. Heliogabalus.
El-Ahsa, Landstrich im türk. Arabien, s. El-Hasa.
Elaïdin, ein Fett, das man aus den sog. nicht trocknenden Ölen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Expropriierenbis Exsultet |
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Chlorcalcium, enthält, über die man
den zu trocknenden Körper bringt. Manche E. be-
sitzen noch ein durch einen Kahn verschließbares An-
satzrohr, wodurch ein Auspumpen der Luft und da-
durch ein schnelleres Austrocknen ermöglicht wird.
Exsiccatorium
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Farbenkreiselbis Farbenreibmaschinen |
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).
Farbenmühlen, s. Farbenreibmaschmen.
Farbenreibmaschmen oder Farbenmüh-
len, mechan. Einrichtungen zum Feinreiben von
Mineralfarben und zum Mischen der Farben-
pulver mit Gummiwasser oder einem trocknenden
Öle, welche bei der Aufarbeitung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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, Ca-
pronsäure u. s. w.) und die Säuren der Ölsäure-
reihc vor. Untcr den Ölen unterscheidet man trock-
nende und nicht trocknende Öle. Die trock-
nenden Öle werden an der Luft durch Aufnahme
von Sauerstoff fest. Es beruht dies auf einem Ge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Firmierenbis Firnis |
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durchsichtigen Überzug liefert, der
vom Wasser nicht aufgelöst wird und der Einwirkuna
der Luft mehr oder weniger widersteht. Im engern
Sinne versteht man unter F. den durch Kochen von
trocknenden fetten Ölen (Leinöl, Mohnöl, Nußöl,
Hanföl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
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, Widerstands-
fähigkeit gegen Wasser und Hitze stehen die von den
Japanesen gefertigten F. allen andern weit voran.
Ein sehr konsistenter, schnell trocknender Ölfirnis,
der rnit Nuß oder Kohle im Zustande feinster Zer-
teilung vermischt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Galvanobis Galvanoglyphie |
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und erhöht die bloßgelegten Stellen durch öfteres Auftragen schnell trocknender Farbe um so viel, daß sie in der dann auf galvani-
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hanfnesselbis Hängebrücken |
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kommt, aber in Schweden als Stubenvogel dient, gehört zu dieser Gruppe.
Hanfnessel, s. Galeopsis.
Hanföl, fettes, trocknendes Öl, das durch Pressen des Hanfsamens gewonnen wird. Wegen seiner Dickflüssigkeit ist es als Brennöl wenig tauglich, dagegen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Haselfichtebis Haselnußstrauch |
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., ein nicht trocknendes Öl, erstarrt bei -16°.
Haselnußstrauch oder Hasel (Corylus L.), eine zur Familie der Cupuliferen (s. d.) gehörige Gehölzgattung mit wenigen Arten auf der nördl. Erdhälfte, vorzugsweise in Europa und Asien. Von den einhäusigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Herbabis Herbarien |
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für das Herbarium die Laa^e der ein-
zelnen Teile so treffen, daß dieselben ein möglichst
treues Bild des natürlichen Zustandes geben und
eine nachträgliche genauere Untersuchung noch zu-
lassen. Man legt am besten die zu trocknenden
Pflanzen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Kautschukbaumbis Kavalier |
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obenan. Englands Einfuhr betrug 1891 gegen 14 Mill. kg im Werte von 3⅓ Mill. Pfd. St. – Vgl. Hoffer, K. und Guttapercha (2. Aufl., Wien 1892.)
Kautschukbaum, s. Siphonia.
Kautschukfirnis, ein rasch trocknender, nicht glänzender, zum Tränken
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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ist entweder wässerig (Gummiwasser oder Seifenspiritus) oder fettig (die trocknenden Öle des Mohn- oder Leinsamens).
Die M. sind Metalloxyde oder Schwefelmetalle, wie Kupferoxydhydrat, Kupfercarbonat (für blau), gelbes Schwefelkadmium, Zinnober
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
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° und erstarrt bei –27
bis 28°. Es gehört zu den trocknenden Ölen und findet wegen dieser Eigenschaft Verwendung zur Anfertigung von Malerfarben und Firnissen, weit mehr aber
als Salatöl, besonders in Süddeutschland und Frank-
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
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, die, mit trocknenden Ölen, wie Leinöl, Nußöl, Mohnöl oder Ölfirnis, versetzt, zur feinen
Kunst- oder Ölmalerei (s. d.) oder zu gewöhnlichem Anstrich verwendet werden. Es sin d durchgehends Deckfarben
(s. d.), namentlich außer den verschiedenen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
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der Bernsteinstücke (s. Bernsteinindustrie ).
Olivenbaum , s. Olea .
Olivenöl oder Baumöl , das aus dem Fruchtfleisch und den
Kernen der Oliven gewonnene fette, nicht trocknende Öl, das schon seit den ältesten Zeiten einen wichtigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
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am besten m häusigem Ve-
pudern der erkrankten Hautstcllen mit einem aus-
trocknenden Streupulver (1 Teil Zinkweiß und 5 Teile
Stärkemehl), in dünner baumwollener Kleidung und
leichter Bedeckung während der Nacht.
Roterle, Baum, s. Erle.
Roter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Servolabis Sessilität |
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Gewicht des S.
beträgt 0,922 bei 15" ().; es erstarrt erst bei - 5° 0.
und gehört zu den nicht trocknenden Ölen. Man
benutzt es zum Verschneiden des Olivenöls und als
direkten Ersatz desselben zu Speisezwccken und in
der Kosmetik: die geringern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aspern und Eßlingbis Asquith |
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der Stcinkohlen-
teer- und Petroleumdestillation erhält man einen
minderwertigen A., der die Härte der bessern Sorten
nicht erreicht und längere Zeit klebrig bleibt. Die
seinen, in Terpentin gelösten Sorten werden vielfach
mit einem trocknenden Ol
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Weinsteuerbis Weiser |
Öffnen |
sie den Inhalt
der Zellen aufsaugt, um sich dann wieder an die
Oberfläche zurückzuziehen; die wieder heraus ge-
tretenen, oft zusammenfließenden Plasmodienklümp-
chen sehen trocknenden Gummitropfen sehr ähnlich.
In der ruhenden Cysten- oder auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0045,
von Bebeerurindebis Benzin |
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pterygosperma oder
M. oleifera . Es gehört
zu den nicht trocknenden Ölen, ist dickflüssig, fast farblos
oder blaßgelb und geruchlos; zeichnet sich dadurch aus, daß
es sich sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
Öffnen |
) dient als viel wohlfeileres Färbungsmittel das Kupferoxydul, in Form von Kupferschlacken und Hammerschlag. - Zoll s. Edelsteine.
Rüböl. (Vgl. Raps). Die beiden wichtigsten Ölpflanzen Mitteleuropas, Raps und Rübsen, liefern fette, nicht trocknende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
Öffnen |
, Sesamum indicum, machen. Jedenfalls sind die Unterschiede zwischen beiden nicht wesentlich. Bei den Hindus ist das Öl als Küchenartikel noch besonders wichtig, da sie keine tierischen Fette genießen dürfen.
Das Öl ist ein nicht trocknendes, ist kalt
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