Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Konkurrenz
hat nach 0 Millisekunden 733 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Konkurrenz der Verbrechenbis Konkurs |
Öffnen |
10
Konkurrenz der Verbrechen - Konkurs.
bewerb im Interesse einer tüchtigen Ausbildung und Entwickelung der wirtschaftlichen Kräfte freizulassen ist, so ist die K. doch auf vielen Gebieten, sofern hier nicht durch freie Vereinigungen
|
||
88% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
Öffnen |
9
Konkrete - Konkurrenz.
Konkrete, Grobmörtel, s. Beton, auch Zement.
Konkrete Zahl, s. Unbenannte Zahl. ^[richtig: Unbestimmte Zahl.]
Konkretionen (lat., Schwülen der Bergleute), die in thonigen, kalkigen und sandigen Gesteinen
|
||
70% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Konkrementbis Konkurrenz |
Öffnen |
567
Konkrement - Konkurrenz
im Kloster Berge bei Magdeburg 1577 von den erwähnten Theologen, zu denen noch Nik. Selnecker aus Leipzig kam, abermals umgearbeitet und nun das Bergische Buch oder die K. genannt. Der theol. Charakter derselben
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0002,
Vorwort zur ersten Auflage |
Öffnen |
V
Vorwort zur ersten Auflage.
Als im Jahre 1885 in Braunschweig auf der Generalversammlung des "Deutschen Drogisten-Verbandes" der Beschluss gefasst wurde, eine Konkurrenz auszuschreiben für den Entwurf eines "Lehr- und Nachschlagebuches
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0669,
Der Deutsche Zolltarif |
Öffnen |
. Wenn nun auch die inländische Industrie in den meisten Zweigen genügend erstarkt war, um jede Konkurrenz auf dem Weltmarkte ertragen zu können, so mußte dieselbe doch, wie sich namentlich später zeigte, dadurch hart getroffen werden, daß von 1875 an
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Monometerbis Monopol |
Öffnen |
durch Ausschluß der freien Konkurrenz höhere Preise (Monopolpreise) und damit einen höhern Gewinn (Monopolgewinn) zu sichern (die heutigen Staatsmonopole oder die sogen. Finanzregalien, früher oft niedere, nutzbare Regalien genannt, wie z. B
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Telegraphenbüreau, internationalesbis Telegraphengesetz |
Öffnen |
912
Telegraphenbüreau, internationales - Telegraphengesetz.
errichten und demselben ein solches Nachrichtenmaterial überweisen, daß die kleine Konkurrenz wegen augenscheinlicher Dürftigkeit ihrer durch die bescheidenern Mittel bedingten
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gasbahnbis Gasglühlicht |
Öffnen |
452
Gasbahn - Gasglühlicht
Die gesamte Gasabgabe der deutschen G. hat ge-
rade in den letzten Jahren infolge der allgemeinen
Steigerung des Licht- und Kraftbedürfnisfes trotz
der durch die Elektricität entstandenen Konkurrenz
55e Flößle
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
Öffnen |
Konkurrenzen für Denkmäler seines Vaterlands erhielt er den zweiten Preis, den ersten für das später von ihm ausgeführte treffliche Nationaldenkmal in Genf, das die Vereinigung der Republik Genf mit der Schweiz in zwei weiblichen Gestalten, Geneva
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
Öffnen |
auf das Leben des Kaisers eine Konkurrenz für einen Kirchenbau (die »Votivkirche«) zur Erinnerung an die Rettung des Kaisers ausgeschrieben. F. beteiligte sich bei der Konkurrenz und ging als Sieger (über mehr als 70 andre Projekte) daraus hervor
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0936,
Industrie |
Öffnen |
, selbst in Ländern von geringer Fruchtbarkeit, zur Folge hat. Der Absatz der überschüssigen Fabrikate nach dem Ausland kann außer durch Krieg auch durch Änderungen in der Zollpolitik fremder Staaten sowie durch neuentstandene Konkurrenz andrer Völker
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0014,
Socialismus |
Öffnen |
Übels in der freien Konkurrenz, durch welche der Arbeiter deshalb so sehr gegenüber dem Kapitalisten benachteiligt sei, weil er machtlos sei gegen die Konkurrenz des Kapitals; der Zins sei nichts Ungerechtes, aber es müßten Einrichtungen getroffen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0457,
Währung |
Öffnen |
Silberländern wird weniger lohnend und kann unter Umständen auch eingeschränkt werden, wenngleich die Statistik bis jetzt Anhaltspunkte für eine allgemeine derartige Wirkung nicht ergeben hat. Weiterhin besteht die Gefahr einer verstärkten Konkurrenz aus den
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0298,
Aktie und Aktiengesellschaft |
Öffnen |
Individualitäten zuführende Konkurrenz. Sie bietet dem Staat für dessen finanzielle Operationen, Anleihen,
Konversionen (s. d.) die geeignete kapitalkräftige Vermittelung. Bei umfassender Kapitalkraft gut geleitet und
auf starke Reservenbildungen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0020,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
Öffnen |
an erster Stelle mit einem Export, der drei Fünftel seiner gesamten Zuckerproduktion umfaßt. Während bei der Wollproduktion ebenfalls die überseeische Konkurrenz, namentlich der Wettbewerb Australiens bestimmend eingreift, ist beim Spiritus
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0541,
Handwerkerfrage (Befähigungsnachweis) |
Öffnen |
Vervollkommnung der Gewerbe herbeiführen und den Gewerbtreibenden erziehen. Er soll die Konsumenten vor mangelhafter Ausführung gewerblicher Arbeit bewahren, und er soll drittens Schutz vor der das Handwerk bedrückenden Konkurrenz gewähren. Aber wenn man
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
Öffnen |
man dort noch viele deutsche, französische und holländische Leinen nach, die gewöhnlich wesentlich wohlfeiler sind als die Originale und dadurch eine Konkurrenz auf den amerikanischen Märkten bilden, gegen welche die deutschen Fabrikate dort nicht
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0881,
Lokomobile (gewöhnliche landwirtschaftliche) |
Öffnen |
-Magdeburg, hervorzuheben, welche nach Eyth, wie vielleicht keine andre, dem herrschenden englischen Typus ernstliche Konkurrenz zu machen bestimmt ist und zwar besonders dadurch, daß die Feuerbuchse samt dem Heizröhrensystem sich behufs Reinigung aus dem
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zugblätterbis Zyzani |
Öffnen |
^Kollision
Zusammenstoß von Schiffen, auch
Zusatzstrafe, Konkurrenz derVerbrccken
Zuschlagen ljur.), Adjudikation
Zusckläqer, Schmieden 563,i
Zutrinken, Kredenzen
Zuurberge, Kapland 488,1 lrecht
Zuwachs (jur.), Accession
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bouvierbis Boycotten |
Öffnen |
des Großbetriebes im Berliner Braue-
reigewerbe, wodurch den Brauergehilfen nicht blos;
die Möglichkeit selbständig zu werden erschwert, son-
dern für sie auch eine Konkurrenz durch ungelernte
Arbeiter im Brauereibetricb ins Leben gerufen wurde
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort zur ersten Auflage |
Öffnen |
solches Buch von vornherein gedacht hatte, mögen am besten die Zeilen verdeutlichen, welche ich meinem Konkurrenz-Entwurf vorausschickte.
Sie lauten: "Der Verfasser des nachstehenden Entwurfes glaubt die Intentionen, welche zu einer Preisausschreibung
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0750,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
.
Bei der gegenwärtigen starken Konkurrenz erhalten diese Harzprodukte, Harzkalk, Harzmagnesia, erhöhte Bedeutung als Verfälschungsmittel und wurden dieselben selbst schon unter dem Namen "Lackester" in den Handel gebracht.
Diese Produkte sind
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0826,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
Konkurrenz schützen sollen.
Nach Ankunft der Waaren im Zollamt hat ein Beauftragter des Empfängers (durch Oeffnen der Kolli etc.) dafür zu sorgen, dass die Zollbeamten sich überzeugen können, dass die Waaren richtig deklarirt worden sind. Dann erst
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0838,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
gleichfalls fabrizirt, und welche die inländischen Fabriken vor der ausländischen Konkurrenz schützen sollen.
Seekonossement = ein vom Schiffer oder Kapitän in 3-4 Exemplaren ausgestellter Seefrachtbrief oder Ladungsschein über Waaren, die zur See
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0232,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
untersuchen.
Bei der gegenwärtigen starken Konkurrenz erhalten diese Harzprodukte, Harzkalk, Harzmagnesia, erhöhte Bedeutung als Verfälschungsmittel und wurden dieselben selbst schon unter dem Namen "Lackester" in den Handel gebracht.
Diese
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
Öffnen |
abgebrannte Stadttheater in Riga etc. 1854 trat B. aus dem russischen Staatsdienst aus, und im Herbst 1863 siedelte er nach Gotha über. Seitdem beteiligte er sich an vielen öffentlichen Konkurrenzen in Deutschland, so daß er auf der internationalen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Finanzwissenschaftbis Finck |
Öffnen |
, auch Privaterwerb genannt (mit Zulassung, Beschränkung oder Ausschließung der freien Konkurrenz), den Gebühren und Steuern gegenüberzustellen. Im allgemeinen kann man unterscheiden:
1) Auf privatrechtlichem Titel beruhende, von Dritten ohne Entgelt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0068,
Gemeindehaushalt (Steuersystem) |
Öffnen |
wegen der Konkurrenz mit der Staatssteuer bedarf die Gemeindesteuer der gesetzlichen Regelung. Wegen dieser Konkurrenz sind aber auch selbständige Steuern, welche von denen des Staats unabhängig sind, nicht zu entbehren.
Viele Gemeinden befassen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
Öffnen |
Maschinenindustrie im Lauf unsers Jahrhunderts eintrat, welcher nicht einmal das von Männern systematisch betriebene Handwerk widerstehen konnte. In der Konkurrenz mit der Maschinenarbeit kann die Handarbeit heute nur dadurch bestehen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Pregizerianerbis Preis |
Öffnen |
würde der P. je nach der Gunst oder Ungunst der obwaltenden Verhältnisse zu liegen kommen. In der Gesellschaft regelt sich der P. durch die Konkurrenz, indem mehrere Käufer und Verkäufer einander gegenübertreten. Erstere werden ihren Bedarf da zu decken
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Schanzpfählebis Scharf |
Öffnen |
zurückgekehrt, arbeitete er im eignen Atelier, in welchem unter anderm ein Modell zu einer Konkurrenz um ein Uhland-Denkmal für Tübingen entstand, welches ihm den ersten Preis, aber nicht die Ausführung einbrachte. 1872 beteiligte er sich an
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Thiersheimbis Thiviers |
Öffnen |
Hochschule in München berufen. Er beteiligte sich an der Konkurrenz um den Zentralbahnhof in Frankfurt a. M., wobei sein Entwurf angekauft wurde, und 1881 an der Konkurrenz um die Rheinbrücke in Mainz. Hier erhielt sein mit den Ingenieuren Lauten
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
Öffnen |
Monumentalbau gewährt. Dieser Grundsatz ist während der letzten sieben Jahre sowohl bei den meisten vom Staate unternommenen Bauausführungen als bei den großen Konkurrenzen um Monumentalbauten zur Geltung gebracht worden. In dem Wettbewerb um
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0538,
Baumwollindustrie |
Öffnen |
hatte aber gegen die engl. Konkurrenz einen sehr schwierigen Stand. Erst von etwa 1840 ab entwickelte sie sich besser. Die Zahl der Baumwollspindeln, 1846 erst 750 298, betrug 1861 bereits 2 235 195; 1871 kam Elsaß-Lothringen hinzu, das damals 1,89
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Beust (Geschlecht)bis Beust (Friedr. Ferd., Graf von) |
Öffnen |
und einer angeblich nachteiligen Konkurrenz unter den Schiffseigentümern entgegenzutreten. Unter der Obhut dieser Schiffergilden finden die Reisen der betreffenden Fahrzeuge als Rang-, Reihe- oder Beurtschiffahrt statt, indem die nämliche Flußstrecke von den Schiffen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0265,
Freihandel |
Öffnen |
Staat nicht nur im wirtschaftlichen, sondern auch im polit. und socialen Interesse sich nicht der Gefahr aussetzen, daß die Selbständigkeit der heimischen Produktion durch übermächtige ausländische Konkurrenz Schaden leide. Die einzelnen Nationen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0017,
Agrarfrage (Ursachen der Agrarkrisis) |
Öffnen |
dahin schwach besiedelter Kolonialländer den Märkten des dichtbevölkerten industriereichen westlichen und mittlern Europas sich zur Verfügung stellten, und daß die Agrarprodukte jener Gebiete in immer schärfere, Konkurrenz mit denjenigen der näher
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Agrarierbis Ägypten |
Öffnen |
. Konkurrenz im Weizenhandel (Tüb. 1886); Sering, Die landwirtschaftliche Konkurrenz Nordamerikas in Gegenwart und Zukunft (Lpz. 1887); von Miaskowski, Agrarpolit. Zeit- und Streitfragen (ebd. 1889); Schneider, Über die demnächstige Gestaltung des
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0539,
Handlungsgehilfe |
Öffnen |
-
pertenkommission wurden des weitern in den O.yt-
wurf auch Vorschriften über die Frage der Zulässig-
teit der Konkurrenz klau sel, d. h. derjenigen
Vertragsvestimmung aufgenommen, durch welche
die K. für die Zeit nach dem Austritt aus dem Ge-
schäft des
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Seringbis Sibirische Eisenbahn |
Öffnen |
die landwirtschaftliche Konkurrenz dieses Landes zu berichten. Er habilitierte sich nach der Rückkehr an der Universität Bonn, wurde 1885 daselbst zum außerord. Professor der Staatswissenschaften ernannt, 1889 als ord. Professor an
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0198,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafrecht) |
Öffnen |
Fortgesetztes Verbrechen
Infraktion
Kapitalverbrechen
Komplott
Konat, s. Versuch des Verbrechens
Konkurrenz der Verbrechen
Kontravention
Misdemeanour
Theilnahme am Verbrechen, s. Concursus ad delictum
Uebertretung, s. Verbrechen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0960,
Getreidepreise |
Öffnen |
in erster
Linie dem Druck der ausländifchen, insbesondere
amerik. Konkurrenz zuzuschreiben, während in den
letzten Jahren eine unmittelbare Beeinflussung der
Viehpreise durch den ungewöhnlichen Preisstand der
Nahrungsmittel im Sinne
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort |
Öffnen |
und die
Konkurrenz zu besiegen verstehen. Jeder Erzeuger von Marktwaren
muß
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
Öffnen |
daselbst wie in Périgueux, Bergerac und in der ganzen Gegend
der Dordogne, Charente und Gironde; sein Hauptwerk aber ist der ihm infolge einer Konkurrenz 1874 übertragene
Bau der Herz-Jesukirche auf dem Montmartre
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
Öffnen |
und Baltard und der École des beaux-arts . Bei einer Konkurrenz trug er 1851 für seinen Entwurf eines Hospizes in den Alpen den großen Preis davon. Eine Frucht seines Aufenthalts in Rom war die 1856 eingesandte Restauration der Via Appia
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
Öffnen |
III. über die Alpen nach Deutschland, zwar großartig monumental aufgefaßt, aber etwas theatralisch behandelt. 1864 erhielt er bei einer Konkurrenz für die Ausschmückung des Schwurgerichtssaals in Elberfeld den ersten Preis und malte dort in matten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
Öffnen |
Psyche, auf die bald nachher die von manchen ebenso sehr bewunderte Faunfamilie folgte. Nachdem er 1860-62 als Professor an der Kunstschule zu Weimar gewirkt hatte, ging er abermals nach Rom, kehrte aber, veranlaßt durch die Konkurrenz
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
Öffnen |
, erlernte die Kunst unter Bauer und Hähnel und bewies seine künstlerische Begabung bei mehreren Konkurrenzen in der Monumentalplasik, z. B. in seinen Entwürfen zum Denkmal des Flottenkommandanten Tegetthoff, des Tondichters Beethoven und der Kaiserin
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
Öffnen |
Malerberuf nur ein Jahr lang die dortige städtische Kunstschule. Als er 1841 bei einer Konkurrenz von der Stadt eine Pension erhielt, setzte er seine Studien in Paris fort und arbeitete eine Zeitlang im Atelier Cogniets. Dann widmete er sich auf eigne Hand
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
Öffnen |
Chauveau-Narishkin und Jussupow und 1862-63 das Stadttheater in Riga im klassischen Stil. 1854 trat er aus dem russischen Staatsdienst und nahm 1863 Gotha zum Wohnsitz. Hier beteiligte er sich bei zahlreichen öffentlichen Konkurrenzen und produzierte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
Öffnen |
in der Steinzeichnung aus und trug 1854 bei einer Konkurrenz durch seine historische Landschaft: Lycidas und Möris (nach Vergilius) den großen römischen Preis davon. Seine Landschaften sind stilvoll komponiert und in den Radierungen mit geistreicher Nadel ausgeführt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
Öffnen |
, beteiligte er sich 1833 bei einer Konkurrenz für eine Episode aus dem Nationalkonvent von 1789, erhielt aber trotz gewichtiger lobenden Stimmen nicht den Preis und stellte deshalb bald nachher das Todesurteil Ludwigs XVI. in einer Zeichnung
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
Öffnen |
besten Bilder sind wohl: die Bekehrung Chlodwigs durch seine Gemahlin Klothilde (1839), die Verstoßung der heil. Elisabeth (1840), der Sängerkrieg auf der Wartburg, der ihm infolge einer Konkurrenz übertragene Teil der Fresken im Rathaus zu Elberfeld
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
Öffnen |
. im Treppenhaus des Palais vom Erzherzog Karl Ludwig, eine lebensgroße Gruppe: Amor und Psyche, und beteiligte sich bei der Konkurrenz für das Maria-Theresia-Denkmal sowie für das Goethe-Denkmal in Berlin. Viel Glück machte er in Genregruppen, Porträtbüsten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
Öffnen |
des neuen Panoramas der Champs Elysées, errichtete zwei nach dem aufgestellten Programm höchst schwierige Theater auf der Place du Châtelet, beteiligte sich bei der Konkurrenz für den Wiederaufbau des Hôtel de Ville und für den Bau der Herz-Jesu-Kirche
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
Öffnen |
bemerklich machte. Nachdem er die ebenso gelungene Gruppe: Odysseus und Penelope geschaffen, führte er infolge einer Konkurrenz das eherne Standbild des Turnvaters Jahn in der Hasenheide bei Berlin aus (enthüllt 1872), das jene ausgeprägte Charakteristik
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
Öffnen |
Marmorgruppen: Preußen und Hannover auf dem Belle-Allianceplatz. Bei der Konkurrenz für ein Jahn-Denkmal machte er einen geistvollen Entwurf, der leider zu großen Umfang hatte.
Fränzel , Wilhelm , Elfenbeinbildhauer
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
Öffnen |
. Nachdem er noch eine Zeitlang unter Ludw. Richter in Dresden sich ausgebildet hatte, zog er nach Rom, wo das Studium der alten Meister und des Cornelius ihn sehr beeinflußte. Von dort erhielt er bei einer Konkurrenz für landschaftliche
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
Öffnen |
(spr. dschako-) , Felix Henri , franz. Historien- und Porträtmaler, geb. 18. Nov. 1828 zu Quingey (Doubs), wurde Schüler von Picot und der École des beaux-arts . Bei einer Konkurrenz, deren Gegenstand der Besuch der Engel bei Abraham
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
Öffnen |
der Konkurrenz für die Ausmalung der Loggien des Leipziger Museums den Sieg davon und schuf 1864-71 dieses sein Hauptwerk, worin er in drei Kuppeln und ihren Nebenfeldern das Walten göttlicher Schöpferkraft darstellte, wie es sich in den
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
Öffnen |
der Konkurrenz für das Wiener Opernhaus den dritten Preis und bei der für die Fassade des Doms in Florenz den zweiten Preis erhalten hatte, bewährte er sich in Wien als genialer Baumeister in dem Bau mehrerer größern Häuser und Villen, mehr aber noch in zwei
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
Öffnen |
, auf der Berliner Akademie (1863 und 1864) unter Strack und Böttcher sowie auf der Wiener Akademie (1864-66) unter dem Gotiker Schmidt seine Ausbildung. Sein Hauptwerk ist bis jetzt das infolge einer Konkurrenz, worin er den ersten Preis erhielt, von ihm
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
Öffnen |
: Jugend und Alter und das Ende des Balles, der Hausierer (1841) und das Grab des Vaters (1843). Als in diesem letztern Jahr sein Karton: die Predigt des heil. Augustinus bei einer Konkurrenz den ersten Preis erhielt, wurde er mit der Ausführung des
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
Öffnen |
Zwickelfiguren am Palais Borsig in Berlin und andre zum Teil noch im Entstehen begriffene sowie eine große Zahl von Porträtbüsten in Marmor und in Bronze. 1880 erhielt er bei der Konkurrenz für die Statuen der Ruhmeshalle den ersten Preis und die Ausführung
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
Öffnen |
, das von einem bedeutenden Talent zeugte, malte er infolge einer Konkurrenz für den Rathaussaal in Krefeld einen Cyklus von Darstellungen aus der frühesten deutschen Geschichte, nämlich Scene aus der Hermannsschlacht, Thusnelda beim Triumphzug des Germanicus
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
Öffnen |
299
Kindt - Klein.
ausführte. Bei der Konkurrenz für das Uhland-Denkmal trug er den Preis davon und schuf in dieser
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
Öffnen |
, der im Cirkus einen Löwen erwürgt; dazu kommen die infolge einer Konkurrenz ihm übertragenen, noch im Entstehen begriffenen Sandsteinstatuen des Platon und Aristoteles für das Joachimsthalsche Gymnasium in Berlin sowie die sämtlichen Bronzereliefs
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
Öffnen |
nachher: eine Marmorstatue der Brema in der Börse, einige dekorative Sandsteinfiguren an mehreren Häusern, ein sehr gut aufgefaßtes Relief der Bergpredigt über dem Portal der Rembertikirche und mehrere Grabmonumente. Bei der Konkurrenz
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
Öffnen |
genannt zu werden (1862). Bei mehreren Konkurrenzen trug er Preise davon. In München errichtete er an monumentalen Bauten die Kunstgewerbschule und die Industrieschule. Mit Joseph Bühlmann gab er 1867 das sehr verdienstliche Werk »Die Anwendung des
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
Öffnen |
Details und den Ornamenten, die dortige gotische Rembertikirche (1871), der zierliche, im Innern elegante Neubau (Renaissancestil) der Gesellschaft »Museum« und der aus einer Konkurrenz hervorgegangene herrliche Renaissancebau der Börse
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
Öffnen |
Stipendiums eine dreijährige Studienreise durch Deutschland, die Niederlande, Frankreich und Italien. In Florenz erhielt er in der Konkurrenz für den Ausbau der Fassade des Doms (zugleich mit de Fabris) den zweiten Preis (der erste wurde gar nicht
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
Öffnen |
, Bildhauer, geb. 1846 zu Löwenberg in Schlesien, besuchte die Akademie zu Berlin und war Schüler von Schievelbein, bei dem er bis zu dessen Tod (1867) arbeitete. Sein Hauptwerk, das ihm einen ehrenvollen Namen machte, ist das aus einer Konkurrenz
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0434,
von Quartleybis Raab |
Öffnen |
. kässtäl) , Charles Auguste , franz. Architekt, geb. 18. Sept. 1807 zu Paris, Schüler von Peyre, Blouet und Duban sowie 1823-28 der École des beaux-arts , machte sich zuerst 1835 bei der Konkurrenz für den Bau der romanischen Kirche St. Paul
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
Öffnen |
von harmonischem Aufbau und edelstem Schönheitssinn. Sowohl an der Konkurrenz für das Schiller-Denkmal in Wien als für das große Nationaldenkmal auf dem Niederwald beteiligte er sich und ging aus beiden als Sieger hervor. Ersteres wurde in gelungenster Weise
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
Öffnen |
und einen Diskoswerfer, vorteilhaft bekannt gemacht hatte, ging er aus der Konkurrenz für das Winkelried-Denkmal in Stans als Sieger hervor und vollendete dasselbe 1865. Es
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
Öffnen |
größere Bild war das Gastmahl der Generale Wallensteins (1861), das die vom Verein für historische Kunst ausgeschriebene Konkurrenz gewann und wenigstens wegen seiner Technik überall Beifall fand. Bald nachher folgte für das Museum in Breslau
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
Öffnen |
. 1824 zu Besançon, war in Paris Schüler von Feuchère und David d'Angers. Schon 1848 erhielt er bei der Konkurrenz für eine Statue der Republik den ersten Preis, doch verzögerte sich die Ausführung und Aufstellung derselben bis 1880. Zu seinen übrigen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
Öffnen |
und schloß sich dessen Richtung (Renaissancestil) an. Später ging er nach Florenz, beteiligte sich bei der Konkurrenz für die Fassade des dortigen Doms und wandte sich dann nach Berlin, arbeitete eine Zeitlang in Hitzigs Baubüreau und wurde 1869
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0547,
von Volzbis Waagen |
Öffnen |
Konkurrenzen für die Kriegerdenkmäler in Magdeburg und Elberfeld erhielt er den dritten, für das Lessing-Denkmal in Hamburg den zweiten Preis.
Vosberg , Heinrich , Landschaftsmaler, geb. 1833 zu Leer (Ostfriesland
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
Öffnen |
er zahlreiche Privat- und Fabrikgebäude zum Teil in monumentaler Ausführung errichtete und viele kunstgewerbliche Entwürfe machte. Bei mehreren Konkurrenzen erhielt er Preise.
3) Wilhelm
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0554,
von Webbbis Weber |
Öffnen |
und Siccardsburg, erhielt bei der Konkurrenz für die Erbauung eines Künstlerhauses in Wien den ersten Preis und führte dasselbe im italienischen Renaissancestil aus. Von ihm sind ferner die Anlagen der dortigen Gartenbaugesellschaft mit dem in demselben Stil
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
Öffnen |
. Den ersten Preis erhielt er bei einer vom Freiherrn v. Biehl in Mecklenburg-Schwerin gestellten Konkurrenz für ein Freskobild: Hochzeit Albrecht Dürers mit Agnes Frey in Nürnberg, mit dessen Ausführung er gegenwärtig beschäftigt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
Öffnen |
durch Entwürfe bei den Konkurrenzen für den Centralfriedhof (gotisch), für das Kurhaus in Ischl (italienische Renaissance), für das Rathaus in Großenhain (deutsche Renaissance), für das Musik- und Kunstvereinsgebäude in Prag (italienische Renaissance
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
Öffnen |
die Würde der monumentalen Malerei verbindet, und brachte hierin die langsam zur Vollendung geführten herrlichen vier Jahreszeiten in der Berliner Nationalgallerie. 1876 u. 1877 erhielt er bei der Konkurrenz zur malerischen Ausschmückung des Kaiserhauses
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0527,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist gewöhnlich auch ein Kranker beschäftigt.
Die Holzspälterei hat neuerdings etwas unter starker Konkurrenz zu leiden. Immerhin verkaufen wir Holzringe verschiedener Gattung.
Auch in der Korbflechterei ist ein bescheidener Anfang gemacht.
Manche
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
Öffnen |
und Vauquelin festgestellt. Zu Anfang dieses Jahrhunderts beherrschte der sehr reine Lütticher oder Lücker A. den Markt, und erst als Bleibtreu 1806 auf der Haardt ein Alaunwerk anlegte, wurde den Lütticher Werken wirksame Konkurrenz gemacht. Seitdem
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
Baukunst (Geschichtliches: Urzeit) |
Öffnen |
der Bauten tragen neben der freien Konkurrenz der Gewerbtreibenden oder überhaupt einer guten Gewerbeordnung die Anstalten für Herbeischaffung oder Bereithaltung der nötigen Baumaterialen ^[richtig: Baumaterialien] bei, welche nach Verhältnis des
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
Baurecht |
Öffnen |
wenig Glück. Bei der 1864 ausgeschriebenen Konkurrenz zur Ausschmückung des Schwurgerichtssaals in Elberfeld errang er den ersten Preis, und die Arbeit (Szenen aus dem Jüngsten Gericht) wurde ihm übertragen (1869 vollendet). Im J. 1872 beteiligte
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0012,
China (Handel mit dem Ausland) |
Öffnen |
in amerikanische Hände übergingen.
Handel und Verkehr.
Der Handel, für welchen der verschmitzte, ausdauernde und genügsame Chinese, der im Verkehr mit Fremden seinen Landsleuten nicht Konkurrenz macht, sondern einmütig mit ihnen gegen jene vorgeht, vorzüglich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
Eisenbahn (Verbände; Verwaltungsbehörden) |
Öffnen |
, wodurch sich
dieselben zu gemeinschaftlichen, einen bestimmten Zweck verfolgenden Handlungen (meist zur Abwehr drohender Konkurrenzen)
verpflichten. Die Eisenbahnkartelle sind meist nur
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Eisenbahneinheitbis Eisenbahnfusion |
Öffnen |
die betreffenden Verwaltungen durch ihre Lage zuvor meist zu gegenseitiger Konkurrenz angewiesen waren und mit der Fusion die erwarteten Vorteile der Konkurrenz aufhörten. Der Hauptsache nach stellten indes die Fusionen einen volkswirtschaftlich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Eisenbahnsteuerbis Eisenbahntarife |
Öffnen |
, in welcher Weise der Staat das Eisenbahnwesen überhaupt zu behandeln hat (s. Eisenbahnpolitik).
Die Konkurrenz, welche im freien wirtschaftlichen Verkehr die Preise aller Güter und Leistungen regelt, muß im Eisenbahnwesen so lange eine nur beschränkte
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
Eisenbahntarife |
Öffnen |
Einheitssätze als auf kürzere Strecken enthalten, pflegt man dieselben auch Differentialtarife zu nennen. Differentialtarife entstehen oft durch die Konkurrenz von Bahnen untereinander oder durch die Konkurrenz von Bahnen mit Wasserwegen. Dieselben
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
Öffnen |
Hochschule in Aachen berufen, wo er neben seiner Lehrthätigkeit auch eine praktische entfaltete. Außer einer Anzahl von Privatbauten führte er den Bau des neuen chemischen Laboratoriums aus und beteiligte sich mit Erfolg an verschiedenen Konkurrenzen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0221,
Feuerversicherung (private Gegenseitigkeits- und Aktiengesellschaften) |
Öffnen |
mancherlei besonderer Begünstigungen von seiten der Behörden, und vorzugsweise hiergegen, insbesondere gegen Verwendung der Polizei- und andrer öffentlicher Organe zur Unterstützung der Konkurrenz gegenüber den Privatgesellschaften, richten sich
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Fortdauerndes Verbrechenbis Fortgesetztes Verbrechen |
Öffnen |
, das fortgesetzte Verbrechen zu unterscheiden von 1) dem fortdauernden Verbrechen, d. h. dem Fall, wenn der durch die Vollendung des Verbrechens geschaffene rechtswidrige Zustand (z. B. Doppelehe) nicht aufgegeben wurde; 2) der realen Konkurrenz, wenn
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0646,
Freihandel (Allgemeines) |
Öffnen |
. Free trade), im engern Sinn und im Gegensatz zum Zollschutz der durch Schutzzölle nicht beengte internationale Handel. Das Schutzzollsystem will die heimische Gewerbthätigkeit gegen fremde Konkurrenz dadurch stützen, daß es Abgaben
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0998,
Gefängniswesen (Seelsorge, Schulunterricht etc., Ernährung der Gefangenen) |
Öffnen |
vor dem andern unbedingt den Vorzug. Neuerdings hat man in Deutschland vielfach darüber geklagt, daß durch die wohlfeile Zuchthausarbeit eine unbillige Konkurrenz auf einzelnen Gebieten erwachse (Zigarren-, Goldleistenfabrikation etc
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0090,
Handelskrisis (von 1873) |
Öffnen |
einer Reproduktion in den nächsten Jahren voraussetzen zu können. Die Ausdehnung des Betriebs erheischte mehr Arbeitskräfte und schraubte die Löhne zu einer Höhe, daß die Konkurrenz mit dem Ausland geschwächt wurde. Für die Börse gab es überhaupt nur
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0145,
Hansa (Organisation) |
Öffnen |
aber Konkurrenz und freiere Verwendung des Kapitals und der Arbeit, weshalb sie in Flandern keinen so entschiedenen Einfluß auf den Handel und Verkehr und keine Privilegien vor andern Völkern erlangen konnten. Nach Brügge brachten die Hanseaten
|