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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bigevaibis Bilden |
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GOttes schuf er ihn, ib. v. 27. c. 9, s. Sir. 17, 3. Und hat ihn gemacht zum Bilde, daß er gleich sein soll, wie
er, Weish. 2, 23. Der Mann aber soll das tzaupt nicht bedecken, sintemal er
ist GOttes Bild (unmittelbar) und Ehre; das Weib aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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England mit Bildern versorgen müssen und im 17. Jahrhundert war die gleiche Aufgabe van Dyck zugefallen. Die Nachfrage ging hauptsächlich nach Bildnissen, seltener nach Gemälden, für den Zimmerschmuck; das religiöse Bild kam fast gar nicht in Betracht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0121,
Etwas vom Bilderaufhängen |
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12, Zürich.
1903. 17. Oktober. Inhalt: Etwas vom Bilderaufhängen. (Schluß). - Skandinavische Küche. - Die Kinder und der Arzt. - Fleckenreinigung. - Hausmittel und Rezepte. - Vermischtes. - Eingegangene Kochrezepte und Anderes für unser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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Echter in seinem Streben sehr gefördert wurde, trat er 1866 in die Schule von South Kensington, ließ sich dann in dem Dorf Hythe nieder und malte zwei Bilder, die, 1869 in der Dudley-Gallerie ausgestellt, sehr günstig aufgenommen wurden, so
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Metakosmienbis Miölnir |
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Mikroorganismen des Bodens, Bo-
den (Bd. 17) 150,1
Mikrosaurier, Labyrinthodonten l301,2
Htikroseismologie, Erdbeben (Bd. 17)
Mikroskop, objektives, Bildmikroskop
Mikroskopische Bilder, Mikrophoto-
graphien, Photographie 21/2
Mikulov
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0017,
Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen) |
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17
Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen).
matten Scheibe. Durch Einschieben oder Ausziehen der beweglichen Rückwand der Camera "stellt man das Bild scharf ein". Je näher der Gegenstand der Linse, desto größer wird das Bild, je weiter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
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aus.
Ehrentraut , Julius , Genremaler in Berlin, behandelt mit Vorliebe Kostümfiguren aus dem 16. und 17. Jahrh. mit glücklichem Humor und strenger Charakteristik, wenn auch die Wirkung seiner Bilder noch hart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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Bilder, die sich bald der Marine, bald der Idylle nähern, sind mit breitem Pinsel und trefflicher Verteilung von Licht und Schatten gemalt, z. B.: Ansicht von Amsterdam, die Seegrassammler, Ansicht von Schiedam, Am Strand, holländische Landschaft
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Bezeugenbis Bloß, Blöße |
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Sam. 19, 13. 16. Und Ochsenbilder waren unter ihm umher, 2 Chron. 4, 3. Er (Manasse) setzte auch Bilder und Götzen, 2 Chron. 33, 7. Da stand ein Bild vor meinen Augen, Hiob 4, 16. Wenn ich erwache nach deinem Bilde, Ps. 17, 15. Sie haben aus ihren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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74
Brandelius - Braun.
mittelbarkeit und Wahrheit verbindet er eine große technische Bravour. Eins seiner ersten Bilder waren die Kühe im Wald (1865
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0140,
von Desvachezbis Detouche |
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Fontanes) durch und trat mit 17 Jahren ins Atelier Meissoniers, der das bedeutende Talent dieses Schülers zu leiten wußte und ihn in sehr strenge, heilsame Zucht nahm. Nach zwei Jahren stellte er sein erstes Bild, das Atelier seines Lehrers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
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, Nationalgallerie), die Begegnung des Kronprinzen und des Prinzen Karl und: der König überreicht dem Kronprinzen den Orden pour le mèrite am Abend der Schlacht. 1869 machte er eine Reise in den Orient, als deren Früchte die Bilder: Teppichbazar von Kairo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
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442
Rivalta - Robbins.
malerei über und brachte hierin mehrere ausgezeichnete Bilder, z. B.: das Sakramentshäuschen der St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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).
2) Willem der ältere, Genremaler, geb. 1820 zu Antwerpen, Schüler von Leys, malt Genrebilder von sehr gelungener Technik und reizendem Farbenton, z. B.: das Innere einer Schenke im 17. Jahrhundert (Museum in Stuttgart
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0640,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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626
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Eine dritte Gruppe bilden die nach dem dreißigjährigen Kriege entstandenen Ordenskirchen, welche sich durch eine große Einfachheit der Stirnseiten, klare aber auch nüchterne Gliederung der Massen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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658
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
und Zusammenhang stand, sie nicht nur an Höhe überragte, sondern auch zu breit war. Man war daher genötigt, auf der Südseite eine Verbreiterung vorzunehmen und im Hofe die Stockwerke zu erhöhen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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687
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
lang nach bildnerischen Formen gearbeitet, und eben so gut konnte die Bildnerei gewisse Züge der ersteren aufnehmen. Doch das richtige Maß sollte nicht überschritten werden. Gerade dies trat jedoch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Oelbachbis Oelkuchen |
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, 23. ist fruchtbar und trägt auch sehr nützliche Frucht, 2 Mos. 27, 20. 5 Mos. 24, 20. Richt. 9, 9. Hiob 15, 33. Esa. 17, 6. c. 24, 13. Zündete Siinlon an, mit den Mchsen, Nicht. 15, 5.
§. 2. Ein Bild a) des Frommen und dessen Kinder.* b) Des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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721
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
verwandte: nämlich bei Ausschmückung öffentlicher Gebäude, nahm man in Holland Gruppenbilder der leitenden Persönlichkeiten. Das Genossenschaftswesen war ja hier auch stark ausgebildet, neben den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Bhor Ghatbis Bjes |
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, Erstlinge
VilanZjournal, Buchhaltung (Bd. 17)
Ui1lN6l-lll6», Verivandtschaft
Bilderrätsel, Rebus
Bilderschrift, Piktographie
Bilde von Rhcinau, Rhenanus
Vildflüche, Projektion 402
Bildnis, Porträt
Bildungsdotter, Ei 349,2
Biled e'l Aneb, Bone
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Verknüpftbis Verkürzen |
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, daß du deinen Sohn verklärest, auf
daß dich dein Sohn auch vcrtlärc. Joh. 17, 1. Ich (Christus) habe dich (Vater) verkläict auf Erden, und vollendet
das Werk, das du mir gegeben (besohlen) hast, daß ich es
thun sollte, Joh. 17, 4. Und nun
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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emporzuarbeiten. Er begann mit Illuminieren von Heiligenbildern und dem billigen Konterfeien der Innsbrucker Honoratioren, bis ein Oh eim mütterlicherseits ihm aufhalf. Nachdem er mit großer Kühnheit im 17. Jahr ein Bild: Tullia fährt über den Leichnam
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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, geboren in Asturien, wurde Schüler von Gérôme in Paris, malt Interieurs oder Gartenscenen mit reicher Staffage, gewöhnlich historische Personen des 17. oder 18. Jahrh. Seine Bilder, ohne große Tiefe und Frische des Gedankens und der Motive, sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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302
Knigge - Knille.
ateliers an der Akademie zu übernehmen. Seine Bilder zeugen von feinster Beobachtung der Seelenzustände, sind meisterhaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
Öffnen |
511
Stryowski - Stürmer.
Bildern für die Luther-Zimmer der Wartburg beschäftigt, womit der von Pauwels und Thumann begonnene Cyklus aus dem Leben des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
714
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Wirklichkeitstreue an. Er stand aber auf dem Boden der Natur und zwar der heimatlichen, er sah sie mit den Augen seiner Einbildungskraft, welche die einfachen Grundzüge herausfand und in das Große
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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verschiedenen Zeiten und Lebenssphären, meistens dem 17. Jahrh., entlehnten Bilder sind gewöhnlich fein u nd lebendig charakterisiert mit einem gewissen Esprit von Koketterie, in Stimmung und Harmonie poetisch, manchmal aber von etwas verschwommener Farbe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
710
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Vorliebe weibliche Heilige, die alle sich so ziemlich gleichen, da es Dolci gar nicht darauf ankam, eine persönliche Eigenart oder verschiedene seelische Stimmungen klar zum Ausdrucke zu bringen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Plethronbis Pleven |
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in Anlehnung an Ludwig
Richter dargestellten Scenen aus der Kinderwelt
einen Namen gemacht. Werke der Art, von Bürkner,
Günther und Artel in Holz geschnitten, sind: "Wie's
im Hause geht" (25 Bilder), "Guckaus" (17 Bilder),
geführt, wobei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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letzter Gruß (1878), ein der Romantik des 17. Jahrh. entlehnter intimer Vorgang von vollendeter Noblesse, aber weniger ansprechendem Kolorit, und das überaus feinfarbige Bild: vor dem Ausmarsch (1880
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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, häufig aus dem 18. Jahrh., z. B. die seit 1859 ausgestellten Bilder: eine Matinée im 17. Jahrhundert, der Fußkuß an der Statue Petri in Rom, die Zeitungslektüre, die Musikprobe, der verstohlene Kuß, der Nachmittag im Schloß, Madame Dubarry bei J. J
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Achtenbis Ackerbau |
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Achten, a) hoch, b) gering, c) achten sind bekannte Ausdrücke, welche in der Schrift oft gelesen werden. Wir führen nur die vornehmsten Stellen an:
a) Ein Böser achtet auf Mäuler, und ein Falscher gehorcht gern schändlichen Zungen, Sprw. 17, 4
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Eisenbahnbau |
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(Fig. 14 b).
^[Abbildung:]Fig. 15.
^[Abbildung:]Fig. 16.
Bei dem eisernen Langschwellenoberbau unterscheidet man drei Systeme: das einteilige, zweiteilige und dreiteilige, je nachdem Schiene und Schwelle ein Ganzes bilden oder aus zwei oder drei
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Ausreisenbis Auswendig |
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und Stärke haben mir dies Vermögen ausgerichtet, 5 Mos. 8, 17. Den Grimm seines Zorns nicht ausrichten, 1 Sam. 28, 18. David die Brandopfer und Dankopfer, 1 Chron. 17, 2. Salomo das Fett der Dankopfer ausrichten, 1 Kön. 8, 64. 2 Chron. 7, 7. Ein groß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Baum des Erkenntnissesbis Baum des Lebens |
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. 1, 11. diese nach GOttes Ebenbild, 1 Mos. 1, 26. Nach dem Fall wurde die Erde verflucht; 1 Mos. 3, 17. der Mensch verlor das Bild GOttes, 1 Mos. 6, 5. c. 8, 21. Wenn der Baum ausschlägt, muthmaßt man von seinen Früchten; die Jugend eines Menschen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
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arbeitet. In dieser Stellung, in der man nur senkrecht auf das Bild herabsehe, scheine der Mangel an perspektivischer Raumvertiefung nicht so bemerkbar. Das ist nicht der alleinige Grund, denn es wurde auch vielfach, namentlich früher, vor dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Leopardbis Leuchten |
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70^
Leopard ? Leuchten.
Leopard
Bild grimmiger Feinde, aus deren Nähe die Braut des HErrn weichen soll, Hohel. 4, 8. vergl. c. 3, 6.
Lernen
8. 1. Sich aus Unterricht oder Erfahrung dessen, was man nicht weiß, eine (lebendige) Erkenntniß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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(das Käppi eines Soldaten, das dessen Besuch bei der Köchin des Hauses verrät).
Bolanachi , Konstantinos , griech. Marinemaler, geb. 17. März 1837 zu Heraklium auf Candia, besuchte die Schulen im Königreich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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und Antwerpen und ließ sich 1871 in Rom nieder, wo er sein erstes bedeutendes Bild: das Erwachen des Frühlings, malte. Nach einem kurzen Aufenthalt in München kehrte er 1873 nach Memphis zurück und zog von da 1874 nach St. Louis. Neben seinen zahlreichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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Ferdinand, einer der ältern Historienmaler Berlins, geb. 17. März 1807 daselbst, zuerst Schüler von Ruscheweyh, dem Bruder des Kupferstechers, besuchte von 1820 an die Akademie, wo er unter Dähling, Niedlich und Wach sich ausbildete. Schon 1825
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
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. langbróng) , Albert , franz. Maler, geboren zu St. Calais (Sarthe), Schüler von Flandrin u. Gleyre, bringt in seinen Bildern, die ein großes Talent, viel Humor und eine gewandte Technik verraten, die sonderbarsten Einfälle zu Tage, am liebsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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er 1864 nach Berlin zurück und malte hier zunächst den Ballsaal des Bankiers Krause mit Bildern in Wachsfarben aus. Er malt gewöhnlich Genrescenen mit französischen Kostümfiguren des 16., 17. und 18. Jahrh. mit großer historischer Treue; doch fehlt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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von trefflichem Kolorit, z. B.: Reede von Antwerpen (Rathaus daselbst), Ansicht von R ouen, Vorhafen von Havre, das große Hafenbassin in Antwerpen. Den Saal im Oosterrithschen Haus daselbst schmückte er mit prächtigen landschaftlichen Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0507,
von Springerbis Stallaert |
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Bilder meistens aus der Umgegend der Isarstadt oder aus der Schweiz von großartiger Komposition, tiefer Poesie und ernster Stimmung, fast in der Weise der holländischen Landschafter des 17. Jahrh.; z. B.: Partie an der Limmat, der Frühling, aus dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0718,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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702
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
von Lodovico, der aber doch als eine mehr abgeklärte künstlerische Natur erscheint und mit feinsinnigem Verständnis für Erhabenheit und Größe in seinen kirchlichen Bildern eine tiefe Wirkung zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
718
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Rombouts, der Sittenbilder im Stile Caravaggios schuf, oder der Bildnismaler Cornelis de Vos; doch nur einem gelang es, sich einem Rubens zur Seite stellen zu können: Jacob Jordaens (1593-1678
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0741,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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725
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
für ein Doelenstück erhalten, der Auszug einer Schützengilde sollte gemalt werden. Rembrandt löste die Aufgabe nicht in der herkömmlichen Weise, sondern ganz unter dem malerischen Gesichtspunkte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Adlerbis Adramelech |
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26
Adler - Adramelech.
Röm. 5, 6.7. 8. c. 8, 32. und erhöht sie auf eiucn Felsen, Ps. 27, 5. und beschirmt sie, Ps. 17, 8. S. Adlers-Flügel. Ein Adler hat 2) ein scharf Gesicht, GOtt sieht ins Verborgene des Herzens, Hiob 42. 2. Pred. 12, 14
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Firmamentbis Flamme |
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schmachten müssen, Vr. Ind. 6. 13.
Ueber diesen (Eayptern) stand eine tiefe Nacht, welche war ein Bild der ewigen Finsterniß, Weish. 17, 21.
Die Kinder des Reichs werden ausgestoßen in die äußerste Finsterniß hinaus, Matth. 8, lg. c. 22, 13. c. 25
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Oelzweigbis Offenbarung |
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Delzweig ? Offenbarung.
773
Oelzweig
a) Ein Zweig oder Ast von einem Olivenbaum, Neh. 8, 15. b) Ein Bild blühender, wohlgerathener Kinder, die sich bengen lassen.
Deine Kinder wie die Oelzweige um deinen Tisch her. Pf. 129, 3.
Ofen
Back
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abgötterbis Abgötterei |
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11
Abgötter - Abgötterei.
1) Adramelech, 2 Kön. 17, 31. 2) Anamelech, ib. 3) Asima, v. 30. 4) Astharoth, Richt. 2, 13. c. 10, 6. 1 Kön. 11, 5. 5) Baal, ein gemeiner Götzen-Name, 4 Mos. 22,41. Richt. 2,13. 1 Kön. 16, 31. 6) Baal
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
Öffnen |
298
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien).
Geographische Verbreitung der Vulkane.
^[Liste]
Festland von Europa 1
Mittelmeerinseln 6
Festland von Afrika 17
Afrikanische Inseln 10
Westindien 5
Arabien 1
Submariner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Fünfbis Fürbitte |
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Jahre erlebt, waren non Aemtern und Temvcl-steuern frei, 4 Mos. 4, 3. c. 8, 25.
Funke, Fünklein
Des FeuerSi Hiob 41, 10. mit Esa. 1, 31. vgl. Ier. 17, 27. Cin Bild des Zorns.* Ein Bild der Wenigkeit, 42, 23. Der Funke seines (des Gottlosen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
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, 7. höhnen, schimpfen, schmähen, Pf. 55, 13. schnöde verachten, Ps. 107, 11.
Goliath den Zeug des lebendigen GOtles, 1 Sam. 17, 3ll.
Hanon die Knechte Davids, 2 Sam. 10, 5. Lieben Herren, wie lange soll meine Ghve geschändet werden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
Öffnen |
der Illustrationen Schwinds zu »Fidelio« und zahlreiche Bildnisse nach Kaulbach, Rahl u. a.
Goodall (spr. gudd-áhll) , Frederick , engl. Genremaler, geb. 17. Sept. 1822 zu London, Sohn des Kupferstechers Edward G
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
Öffnen |
164
Ewers - Ezekiel.
1863 seine Studien, eine Zeitlang unter Couture, fortsetzte und sein erstes Bild, das ihn in Deutschland bekannt machte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Verdrießbis Verfälschen |
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unterdrückt und gedemitthigy, und ihr rechtes Auge dunkel
werden, Zach. 11, 17.
§. 3. c) Ein Bild des Ausrottens, Esa. 40, 24. Sir. 10, 20. t») An Geist und Herz, alle geistliche Lebenskräfte, gute Gedanken, Triebe und Kräfte verlieren in Folge des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Feldbaumbis Fell |
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, die wild wachsen, sind ein Bild a) der Reiche dieser Welt, besonders der Heiden, Ezech. 17, 24. b) der Könige, welche sich anf Assyrien verließen, c. 31, 15.
Feldgeist
S. Feldteufel. Ein Bild gräßlicher Venvüstnnq, Esa. 13, 21.
Feldgeschrei
Ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fuchsbis Führen |
Öffnen |
, welche bei dem ersten Flor der Kirche am schädlichsten waren und sein konnten, Hohel. 2, 15.
Fugen
Bänder, wodurch etwas zusammengehalten wird. Diese Muskelbänder am Leibe sind ein treffendes Bild aller der Bindungsmittel, wodurch die Gläubigen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Thiglathpillesserbis Thomas |
Öffnen |
Fleisch geben ? den Thieren auf dem Felde, 1 Sam. 17, 44.
Alle Thiere im Walde sind mein, Pf. 50, 10. 11.
Lobet ? (wilde) Thiere und alles (Haus-) Vieh, Ps. 148, 10.
Sollen Säcke um sich hüllen beide Menschen und Thiere, Ion. 3, ?. 8.
Ein jegliches
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
686
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
über die der Bildnern durch den Stoff gesetzten Grenzen hinauszugehen und auch das anscheinend Unmögliche zu wagen, ist das Erzbild des Merkur (Florenz, Uffizien), welcher vom Winde emporgetragen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
713
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Gesandten in Madrid und in London thätig und zwar mit Erfolg, wie die hohe Wertschätzung beweist, die ihm sowohl der spanische wie der englische Hof zollten. Die vielen Reisen, zu denen ihn dieser
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
735
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Lebenswahrheit, welche durch die kraftvolle bestimmte Zeichnung erzielt wird. Die Kupferstiche nach seinen Bildern sind daher fast ebenso wertvoll wie diese selbst, da sie seine Eigenart gleich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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738
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Er brauchte nicht erst nach dem richtigen Ausdruck zu suchen, dieser fand sich ganz von selbst, und diese freie schöpferische Gestaltungskraft, verbunden mit einer vollendeten Farbenkunst, giebt
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Seite 0449,
von Gebietenbis Geboren |
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und Gebieter den Völkern, Efa. 55, 4.
Geb im
Höhen; eine Stadt in dem Stamm Iuda, Esa. 10, 31.
Gebirge
a) Viel Berge an einander, 1 Mos. 8, 4. c. 14, 10. Ier. 4, 11. b) Ein Bild der Kirche, Ps. 68, 16. und weltlichen Reiche, Ps. 68, 17.
Gebiß
Ein Bild
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Seite 0091,
von Auferstehung der Todtenbis Auferwecken |
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Auferstehung der Todten - Auferwecken.
dedit ista fabula de Christo) aus der heiligen Schrift erwiesen, Hiob 19, 25. 26.2 7. Esa. 26, 19. Dan. 12, 2. 13. Matth. 22, 23. Luc. 14, 14. c. 20, 35-37. A.G. 17, 18. c. 23, 8. Wiewohl sich
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Seite 0409,
von Fleisch-Markt, -Topfbis Fließen |
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Fleisch-Markt, -Topf ? FNeßen.
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^eben.*** Fleischliches Gebot. Ebr. 7,16. wird das levitische, vergl. v. 11. ib. genannt, weil es nur nne äußere in sinnlichen Bildern bestehende Ver-,'öhnnng kannte, und nnr auf äußere Reinheit hinwirkte
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Seite 0835,
von Rosinenbis Rotte |
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, Hochroth, 3 Mos. 14, 4. 2 Mos. 25, 4. 4 Mos. 19, 6. steht mit nnter dem verführerischen Schmuck der großen Hure, Offb. 17, 4. II) von Sünden, wenn sie anf den höchsten Grad gestiegen. Und wenn sie gleich ist (sind) wie Rosinfarbe, soll(en) sie doch
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Seite 1078,
von Waldbis Wälzen |
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, Ps. 46, 4. Ier. 5, 22. sich im Leibe wendet, Klagel. 1, 20. Ind. 12, 17.
Wallfahrt, s. Wallen
Ein Leben, mit stetem Herumreisen verknüpft. Von dem selbst erwählten Reisen der Päpstler zu oder nach heiligen Orten, oder gar Bildern weiß die Schrift
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
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Seite 1013,
von Bilderdijkbis Bilderschrift |
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von 787 auf einer Synode zu Konstantinopel 842, und 19.Febr. gleichen Jahres wurden die Bilder feierlich in die Kirchen zurückgeführt, welcher Tag seitdem in der griech. Kirche als Fest der Orthodoxie gefeiert wird. Auch die lat. Kirche schloß sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
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Seite 0887,
von Flechtenbitterbis Forsttraube |
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(Bd. 17)
1^0118 Li6klUlii, Fontainebleau
Fon'eca, Deodoro da (General),
Brasilien (Bd. 17) 162,2
Fonseca, Pereira da (Schriftst.),
Brasilien 337,2
Fontaine (franz. Architekt), Percicr
Fontainebleau (Schule von), Bild-
hauerkunst
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Seite 0529,
von Größebis Grund |
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von mir, Match. 3, 17. c. 17, 5. 2 Petr. 1,17.
8. 9. Groß (hoch) achten, halten.
Und wie heute deine Seele in meinen Augen ist groß geachtet gewesen, so werde meine Seele groß geachtet vor den Augen des HErrn, 1 Sam. 26, 24.
Darum bist du auch groß
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Hauptstück:
Seite 0926,
von Staterbis Stecken |
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, Ion. 4, 8. auch von dem Monde, und dessen die Augen verletzendem, blendendem Schein, als Bild gefährlich einwirkender Kräfte, Ps. 121, 6. Esa. 49, 10. Schlangen, Amos 5, 19. c. 9, 3. Ier. 8, 17. Lästerzunge, Schmerzen, welche einen beunruhigen, Ps. 73
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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18
Armstead - Arnold.
In allen diesen Bildern herrscht eine gründliche Durchbildung der Form in idealem Sinn. Seit 1872 ist er Mitglied der Akademie
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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), das Kolosseum und Strand bei Neapel (1871).
Arons , Philipp , Genremaler, geb. 17. Sept. 1821 zu Berlin, war dort anfangs Schüler von Daege und ging später nach Paris, wo er sich unter Lepaulle und besonders unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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und Porträtstatuetten.
Cot (spr. koh) , Pierre Auguste , franz. Historien- und Porträtmaler, geb. 17. Febr. 1837 zu Bédarieux (Hérault), war in Paris Schüler von Cogniet, Cabanel und Bouguereau und widmete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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für illustrierte Journale, ferner Lithographien und Radierungen. 1860 machte er eine Reise nach Sicilien. Unter seinen ebenfalls zahlreichen Bildern, großenteils Schlachten- und Genrestücken, nennen wir außer den für die Gallerie in Versailles gemalten: Kampf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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dortigen Brüdern Günther und Martin Gensler, wurde dann Schüler von Descoudres in Karlsruhe und seit 1860 von Jordan in Düsseldorf. Nachdem er von 1864 an in Paris und in Holland die Meister des 17. Jahrh. studiert und eine Stud ienreise
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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mit Eifer dem humoristischen Genre und erntete schon durch seine ersten Bilder 1869 großen Beifall. Es waren die Scene aus Shakespeares »Heinrich IV.«, wie Falstaff in der Kneipe der Frau Hurtig sitzt, von kecker Zeichnung der Figuren und virtuoser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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. Nach mehreren seiner Bilder brachte er selbst Radierungen.
Habelmann , Paul Siegmund, Kupferstecher, geb. 17. Juli 1823 zu Berlin, lernte seine Kunst unter Buchhorn und bildete sich zu einem tüchtigen Meister
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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Auffassung sind, aber weniger die Wirkli chkeit der Natur als eine bestimmte Lichtwirkung bezwecken. Bilder dieser Art sind: Straße in Kairo, Ebene von Theben in Ägypten, die in den Farben glühende Straße in Bagdad, Blick auf Sidon, Motiv vom Weißen Nil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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Ille - Injalbert.
gersohn er wurde. Während eines längern Aufenthalts in Italien studierte er die alten Meister, kopierte viele Bilder nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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, brachte er eine Fülle von landschaftlichen Studien und auß erdem über 300 Kopien von Köpfen nach Bildern verschiedener Gallerien heim. Nachdem er in Düsseldorf mehrere Fruchtstücke gemalt hatte, widmete er sich in Paris von 1844 an vorzugsweise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
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sich einige Zeit in der Bretagne auf. Nach seiner Rückkehr trat er mit den beiden auch in Deutschland durch den Stich bekannten reizenden Aquarellen: Mit dem Strom und Gegen den Strom auf. Die meisten seiner zunächst folgenden Bilder sind dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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(später mit Veränderungen wiederholt), eine meisterhafte römische Landschaft (1872), das feierlich gestimmte Bild aus einem römischen Garten (1878), römische Thermen und korinthische Ruine in der Campagna. Er ist königlicher Hofmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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und besuchte Paris. Er malte zwar auch hin und wieder historische Bilder, besonders aus der polnischen Geschichte (z. B.: die letzten Augenblicke des polnischen Feldherrn Szarniecki 1665, Rückkehr aus der Sklaverei, ebenso Herzog Alba auf dem Schloß zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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Mayer.
Führich. Von seinen wenigen bis jetzt bekannt gewordenen Bildern nennen wir: den nicht sehr ansprechenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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und John Ballantyne. Unter ihnen stellte er bereits 1859 in London das Bild: die Waffenschmiede aus. Unter seinen an Wert ziemlich ungleichen, manchmal charakter- und ausdrucksvollen, manchmal etwas oberflächlich behandelten Bildern gehören zu den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
blendendes Licht, während der Vorgang unten in einem köstlichen Halbdunkel sich abspielt, welches die glühende Farbenpracht der Gewandung nur noch stärker hervortreten läßt. Die Madonna
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Hauptstück:
Seite 0733,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Venetianern stark beeinflussen lassen. Seiner ganzen persönlichen und künstlerischen Eigenart nach konnte van Dyck nur in einem Fache bis zu der Höhe eines Rubens gelangen, nämlich in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
aber auch nicht Wenige, welche etwas mehr selbständig vorgingen und ihre Kunstweise durch Aufnahme von Zügen anderer Vorbilder zu erweitern suchten. Zu erwähnen wäre von diesen jedoch nur Gonzales
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Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
natürliche freie verdrängte, es gewissermaßen eine "Regel" wurde, daß in einem Bilde die Beleuchtung eine künstliche sein müsse.
In der Vaterstadt fand der junge Künstler nicht das entsprechende
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Hauptstück:
Seite 0742,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
zugeben, er malte jedoch noch mit gleicher Kunstfertigkeit weiter und sein letztes Bild: "Christus an der Martersäule" zeigt noch alle Vorzüge seines Könnens, freilich aber auch die geistige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Landschnabeltierbis Landshut |
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, 1850 Ritter; 1855 erhielt er auf der Pariser internationalen Ausstellung die große goldene Medaille. Er starb 1. Okt. 1873. L. hat auch 17 Blätter radiert. Die Nationalgalerie und das South Kensington-Museum besitzen viele Bilder von ihm. Vgl. "Memoir
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Schranken sprengten. Der stolze, auf Ruhm und Macht gerichtete Sinn, welcher die Kräfte des Volkstums und Staates anspornte, um die Größe Frankreichs zu begründen, die feierliche Würde, welche
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0694,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Diese Teppichgärtnerei und die bauliche Gartengestaltung der Italiener vereinigten die Franzosen in ihrer Gartenkunst, deren größter Meister Andre Lenôtre (1613-1700) ist. Der französische Garten
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Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Italienische Bildnerei. Da Michelangelo das allgemein anerkannte Vorbild für Zeitgenossen und Nachkommen war, so blieb natürlich auch seine Heimat zunächst der Boden, auf dem sich die Bildnerei
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
erreicht er den feinen Zauber nicht, der in den besseren Werken Reni's liegt, er ist auch hier ernster und kräftiger, weniger malerisch aber wahrer (Fig. 672).
Die Nachfolger der Caracci. Von den
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Hauptstück:
Seite 0725,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Hauptvertreter der reinen Schmuckkunst hervorbrachte, wurde bereits erwähnt; aber auch sonst versuchte sie, ihre eigenen Wege zu gehen, die freilich wieder zu einer der vorhin gekennzeichneten
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
genaue Wiedergabe der Einzelheiten, und wahrhafte Kunststücke in dieser Hinsicht sind beispielsweise die beiden Köpfe in der Wiener Sammlung - eine alte Frau und ein alter Mann - bei denen man jedes
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