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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Nationalliberale Parteibis Navarrete |
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601
Nationalliberale Partei - Navarrete
buch ^1'ucl,« einen vorzüglichen Schlüssel zur rabbinischen Litteratur, auf welchem die neuern Werke von Buxtorf und Levy beruhen. Zusätze zu demselben gab Aenj. Musasia (Anisterd. 1655), Bearbeitungen
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
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3
Nationalanlehen - Nationalliberale Partei.
benutzt hat, geht am besten aus seiner Handlungsweise Mexiko gegenüber sowie aus der Annexion von Savoyen und Nizza, welche zu diesem Prinzip im direkten Gegensatz standen, hervor. Immerhin muß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
Volksvertretung (Deutsches Reich, Frankreich) |
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, wogegen die einst so starke Partei der Nationalliberalen auf ein Drittel, die der Elsässer auf zwei Drittel ihrer ehemaligen Stärke gesunken sind und auch die konservativen Parteien nicht unerheblich eingebüßt haben. Daß die gegenwärtige Zusammensetzung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0273,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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271
Baden (Großherzogtum; Geschichte)
wahlen vom 30. Juli 1878 wurden 8 Nationalliberale, 3 Klerikale, 2 Deutschkonservative, 1 Demokrat gewählt. Auch bei den Ergänzungs- und Ersatzwahlen in die Abgeordnetenkammer 23. Okt. 1879 erlitten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0909,
Deutschland (Geschichte 1881-1884) |
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freundlichen Parteien (Deutschkonservative, Reichspartei und Nationalliberale) doch nur 160 Stimmen, also bei weitem nicht die Majorität. Namentlich war es den Nationalliberalen trotz ihrer Reorganisation auf dem Heidelberger Parteitag (23. März
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Benningtonbis Benoit (de Sainte-More) |
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durchzusetzen. Nach der Einverleibung Hannovers in Preußen bildete sich noch im Laufe des J. 1866 unter B.s Führung die nationalliberale Partei in Hannover. In den Norddeutschen Reichstag und in das preuß. Abgeordnetenhaus durch den 19. hannov. Wahlkreis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Deutschland (Geschichte 1874-1876) |
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einen Konflikt vermeide und der Reichskanzler nicht zum Rücktritt genötigt werde. Aus der Mitte der nationalliberalen Partei ging darauf der Antrag auf ein Kompromiß hervor, wonach die geforderte Friedenspräsenzstärke auf sieben Jahre festgesetzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Fort Rileybis Fortuna |
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Teil der F. trennte sich und begründete die nationalliberale Partei. Der andre, unter Führung von Hoverbeck, Virchow, Waldeck, behielt den Namen F. Die neue F. billigte zwar die Annexionen, erklärte sich aber gegen die Indemnität. Im konstituierenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nationalliberale Correspondenzbis Nationaltheater |
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195
Nationalliberale Correspondenz - Nationaltheater
neue Verfassung beraten und beschlossen hatte.
(S.Frankreich, Geschichte.)
Nationalliberale Correspondenz, das Cen-
tralorgan (seit 1874) der nationalliberalen Partei,
erscheint
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0321,
Deutschland und Deutsches Reich |
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die
Antisemiten, die Nationalliberalen und die Neichs-
, Partei, die ihre Sitze von 6, 42 und 18 auf 18, 52
und 27 vermehrten, endlich die Socialdemokraten,
die fast 1787 000 Stimmen aufbrachten und 8 Man-
date eroberten. Mit großen Hoffnungen waren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0907,
Deutschland (Geschichte 1877-1878) |
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der Sozialdemokratie gleichstellte, als auf die Nationalliberalen, die er beschuldigte, ihn im Stiche gelassen zu haben, und ließ durch die Beamten wie durch die Regierungspresse beide Parteien aufs heftigste bekämpfen, während Ultramontane und Partikularisten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Liberalitasbis Liberia |
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letzterer sich dann 1861 wiederum die Fortschrittspartei (s. d.) loslöste. Mit der Gründung des Norddeutschen Bundes vollzog sich weiter die Trennung der nationalliberalen Partei von der Fortschrittspartei, indem die erstere als nächstes Ziel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0274,
Baden (Baden-Baden) |
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wählen. Bei den Reichstagswahlen im Febr. 1890 verlor die nationalliberale Partei alle Sitze (gewählt 8 Klerikale, 3 Konservative, 1 Freisinniger, 1 Demokrat, 1 Socialdemokrat). Am 9. Okt. legte Turban das Präsidium des Ministeriums des Innern nieder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0378,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1883) |
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Teil des Volkes an sich zu fesseln; durch Wundergeschichten suchte man den Fanatismus der Menge zu schüren und die Hoffnung auf den endlichen Sieg der Kirche zu nähren. Bei allen Neuwahlen behauptete die ultramontane Partei des Zentrums unter des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0051,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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für die Regierungsforderung ein, und ein neuer Konflikt stand bevor, als B. heftig erkrankte und den Reichstagsverhandlungen fern bleiben mußte. Die grundsätzlich oppositionellen Parteien und ein Teil der Nationalliberalen wollten das Budgetrecht unter allen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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er von Anfang an zu den Anhängern einer Einigung Deutschlands unter Preußens Führung und war einer der Begründer der nationalliberalen Partei in Württemberg. 1871 wurde er
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Badenbis Bähr |
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heutigen römischen und deutschen Privatrechts«. 1867 als Vertreter der Stadt Kassel in den deutschen Reichstag und in das preußische Abgeordnetenhaus gewählt, hat B. zwölf Jahre lang als Mitglied der nationalliberalen Partei am politischen Leben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Boettcher (Friedrich)bis Böttger-Porzellan |
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. Er veröffentlichte: «Das Staatsrecht des Fürstentums Waldeck» (in Marquardsens «Handbuch des öffentlichen Rechts», Freib. i. Br. 1864), «Eduard Stephani, ein Beitrag zur Geschichte der nationalliberalen Partei» (Lpz. 1887) und den social-polit. Roman «Ora et labora
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0125,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
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Großherzogs mit Frau von Kole-
mine trat Starck Ende Mai 1884 zurück und der
seitherige Staatsrat I. Finger an seine Stelle.
Die Negierungsprincipien blieben auch unter
dem neuen, bis dahin der nationalliberalen Partei
angehörigen Staatsminister
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Baden (Statistisches, Geschichte) |
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im Februar 1890 und der herausfordernden Haltung der Partei in der letzten Landtagssession 1890/91 durfte man auf außerordentliche Anstrengungen der ultramontanen Parteiführer, bei den Landtagswahlen den Sieg zu erringen, gefaßt sein. Das Ministerium nahm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Laskerbis Laspeyres (Etienne) |
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.
Als Bismarck 1879 seine neue Zoll- und Wirt-
schaftspolitik begann, weigerte sich L., dem Reichs-
kanzler auf die neue Bahn zu folgen. Letzterer trat
nun gegen die nationalliberale Partei in offenen
Kampf, dessen Spitze sich vornehmlich gegen L.
richtete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Benningtonbis Benrath |
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zu den Führern der nationalliberalen Partei. Das Abgeordnetenhaus wählte ihn wiederholt zum Vizepräsidenten, 1873-79 stand er als Präsident an der Spitze desselben. 1868 wurde er vom hannöverschen Provinziallandtag zum Landesdirektor der Provinz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Deutschlandbis Deutsch-Ostafrika |
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die Ultramontanen u. die Deutschfreisinnigen durchaus. Aber auch die Nationalliberalen wollten außer einigen andern Änderungen zu besserm Schutz gegen Willkür besonders die Ausweisungsbefugnis nicht für immer genehmigen, da die frühern Ausweisungen eher Schaden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Reichenbachbis Reinach |
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, 21 Deutschfreisinnige, 2 Demokraten, 14 Polen, 10 Elsässer, 2 Welsen, 1 Däne und 20 Sozialdemokraten.
151 Stichwahlen waren notwendig, bei denen 75 'Nationalliberale, 62 Deutschfreisinnige und 58 So^ zialdemokraten, die übrigen Parteien
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
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Stimmen verfügte, zur größten Fraktion gemacht; die Fortschrittspartei und die ihr nahestehenden 1880 von den Nationalliberalen abgezweigten Secessionisten hatten zusammen 100 Stimmen, während Nationalliberale, Freikonservative und Konservative
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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*
Deutschkonservative *
Fortschrittspartei
Freikonservative *
Ghibellinen
Gothaer
Großdeutsch
Guelfen
Hie Welf, hie Waiblingen! s. Ghibellinen
Kleindeutsch
Nationalliberale Partei
Nationalverein
Pangermanismus
Aeltere Territorialgeschichte.
Anholt 2
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0426,
Preußen (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) |
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.
Jetzt kam nun auch die 1889 ins Stocken geratene Frage der Steuerreform in P. wieder in Fluß. Der Finanzminister von Scholz trat im Juni 1890 zurück, und die Wahl des Kaisers fiel auf den nationalliberalen Parteiführer und Oberbürgermeister
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Libellaticibis Liberal |
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. Abgeordnetenhaus bezeichneten sich, im Gegensatz zur demokratischen Partei, die gemäßigt Liberalen als Altliberale. Später entstand die Fortschrittspartei (s. d.) und von dieser trennte sich 1866 die Nationalliberale Partei (s. d.). Aus der Verschmelzung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Fortschrittsparteibis Fortsfestungen |
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hervortrat. War ihre früher fo überlegene
Mitgliederzahl bei den Reichstagswahlen vom
30. Juli 1878 auf 26 und bei den Wahlen zum preuß.
Landtage 8. Okt. 1879 auf 34 gefunken, so stieg sie
durch den Zerfall der nationalliberalen Partei bei
den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0905,
Deutschland (Geschichte 1871-1874) |
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kirchenpolitischen Kampfes auch in den Reichsverhältnissen mehr und mehr bemerklich. Die Partei des Zentrums, von dem Welfen Windthorst und dem leidenschaftlichen Mallinckrodt geführt, verwandelte sich allmählich in eine schroffe Oppositionspartei, um welche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) |
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als Halbbataillone formiert werden. Dieser Vorschlag wurde von der Reichsregierung angenommen, aber im Reichstag 6. Mai 1893 mit 210 Stimmen gegen 162 (Konservative, Reichspartei, Nationalliberale und Polen) abgelehnt. Unmittelbar darauf wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0240,
Deutschland (Geschichte 1886, 1887) |
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und die Nationalliberalen schlossen zu diesem Zweck ein Wahlkartell, wonach in denjenigen Wahlkreisen, in welchen bisher ein Mitglied dieser drei Parteien im Besitz des Mandats gewesen war, dieses oder ein andres Parteimitglied gewählt werden und in den andern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0716,
Rumänien (Geschichte) |
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vernichtete nationalliberale Partei durch Nachwahlen wieder angewachsen, und die Altkonservativen allein hatten nicht die Mehrheit in der Kammer. Aber es gelang Catargiu, einen Teil der unter Demeter Bratianus Führung stehenden sogen, liberalen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Preußenbis Pribram |
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die Konservativen, Nltramontanen und Polen entschieden für ihn ein, während er von den Freikonseruatiuen, Nationalliberalen und Freisinnigen heftig bekämpft wurde. Der Unterrichtsminister und auch der Ministerpräsident wurden durch diese Opposition überrascht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Bamberger Konferenzbis Bambuk |
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der nationalliberalen Partei angehörte, den Wahlkreis Alzey-Bingen
und übte auf die finanzielle und Volkswirtschaftliche Gesetzgebung vielfach entscheidenden Einfluß aus, namentlich verteidigte er die Goldwährung gegen
die Bimetallisten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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angehört, der nationalliberalen Partei an. Durch eifriges Studium der Finanzverhältnisse sowie thätigen Anteil an den Verhandlungen über den Staatshaushalt in der Kommission und im Plenum erlangte er bald eine große Autorität in allen Finanzfragen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Stauenbis Staupitz |
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Fortschrittspartei, ward er 1868 in das Zollparlament, 1871 für München in den deutschen Reichstag gewählt, schloß sich der nationalliberalen Partei an und war 1876-1879 erster Vizepräsident des Reichstags. 1880 schied er aus der nationalliberalen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Baumgartnerbis Bayern |
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95
Baumgartner - Bayern.
Lasker befreundet, schloß er sich der nationalliberalen Partei an und ward 1880 bei einer Nachwahl in Meiningen in den Reichstag gewählt. Mit den sogen. Sezessionisten schied er im August 1880 aus der nationalliberalen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Forcierenbis Fördermaschine |
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der
Begründung der Nationalliberalen Partei und wurde
sodann zum Präsidenten des Abgeordnetenhauses
gewählt. Dies Amt versah er zu allgemeiner Zu-
friedenheit bis 1873, wo er auf Präsentation der
Stadt Vreslau, die ihn in diesem Jahr zu ihrem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Staudenbis Stauffenberg |
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Zollparlaments, 1871-93 Mitglied des Reichstags. Als hervorragendes Mitglied der nationalliberalen Partei war er seit 1876 erster Vicepräsident des Reichstags. 1879 legte er mit Forckenbeck das Präsidium nieder, trat im folgenden Jahre aus der nationalliberalen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bambergerbis Bambuk |
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infolge der nach Beendigung des deutschen Kriegs erlassenen Amnestie in seine Vaterstadt zurück, die ihn 1868 in das Zollparlament und dann in den Reichstag wählte, in welchem er sich der nationalliberalen Partei anschloß und seine freihändlerischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bunsenscher Brennerbis Buntdruck |
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er im Plenum selten als Redner auf, sondern wirkte vornehmlich im Vorstand der nationalliberalen Partei und in verschiedenen Kommissionen, namentlich in der Budget- und in der Unterrichtskommission. 1881 schloß er sich der Sezession und mit dieser 1884
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Forchheimbis Forckenbeck |
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der Armeereorganisation und die Streichung der dafür geforderten Geldmittel. 1866 aber half er die nationalliberale Partei begründen und trug zur Versöhnung der Landtagsmajorität mit der Regierung wesentlich bei, zumal als er nach Grabows Verzicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Holsteinbis Holtei |
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die der nationalliberalen oder eiderdänischen Partei angehörigen Minister, ohne sich einer bestimmten Partei anzuschließen. Später stellte er sich an die Spitze einer gemäßigten Fraktion der Linken und ist jetzt einer der Führer der vereinigten Linken des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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in Heidelberg, trat dann in den Staatsjustizdienst, ward 1864 Staatsanwalt in Offenburg, 1867 Ministerialrat im Justizministerium, 1868 infolge eines damals zwischen der nationalliberalen Partei und der Regierung ausgebrochenen Konflikts
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
Öffnen |
ward er in dessen Ausschuß und 1863 von Magdeburg in das Abgeordnetenhaus gewählt, welchem er als eins der hervorragendsten Mitglieder der Fortschrittspartei, dann der nationalliberalen Partei angehörte, und dessen Vizepräsident er 1863-67
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Rümelinbis Runkelrübe |
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eine unheilvolle Einwirkung auf die innere Politik ausgeübt, namentlich die Rückkehr der nationalliberalen Partei in das Ministerium gehindert hatten, nicht bewerkstelligen. Erst nachdem die Königin sich durch längern Aufenthalt in Venedig von ihrer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Bernhard (von Nordalbingen)bis Bernhardt |
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von Gagern anschloß. Hier gab er die «Flugblätter aus der Deutschen Nationalversammlung» heraus. 1867 wurde er in das preuß. Abgeordnetenhaus und in den Norddeutschen Reichstag gewählt, wo er sich der nationalliberalen Partei anschloß; doch legte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
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Kreise Solingen in den Norddeutschen und 1871 in den Deutschen Reichstag gewählt. Von 1876 bis 1885 vertrat er den Wahlkreis Hirschberg-Schönau im Reichstag; hier gehörte er der nationalliberalen, seit 1884 der deutschfreisinnigen Partei an. Er lebt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0771,
Dänemark (Geschichte) |
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wurden vorgenommen, Kunst und Wissenschaft gefördert; der Nationalwohlstand hob sich, ganz besonders in Jütland. Im polit. Leben und im Reichstage traten zwei Parteien einander gegenüber, die Nationalliberalen (Doktrinärs), welche das Hauptgewicht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
Öffnen |
altkath. Geistliche die Exkommunikation aussprach.
Der Umstand, daß die Reichsregierung in ihrem Kampfe gegen das Centrum ihre Hauptstütze an der nationalliberalen Partei fand, war von Bedeutung auch für die übrige innere Politik. Die Neuwahlen für den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0425,
Preußen (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) |
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auf socialem Gebiete und mit dem Streben, die alten polit. Parteien, denen gegenüber er sich ganz selbständig und vorurteilslos fühlte, mit sich fortzureißen und in seinen Dienst zu stellen. Die Ernennung Bennigsens, des nationalliberalen Parteiführers
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0019,
Rumänien |
Öffnen |
Dacia» . In späterer Zeit war unter den
Bukarester Blättern besonders der «Românul» (seit 1857), das täglich erscheinende Organ der liberalen Partei, von
Bedeutung, die jedoch seit dem Tode C. A. Rosettis (1885) abnahm. In der Moldau begann
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Volièrebis Völkerpsychologie |
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Partei, zu deren hervorragendsten Vertretern er gehörte, geriet er bei der Beratung des Zolltarifgesetzentwurfs 1879 in Konflikt und stellte sich infolgedessen an die Spitze einer zwischen den Nationalliberalen und der deutschen Reichspartei stehenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Miolanbis Mir |
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der nationalliberalen Partei erwarb er sich namentlich als Vorsitzender der zur Beratung der Reichsjustizgesetze bestellten Kommission große Verdienste. In seinem Frankfurter Oberbürgermeisteramt bewährte sich M. als Verwaltungsbeamter, so daß seine Verdienste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Bismarck (Fürst) |
Öffnen |
durch die Anerkennung des Budgetrechts derselben in der Forderung der Bewilligung der Indemnität für die budgetlose Verwaltung 1862-66. Er fand fortan in der größern Hälfte der bisherigen Opposition, der nationalliberalen Partei, wirksame Unterstützung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Miq.bis Mirabeau |
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von Frankfurt a. M. erwählt. Auch ist er Mitglied des Herrenhauses und des Staatsrats. Nachdem er 1876 sein Reichstagsmandat niedergelegt, ließ er sich 1887 wieder wählen und trat nebst Bennigsen von neuem an die Spitze der nationalliberalen Partei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Othrysbis Otricoli |
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deutschen Reichstag gewählt, in denen er sich der nationalliberalen Partei anschloß. Er starb, seit längerer Zeit kränklich, 17. Febr. 1881 in Berlin. Von seinen Schriften sind noch zu erwähnen: "Belgische Studien" (Stuttg. 1876); "Lebenserinnerungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Schaußbis Scheel |
Öffnen |
aus der nationalliberalen Partei aus, der er sich erst 1885 wieder anschloß, ohne jedoch wieder in den Reichstag gewählt zu werden.
Schawli (Szawle), Kreisstadt im litauisch-russ. Gouvernement Kowno, an der Eisenbahn Libau-Koschedary, mit Gymnasium
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0241,
Deutschland (Geschichte 1887) |
Öffnen |
der Regierung, das Volk mit Monopolen zu belasten, als Ursache der Auflösung hinzustellen; übrigens hatte E. Richter 13. Jan. die Hoffnung verraten, mit der sich seine Partei schmeichelte: nämlich die Aussicht auf die baldige Thronbesteigung des Kronprinzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0271,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
Freizügigkeit bezweckender Vertrag geschlossen. Die Militärorganisation war 1868 vollendet, das Kommando der Division wurde Beyer übertragen. Bei den Zollparlamentswahlen im Febr. 1868 siegten die Nationalliberalen in acht, die Klerikalen in sechs Wahlkreisen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0516,
Dänemark (Geschichte: neueste Zeit) |
Öffnen |
, und es wandte seine Kräfte mit verdoppeltem Eifer und überraschendem Erfolg der Hebung seiner geistigen und materiellen Kultur zu. Die bisher ausschließlich herrschende nationalliberale und eiderdänische Partei, deren Politik so völlig Schiffbruch gelitten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Gothaerbis Goethe |
Öffnen |
durch die Fortschrittspartei, in Deutschland durch den Nationalverein, die ihre Tendenzen mit mehr Energie verfochten, beseitigt wurde und der Vergessenheit anheimfiel. Die jetzige nationalliberale Partei kann eine Wiederbelebung der G. genannt werden.
Gothaer Vertrag
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meyer (Politiker etc.)bis Meyerbeer |
Öffnen |
" in Breslau. Er lebt wieder in Berlin. Seit 1876 ist er Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, seit 1881 des Reichstags, wo er anfänglich der nationalliberalen Partei, nach der Sezession der deutschen freisinnigen Partei angehörte.
20) Rudolf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Nationallitteraturbis Nationalverein, deutscher |
Öffnen |
eigentlich die Gesinnung des gebildeten Mittelstandes vertritt, bei den Neuwahlen 1873 und 1874 eine erhebliche Verstärkung, indem in den preußischen Landtag 4. Nov. 1873: 182, in den deutschen Reichstag 10. Jan. 1874: 155 Nationalliberale gewählt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Seymourbis Sforza |
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der nationalliberalen Partei, die 29. Okt. 1880 aus derselben ausschieden, sich als "liberale Vereinigung" konstituierten und sich 5. März 1884 mit der Fortschrittspartei zur "deutschen freisinnigen Partei" (s. d.) vereinigten.
Sezieren (lat.), anatomisch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Freiherrbis Freikorps |
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Wirtschaftspolitik wesentliche Dienste, während sie 1892 den Zedlitzschen Schulgesetzentwurf gemeinsam mit der Nationalliberalen und der Deutschen freisinnigen Partei heftig bekämpfte. Im preuß. Abgeordnetenhause zählte sie nach den Wahlen von 1893 62
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Holdenbis Hölderlin |
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er nach dem Kriege die "Deutsche Partei", an deren Spitze er trat. Seit 1872 war er Vicepräsident, seit 1875 Präsident der württemb. Zweiten Kammer. Im Deutschen Reichstage, dem er 1871-81 angehörte, schloß er sich der nationalliberalen Partei an, trat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Nationalvereinbis Nativität |
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der liberalen und demokratischen Partei
in Hannover 19. Juli und in Eisenach 17. Juli und
14. Aug. 1859 erscholl der Ruf nach preusi. Hege-
monie und nach Organisation einer deutschen Natio-
nalpartei. Der Mittelpunkt derselben sollte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Turbanbis Turenne |
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mit dem badischen Einführungsgesetz von 1871 heraus. Im Landtag vertrat er die Regierung öfters und gehörte der Zweiten Kammer 1860-70 und seit 1873 auch als Abgeordneter an; er schloß sich der nationalliberalen Partei an. 1872 wurde er zum Präsidenten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Wehr (Dorf)bis Wehrordnung |
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Zeitung". Von 1868 bis 1878 war er Mitglied des preuß. Abgeordnetenhauses, von 1869 bis 1881 auch des Reichstages; er gehörte dem rechten Flügel der nationalliberalen Partei an. 1877 wurde er als Referent über die technischen Hochschulen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Württemberg (Verfassung. Verwaltung) |
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Vereinigung, 12 der Deutschen und 2 der socialdemokratischen Partei an. Zum gerichtlichen Schutze der Verfassung und als oberste Instanz für Ministeranklagen besteht ein Staatsgerichtshof, aus einem Präsidenten und 12 Richtern zufammengesetzt, von welchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
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-, jetzt deutschen freisinnigen Partei. Ein gewandter, schlagfertiger Redner und besonders in Finanzsachen wohlunterrichtet, übte er auf seine Partei und durch die von ihm redigierte Parteikorrespondenz auf die fortschrittliche Presse einen herrschenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0094,
Russisches Reich (Geschichte 1863-1877) |
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die Niederwerfung des Aufstandes erhebliche Anstrengungen und Opfer. In dieser Krisis vollzog sich in der nationalliberalen Partei, deren Führer Tscherkaßki, Miljutin, Samarin, Katkow, Aksakow u. a. waren, und welche die großen Reformen Alexanders
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0243,
Deutschland (Geschichte 1888) |
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war, daß der Führer des Zentrums, Freiherr v. Franckenstein, die Verweisung der Anleihevorlage an die Budgetkommission beantragte und schon jetzt erklärte, daß seine Partei den Antrag auf En bloc -Annahme des Wehrgesetzes stellen würde, um damit die Anerkennung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Automedonbis Autos |
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die reichsfreundlichen Elemente der einheimischen Bevölkerung nicht mehr als besondere Partei auf, sondern die Vertreter, deren Wahl sie durchsetzten, schlossen sich der nationalliberalen, konservativen und Reichspartei an.
Autonommünzen, die Münzen kleinerer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
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eine Erhöhung der Tabakssteuer war kurz vorher (3. Juli) angenommen worden. Diesem Ergebnisse aber lag eine Verschiebung der Verhältnisse der Parteien zur Reichsregierung zu Grunde.
Seit Ende 1877 hatte Bismarck mit hervorragenden nationalliberalen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Kartell (Parteienbündnis)bis Kartenprojektion |
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Art gebraucht; so bestehen jetzt auf den deutfchen
Universitäten 16 K. von Gefang- und wissenschaft-
lichen oder religiösen Vereinen.
Parteien, der Deutfch-Konfervativen, Deutfchen
Reichspartei und der Nationalliberalen, das un-
mittelbar nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Bernhardibis Bernhardt |
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sowie des preußischen Abgeordnetenhauses und schloß sich hier der nationalliberalen Partei an. Er starb 1. Aug. 1874. Außer vielen zerstreuten Aufsätzen, Flugschriften und der gekrönten Preisschrift "De excidio regni judaici" (Löwen 1824) veröffentlichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bernusbis Beröa |
Öffnen |
zum Vizepräsidenten erwählt. Im norddeutschen und deutschen Reichstag, dem er ebenfalls angehört, schloß er sich der nationalliberalen Partei an.
Bernward, Bischof von Hildesheim, Sohn des Pfalzgrafen Dietrich, erhielt auf der Hildesheimer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Blümtlerchebis Bluse |
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, 4 Bde. nebst Register) und begründete mit Arndts und Pözl die "Kritische Überschau der deutschen Gesetzgebung und Rechtswissenschaft" (Münch. 1853-58, 6 Bde.). Während seines Aufenthalts in München trat er mit den Führern der nationalliberalen Partei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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der württembergischen Zweiten Kammer erwählt. Aus der nationalliberalen Partei im Reichstag, welcher er bis dahin angehört hatte, schied er 1879 aus, weil er die Opposition derselben gegen die Zollreform nicht billigte. Im Oktober 1881 wurde er zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
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, daß er in den deutschen Reichstag und in das preußische Abgeordnetenhaus gewählt wurde, in denen er zur nationalliberalen Partei, später zu den Sezessionisten gehörte. 1884 schloß er sich der neuen Deutschen freisinnigen Partei an, starb aber schon 27. Okt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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der Häupter der nationalliberalen Partei in Dänemark, welche 1848 zur Herrschaft kam, übernahm er 24. März das Portefeuille des Kultus im Ministerium Orla Lehmann, welches indes schon im November wieder zurücktrat, worauf er 1849 zum Bischof des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0031,
Rumänische Sprache und Litteratur |
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und Bauernaufständen seine Entlassung, zumal es seiner Partei, den Nationalliberalen, an Einigkeit fehlte und der Kriegsminister Angelescu der eindringenden Korruption nicht energisch entgegentrat, ja sich sogar an ihr beteiligte. An die Spitze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Satzmehlbis Sauer |
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Vincke an und bewahrte die gemäßigt liberalen Anschauungen auch in der Zeit des Konflikts. 1866 schloß er sich der nationalliberalen Partei an. Er starb im Januar 1873. - Sein Sohn Konstanz von S., geb. 10. Juli 1826 zu Tarputschen, bis 1857
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Brasseybis Braunschweig |
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Wahlen für die Kammern im Februar eine große Mehrheit für die herrschende nationalliberale Partei ergeben hatten, so schien B. seine Stellung doch nicht mehr haltbar, weil die Linke in der ministeriellen Partei ihm wiederholt Schwierigkeiten bereitete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Nösseltbis Nowack |
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'ministerielle) Linke sank auf 22 Mitglieder; zwei Abgeordnete hatten keine bestimmte Parteifärbung.
Die konstitutionelle Rechte war die zahlreichste Partei, datte aber doch im Storthing nicht die absolute Mehrdeit. Daher blieb daö Ministerium
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hennebergbis Hessen |
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ein Geschäft und lebt als Rentier daselbst. Seit 1876 ist er Mitglied des Abgeordnetenhauses und 1871-77 und seit 1890 Mitglied des Reichstags für Westhavelland; er schloß sich der deutschen freisinnigen Partei an.
3) Otto, deutscher Politiker, Bruder
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hetzelbis Hidschas |
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412
Hetzel - Hidschas.
verloren. Doch behielt die nationalliberale Partei die weit überwiegende Mehrheit in der Kammer. Der Landtag wurde 26. Nov. 1890 vom Großherzog selbst eröffnet. Er hatte sich vor allem mit der Beratung des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Eckeröbis Eckhard |
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Osfcnburg zum Abgeordneten in die bad.
Zweite Kammer gewählt. Er nahm dort bald eine
hervorragende Stellung ein und steht bis heute
mit an der Spitze der liberalen Partei Badens. Auf
dem Landtag von 1865 zum zweiten Viceprä'siden-
ten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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an. Er trat bald mit Lamey, Eckhard u. a. an die Spitze der nationalliberalen Partei Badens, deren Führer er noch ist. Er war einer der eifrigsten Kämpfer für die Rechte des Staates gegen die ultramontanen Ansprüche und wirkte 1866‒70 namentlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0418,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
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die Konservativen; die Liberalen hatten kaum noch eine Mehrheit von 70 Stimmen. Und auch diese zerfiel bald darauf, da ein Teil der Liberalen eine die Regierung in ihrer auswärtigen Politik unterstützende Mittelpartei (später nationalliberale Partei) gründete
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
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, 1874 in den Reichs-
tag gewählt und gehört seitdem beiden Körperschaf-
ten ununterbrochen an. Als Mitglied der national-
liberalen Partei, deren Geschäftsführer im Central-
tomitee er mehrere Jahre war, wirkte N. im preuß.
Abgeordnetenhause bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Rongerbis Ronsard |
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des Appcllationsgcrichts in
Glogau ernannt und 1861 ins Abgeordnetenhaus
gewählt, wo er sich der großen liberalen Partei unter
Grabow, später den Nationalliberalen anschloß.
1868 nahm er infolge von Differenzen mit dem da-
maligen Chef
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Seccobis Seckendorf |
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.
Secessionisten, Nebenbezeichnung der «Liberalen Vereinigung», einer parlamentarischen Gruppe des Deutschen Reichstags, die sich 30. Aug. 1880 von der Nationalliberalen Partei (s. d.) abzweigte, weil die Mehrheit der letztern der Bismarckschen Wirtschaftspolitik
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Sybelbis Sydenham |
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1867 wurde S. in den Konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes gewählt, wo er mit der nationalliberalen Partei stimmte. Von der parlamentarischen Thätigkeit wieder zurückgetreten, gründete er in Bonn den «Deutschen Verein der Rheinprovinz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baumwachsbis Baumwachtel |
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entworfen hatte. 1848 Mitglied der preußischen Nationalversammlung, Führer der Rechten, 1849 Mitglied der Ersten Kammer, bekämpfte er 1850-52 die Politik Manteuffels; seit 1859 vertritt er als Mitglied der nationalliberalen Partei die Universität
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Bendavidbis Bendemann |
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ununterbrochen an, seit 1867 auch dem Reichstag. Er schloß sich der gemäßigt liberalen Partei an, that sich besonders bei den Verhandlungen über die Finanzen hervor und ist jetzt Führer der nationalliberalen Partei in beiden Versammlungen.
Bendavid
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0352,
Braun |
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Reichstag gewählt, welchem er als einer der Führer der nationalliberalen Partei angehörte. 1880 schloß er sich der sezessionistischen, 1884 der deutschfreisinnigen Partei im Reichstag an. Auch außerhalb desselben blieb er einer der entschiedensten
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