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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0347, Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) Öffnen
345 Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) band sich F. W. 25. März zu Wien abermals mit Österreich, Rußland und England. Nach dem Friedensschlüsse sorgte er wieder mit warmem Eifer für das Wohl seines Volks, indem er sich der Kirche
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0348, Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) Öffnen
346 Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) zu Vischering, frei und gestattete die Rückkehr des Erzbischofs Dunin nach Posen. Im Kultusministe- rium wurde eine kath. Abteilung eingerichtet, die dann freilich 1850 in verhängnisvoller Weise
96% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0718, Friedrich (Preußen: F. Wilhelm IV.) Öffnen
718 Friedrich (Preußen: F. Wilhelm IV.). terte durch eine strenge Überwachung der Grenze Rußland die Unterdrückung des polnischen Aufstandes 1831, während er die Losreißung Belgiens von den Niederlanden und Frankreichs Intervention geschehen ließ
71% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0372, Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1848) Öffnen
372 Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1848). In seiner auswärtigen Politik hatte sich Friedrich Wilhelm III. durch die Heilige Allianz (26. Sept. 1815) ganz an Rußland und Österreich gebunden. P. beteiligte sich auf den
71% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0374, Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1858) Öffnen
374 Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1858). Friedrich Wilhelm hoffte die preußische Hegemonie über das nichtösterreichische Deutschland durch freie Verständigung mit den Fürsten, eine Union, zu erreichen. Er schloß 26. Mai
71% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0373, Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849) Öffnen
373 Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849). Not, besonders in Oberschlesien, 1847 gesteigert und kam infolge der Pariser Februarrevolution 1848 zum Ausbruch. Die Adressen und Deputationen städtischer Behörden an den König, um
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
Vermählung mit der Gräfin Sophie von Raabs, der Erbtochter des Burggrafen Konrad II., 1191 mit der Burggrafschaft Nürnberg belehnt. Wie viele seiner Nachkommen ist er im Kloster Heilsbronn beigesetzt. Seine Söhne Friedrich IV. und Konrad III. regierten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1019, Nassau (Geschichte) Öffnen
-Altenkirchen und den Reichsdörfern Soden und Sulzbach, im ganzen 1982 qkm (36 QM.) mit 92,000 Einw., entschädigt. Ihm folgte 1803 sein Bruder Friedrich August, der mit seinem Vetter Friedrich Wilhelm von N.-Weilburg dem Rheinbund und nach der Auflösung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0637, Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) Öffnen
Zahlung von 40,000 Gulden jährlich abgetreten. König Friedrich Wilhelm IV. nahm 12. März das Land in Besitz und 23. Aug. 1851 die Erbhuldigung in beiden Teilen entgegen. Mit dem Fürsten Friedrich Wilhelm Konstantin starb 3. Sept. 1869 die Linie H
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
Friedrich IV., den Friedfertigen oder den Einfältigen, zum Nachfolger. Dieser (s. Friedrich 37) überließ aber die Regierung meist seinem Schwiegervater, dem Grafen Günther von Schwarzburg, und erhielt infolge des Absterbens seines Oheims Wilhelm
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0505, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) Öffnen
Wilhelm, Leopold IV., Ernst den Eisernen und Friedrich IV. geteilt worden waren. Mit dem Jahr 1411, in welchem Albrecht V. die Regierung in Österreich selbständig übernahm, kehrten bessere Zeiten in dem Land ein. Auch nahm die habsburgische Macht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0125, von Cremer bis Crola Öffnen
. April 1732 und Ludwig XIV. mit Mazarins Nichte Maria Mancini beim Schachspiel. 1846 sandte ihn König Friedrich Wilhelm IV. nach Konstantinopel, um den Sultan Abd ul Medschid zu porträtieren, der ihn dafür mit dem Nischan-Iftikhar-Orden belohnte
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0572, von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu) bis Hohenzollern Öffnen
, die zweite die Burg- grafschaft und andere neu erworbene Territorien er- hielt. Konrads III. Sohn Friedrich III. pflanzte durch seinen zweiten Sohn, Friedrich IV., die frän- kisch e Linie weiter fort, während die Nachkommen seines Bruders, Konrads IV
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Regenwurm bis Regimentsnamen Öffnen
. einigen Regimentern und Bataillonen unterm 27. Jan. 1889 deren Namen; sie heißen jetzt: Grenadier-Ncgt. König Friedrich III. (1. ostpreuß,) Nr. 1. - König Friedrich Wilhelm IV. (1. pomm.) Nr. 2. - König Friedrich Wilhelm I. (2. ostpreuß
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0391, Mecklenburg (Geschichte) Öffnen
XIV. von Frankreich dadurch büßen mußte, daß Brandenburger, Dänen und Schweden (1675-79) dasselbe feindlich überzogen. 1663 trat er in Paris zur katholischen Kirche über. Als er 1692 kinderlos starb, folgte ihm sein Neffe Friedrich Wilhelm
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0221, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
; Drake, Kolkerg; Drake, Stettin; Drake, Berlin; Alb. Wolff, (R.) Berlin; Bläser, (R.) Köln Friedrich Wilhlm IV., König von Preußen - Bläser, Sanssouci; Bläser, (R.) Köln; Calandrelli, (R.) Berlin Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen (Kaiser
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0633, von Wildschur bis Wilhelm Öffnen
Charakter und glich darin sehr seinem Vater, während er an geistiger Begabung und Regsamkeit seinem ältern Bruder, Fritz (Friedrich Wilhelm IV.), nachstand. 1814 durfte er, zum Hauptmann ernannt, seinen Vater auf dem Feldzug in Frankreich begleiten, erwarb
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
seinem Oheim, Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, gegen die fränkischen Städte, 1391 dem Deutschen Orden wider Jagello von Polen bei. Als nach Karls IV. Tod König Wenzel seine an F. verlobte Schwester Anna ihm verweigerte und an den König von England
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0292, Potsdam Öffnen
, das Friedrich Wilhelm IV. sich 1826 als Kronprinz einrichtete, mit einer Villa in römischem Stil nach Modellen aus Pompeji. Aus dem Nauener Thor Potsdams gelangt man zum Marmorpalais (Sommerresidenz Kaiser Wilhelms II.) im Neuen Garten, am Heiligen See
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0775, Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) Öffnen
Wilhelm (3. bad.) Nr. 111, 4. bad. Infanterie-Regt, Prinz Wilhelm Nr. 112. 6. «« - Kaiser Friedrich III. Nr. 114. Infanterie-Regt. Kaiser Wilhelm (2. großh. Hess.) Nr. 116. 4. großh. Hess. Infanterie-Regt. (Prinz Karl) Nr. 118
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0272, von Statuenbronze bis Statz Öffnen
) und Friedrich Wilhelms IV. daselbst von Calandrelli (1886), des Königs Johann von Sachsen zu Dresden (1889) von Schilling, die vier um eine Germania gruppierten Reiterstandbilder von König Albert, Kronprinz Friedrich, Fürst Bismarck und Graf Moltke
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0570, von Wölfl bis Woltze Öffnen
Friedrich Wilhelms III. im Lustgarten (enthüllt 1871), die Statue Friedrich Wilhelms IV. für das Königsthor in Königsberg (Terrakotte), des verstorbenen Großherzogs von Mecklenburg-Strelitz in Neustrelitz, die des Großherzogs Friedrich Franz I
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0277, Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) Öffnen
Wilhelm, 22. Nov. 1888 auf die Thron- folge in Rumänien Verzicht geleistet hat. Als Früchte der vom König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen angeordneten Erforschung der Ur- geschichte seines Hauses sind zu nennen: UouumeutH 2o1l6i-HUH (Bd. 1-7
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0466, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
und die nördl. Gegenden (einschließlich Dithmarschen); Otto, der 1108 zum deutschen König (Otto IV., s. d.) gewählt worden war, das eigentliche B. mit der Umgegend bis zur Leine und den Unterharz; Wilhelm den östl. Teil des Lüneburgischen mit der Stadt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0719, Friedrich (Preußen: F. III.) Öffnen
Friedrich Wilhelms III. garantierten Rechte der Nation in Schutz, umsonst fochten die glänzendsten Redner der Opposition für das konstitutionelle Prinzip. Erst die Revolution vom März 1848 trieb den König zu entschiedenem Vorgehen auf der Bahn der Reformen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0590, von Radom bis Radowitz (Joseph Maria Ernst Christian Wilhelm von) Öffnen
geistvolle und eigentümliche Betrach- tung der Dinge, seine polit. und religiöse Weltan- schauung verschafften ihm die dauernde Frenndschaft des Kronprinzen (Friedrich Wilhelm IV.). Auf das Gerücht, daß er diesen zum Katholicismus verleiten wolle
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1030, von Wilhelm II. bis Wilhelmsorden Öffnen
Kaiser-Friedrich-Denkmals auf dem Schlachtfelde von Wörth, 18. Jan. 1896 die Feier des 25jährigen Bestehens des Deutschen Reichs und 10. Mai die Friedensfeier mit der Enthüllung eines Denkmals Kaiser Wilhelms I. in Frankfurt a. M. Den Ab- schluß
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0406, Preußen (Geschichte bis 1640) Öffnen
Wilhelm III. 1797-1840. Friedrich Wilhelm IV. 1840-1861. Wilhelm I. (seit 1871 zugleich Deutscher Kaiser) 1861-1888. Friedrich III. 9. März bis 15. Juni 1888. Wilhelm II. seit 1888. Geschichte. 1) Die Entwicklung des preußischen Staates bis 1640
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0350, von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) bis Friedrich August I. (König von Sachsen) Öffnen
348 Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) - Friedrich August I. (König von Sachsen) Wilhelm (II.) und Georg unter Vormundschaft seiner Mutter im sog. Osterlano und erhielt 13. Nov. 1382 bei der Teilung mit seinen Vatersbrüdern Valtha- sar
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0097, von Calame bis Calderon Öffnen
Cornelius für die Vorhalle des Alten Museums, und noch im Entstehen begriffen: eine große eherne Reiterstatue Friedrich Wilhelms IV. für die Freitreppe der Nationalgallerie, eine Kolossalstatue des Kaisers Wilhelm in Kürassieruniform mit Königsmantel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0191, von Nassau (Stadt) bis Nassau-Dillenburg Öffnen
1632), dessen Sohn und Enkel Wilhelm Friedrich (gest. 1664) und Heinrich Kasimir (gest. 1696) Statt- halter von Friesland und Groningen. Des letztern Svhnwar der obengenannte Johann Wilhelm Friso, der sich seit Wilhelms III. Tode Prinz
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0333, von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) Öffnen
als Feldzeugmeister im Nov. 1798 den Oberbefehl über das österr. Heer in Italien, den er bis zu seinem 6. Jan. 1799 zu Padua erfolgten Tode führte. Friedrich, Wilhelm F. Karl, Prinz der Nieder- lande, zweiter Sohn des Königs Wilhelm I
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0044, von Pfalz (Schloß) bis Pfalzburg Öffnen
Ludwig IV., 1449 dessen Bruder Friedrich I. (s. d.) der Siegreiche, !470 Ludwigs IV. Sohn Philipp, 1508'dessen Sohu Ludwig V. und 1544 des letztern Bruder Friedrich II., mit dessen Neffen Otto Heinrich, der seit 1505 die junge P. oder Psalz
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0477, von Hessen bis Hessen-Kassel Öffnen
eines mit Hessen-Darmstadt abgeschlossenen Vergleichs die vorher sehr beschränkte Landeshoheit in H. erhielt. Als er 1746 ohne männliche Erben starb, folgte ihm sein Neffe Friedrich IV. Karl Ludwig Wilhelm, der schon 1751 starb und seinen unmündigen Sohn
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0467, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
verhaßten Magnus II., zum Nachfolger bestimmte, erhoben die sächs. Herzöge, von Kaiser Karl IV. begünstigt, Widerspruch dagegen, infolgedessen der schon erwähnte Lüneburger Erbfolgekrieg entstand. Als Wilhelm 1369 starb, erlosch mit ihm die ältere
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
anerkannten Friedrich zum König zu wählen. Friedrich zog 1212 nach Deutschland, lieh sich zu Mainz als Friedrich II. (s. d.) krönen und wurde nach Ottos IV. Tod 1218 alleiniger Herrscher in Deutschland. Alle Umstände schienen sich im Anfange seiner
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0380, Henneberg Öffnen
1426 auf einer Wallfahrt nach Palästina. Über seine minderjährigen Söhne führte Georg I. von Römhild die Vormundschaft, bis Wilhelm III. 1430 die Regierung übernahm. Nach seinem Tod (1460) übernahm seine Gemahlin die Regierung, bis Wilhelm IV. in seinem
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0155, von Ad oculos bis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) Öffnen
der Gegner der Staufer. Trotz des dem jungen Friedrich II. geschworenen Treueides und im Gegensatze zur Mehrheit des Reichs, ganz unter dem Banne engl. Einflusses und Goldes, stellte A. am 9. Juni 1198 zu Köln Otto IV. von Braunschweig zum Gegenkönig
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0363, Braunschweig (Geschichte) Öffnen
, erfüllte 1365 der Kaiser Karl IV. Bald indes bereute Wilhelm seinen Entschluß und setzte den Herzog Magnus II. (Torquatus) von B.-Wolfenbüttel in sein agnatisches Recht ein. Der Ausgang des daraus entstandenen Kriegs ist oben berichtet. Mit Herzog Wilhelm
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0691, Papst (Geschichte des Papsttums bis 1314) Öffnen
. So standen sich Alexander III. und Viktor IV. gegenüber, jener durch König Wilhelm von Sizilien, dieser durch Kaiser Friedrich unterstützt. Auch nach dem Tod Viktors (1164) wählte die kaiserliche Partei neue Gegenpäpste: Paschalis, Calixtus
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0017, Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) Öffnen
) F. Lübeck. Lübeck (Geschichte) Wullenweber Mecklenburg. Mecklenburg (Landesgeschichte) Gottschalk, 2) Wendenfürst Albrecht, 6) a. Herzog v. M. Friedrich, 13) a. F. Franz II., Großherzog. - b. F. Wilhelm, Großherzog Georg, 10) Großherzog
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0072, Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) Öffnen
werden. Er hatte zwar selbst mit dem Welfen Otto IV., dessen Königtum er geschützt und dessen Kaisertum er geschaffen, ein friedliches Verhältnis nicht aufrecht erhalten können; aber er zwang Friedrich II., als er ihn nach Deutschland entließ, um
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0761, Italien (Geschichte 1268-1492) Öffnen
verhelfen sollten, wurden zunächst großenteils durch Gnadenverleihungen gewonnen. Nach dem Tode Kaiser Friedrichs und König Wilhelms II. setzte Heinrich VI. sein Erbrecht auf Unteritalien gegenüber einer normann. Nationalpartei durch, welche den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0933, Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) Öffnen
lutherischen Lehre bekannte und viele reformierte Beamte, Prediger und Schullehrer aus der Rheinpfalz vertrieb. Er starb 1583 und hinterließ die P. seinem neunjährigen Sohn Friedrich. IV. Ludwigs Bruder, der Pfalzgraf Johann Kasimir von P.-Lautern
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0636, Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern) Öffnen
Sohn des damaligen Prinzen Friedrich Wilhelm und der Prinzessin Viktoria von Großbritannien, erhielt im Hause seiner Eltern eine sorgfältige Erziehung, wurde 27. Jan. 1869 Leutnant im 1. Garderegiment und besuchte nach seiner Konfirmation (1. Sept
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0792e, Register zur Karte 'Berlin'. IV. Öffnen
Renz. E4. ---- Schumann. D. E4. City. G6. Civil-Kabinett, Geh. F5. Concordia. E6. Criminal-Palast. C4. Denkmal: Friedrich Wilhelm III. C. D5. F4. ----, Goethhe-. D5. ----, Jahn-. H8. ---- der Königin Luise. C. D5. ----, Lessing-. D5
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0521a, HABSBURGER Öffnen
. Wilhelm, * 1370, + 1406. Leopold IV., * 1371, + 1411. Ernst d. Eiserne, * 1377, + 1424, vm. m. Cimburga v. Masovien. Friedrich IV., * 1382, + 1439. vm. m. 1. Elisabeth, T. Kg. Ruprechts; 2. Anna v
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0558, von Königsadler bis Königsberg (in Preußen) Öffnen
; das Bronzestandbild Friedrich Wihelms I., das Stand- bild Friedrich Wilhelms IV., das Schöns und das Kriegerdenkmal. Bauten. Von den 15Kirchen, darunter je eine katholische und französtsch-reformierte, ist hervorzu- beben der got. Dom
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0643, von Werner (Anton von) bis Werner (August Wilhelm Ernst) Öffnen
Kronprinzen, des Prinzen Friedrich Karl, Bismarcks und Moltkes, außerdem Die Stiftung des Schwarzen Adlerordens (1881; königl. Schloß in Berlin). In demselben Jahre erschien auch das Bild: König Wilhelm im Mausoleum zu Charlottenburg 19. Juli 1870
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0815, von Thüringer Bausbäckchen bis Thüringer Wald Öffnen
eine Erbverbrüderung und teilten endlich 1379 ihre Länder so, daß Friedrich das Osterland, Balthasar T. und Wilhelm Meißen erhielt. Auf Balthasar folgte 1406 sein Sohn Friedrich (s. d.) der Friedfertige, dem aus dem Erbe seines Oheims Wilhelm I. 1410 auch Dresden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0550, Bayern (Geschichte: 1300-1650) Öffnen
., sowie er nach dem Tode des Grafen Wilhelm IV. von Holland dessen Provinzen als erledigte Reichslehen einzog und 1346 seine Gemahlin damit belehnte. Kaiser Ludwig erwarb sich um sein Erbland mehrfache Verdienste: er führte eine Gerichtsordnung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0332, von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) Öffnen
(1347) ward ihm die deutfche Krone angeboten, doch lehnte er sie zu Gunsten des Böhmenkönigs Karl IV. ab, mit dem er ein enges Verhältnis begründete. Er starb 18. Nov. 1349 und hinterlieh seine Besitzungen seinen Söhnen Friedrich, Balthasar
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0639, Wilhelm (England, Hessen) Öffnen
639 Wilhelm (England, Hessen). Niederlanden. Mit Rüstungen zum Kriege gegen Frankreich beschäftigt, starb er 19. März 1702 an den Folgen eines Sturzes mit dem Pferd. Mit ihm erlosch die ältere berühmte Linie des Hauses Oranien, deren
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0310, von Jülich (Stadt) bis Julien Öffnen
Hauses Habsburg am Niederrhein zu verhindern, ihre Hilfe zu, und schon rückten 1610 französische und unierte Truppen in das Jülichsche ein, als der plötzliche Tod Heinrichs IV. (14. Mai) und des Hauptes der Union, des Kurfürsten Friedrich IV. (9. Sept
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0130, von Hessen-Homburg bis Hessen-Nassau Öffnen
Sohn Friedrich I. kam (s. Hessen, Großherzogtum), welcher der Stifter der homburgischen Linie wurde. Ihm folgte 1638 fein Sohn Wilhelm Christoph, der 1643 von seinem Oheim Philipp von Vutzbach Amt und Schloß Bingenheim erbte und sich danach
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0142, Georg (Großbritannien, Hannover) Öffnen
142 Georg (Großbritannien, Hannover). 14) G. IV. August Friedrich, König von Großbritannien, Irland und Hannover, Sohn und Nachfolger des vorigen, geb. 12. Aug. 1762, erhielt bei den glücklichsten Anlagen eine treffliche Erziehung, ward 1783
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0335, von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich I. (König von Preußen) Öffnen
333 Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich I. (König von Preußen) die niederländ. Protestanten fanden in Deutschland keinen eifrigern Freund als den Pfälzer Kurfürsten. In den Grenzen feines Bekenntnisses begünstigte F. ein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0417, von Oranienbaum bis Oranjefluß-Republik Öffnen
eines Prinzen von O. annahm. Aber erst 1570 konnte das Haus Nassau zum ruhigen Besitz des Fürstentums kommen. Nach Wilhelms I. Tod (1584) gingen Titel und Fürstentum auf seine Söhne Moritz (gest. 1625) und Friedrich Heinrich (gest. 1647), dann auf dessen Sohn
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0560, Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) Öffnen
). Am 29. Nov. 1823 vermählte sie sich mit dem Kronprinzen, nachmaligen König Friedrich Wilhelm IV., von Preußen und nahm an dessen geistigen Interessen, namentlich an seinen Bestrebungen für Kunstzwecke, den innigsten Anteil. 1824 trat sie zur
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0309, von Juliapan bis Jülich (Herzogtum) Öffnen
Herzogtums Niederlothringen, welchem sie untergeben waren, zur Reichsunmittelbarkeit. Wilhelm V. wurde vom Kaiser Ludwig dem Bayern 1336 in seiner Reichsstandschaft bestätigt und zum erblichen Markgrafen, vom Kaiser Karl IV. 1356 zum Herzog ernannt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0707, Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) Öffnen
. F. starb plötzlich 18. Nov. 1349 auf der Wartburg und wurde zu Altenzelle beigesetzt. Von seinen Söhnen ward Ludwig Kurfürst von Mainz, die andern drei, Friedrich, Balthasar und Wilhelm, folgten ihm in der Regierung. 36) F. III., der Strenge
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0764, Berlin (Geschichte: 18. und 19. Jahrhundert) Öffnen
umgewandelt. Die erste Eisenbahn von B. nach Potsdam datiert ebenfalls aus dieser Regierung (eröffnet 29. Okt. 1838). In gleicher Weise und mit eignem großen Kunstsinn hat Friedrich Wilhelm IV. gewirkt; unter seiner Regierung entstanden das neue Opernhaus
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0642, Wilhelm (Niederlande) Öffnen
seinem Tod wurde ihm ein Sohn, Wilhelm III. (s. Wilhelm 10), geboren, mit welchem die ältere Linie des Hauses Oranien erlosch. 23) W. IV. Karl Heinrich Friso, Prinz von Oranien, Erbstatthalter der Niederlande, Sohn des Prinzen Johann Wilhelm Friso
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0141, Georg (Großbritannien) Öffnen
mit der Prinzessin Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz (gest. 1818) entsprangen sieben Söhne: Georg August, Prinz von Wales (später König Georg IV.), Friedrich, Herzog von York, Wilhelm, Herzog von Clarence (später König Wilhelm IV.), Eduard, Herzog
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0133, von Hessen-Philippsthal bis Hessen-Rheinfels-Rotenburg Öffnen
. 1868 starb, sein Sohn Ernst (geb. 20. Dez. 1846). In der Linie Hessen-Philippsthal-Barch- feld folgte dem Stifter Wilhelm (s. oben) 1761 sein Sohn Friedrich (gest. 1777) und diesem sein Bruder Adolf (geb. 1742, gest. 1803), der seinen Sohn Karl
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1017, von Union (kirchliche) bis Union (Stadt) Öffnen
.) zu Breslau eine Partei, welche den Kampf gegen den Rationalismus in der Landeskirche einem Kampf gegen U. und Agende steigerte und die Annahme beider als Verrat betrachtete (s. Lutherische Kirche). Friedrich Wilhelm IV. gestattete nicht bloß diesen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0486, von Menzer bis Meppeler Diep Öffnen
486 Menzer - Meppeler Diep. die Hebung der Holzschneidekunst. Unmittelbar daran schlossen sich 200 Illustrationen zu einer von Friedrich Wilhelm IV. veranstalteten, nur zu Geschenken an hohe Personen bestimmten Prachtausgabe der Werke
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0295, von San Stefano bis Santa Anna Öffnen
, der die schöne, von Friedrich Wilhelm IV. als Kronprinz bewohnte Villa enthält, mit der Büste Schinkels von Rauch, einem von Peter d. Gr. aus Stahl und Silber gefertigten Stuhl, einem Ganymed von Wredow, einem David von E. Wolff und zwei Zimmern
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0126, von Hessenalbus bis Hessen-Cassel Öffnen
, Volks- stamm) des Großmütigen ältestem Sohne, dem Land- grafen Wilhelm IV. oder dem Weisen, gestiftet wurde, der seine Residenz zu Cassel hatte und 1567 -92 regierte. Er erwarb einen Teil von Nheinfels, Plesse, Hoya und Henneberg. Ihm folgte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
778 Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg) lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0705, Leopold (Lippe, Österreich) Öffnen
mit Hinterlassung von zwei Kindern 28. März 1884 in Cannes. [Lippe.] 13) L. Paul Alexander, Fürst zur Lippe, geb. 6. Nov. 1796 zu Detmold, ältester Sohn des Fürsten Friedrich Wilhelm Leopold, wurde nach dem am 4. April 1802 erfolgten Tod seines Vaters unter
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0016, Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) Öffnen
Herzöge etc. Albrecht, 5) d. Gr. Anton, 3) A. Ulrich August *, 8) d. Jüngere Christian 4) a. b. Ferdinand 8) Friedrich 10) Georg 9) Heinrich, 6) d. Jüngere Julius 2) Karl 12) a. b. Leopold 9) Otto, 6) das Kind Wilhelm 6) Sophie, 2
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0093, August (Oldenburg, Preußen) Öffnen
., Großherzog von Oldenburg (Oldenb. 1865). [Preußen.] 4) A. Wilhelm, Prinz von Preußen, zweiter Sohn König Friedrich Wilhelms I. und Sophia Dorotheas, geb. 9. Aug. 1722 zu Berlin, jüngerer Bruder des nachmaligen Königs Friedrich II., besaß
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1007, Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) Öffnen
wurden neu geregelt. Friedrichs Nachfolger Konrad IV. (1250-54) hinterließ den unmündigen Konradin, dessen Oheim Manfred die Reichsverwesung übernahm, sich aber 11. Aug. 1258 auf ein falsches Gerücht von Konradins Tod mit Bewilligung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
565 Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger). Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0861, Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) Öffnen
Änderung des bestehenden Zustandes. Unthätig und teilnahmlos sah der Kaiser den zerstörenden territorialen Kämpfen zu, welche D. spalteten. In Sachsen wütete 1445-50 der Bruderkrieg zwischen Kurfürst Friedrich dem Sanftmütigen und Herzog Wilhelm
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0341, Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden) Öffnen
Markgrafen Ludwig von Brandenburg, brachte mit ihr Tirol an sein Haus und erwarb endlich durch seine Gemahlin Margareta, die Schwester des kinderlosen Grafen Wilhelm IV. von Holland, 1316 auch die erledigten Länder Holland, Seeland, Friedland und Hennegau
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0276, Hohenzollern (Fürstenhaus) Öffnen
. Die Arbeit stammt aus dem ersten Jahrzehnt des 11. Jahrh. Außerdem befinden sich Fenster und einige Glasbilder aus dem 13. Jahrh, in der Kirche. Im Hofe ein Zierbrunnen und eine Säule mit dem Bronzestandbild des Königs Friedrich Wilhelm IV. von Bläser
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0014, Nekrolog Öffnen
) Hiddemann, Friedrich, Maler (19. Jan. 1892) Hoffmann, Heinr. Karl Herm., Botaniker (26. Okt. 1891) Hofmann, August Wilhelm, Chemiker (6. Mai 1892) Holland, Wilh. Ludw., Germanist und Romanist (22. Aug. 1891) Holstein-Holsteinborg, Ludwig, Graf
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0357, von Friedrichshall (Stadt) bis Friedrichstadt Öffnen
Königs Friedrich mit der Umschrift "Friedrich, König von Württemberg". Da5 Ritter- kreuz zweiter Klasse hat keine Strahlen und ist von Silber. Für Kriegsvcroienste wird der Orden mit Schwertern verliehen. Das Ordensband ist blau. König Wilhelm 11
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0324, Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) Öffnen
); Derselbe, Discoveries of prince Henry the Navigator and their results (das. 1877). [Preußen.] 42) Friedrich H. Ludwig, Prinz von Preußen, gewöhnlich Prinz H. genannt, dritter Sohn Friedrich Wilhelms I., Bruder Friedrichs II., geb. 18. Jan. 1726 zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0860, von Arnold von Lübeck bis Arnoldscher Prozeß Öffnen
der Mischehen als Gegner derselben aufgetreten war, und genehmigte erst unter Friedrich Wilhelm IV. eine zweite Wahl 1842. Am 18. Sept. d. J. geweiht und inthronisiert, zeigte er sich streng kirchlich, begünstigte die Stiftung von Klöstern und stellte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0323, Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) Öffnen
des erstern. Zum Dank dafür erteilte ihm Friedrich II. 1242 eine Eventualbelehnung mit Thüringen und der Pfalz Sachsen und verlobte 1243 seine Tochter Margarete mit Heinrichs Sohn Albrecht. Erst nach Konrads IV. Abzug aus Deutschland erkannte H
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0917, von Arni bis Arnim (Adolf Heinr., Graf von) Öffnen
als Erben den Grafen Dietlof (geb. 22. Aug. 1867). Ein Zweig der Boitzenburger Linie ist das Haus Heinrichsdorff und Werblow, aus dem Heinrich Friedrich von A. (s. d.) von Friedrich Wilhelm IV. 1841 in den Grafenstand nach dem Rechte der Erstgeburt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0372, von Luhali bis Luise Dorothee (Herzogin von Sachsen-Gotha und Altenburg) Öffnen
Gattin (seit 1646) des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm, geb. 17. (27.) Nov. 1627 im Haag als älteste Tochter des Prinzen Friedrich Heinrich von Oranien, gest. 8. (18.) Juni 1667, gilt für die Verfasserin von vier Kirchenliedern: "Jesus meine
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0362, Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
westlich von der Leine bis Göttingen, den westlichen Teil der lüneburgischen Lande und die nördlichen Gegenden mit Dithmarschen; Otto (als deutscher Kaiser Otto IV.) das eigentliche B. mit der Umgegend bis zur Leine und den Unterharz; Wilhelm den
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0157, Sachsen-Altenburg Öffnen
, nach dem Aus- sterben der tbüring. Linie mit dem Landgrafen Friedrich dem Friedfertigen, verblieb das altenb. Ge- biet den beiden Brüdern, dem Kurfürsten Friedrich dem Sanftmütigen und dem Markgrafen Wilhelm, gemeinschaftlich, bei der Teilung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0352, von Friedrich (Herzöge von Schwaben) bis Friedrich I. (König von Schweden) Öffnen
). Friedrich heißen sämtliche Herzöge von Schwaben staufischen Geschlechts im 11. und 12. Jahrh. F.s von Buren (bei Lorch) Sohn, F. I., erhielt vom Kaiser Heinrich IV. zur Belohnung seiner Treue 1079 das Herzogtum Schwaben, in dessen Verteidigung
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0309, Deutsches Heerwesen Öffnen
7,500 Kreuzer IV. Klasse 0....... (1) 0,500 2,600 Es wurden 1897 gefordert: Kaiser Friedrich III........ Ersatz Leipzig (Fürst Vismarck) . . Ersatz Friedrich d. Gr. (Kaiser Wil- helm II.) Ersatz König Wilhelm Kreuzer II
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0282, von Christian Wilhelm (von Magdeburg) bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
). Christian Wilhelm, Administrator des Erz- stiftes Magdeburg, geb. 28. Aug. 1587 als Sohn des damaligen Administrators Joachim Friedrich, wurde, als dieser 1598 das Kurfürstentum Bran- denburg erhielt, sein Nachfolger in Magdeburg, wo zunächst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0659, von Leiningen bis Leinöl Öffnen
einer seiner Burgen Friedrich von Hardenburg nannte, erbte die Leiningenschen Besitzungen und nahm den Namen eines Grafen von L.-Hardenburg an. Am Ende des 13. Jahrh. erbte Graf Friedrich IV. von L. von seinem Bruder Siegmund, Herrn von Altorf, die Grafschaft
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0019, Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich Öffnen
. - c. Kasimir. - g. J. Adolf II. Wilhelm 10) Dorothea, 2) Maria Kurfürsten. August 1) a. Ernst 7) Friedrich, 4) a. d. Streitbare. - b. der Sanftmüthige. - c. der Weise Johann, 9) a. d. Beständige. - b. J. Friedr. d. Großmüth. 10) a-d. J
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0616, von Brühl (Landgemeinde) bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) Öffnen
König Friedrich Wilhelm IV. wiederherstellen ließ. Der Schloßgarten und der im Anfange des 16. Jahrh. durch Kurfürst Hermann IV. angelegte Park mit dem ehemaligen Jagdschlosse Falkenlust (jetzt Privateigentum) werden von Köln aus viel besucht
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0799, von Witten bis Wittenberg Öffnen
berühmten 95 Sätze anschlug und die nach schweren Beschädigungen, die sie wahrend der Belagerungen 1760 und 1813 erlitten hatte, 1817 wiederhergestellt wurde. Die ehemaligen hölzernen Thüren ließ König Friedrich Wilhelm IV. 1858 durch eherne ersetzen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0754, Berlin (Monumente, Kirchen, Profanbauten) Öffnen
, 1824-30 von Schinkel erbaut, ist bei den zahlreichen unter Friedrich Wilhelm IV. erbauten Kirchen der alte Ziegelrohbau wieder zu Ehren gekommen. Der bei diesen meist kleinen Kirchen zur Anwendung gekommene Baustil ist der romanische
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0857, von Panzerschilde bis Panzerstecher Öffnen
Breitseitschiffe Kronprinz und Friedrich Karl mit je 16 Geschützen (21 cm), bei denen der Panzer auf 12, 7 cm wuchs. 1868 wurde der ursprünglich für die Türkei erbaute König Wilhelm angekauft, ebenfalls ein Breitseitschiff von 23
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0640, von Raubwanze bis Rauch Öffnen
bei dem Bildhauer Ruhl in Cassel und kam 1797 nach Berlin, wo er sich bereden ließ, als Kammerdiener in den Dienst des Königs zu treten. Als dieser im Herbst desselben Jahres starb, ging R. in den Dienst Friedrich Wilhelms III. und der Königin Luise
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
. Otto IV.), erhielt Braunschweig, Wilhelm (gest. 1213) erhielt die über der Elbe liegenden welfischen Lande und wurde der Stammvater des Welfenhauses (s. Otto das Kind, Herzog von Braunschweig). - Vgl. Adler, Zur ältesten Geschichte des Welfenstammes
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0135, von Dehn-Rotfelser bis Deiker Öffnen
129 Dehn-Rotfelser - Deiker. gründliches Verständnis der Präraffaeliten. Dann begann er für den König Friedrich Wilhelm IV. die Ausschmückung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0483, von Schraudolph bis Schreiner Öffnen
poetische Genrebilder, zum Teil in Nachahmung des altdeutschen Stils, z. B.: Mädchen am Klavier, Faust unter der Linde (1874) und Dolce far niente (1879). Schreiner , Friedrich Wilhelm , Landschaftsmaler, geb