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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Handwerkerkammernbis Hängender Tropfen |
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die Dauer der Lehrzeit ein Zeugnis kosten- und stempelfrei ausgestellt werden muß. Handwerker, die einer Zwangsinnung angehören und dem Handwerksausschuß unterstehen, haben nur dann das Recht, Lehrlinge zu halten, wenn sie 24 J. alt sind
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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der Handwerke in ihnen anführen. Es sagen aber die alten Ulmer, daß es ehemals keine Zünfte gegeben habe, sondern daß sie durch Karl IV. zur Ordnung des Gemeinwesens eingeführt worden seien (pag. 134). Ich glaube nämlich und aus dem Gesagten ist zu
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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die Briefe, wie man bei alten und neueren Briefen sieht; dies zu tun würden sie sich weigern bei einem gewöhnlichen Zünftigen und Handwerker. Es gibt aber mehrere Zünftige, die adeliger sind als viele von den Höchsten. Auch bei den Reichstagen haben
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0544,
Handwerkerfrage (Handwerksminister. Gefängnisarbeit. Bauhandwerker u. s. w.) |
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durchzuführen. Zu diesen
Kammern wählen alle mindestens 30 I. alten
Personen, die seit mindestens einem Jahre im Be-
zirk der Kammer ein Handwerk selbständig betreiben.
Ihnen liegt ob: 1) bei der Organisation des Hand-
werks mitzuwirken; 2) über
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
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Geschlechtern und Bürgern des dritten Standes ist es nicht ersprießlich, den Handwerkern und andern fehlt es an Zeit dazu; deshalb sind für das Gemeinwesen die Kaufleute notwendig, deren es in der Ulmer Gemeine eine bemerkenswerte Anzahl gibt
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0542,
Handwerkerfrage (Innungen) |
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540
Handwerkerfrage (Innungen)
weiten Kreisen üblichen Vereinigung mehrerer Gewerbe in einer Hand nicht vertragen.
Innungen. Den Innungszwang fordern die Handwerker, weil sie meinen, daß mit den fakultativen Innungen nichts zu erreichen sei
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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denn noch mehrere von den Alten aus der Welt, die sich erinnern, daß nicht der dritte Teil von Menschen und Handwerken in Ulm gewesen ist, als jetzt. Denn vor 70 Jahren waren kaum 2 Bäcker, wo es jetzt 20 sind; nicht 2 Goldschmiede, wo jetzt 20 sind
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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92
Gewandschneider nennt; in dieser Zunft sind Handwerker vieler Arten, z. B. die Sattler, 1) die Zaummacher (Riemer), Seiler, Gürtler und Bortenmacher, die Knopfmacher (pag. 135), Seckler, Taschner und Nestler, die Bildmaler, Briefmaler
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Handwerkerparlamentbis Handwerkertage |
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Städte sich versammelten,
gehören die allgemeinen H., welche Gewerbetreibende
aller Art vereinigen, dem 19. Jahrh. an. In dieser
Richtung sind die ältesten derHamburger Vorkongreß
norddeutscher Handwerker 2. bis 6. Juni 1848
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0547,
Handwerkerfrage (Centralstellen für Gewerbe. Neueste Organisationspläne) |
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Organisationspläne. Weit entfernt, auf
den angedeuteten drei Wegen die Rettung des Hand-
werts zu versuchen, sckeint man in Prenßen und im
Reich den Wünschen der Handwerker nackgeben zu
wollen und die Abhilfe lediglich in einer die ältere
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zündschloßbis Zünfte |
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Handwerker Z. im eigentlichen Sinne hervorgegangen sind. Diese entstanden als
freie Vereinigungen von Fachgenossen seit dem 12. Jahrh., vielfach auch im Zusammenhang mit den ältern Schutzgilden. Von Anfang an
hatten sie wohl den Zweck
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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, an ihren alten Wappen und Abzeichen; denn Adelige siegeln mit den Bürgern ihre Briefe und vieles dergleichen.
Neuntens sind Bürger adelig, weil sie alten Reichtum besitzen, wegen dessen manche ihnen den Adel zuerteilt haben. Daher sagte ein Kaiser
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
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wendet, wie es einmal geschehen war.
Die elfte Zunft, die der Schneider, der Tuchmacher und einiger Färber, 1) ist nicht klein; in ihr sind auch viele würdige Männer von altem Geschlecht, sowie auch alle Tuchscherer.
Die zwölfte Zunft
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
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Fabrikprincips und die Berührung der Handwerker mit Handel und Fabriken in der Praxis mannigfache Milderungen der alten Strenge
erzeugten. In England hatte das Zunftwesen schon im vorigen Jahrhundert alle praktische Bedeutung verloren, wenn auch
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
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Handwerker.
Wissen (Weiß). (pag. 120).
Die alte ulmische Familie der Weissen, die einst glückliche Schicksale hatte, war berühmt durch Reichtum und Ehren. Aus ihr ernannte zu unserer Zeit Kaiser Sigismund zu einem Dienstmann mit goldenem Schild (miIes
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gedenken, welche ihre ganze Fertigkeit darauf verwandten, die Art älterer Meister so täuschend nachzuahmen, daß man ihre Bilder für echte der Alten halten sollte. (Man nennt solche Trugbilder Pasticcios.) Daß dies keine Kunst, sondern nur mehr Handwerk
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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weilt, den Wogen des Glücks wie alle andern ausgesetzt. Harscher dieses Namens finden sich in Schwaben als Landleute niedrigsten Grades, als mittlere Bürger und als höchste alte Adelige. Denn die Bedeutung dieses Namens kann auf jeden nach Verhältnis
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Geweihstuhlbis Gewerbe |
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aufzusetzen beginnt. Das erste G. besteht
entweder aus erbsengroßen Knöpfen oder kleinen Spießen, das zweite G. können Spieße oder Gabelstangen oder ausnahmsweise
Sechserstangen bilden. Mit zunehmendem Alter vermehrt sich gewöhnlich die Stärke
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Zunftwesenbis Zunge |
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Qualifikation in moralischer und technischer Hinsicht abhängig. Man verlangte makellosen Ruf, eheliche Geburt, und daß der Meister sein Handwerk verstehe. In der Regel war eine bestimmte Art der Ausbildung für Lehrlinge und Gesellen vorgeschrieben
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0813,
Arbeiter |
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in Betracht kommenden A. sind die Lohnarbeiter in den Gewerben der Stoffgewinnung (Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau u. s. w.) und in den Gewerben der Stoffherrichtung (Handwerk und Fabrikation). Die Gesamtheit dieser A. bildet den
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Finanzwesen, älteres deutsches 194
Finanzwissenschaft 199
Finnische Literatur 30. 130
Finnisch-ugrische Philologen 136
Finnland, Geographie 74
- Geschichte 16
Fische 247. 253
Fischerei 278
Flächenmaß 205
Flandern 77
Flechten 244
Fledermäuse 248
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
Fabriken (Hausindustrie) |
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Produkt in F. mit geringerm Kostenaufwand herstellbar ist. Historisch ist in einer Reihe von Gewerben die Hausindustrie die ältere Betriebsform, sie hat aber der Fabrikindustrie seit dem vorigen Jahrhundert vielfach weichen müssen. Entsteht ein
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
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, daß sie verfeinerten Lebensgewohnheiten huldigten. Jene sind nicht immer aus kostbaren Stoffen gearbeitet, auf den rohe Völker den Hauptwert legen, sondern man sieht, daß die geschmackvolle Arbeit geschätzt wurde. Die Handwerker, welche
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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ziehen und die Bedürfnisse der Menschen an diesem Ort von Anfang an eine Stadt erfordert. Ein anderes Zeichen ihres Alters ist das Zusammentreffen öffentlicher Wege und Straßen. Es liegt nämlich Ulm gleichsam als Mittelpunkt eines Kreises
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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auf alten Teppichen findet man noch heute die Erinnerungen an Sagenftoffe und Helden der Vorzeit festgehalten. Diese geistige Bedeutung sucht man in unsern neuen Handarbeiten allerdings vergebens.
In einzelnen Museen erhielten sich jene Reste alter
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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690
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
der Begriffe in körperlichen Gestalten. Tugenden und Laster, Wissenschaften und Handwerk, Länder und Städte werden so verkörpert und mit Vorliebe auch handelnd dargestellt. Dabei unterläuft viel
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
Handels- u. Gewerbekammern (Bezirksgremien) |
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auch aktives Wahlrecht besitzen. Außerdem aber wird noch ein bestimmtes Alter gefordert, während zur Wahlberechtigung das Alter der gesetzlichen Volljährigkeit genügt. In Preußen verlangt das Gesetz die Zurücklegung des 25. Lebensjahrs, ebenso
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Handwerksburschebis Hänel |
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Zentralvorstand trat die Leitung des neuen Bundes an Köln ab, später wurde der Sitz desselben nach München verlegt. Der Handwerkerbund will alle deutschen Handwerker zur gesetzlichen Wahrnehmung ihrer Standesinteressen organisieren, um so die Grundlage zur
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
Öffnen |
906
Zimmerausstattung.
geworden. In Zeiten, in welchen ein festgeschlossenes Kunstleben alle Zweige des Handwerks beherrschte, ergab sich eine harmonische Ausstattung der Zimmer aus der Gewöhnung und Überlieferung. Edelleute und Patrizier
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
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sie nun der Ansiedlung nach die letzten waren, wurden sie auch die letzten in der Beschreibung: denn wer zu spät kommt, sitzt schlecht. Diese Familie wird für alt und edel erklärt deswegen, weil noch heute die Trümmer einer Burg in dem Dorf Weschbach
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
Auswanderung (Ziele der europäischen A.) |
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A. gewesen. Ihre größere Nähe, großen Hilfsmittel und deren staunenswerte Entwickelung, dabei Notstände im ältern Europa haben den jährlich stärker anschwellenden Strom fortdauernd hierher gelenkt. Die Wahl der Berufsarten ist für die einzelnen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Geheime Wissenschaftenbis Geheimhaltung |
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nahm ein Teil der Burschenschaft schon vor dem frankfurter Attentat als Germania die Gestalt einer Geheimen Verbindung an. Nicht lange nach jenem Attentat bildete sich in Frankfurt und Umgegend ein in Sektionen gegliederter, meist aus Handwerkern
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Werftdivisionenbis Werkverdingung |
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638 Werftdivisionen – Werkverdingung
pedoressort die
Torpedoboote (s. d.) und
Torpedoeinrichtungen der Schiffe.
Werftdivisionen , Marineteile am Lande mit dem Zweck, dem
Maschinen-, Handwerker- und Zahlmeisterpersonal
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Handthierenbis Harmageddon |
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. unehrliche Handthierung, 1 Tim. 3,3. Tit. 1, 7. Ein Bischof soll nicht schändlichen Ge-winns begierig sein.
Handwerk, Handwerksmann
Welcher eine gewisse Kunst, Sir. 38, 35. A.G. 19, 24. versteht.'
Paulus, seines Handwerks ein Teppkchmacher, A.G. 13
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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selbst, denn diese sind meist adelig wie jene. Deshalb schließen sie auch Ehen, und der Edle gibt dem Bürger die Tochter, die er einem Handwerker durchaus nicht geben würde und umgekehrt. Auch ihren Ursprung haben die Kriegsleute, die Senatoren
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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geworden heute durch Ehren, Reichtum, Söhne und Freunde glücklich und durch hervorragende Würde und Tüchtigkeit berühmt sind.
Rem.
Die Familie der Rem trägt in ihrem alten Namen und Wappen die Zeichen des Adels: denn man kann annehmen, daß die Rem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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217
Ägypten (alte Kultur).
gelangt sein sollten, ist kaum denkbar. Man hat daher eine vielleicht durch Arabien vermittelte Verbindung zwischen Indien und Äthiopien und eine Übersiedelung der Kultur von Äthiopien nach Ä. angenommen und in Meroë
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Von den Einwohnern von Ulm, welche nicht zu der Körperschaft der Bürger gehören |
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85
strengste Prüfung bewährt sein. In diesem Stande sind viele sehr alte und viele durch Reichtum und Ehren glückliche Familien; denn in diesem Stande finden schließlich alle ihre Zuflucht; denn wer nicht Geistlicher werden kann und nicht
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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) untersagte und nie mehr vor die Augen der Leute zu kommen erlaubte und die Mädchen die sie aufnahm, zu derselben Beobachtung der Ordensregel brachte, indem sie ihren Freunden und Eltern erklärte, daß sie sie nie mehr sehen werden. Die älteren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Meißnischbis Meistergesang |
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742
Meißnisch - Meistergesang
Meißnisch, s. Deutsche Mundarten (Bd. 5, S. 32 b).
Meissonier (spr. messonnjeh), Ernest, franz. Maler, geb. 21. Febr. 1815 zu Lyon, bildete sich, nachdem er nach Paris gekommen war, hauptsächlich nach den alten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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. 7. Nov. 1828 zu La Roche sur Yon (Vendée) als Sohn eines unbemittelten Handwerkers. Er empfing den ersten Unterricht in der Kunst von einem dortigen Zeichenlehrer und zeigte ein so hervorragendes Talent, daß der Präfekt der Vendée ihm einen Platz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Canterbury, mußte anfangs ein Handwerk erlernen, zeichnete aber daneben mit solcher Geschicklichkeit die Bauwerke seiner Vaterstadt, daß er sich dadurch einige Mittel erwarb, die er noch vermehrte, als er 1820-23 Dekorationsmaler in Hastings
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
Öffnen |
, Edmund Guido , Tier- und Jagdmaler, geb. 4. Febr. 1821 zu Dresden, wurde durch seinen ältern Bruder, den Dichter Julius H., zur Kunst geführt, besuchte die dortige Akademie, aber als leidenschaftlicher Jäger noch mehr die Wälder und Fluren, wobei
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
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.
Mussini , Luigi , ital. Historienmaler, geb. 1813 zu Florenz, Schüler seines ältern Bruders, Cesare M., stellte zuerst ein Bild: die heilige Musik, aus, das, wie die folgenden, sich durch korrekte Zeichnung und großartige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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.
Weiß , 1) Hermann , geb. 1822 zu Berlin, der Verfasser des klassischen Werks »Kostümkunde«, war anfangs Handwerker, bevor er sich der Kunst widmen konnte. Er arbeitete vier Jahre im Atelier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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der königlichen Freiwilligen in Edinburg, nach Samuel Bough; das Wort Gottes, nach Roberts; der heitere Spaziergang, nach Hook; der alte Kirchhof, nach Creswick; ein ruhiger Abend und ein stürmischer Morgen, nach David Cor; holländische Fischerboote, nach Cooke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
Öffnen |
.
Zimmer , Wilhelm , Genremaler, geb. 16. April 1853 zu Apolda, wurde als Sohn einer Wirkerfamilie für ein Handwerk bestimmt, kam nach einjähriger Lehrzeit zu einem Lithographen nach Weimar, verband aber mit der Arbeit in dessen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
Die hellenische Kunst |
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von Handwerkern, und wenn diese schon Arbeiten in "künstlerischem" Stile liefern konnten, so muß wohl vorausgesetzt werden, daß die "Kunstmaler" noch Besseres leisten mußten. Als der "große Meister" tritt nun um die Mitte des 5. Jahrhunderts, nach den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
Germanische Kunst |
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als wirklich Heimisches erscheinen. Förderlich war hierbei der Umstand, daß die italienischen Städte verhältnismäßig spät zu öffentlichen Bauten schritten, obwohl die meisten aus alter, "römischer" Zeit bestanden und schon machtvolle selbständige
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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in der Stadt das Notwendige sich verschaffen können, oder weil sie, auf den Burgen verarmt, in den Städten sich Geschäften widmen wollen, um dem Bettelstab zu entgehen. Auf alle diese Weisen sind in alter und neuer Zeit die Adeligen mit den Städten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
Öffnen |
. 110) riefen alle Reiter im Feld ihn an, wenn irgend ein Schaden einem Roß begegnete, und weil er zu raten und zu beschlagen verstand, hielten sie ihn für einen bloßen Schmied, der von seinem Handwerk sich nährte. Aber auch in Basel gibt es heute
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
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aus, und im Umkreise der Hornhaut zeigt sich ein gelblicher Ring verfetteter Zellen (s. Gerontoxon).
Bei der Frau beginnt mit dem Eintritt des Alters die Menstruation unregelmäßig zu werden und endlich ganz aufzuhören, eine Umwandlung, die häufig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0462,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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des 16. Jahrh. zu halten. Auch hier suchten zunächst das Kaiserhaus, Staat und Stadt durch reichliche und umfangreiche Bestellungen dem jungen Handwerk unter die Arme zu greifen. An ihnen hat sich eine große Anzahl Künstler und Handwerker gebildet
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
Öffnen |
Sitz nach Moskau. Als sein ältester Sohn, Simeon (1340-53), Gordije, d. h. der Stolze, benannt von dem Ansehen, welches er sich bei den Teilfürsten zu verschaffen wußte, vom schwarzen Tod weggerafft worden war, folgte der jüngere, Iwan II. (1353-1359
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
Öffnen |
oder Reiserhütten (Gurbis). Die seßhaften Eingebornen in den Städten sind die Mauren (ca. 2 Mill.). Ein Teil derselben ist echt arabischer Herkunft, der andre stammt von den alten Mauretaniern, ist also berberischer Rasse, aber schon längst arabisiert. Die Mauren
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kunstgewerbemuseumbis Kunsthefe |
Öffnen |
hat die alte Tradition, den wohlgeschulten Stamm von Arbeitern, den Reichtum des Landes und vor allem den Weltmarkt von Paris für sich. Trotzdem empfand es den Abfall und die wachsende nationale Selbständigkeit des Auslandes. An Vorbildern boten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
Öffnen |
. Sie gehören zu den ältesten Handwerkern und kommen schon bei den alten Ägyptern und Israeliten vor. - Die Kupferschmiedekunst im engern Sinn, d. h. das Hämmern von unlegiertem Kupfer zu Gefäßen, Waffen, Reliefs, Figuren, wurde schon von den Assyrern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Meistbegünstigungsklauselbis Meistergesang |
Öffnen |
zu Paris), welcher ganz in der Weise seines Vaters malt, und E. Detaille zu nennen. Vgl. Claretie, Ernest M. (Par. 1881).
Meistbegünstigungsklausel, s. Handelsverträge.
Meister, früher jemand, der ein Handwerk zunftmäßig betrieb
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0017,
Socialismus |
Öffnen |
ihre Mitglieder verbauern und auf alle Kulturerrungenschaften der kapitalistischen Gesellschaft verzichten.
Schon die ältesten Christengemeinden hatten eine Art kommunistischer Lebensweise eingeführt. In der Apostelgeschichte wird die erste Gemeinde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
Zürich (Geschichte) |
Öffnen |
die gesamte Bürgerschaft in die die alten Geschlechter umfassende Konstaffel und in die 13 Zünfte der Handwerker teilte. Die städtische Behörde bestand fortan aus den 13 Räten der Konstaffel und den 13 Zunftmeistern; die höchste Gewalt aber erhielt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
7
Deutsche Litteratur
trotz seiner Unbildung sich vermessen hatte, mit Frauenlob einen gelehrten Sangesstreit zu wagen, war dem Handwerk die unselige Neigung geblieben, sich und andere während der Mußestunden in Singschulen nach den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Mindensche Bergkettebis Mine (Gewicht) |
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volljährig ist. Dieser Lebensabschnitt erstreckt sich nach dem Reichsgesetz vom 17. Febr. 1875 bis zum vollendeten 21. Lebensjahre. Wegen der Unterabschnitte dieses Zeitraums vgl. Alter. Bis zu dem Reichsgesetz bestimmten die in Deutschland geltenden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
Batavia |
Öffnen |
, erst planmäßig in Reihen und längs der Kanäle, später zerstreut, bis eine andre, ebenfalls höher gelegene Fläche, der Koningsplein, mit regelmäßigen Straßen angelegt wurde. Während auf diese Weise hier eine neue Stadt erstand, kam die alte mehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
Öffnen |
111
Charon - Charpentier (François Philippe)
alten Grafschaft Charolais, welche 1390 an Burgund fiel, und nach der sich Karl der Kühne als Erbprinz Graf von C. nannte. Nach dessen Tode 1477 vereinigte sie Ludwig Ⅺ. mit Frankreich. Karl Ⅷ. trat
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
Öffnen |
, vereinigt wurde. Beide Klassen standen in Deutschland lange Zeit unter dem stärksten Druck, da sie, größtenteils Leibeigne und wendischer Abkunft, von einer jeden Innung und Zunft ausgeschlossen blieben. Kein Handwerker nahm einen jungen Menschen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
Öffnen |
der die Nordgrenze bildenden Serafschan- und Hissarkette und dem Samarkandtau anfügen. Die einzigen Flüsse sind der Amu Darja oder Dschichun (der Oxus der Alten) mit Surchab, Kasirnaghan, Surchan, der zuerst die Südgrenze bildet, dann der Ostgrenze parallel läuft
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0811,
Deutschland (Auswanderung) |
Öffnen |
auf männliche Personen im produktiven Alter und mit thatsächlicher Erwerbsfähigkeit gerichtet. Im J. 1884 z. B. waren von 143,586 überseeischen Auswanderern 62,497 weiblichen Geschlechts, von den 57,773 Einzelpersonen waren 17,387 Frauen. Diesen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Ges durbis Geselle |
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im engern Sinn (Handwerks- und industriellen Unternehmungen), im Gegensatz zu ungelernten Arbeitern und Lehrlingen. Gesellen sind Arbeiter, deren Leistungen eine besondere Ausbildung, welche nur durch regelmäßigen Fachunterricht, die sogen. Lehre, erworben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Lehrmittelbis Lehrs |
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" (1875), Bd. 14: "Verhandlungen über die Reform der Gewerbeordnung" (1878), Bd. 15: "Das gewerbliche Fortbildungswesen" (1879); Dannenberg, Das deutsche Handwerk etc. (Leipz. 1872); Schönberg, Zur Handwerkerfrage (Heidelb. 1876); J. ^[Julius] Schulze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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. Schriftarten.
Musik (v. griech. musiké [téchnē], lat. [ars] musica), die Kunst der Musen, welche nach der ältern griechischen Mythologie (Homer, Hesiod) Göttinnen des Gesanges und Tanzes, nicht aber, wie später, auch der Dichtkunst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Ornamentstichebis Ornellas |
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).
Ornaméntstiche, Kupferstiche und Holzschnitte, welche Ornamente darstellen und dazu bestimmt sind, Künstlern sowie Handwerkern bei ihren Arbeiten als Vorbilder zu dienen; im engern Sinn die ornamentalen Kupferstiche der ältern Meister, besonders jener des 16
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0415,
Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) |
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von Handwerkern gepflegt wurden. Natürlich beeinflußten aber diese verschiedenen Formen einander, so daß bald jede von ihnen Bestandteile der andern mit in sich aufnahm. Die Mysterien mußten zuletzt den Moralitäten und Schäferspielen, die letztern den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Anplattenbis Anrüchigkeit |
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oder der Geburt ein Makel haftet. Dieser Makel schloß sie in älterer Zeit von Zünften und von dem Handwerke, sowie von Ämtern u. dgl. aus und begründete Lehnsunfähigkeit. Früher wurde die Thätigkeit in vielen Gewerben als unehrenhaft angesehen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Buchensteinbis Bucher |
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), «Die Fälscherkünste» (nach Eudels «Truquage», Lpz. 1886), «Mit Gunst. Aus Vergangenheit und Gegenwart des Handwerks» (ebd. 1887), «Die Glassammlung des Österreichischen Museums» (Wien 1888), «Die alten Zunft- und Verkehrsordnungen der Stadt Krakau» (ebd
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0274,
Freimaurerei |
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können. Indessen betrachten alle deutschen Logen, auch die, welche Nichtchristen aufnehmen, die Heilige Schrift (nicht bloß das Alte Testament) als die reinste und reichste Quelle der Gotteserkenntnis. Doch halten sich alle Lehrarten frei von kirchlichem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Japanische Mispelbis Japanisches Heerwesen |
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). Die Lackindustrie (s. Taf. II, Fig. 3 u. 5), die gleichfalls einen hohen Grad der Vollendung erreicht hat, wurde bereits in den ältesten Zeiten gepflegt. Die ältesten, noch erhaltenen Erzeugnisse derselben, welche im Tempel Tōdaiji zu Nara aufbewahrt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbemuseen |
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in einem umfassenden Werke
durch Schnaase in dessen mit dem Ende des Mittel-
alters schließender "Geschichte der bildenden Künste"
(7 Bde., Düsseld. 1843 - 64; 2. Aufl., 8 Bde.,
Düsseld. und Stuttg. 1866-79). Den gleichmäßig
alle Gebiete der Kunst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Schneidbackenbis Schneider (Friedr.) |
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Handwerker über. Die älteste Urkunde
der Berliner Schneiderinnung ist vom 10. April 1288.
- Vgl. Adolf Schulze, Leitfaden für den Unterricht
in Fachschulen des Schneidergewerbes und zum
Selbstuuterricht (Berl. 1894). Die übrige zahlreiche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Taubstumme Blindebis Taubstummenanstalten |
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Resultate besonders bei befähigten Taubstummen wahrhaft bewundernswert sind. Nicht nur, daß viele dieser gebildeten Taubstummen sich als geschickte Handwerker und Künstler auszeichnen, einzelne unter ihnen sind sogar schriftstellerisch thätig gewesen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
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. Es herrscht bei ihnen die Polyandrie. Die Frau wird gekauft und gehört den Brüdern einer Familie gemeinschaftlich. Die Kinder werden der Reihe der Geburt nach den Brüdern vom ältesten anfangend zugeteilt, so daß von Eltern- und Kinderliebe nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Basel (Geschichte) |
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. Dafür drohte ihm von andrer Seite Gefahr. Die Einwohnerschaft zerfiel in den Adel, der aus den ritterbürtigen Dienstmannen des Bischofs bestand, die alteinheimischen freien Bürger und die ursprünglich hörigen Handwerker. Gegen erstern, der das Regiment
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
Bern (Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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bei der Bürgergemeinde, welche Rat und Schultheiß wählte; aber darin, daß das Regiment naturgemäß den zahlreichen edlen Geschlechtern, die sich in der Stadt eingebürgert hatten, zufiel, und daß die Handwerker nie dazu gelangen konnten, ihren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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211
Geschlechtsreife - Geschmack.
legt. Das Alte Testament ist besonders reich an solchen Geschlechtsregistern, welche von der jeweiligen Gegenwart eine ununterbrochene Leiter bilden sollten, um in die frühsten Zeiten hinaufzusteigen. So
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0039,
Island (Industrie und Handel, Verwaltung, Geschichte) |
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Freie. Weniger zahlreich ist das Rindvieh (ca. 20,000 Stück). Der Isländer liebt gewöhnlich das Rindfleisch nicht, wichtig ist ihm aber die Milch. Dagegen ist wieder die Pferdezucht bedeutend. Die isländischen Pferde, seit alters eingeführt, gehören
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Produce-Stakesbis Profession |
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.
Profan (lat.), bei den alten Römern ursprünglich das, was außerhalb eines heiligen Bezirks lag, sowie überhaupt alles, was keinem Gott geweiht war, auch jedes Individuum, welches nicht in gewisse Mysterien eingeweiht war; dann als Gegensatz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0212,
Stadt (Entwickelung des Städtewesens) |
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des städtischen Zusammenwohnens von Anbeginn wohlbekannt war, fehlte den alten Germanen jede Neigung zum Stadtleben. Die ersten Städte in Deutschland verdankten vielmehr den Römern ihre Entstehung; sie erwuchsen meist aus den am Rhein und an der Donau
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Mission (Südafrika) |
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. ins Leben, zog Handwerker und Kolonisten herbei, geriet indes bald in finanzielle Schwierigkeiten und sah sich infolge der fortwährenden Feindseligkeiten zwischen Hottentoten und Herero zwischen 1845und1878 gezwungen, in Groß-Namaland 3, in Hereroland
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Befahren Volkbis Beförsterung |
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); ders., Schutz dem Handwerk (ebd. 1883); Fr. Droste, Die Handwerkerfrage (Bonn 1884); Schmoller in den «Schriften des Vereins für Socialpolitik» (Jahrg. 1877); Hampke, Der B. im Handwerk (Jena 1892); Mayer, Die Aufhebung des B. in Österreich (Lpz. 1894
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0673,
Buchhandel |
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Wertes mancher Faktoren besondere Rücksichten. Dem Handwerker genügt unter allen Umständen die einfache Methode, und zwar in einer der kaufmännischen gegenüber vereinfachten Gestalt.
Die Litteratur ist außerordentlich reich und vermehrt sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0888,
Fleischer (Handwerker) |
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886 Fleischer (Handwerker)
den andern Zuthaten, womit man die F. gewöhnlich würzt, so erhält man auf diese Weise die beste F., die sich aus einer
gegebenen Fleischmenge überhaupt bereiten läßt. Die mit etwas gebranntem Zucker
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Frondienstebis Fronleichnamsspiele |
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Kin von Marburg und Gichen,
in 170 in Höhe, unweit der Lahn, an der Linie Cassel-
Frankfurt a.M.der Preuß. Staatsbahnen,Sitz eines
Amtsgerichts (Landgericht Marburg), hat (1890)
1000 E., Post, Telegraph, alte Burg s13. Jahrh.).
Fronhöfe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0983,
Gewerbegesetzgebung |
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1883, deren Absicht haupt-
sächlich auf eine Förderung des Kleingewerbes ge-
richtet war, sind die bisherigen freiheitlichen Grund-
sätze erschüttert. Sie unterscheidet freie, handwerks-
mäßige und konzessionierte Gewerbe und fordert bei
den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Handelsusancenbis Handelsverträge |
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auf der
Delegiertenversammlung in Nürnberg 1882 ausge-
sprochen; sie empfehlen vielmehr eine gemeinsame
Vertretung von Handel, Industrie und Handwerk in
den vereinigten H. u. G. Eine vierte Meinung ist
endlich für vollständige Trennung der H. u. G.,
welche letztere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Industrieverbändebis Infallibilität |
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befürchten
läßt, wohl für alle Unterbranchen vorhanden. Das
Handwerk ist der Großindustrie nachgefolgt. Neben
den fast in jeder deutschen Stadt vorhandenen Ge-
werbevereinen (s. d.) und Handwerkervereinen (s. d.)
haben alle Handwerker ihre Verbände
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0718,
Island |
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. Handwerker giebt es nur wenige; jeder ist sein eigener Handwerker. Der Handel war bis 1854 nur dän. Unterthanen gestattet, ist aber seitdem auch Fremden geöffnet. Letztern sind 6 Häfen zugänglich. Autorisierte Handelsplätze giebt es 34. Die wichtigsten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0512,
Kolonisation (innere) |
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Existenz" des Ansiedlers soll in dem Rentengute liegen, die Arbeit außerhalb nur eine Ergänzung der Einnahmen von der Landstelle bilden. Eine Ausnahme ist jedoch ausdrücklich zugelassen für die Ansetzung von Handwerkern als notwendiger Bestandteile der zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Munkacsybis Munster |
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. Maler, geb. 20. Febr. 1844 zu
Munkäcs, Sohn eines Tischlers und anfangs in
diesem Handwerk erzogen, ging dann nach Wien,
hierauf nach München, um sich zum Maler aus-
zubilden. Hier nahm sich seiner der Schlachtenmaler
Franz Adam an, und M. trug
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0543,
Handwerkerfrage (Handwerkerkammern) |
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die einzuschlagenden Wege klar ist.
Mehrfach beruft man sich in Deutschland auf das Beispiel Österreichs, wo bekanntlich Zwangsgenossenschaften bestehen in der Weise, daß jeder Handwerker, der sich selbständig niederläßt, TTTTT Mitglied der für sein Fach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Naurubis Nazarener |
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und verbreiteten sich in den südungar.
Komitaten stark unter den der calvinischen Kirche
angehö'rigen Ackerbauern und Handwerkern. Ihre
MittelpunktesindjetztHödmezö-Väsärhelya.d.Theiß,
Szegedin, Temesvär und Theresiopel. Ihre Lehre ge-
langte aus dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Bahiaholzbis Bahnsen |
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in schlechtem Stand befinden. Mit der Umgegend, dem sogen. Reconcavo, hat die Stadt 200,000, ohne jene (1883) 140,000 Einw., darunter gegen 60,000 Weiße, außerdem Mestizen, Mulatten und Neger. Sie ernähren sich von Handwerken (Steinschleifer, Juweliere, Gold
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