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Ihre Suche nach antike malerei in italien
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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150
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.).
Die M. in Italien scheint sich wesentlich unter griechischem Einfluß entfaltet zu haben. Einzelne aus Griechenland eingewanderte Künstler (Damophilos und Gorgasos) fanden um
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0413,
IV. Buch. |
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405 ^[Seitenzahl nicht im Original]
IV. Buch.
Das Wiederaufleben der antiken Kunst (Renaissance).
Ursache und Wesen der Renaissance. - Baukunst und Bildnerei. -
(Italien. - Deutschland. - Frankreich und England. - Spanien).
- Die Malerei
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Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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Stil 277
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert 349
IV. Buch: Das Wiederaufleben der antiken Kunst (Renaissance).
Ursache und Wesen der Renaissance 407
Baukunst und Bildnerei
a) Italien 419
b) Deutschland (England) 473
c) Frankreich 494
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Maler auch hier und da nach Italien gekommen sein mögen, braucht nicht geleugnet zu werden, aber bestimmenden Einfluß hatten sie nicht, und die altitalienische Malerei ist eine einheimische. Nur für Venedig ist eine unmittelbare Einwirkung
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
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mit der Vorherrschaft der senkrechten Linie, noch mit der Verdrängung der Mauermassen befreunden, ebenso wenig auf die Verwendung antiker Formen verzichten. Die italienischen Bauten gotischen Stils weisen daher immer auch wagerechte Linienführung und Gliederung
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vorbereitet, und zwar - man möchte sagen: selbstverständlich - im Sinne der Rückkehr zur Antike. Den endgiltigen Bruch mit der bisherigen Ueberlieferung vollzog Jaques Louis David, der die neue Zeit einleitete.
***
Unselbständigkeit der englischen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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265
Germanische Kunst.
vornherein letzteren an, wollte ihre Vorstellung von dem Ideal in sinnfälligen Formen wiedergeben. Die Antike konnte ihr daher nicht vorbildlich sein, denn die "idealisierte Natur" derselben entsprach nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
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damals den Satz auf, daß der einzige Weg: "groß, ja unnachahmlich zu werden, die Nachahmung der Griechen sei", und diesen Weg betrat Raphael Anton Mengs (1728-79); der völlig "antik" gehaltene Werk der deutschen Malerei schuf, und somit der Begründer des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Meister der "Renaissance" betrachtet werden darf. Auch Burgkmair hatte sich bei Martin Schongauer in Kolmar ausgebildet und war dann nach Italien gegangen, wo er lebhafte Anregungen empfing, die jedoch mehr von den neuen Bauformen als von der Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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, daß in Nordfrankreich die Glasmalerei eine viel ausgedehntere Anwendung fand und daher auch zu besseren Leistungen gelangte. In Südfrankreich und Italien kommt sie in diesem Zeitraume nicht vor; hier machte sich ja auch das Bedürfnis, die Fensteröffnungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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340
Germanische Kunst.
antiken Ueberlieferung zu den reinen Grundsätzen der Antike in neuzeitlicher Auffassung. Daher ist im Norden die Bildnerei noch in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts besser entwickelt als die Malerei, in Italien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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507 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
a. Italien.
Die Malkunst des Cinquecento. In der Abhandlung über die Malerei des 14. und 15. Jahrhunderts wurde ausgeführt, wie an den verschiedenen Kunststätten - Florenz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Italien hervor, auf der ihn die pompejanischen Malereien so anzogen, daß er von nun an fast nur Gegenstände aus dem antiken Leben in klassischem Geist und klassischer Anmut malte. Dieser Art sind: die letzten Tage des Glücks in Pompeji (1863
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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234
Germanische Kunst
anschloß, und zwar nicht an die "klassische Antike", sondern an deren Ausläufer, die "altchristliche", da ja zunächst alle hohe Kunst hauptsächlich im Dienste der Religion stand. Karl der Große hatte seinen germanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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415
Die Zeit der "Renaissance".
fache, nicht die äußerliche nächste Bestimmung (z. B. um als Schmuck oder zur Belehrung und dergl. zu dienen). - Während die Beschäftigung mit der Antike dazu führte, nicht volksmäßige, zeitfremde Vorstellungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
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Schwierigkeiten fand,
sich aber doch das Verständnis der Körperformen und der Gewandung nach
den Grundsätzen der Antike so bald aneignete, daß er eine Kopie der Rauchschen
Statue der Königin Luise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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516
Tayler - Teschendorff.
Antike. Die erste größere unter seinen Arbeiten, welche von einer seltenen Fertigkeit, aus dem Großen plastisch zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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dort bis 1830 die Polytechnische Schule und 1831 die Akademie unter Cornelius, wo er das Zeichnen nach der Antike und nach der Natur lernte und sich in der Malerei ohne Lehrer durch Kopieren der Bilder in der königlichen Gallerie ausbildete. 1833
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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148
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.).
rührende) oder die heitere Seite zur Darstellung gebracht werden. Im Porträt, welches zunächst allerdings auf treue Naturnachahmung abzielt, verbindet sich gleichwohl in Rücksicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Fürsten strebten ebenso nach Prunkhaftigkeit wie die katholische Kirche, und die Aufgaben, welche von beiden Seiten der Malerei gestellt wurden, gingen auf reiche, schmuckhafte Prachtwerke hinaus, welche die Sinne blenden, aber nicht das Gemüt ergreifen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
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der Ort dieser in Fresko-Technik ausgeführten Malereien. In ihrer Anordnung blieben die antiken Vorbilder lange Zeit maßgebend; im einzelnen wurden die Neuschöpfungen mehr und mehr durch einen Zug von Innerlichkeit, seliger Ruhe, friedlicher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0786,
Italienische Kunst |
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und Italien eine große Anzahl Antiken heimgebracht, womit er in seiner Vaterstadt eine Studienanstalt eröffnete, die sich bald eines zahlreichen Besuchs von Schülern erfreute. Der ausgezeichnetste Künstler, welcher aus dieser Schule hervorging, Andrea
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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restauriert und mit Malereien geschmückt; der Bau des Vatikans begonnen und die vatikanische Bibliothek begründet. Pius II., einer der gebildeten Humanisten, belegte die Beschädigungen der antiken Monumente mit kirchlichen und weltlichen Strafen. Unter Paul II
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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mit durchsichtigem Glasfluß überzogen war, so daß diese Art der Malerei ebenso glänzend wie dauerhaft in der Wirkung war. In diesen musivischen Malereien lehnte sich die altchristliche Kunst noch entschieden an den antiken Stil an (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 1-4
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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begab er sich nach Italien und studierte dort die alten Meister. Schon seine ersten Arbeiten idealen Inhalts, aber realistischer Behandlung ließen auf ein bedeutendes Talent schließen, so die Bronzestatuette eines trinkenden Knaben, mehr aber noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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gestaltet man die Thoröffnungen, bei denen gotische Bildungen mit antiken Formen vermischt werden; am häufigsten sind sie rundbogig, manchmal werden sie mit Nischendächern versehen oder erhalten Giebelaufsätze. In dieser Verwendung verschiedenartiger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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Scharfblick studierte und mit treffender Charakteristik schildert, am gründlichsten und häufigsten die Affenwelt. Daneben brachte er auch geistvolle Genrebilder, dekorative Malereien, z. B. für die Villa Borsig in Moabit in sieben Bildern die Geschichte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Richtung herbeigeführt, wenn nicht noch außerdem der allgemeine Umschwung in Italien und Frankreich eingetreten, die Kunstweise der Bernini und Borromini zur Herrschaft gelangt wäre.
Der vielseitige Alonso Cano, als Bildner einer der Ersten, in der Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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mit besonderer Vorliebe jene "antike Stoffe" behandelten, welche Gelegenheit zur Darstellung des Nackten gaben (Fig. 706).
Elsheimer. Frankfurter Schule. Die heimische deutsche Kunstweise war aber doch nicht ganz verloren gegangen; in Frankfurt a. M
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Wirklichkeit gebrochen wird und an deren Stelle die künstlerische Auffassung der Natur und deren Wiedergabe nach einem geistig erschauten Urbilde tritt. Die Italiener waren dazu gelangt hauptsächlich durch das Studium der Antike, der deutsche Meister
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
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drei Gemälde mit einer Antike verbunden. Am frühsten und eifrigsten regte sich der Lokalpatriotismus der Italiener in dieser Richtung: "Etruria pittrice" (1791-95 ff.), noch früher G. Hamilton, dessen Antikenkabinett d'Hancarville 1766-1767 und dessen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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die antiken Formen üppiger und kräftiger ausbildete und so zu den Übertreibungen des Barockstils führte. Während in Italien der Geist der R. alle drei Künste gleichmäßig durchdrang, sind in den übrigen Ländern nur Bau- und Bildhauerkunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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. 27. Okt. 1835 zu Moskau, bezog 1855 die Akademie in Dresden, bildete sich dort noch später aus, hielt sich 1863-66 in Italien auf, wohin er wiederholt zurückkehrte, machte dann noch Studienreisen nach Belgien und England und ließ sich 1866 in Berlin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Italienische Entebis Italienische Kunst |
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die Tafeln: Italienische Kunst I–VIII. –
Tafel I–III: Baukunst .
Tafel IV–V: Bildnerei .
Tafel VI-VIII: Malerei .)
I. Baukunst . Sie entwickelte sich aus der altchristl. und den erlöschenden Erinnerungen an
die Antike nach und nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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Werken der letztern Technik ist besonders der Hochaltar der Stiftskirche zu Oberwesel zu nennen.
In Italien war die B. im 11. und 12. Jahrh. sehr herabgekommen. Sie beschränkte sich auf eine rohe Nachahmung der Antike, bis Nicola Pisano (um 1205
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Landschaftsgärtnerbis Landschaftsmalerei |
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.
Landschaftsmalerei, diejenige Art der Ma-
lerei, welche die vegetative und unorganische Natur
im Bilde wiedergiebt. In der geschichtlichen Ent-
wicklung der Malerei tritt die L. als besondere Kunst-
gattung erst spät auf. Der antiken Welt war das
beutige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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118
Cramer - Crauk.
Studium des Louvre, besuchte Deutschland und Italien, kehrte 1855 nach Amerika zurück, malte mehrere Historienbilder, ging 1862
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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das Gewerbeinstitut und die Bauakademie, wo er durch persönliche Anregungen von Schinkel sehr gefördert und durch Böttichers »Tektonik der Hellenen« in das Wesen der griechischen Baukunst eingeführt wurde. Nachher machte er Studienreisen in Frankreich, Italien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Michelangelobis Michelet |
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585
Michelangelo - Michelet.
Antike, stille Größe und Erhabenheit, sondern ungebändigte Gewalt und Leidenschaft. "Das gesamte Schaffen Michelangelos ist ein unablässiger Kampf erhabenster Ideen, die aus der wunderbaren Tiefe seines
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0789,
Italienische Litteratur |
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ist der Mailänder G. Segantini.
Die moderne ital. Malerei befindet sich sichtlich in einer Wandlung. Die von Fortuny und Passini gegebenen Anregungen sind zum Ende geführt, die Technik hat einen außerordentlich hohen Rang erreicht. Das Streben geht nach innerer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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Studien über Kunstwerke in Italien, welche als Buch unter dem Titel: "Italienische Forschungen" (1826-31) erschienen. Mit diesem Werk, welches zum erstenmal die Kunstdenkmäler selbst zum Gegenstand kritischer Betrachtung macht, hebt die zweite
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0003,
Perugia |
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1
Perugia
P.
Perugia (spr. -uhdscba). 1) Provinz und Landschaft im Königreich Italien, auch Umbrien genannt, grenzt im N. und O. an die Marken, im SO. an die Provinz Aquila, im S. und SW. an Latium und im W. und NW. an Toscana, hat 9633
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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, der ein antikes Relief entdeckt, durch die Eleganz des Machwerks seinen Ruf begründeten. Schon damals zeigte er eine gewisse Originalität, aber auch große Anlehnung an den Stil der ältern Italiener, worin man freilich eigne Phantasie und Empfindung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0840,
von David (Jacques Louis)bis David (Joh. Baptiste) |
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in Périgueux). Von
dem zum Naturalismus hinüberneigenden Rokoko ausgehend, suchte D. in dem formalen Studium der Antike eine neue Grundlage für
die Malerei zu gewinnen. Seine Historienbilder sind bei aller Strenge der Zeichnung trocken in der Farbe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Pisaguabis Pisano (Niccolò) |
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und Baumeister einer der wichtigsten Vertreter des
seit Ende des 13. Jahrh, in Italien herrschenden
got. Stils und vertritt in der Skulptur dieselbe auf
das Natürliche und Dramatische gewandte Richtung
wie Giotto in der Malerei. Von ihm wurde das be-
rühmte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0153,
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert) |
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153
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert).
malerei und der Holzschnitt, gewerbsmäßig und zünftig getrieben, und die daraus sich entwickelnde handwerksmäßige Trockenheit und Nüchternheit waren nicht ohne Einfluß auch auf die M
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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) durch ihre bezaubernde Heiterkeit und wiederum in andrer Weise der Bacchus als Patron einer Weinwirtschaft, der freilich schon die grellen Farben in der Vegetation zeigt, wie sie damals unter dem Einfluß der antiken Malereien in Neapel und Pompeji bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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), der heil. Vincenz von Paula (1868), Hannibal zeigt seinem Heer Italien (Reiterstatue in Gips), und mehrere Statuen in Compiègne, Toulon und Carpentras sowie ein Relief am Portal der Kirche St. Thomas d'Aquin in Paris. 1868 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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die Berliner Bauakademie, dann trat er in das Atelier Schapers, wurde Bildhauer und schuf einige reizende Statuetten, bis er auf einer Re ise nach Holland auch diese Kunst mit der Malerei vertauschte und in die Lehre des Malers Paulsen in Berlin trat, von wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0438,
von Rauscherbis Redlich |
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er Schüler von Gude wurde und dann Studienreisen in die schlesischen Gebirge, nach Italien und den deutschen Alpengegenden machte. Seit 1879 beschi ckt er die Ausstellungen mit viel versprechenden Leistungen, z. B.: Eichenlandschaft in Abendstimmung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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(1878, Nationalgallerie in Berlin), eine Abstraktion, deren farbige Darstellung den tiefen Gegensatz zwischen dem Ideenkreis der antiken Welt und der modernen Malerei aufs klarste darlegt. 1870 erhielt er die kleine goldne Medaille der Berliner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
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. Vom König von Italien erhielt er den Orden des heil. Mauritius und Lazarus.
Than , Moritz , Historien- und Porträtmaler, geb. 1828 zu O-Becse in Ungarn, studierte anfangs Jura, ging dann zur Malerei über
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0128,
Englische Kunst |
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126
Englische Kunst
sance, Inigo Jones (s. d.), noch gelegentlich anwendete. Dieser brachte aus Italien die lebhafteste Begeisterung für Palladio und seine Kunst mit und teilte diese den Engländern für die Dauer mit, so daß sie zu den eigentlichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
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. Jahrh. ein aus Ölen und Harzen gemischtes Bindemittel nachzuweisen suchte, ging Knirim in seinem Werke «Die Holzmalerei der Alten» (Lpz. 1838) so weit, für die ganze antike und mittelalterliche Malerei ein Bindemittel von flüssigem Harz, ähnlich dem
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
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. In der geschichtlichen Entwickelung der Künste tritt die L. im eigentlichen Sinn des Wortes, d. h. als besondere Kunstgattung, erst spät auf. Der antiken Welt war das moderne sentimentale Naturgefühl fremd, und ihre Kunst war in erster Linie auf die Durchbildung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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und niederländ. Anregungen, Skandinavien und der Osten folgen der deutschen Entwicklung. Besondere Wege geht früh Italien, wo die von antiken Einflüssen sich nie ganz befreiende Kunstweise dem Grundwesen der Gotik widerstrebte. Rom hat keine bedeutendere got
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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, im ganzen also von 8 cm, was 2½mal die Stärke unsers modernen Freskostucks beträgt. Da nun ein so starker Bewurf bedeutend mehr Wassergehalt besitzt, demnach auch viel länger feucht bleiben kann, so erklärt sich daraus, daß die antiken Maler viel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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die Tafelmalerei kultiviert; auch englische Werke dieser Periode sind selten. Die realistische Richtung in der Malerei, welche die Gebrüder van Eyck schnell zur allgemeinen Geltung brachten, wurde bald auch auf die Buchmalerei übertragen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
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die vom
gleichen Geist getragene neue freie Wissenschaft Hu-
manismus (s. d.) nennt. Der Anfang dieses Zeit-
alters liegt wesentlich in Italien. Das Bedeutsame
der ital. Renaissancekunst ist, daß sie zwar aus der
Antike wieder Einfachheit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Donatbis Donatio |
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Statuetten am nördlichen Portal des Florentiner Doms auf. Vorher war er mit Brunellesco nach Rom gegangen, wo er die Überreste der Antike kennen lernte und sich an ihnen seinen eignen Stil bildete, welcher die Renaissance in der Plastik
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Wormbis Worms (im Großherzogtum Hessen) |
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838
Worm – Worms (im Großherzogtum Hessen)
mit den Bildnissen der Fürsten von Anhalt und einer antiken Granitsäule auf der Spitze, endlich der sog. Stein, die Nachbildung eines Kraters. Im Park liegt ein See, von welchem aus Kanäle nach allen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Canonbis Canova |
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783
Canon - Canova.
Canon, Johann (eigentlich Johann von Straschiripka), Maler, geb. 13. März 1829 zu Wien, ward von Jugend auf zum Soldaten erzogen, widmete sich aber daneben der Malerei unter Waldmüller und dem Einfluß Rahls. Von 1848 bis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Pompejibis Pompejus |
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oder teilweise umschlossen, enthielten meist Schlafzimmer für die Dienerschaft, nach außen auch Mietwohnungen. In reichem Maße sind die Räume der pompejanischen Häuser mit Ornamenten, Malereien und Mosaikgemälden ausgestattet. Die nennenswertesten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Siemianowitzbis Siena |
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, studierte
an der dortigen Universität die Naturwissenschaften,
trat aber dann in die Akademie der Künste in Peters-
burg ein. Seit 1870 machte S. Studienreisen in
Deutschland, wo er namentlich in München arbeitete,
ging dann nach Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0178,
von Ferreribis Ferrier |
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172
Ferreri - Ferrier.
terarischen Studien und mit der Malerei, beteiligte sich bei manchen öffentlichen und künstlerischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0583,
Michelangelo |
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Kunst nach. Am 1. April 1488 trat er in die Werkstatt Domenico Ghirlandajos, studierte daneben aber im Garten der Medici bei San Marco, wo sich zahlreiche antike Skulpturen unter der Aufsicht des Bildhauers Bertoldo, eines Schülers von Donatello
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
Öffnen |
691
Osazone - Österreich
Ornan:cntik beschnitt und dafür die Typen der reinen Antike einsetzte, verlieh der Kunst einen neuen, eignen Charakter voll wunderbarer Grazie, Zierlichkeit, Anmut, Leichtigkeit nnd lachenden Bebens. Ihr Schwerpunkt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0155,
Französische Kunst |
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Ende des Jahrhunderts, während an andern Orten, namentlich im Süden, stark belebte Reliefs von oft übertriebener Figurenhäufung noch an antike Sarkophagbildnereien mahnen. Eine hohe Vollendung erlangte die franz. Bildnerei im 13. Jahrh., wo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
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es dem Botaniker ankommt, als vielmehr Herstellung eines malerisch wirksamen Bildes zu erstreben ist. Wiewohl schon in der antiken Malerei Nachbildungen von Früchten und Blumen vorkommen, so tritt doch die Blumenmalerei als besondere Gattung nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Maikowbis Mailand |
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und Malerei und bereiste 1842-43 das Ausland, besonders Italien. Diese Reise war für seine ganze künstlerische Entwickelung entscheidend. Die alten Meister und die Antike, die er nun kennen lernte, erweiterten den Horizont seiner Kunstanschauungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
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, 1) Balthasar, ital. Maler und Architekt, geb. 7. März 1481 zu Siena, kam 1503 nach Rom, wo er sich in der Malerei nach Raffael, in der Baukunst nach Bramante und den antiken Denkmälern bildete. Nachdem er seine Laufbahn als Freskomaler begonnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Porträtbis Port Said |
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in der Malerei Kopfstück, Brustbild, Hüftbild (halbe Figur), Kniestück (P. vom Kopf bis zum Knie) und ganzes P. Nach der Haltung oder Wendung der Figur, besonders des Kopfes, bezeichnet man das Bildnis als von vorn (en face) oder von der Seite genommen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schadrinskbis Schaf |
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, vorstand. In der Skulptur machte er insofern Epoche, als er einer der ersten Künstler war, die es unternahmen, dem in Manierismus ausgearteten Idealismus des 18. Jahrh. gegenüber einer kräftigen, an dem Studium der Antike gebildeten Charakterdarstellung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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, wobei sie im Norden einstweilen noch in den bisherigen Formen beharrt, in Italien aber an antiken Formen sich aufrichtend zur Renaissance (s. d.) übergeht und nun bei kräftigem Individualismus der Künstler schnell jene höchste Stufe des neuern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0153,
Französische Kunst |
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gerade im Profanbau. An Schlössern wie Ambroise, Gaillon, Palästen wie jener der Herzöge zu Nancy begegnet man zum erstenmal antiken Gebilden meist ausschließlich ornamentaler Art, welche die got. Konstruktion umhüllen. Unter König Franz I. erlangte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0340,
von Lerouxbis Leslie |
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öffentliche Ämter bekleidete. Erst nach der Revolution vom 4. Sept. 1870 zog er sich vom öffentlichen Leben zurück und widmete sich wieder der Malerei. Seine großenteils aus dem Innern Frankreichs entlehnten Heide- und Dünenflächen, Wiesen und Sümpfe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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der Alten, Philosoph, Mechaniker (Erfinder einer Camera obscura) und Musiker, von seinen Zeitgenossen wegen seiner alles umfassenden Bildung ein "encyklopädischer Mensch" genannt. Seine lateinische Komödie "Philodoxios" galt anfangs für ein antikes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Campo santobis Camus |
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in der allgemeinen, von Winckelmann und Mengs bestimmten Zeitrichtung begründet war, zum Teil aber der Davidschen Malerei seine Entstehung verdankte. C. studierte aufs eifrigste die Antike und fühlte sich besonders zu Raffael, Domenichino und Andrea del
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Mansûrabis Mantelkinder |
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, Nationalgalerie). M. hatte namentlich antike Skulpturen studiert, in deren Geist er so tief eingedrungen war wie kein andrer Maler seiner Zeit, und deren Reliefstil er auf die Malerei übertrug. Freilich übernahm er von der Skulptur auch die statuarische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Weinblätterbis Weinheim |
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. 9. Nov. 1766 zu Karlsruhe, studierte daselbst, übernahm 1787 die Leitung mehrerer Bauten in der Schweiz und ging 1791 nach Italien. In Rom unternahm er mehrere sinnreiche Restaurationen antiker Gebäude. 1797 nach Deutschland zurückgekehrt, ließ
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Geigerbis Geijer |
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in München nieder, wo er sich neben der Bildhauerkunst auch der Malerei widmete. Als Maler kultivierte er teils das antike Genre (Würfelspiel im Bade), teils das moderne Sittenbild (die Sünderin). Seine plastischen Arbeiten aus der letzten Zeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Rübenwurmbis Rubico |
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Moretus veröffentlichten Bücher dienten. Er wurde der Gründer einer Kupferstecherschule, die ihrerseits Ruhm gewann durch die
Wiedergabe seiner berühmten Werke. Er hatte einen hochbedeutenden Einfluß auf die vläm. Malerei; ein Jahrhundert lang
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Attische Philosophiebis Attorney |
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gewählt, daher für die bildende Kunst (Bildhauerei wie Malerei) von Wichtigkeit. Der günstige Effekt einer glücklich getroffenen A. veranlaßte neuere dramatische Künstler zu dem Versuch, die A. in Darstellung sogen. lebender Bilder (tableaux vivants, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Cavendishbis Cavour |
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877
Cavendish - Cavour.
Malerei unter Delaroche aus, schuf aber nachher nur plastische Werke. 1842 erhielt sein Diomedes mit dem geraubten Palladium den großen Preis für Rom, wo er fünf Jahre lang studierte. 1842 stellte er die Erzstatue
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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vielfach Franzosen. Neben Minton ist vor allem Copeland und die alte Fabrik von Wedgwood zu nennen. Am stärksten geht die Herstellung von glasierten Fliesen zur Wandbekleidung und von eingelegten Fliesen für den Fußboden. Der Stil englischer Malerei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Tixtlabis Tizian |
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, eine runde Cella mit einem äußern Kreis von kannelierten korinthischen Säulen; nahe dabei steht ein zweiter, viereckiger Tempel (jetzt Kirche San Giorgio). Unterhalb des Wasserfalls befinden sich Ruinen mehrerer antiker Villen (des Quintus Varus u. a
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Alexandrinische Philosophiebis Alexandrinischer Krieg |
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in einer Mischung beider angefertigt. (Vgl. Donner von Richter, Die enkaustische Malerei der Alten, Anhang zu Ebers, Eine Galerie antiker Porträte, Münch. 1888.) Die Gesichtstypen der Bilder und die zugleich mit den Porträten gefundenen Inschriften
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Christine (Königin-Regentin von Spanien)bis Christlich-sociale Partei |
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Denkmal errichten.
Zum Haupterben setzte sie den Kardinal Azolini, ihren
Intendanten, ein. Ihre Bibliothek kaufte Papst
Alexander VIII., die Gemälde und Antiken Odes-
calchi, der Neffe Innocenz' XI., und einen andern
Teil ihrer Gemälde 1722
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Patiabis Patkul |
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meisten moder-
nen Bronzen aus Italien und Paris, entstanden ist.
Patinieren, mit einer Patina (s. d.) versehen.
Patinir, Joachim, niederländ. Maler, mit Herri
de Bles Begründer der eigentlichen Landschasts-
malerei, geb. am Ende des 15. Jahrh
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0964,
Romanischer Stil |
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einen an großartigen Werken reichen Übergangsstil bildend.
In der Bildnerei und Malerei äußert sich der R. S. in der langsamen Herausbildung des künstlerischen Individualismus aus der Fessel einer mit den Resten antiker Kunsttradition kämpfenden rein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Klassensteuerbis Klastische Gesteine |
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und Steifen, zugleich mit einer stärkern Wiederanlehnung an die klassisch-antiken Formen und Vorwürfe sowie an die Natur. Vertreter des K. in der Baukunst sind die Italiener Piranesi und Michelangelo Simonetti; in England Kent, Chambers, Dance, Gebrüder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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und Schriftsteller, geb. 1707 zu Zürich, erlernte die Malerei bei seinem Vater Matthias, der namentlich Schlachten und Seestücke ausführte, und bildete sich nachher auf Reisen weiter aus. Er starb 1781. F. ist Verfasser der "Geschichte und Abbildungen der besten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Henrys Gesetzbis Hensel |
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als Schriftstellerin hat sie sich durch Bearbeitung von Bühnenstücken versucht.
2) Wilhelm, Maler, geb. 6. Juli 1794 zu Trebbin, ward 1810 Zögling der königlichen Bauschule zu Berlin, widmete sich aber bald, seiner Neigung folgend, der Malerei. Seine Studien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Putzbaubis Puy, Le |
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), Pierre, franz. Maler, geb. 14. Dez. 1824 zu Lyon, war anfangs ein Schüler von Henri Scheffer, ging dann zum Studium der Meister des 15. Jahrh. nach Italien und vollendete seine Ausbildung bei Couture. P. sucht durch die Schilderung des antiken Lebens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
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S. mit Fortführung der von demselben begonnenen architektonischen Arbeiten beauftragt; doch setzte er daneben auch das theoretische Studium der Bauwissenschaft auf der Bauakademie fort. Nach einer Reise nach Italien, wo er in Sizilien auch zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
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aus Ölen und Harzen gemischtes Bindemittel, Knirim dagegen in seinem Werk »Die Harzmalerei der Alten« (Leipz. 1839) für die ganze antike und mittelalterliche Malerei als Bindemittel ein flüssiges Harz, ähnlich dem Kopaivabalsam, nachzuweisen und empfahl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Baldungbis Balen |
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.
Balen, Hendrik van, niederländ. Maler, geb. 1560 zu Antwerpen, gest. daselbst 17. Juli 1632, bildete sich anfangs in der Schule Adams van Noort und studierte dann in Italien die Antike. B. war der Lehrer van Dycks. Sein Stil ist weichlich, das Kolorit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Fragonardbis Fraknói |
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Fragonard - Fraknói
resten des Altertums, seien es einzelne irgendwo
erhaltene Stellen oder nur zum kleinern Teil er-
haltene Handschriften eines Werkes. Bei der Lücken-
haftigkeit, in der die antike Litteratur aus uns
gekommen ist, hat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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Maleremail - Malermuscheln
Kunst aufgenommen. Während jedoch die byzant. Kunst das antike Erbe in der Erstarrung bewahrte, vollzog sich seit Ende des 13. Jahrh. in Italien ein neuer Aufschwung der M. In den Niederlanden und in Deutschland
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zubußebis Zuchtwahl |
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. Er war einer der Stifter der Akademie von San Luca und mit Aufdeckungen antiker Überreste beschäftigt. Philipp Ⅱ. berief Z. 1588 nach Spanien, um das Escorial auszumalen, er gefiel aber dort mit seinen Werken nicht und kehrte nach Italien zurück. Er starb um 1609 zu
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