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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Finsterbis Fluchen |
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25
Finster ? Fluchen.
Und sie fanden das Füllen gebunden, Marc. 11, 4. Ihr werdet finden das Kind, Luc. 3,13.16. Nach dreien Tagen fanden sie ihn im Tempel sitzen, Luc. 3, 46. Ich habe mein Schaf gefunden, Luc. 15, 6. 9. Hat sich sonst keiner
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39% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Finsterbergbis Fiorelli |
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m hoher Berg des Thüringer Waldes, südlich vom Schneekopf, zwischen Suhl und Ilmenau, mit einem Birschhaus und schöner Aussicht.
Finstere Kammer, s. v. w. Camera obscura.
Finsterling, s. v. w. Obskurant.
Finsterloch, eine 170 m lange Höhle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fingerreifbis Finsterniß |
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. (S. Kleid §. 4.)
Finster, Finsterniß
§. 1. I) Mangel und Beraubung des natürlichen Lichts. (S. a. Blindheit und Dunkel.) Um GOtt ists finster, 5 Mos. 4, 11. c. 5, 23. 2 Sam. 22,12. (S. dunkel z. 2.) vergl. Esa. 50, 3. Ps. 139,11.12. Hiob 34, 22
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739a,
Der Mond |
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'' M''' Mondbahn
Querschnitt des Erdschattens
M. Mond am ANfang der Finsterniss
M''' Mond am Ende der Finsterniss
M' Mond am Anfang der totalen Finst.
M'' Mond am Ende der totalen Finst.
Nordpol
Anaxagoras R.
Scoresby R.
Democritus R.
Mare
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
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anzureiben und mit dieser Mischung das Papier zu bestreichen.
Leuchtender Anstrich.
Selbstleuchtendes Pulver n. W. Bautze.
Zur Darstellung eines Pulvers, welches nach vorhergegangener Belichtung im Finstern leuchtet, bedient man sich hauptsächlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sich die zusagenden Grundzüge heraus und bildete so wieder etwas "Englisches".
Wren. Mit dem Sturze und der Enthauptung Karl I. war die goldene Zeit für die englische Kunst beendet; die finsteren Puritaner Cromwells haßten das Schöne, weil es sinnlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0237,
Gesicht (Verbleib des ins Auge fallenden Lichts) |
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durch Injektion der Netzhautgefäße erhalten oder mittels des Augenspiegels wahrgenommen wird. Man kann diese Aderfigur jeden Augenblick erzeugen, wenn man in einem finstern Zimmer eine dunkle Wand fixiert und etwas seitwärts vom Auge ein Kerzenlicht hin und her
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reflexerscheinungenbis Reformation |
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bemerkbar sein können, während es dicht daneben an abgeblendeten Orten kalt und finster sein müßte. Hier kommt aber zu Hilfe die Spiegelung und Ausstrahlung des Lichts von den direkt getroffenen Gegenständen. Eine Wand, ein Dach können einen finstern Raum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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, durch seinen Glanz siegreich über alle Ungeheuer. In der skandinavischen und deutschen Mythologie ist der A. eine finstere Form, welche mit Vorliebe von den finstern Dämonen oder doch von dem Gott (Odin), der in der finstern Nacht oder der windigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Firmamentbis Flamme |
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402
Firmament ? Flamme.
Ein finsterer Tag, ein dunkler Tag, Joel 2, 2. Zeph. 1, 15.
Amos 5, 30. (nußerordentlich, erschrecklich), Gzech. 30, 3. Zur selbigen Zeit ? will ich ? das Land am hellen Tage
lassen finster werden, Amos S, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Helferbis Helm |
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. Handlanger, z. E. Katecheten, Krankentröster?c.
Heliodorus
Sonnengabe. Königs Seleucus in Syrien Kämmerer, 2 Macc. 3, 7.
Helle
§. 1. (S. Finster, Dunkel §. 5.) von einem
glückseligen Zustande.
Wenn der Allmächtige hin und wieder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Libertinerbis Licht |
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) Von den Augen, diese leuchten gleichsam den Menschen zu ihren Verrichtungen. (S. Finster-nist 8. 5.)
Das Auge ist deB LeibeZ Licht 2c., Matth. S, 22. Luc. 11, 34. 3b.
z. 4. III) Glückseligkeit, und daraus entstehende Freude, Hiob 12, 22. Esa. 5, 30
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Bahnen ein. Nach den Jahren des heftigsten Kampfes war das Bedürfnis nach fröhlichem Lebensgenuß um so stärker geworden und auf die finstere Strenge protestantischer Eiferer, welche nicht nur gegen die Bilder in den Kirchen, sondern gegen Pflege
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vorherrschend gewesene malerische und phantastische Stilrichtung ein, welcher noch durch äußere Umstände begünstigt wurde, nämlich durch die Neigung des Königs Philipp II. zum finsteren Ernst und erhabenen Feierlichkeit. Dieser klassische Stil konnte dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0572,
von Unknownbis Unknown |
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- 116 -
luftigen finsteren Ort, z. B. auf einer Scheunentenne dünne aufzuschütten.
Die Aufbewahrung der Kartoffeln in Kellern entspricht, sobald die Lüftung nicht eine vorzügliche ist, am wenigsten den Anforderungen. Ziemlich gleich verhalten sich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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und weihten ihn alsbald der Diana, indem sie den finsteren Wald einweihten, einen Tempel bauten und zum Priesterdienst Männer verschnitten, zu welchen sie nach der Weise der Verehrung der Diana noch Chöre von Jungfrauen fügten. Überdies besuchten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Licht durchströmt, keine, die in allen Winkeln so hell ist wie diese; und sie hat keinen finstern Winkel oder schattigen Aufenthaltsort oder dunkeln Wohnraum, wie große Kirchen zu haben pflegen; auch hat sie keine verborgenen Kapellen, sondern
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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-Brüder nie entleeren kann, weil, wie viel man auch herausschöpft, soviel plötzlich aus der Tiefe nachfließt. Die Straßen, die Ulm hat, sind breit und nicht finster, die Häuser hoch und meist von Holz, weil es hier keine Steine gibt außer Backsteine
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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einer Grotte, 1) durch die der Eingang in eine schreckliche, finstere und sehr tiefe Höhle im Innern der Felsen ist, die wir oben erwähnt haben, und es wäre die Höhle ganz geschickt gewesen zur Übung von abergläubischen Handlungen, mit denen die Alten sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Josquin des Présbis Joten |
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der Erde erstreckt, in finstern Höhlen und Felsenschluchten wohnten und in ewiger Feindschaft mit den Asen lebten. Ursprünglich sind die Thursen trotzige, finstere Sturm- und Wetterriesen; daher auch ihre Beziehung zu Reif und
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Riesenbis Riesengebirge |
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und Ungestümen, Finstern und Feindseligen in der Natur, der rohen, ungezähmten Elemente, namentlich des Sturms und Unwetters. Bei den Skandinaviern erscheinen sie in spezieller Beziehung zu den Winterstürmen als Eis- und Frostriesen. Die deutschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Devrient (Otto)bis De Wette |
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sie "der Same vom bösen Geist, die
Ausgeburt der bösen Gesinnung" (des^LN-Naiiö,
des Gegensatzes zu Voliu-Nllnö, s. Bahman), im
iüngern Avesta "die finstern, sinsternisentsprossenen".
Ihre Wohnung ist die finstere Hölle (äuxliand, neu-
persisch äö
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hekatäusbis Hektik |
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als Nachtgottheit zu den Göttern der finstern Unterwelt in naher Beziehung, besonders da sie täglich in diese hinabzusteigen schien. So wird sie zur Thorhüterin des Hades gemacht und als unterirdische, finstere, schwarze Göttin bezeichnet. In dieser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Dunkelheitbis Durchgraben |
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Dunkelheit - Dmchgraben.
273
tzr öffnct die finstern Grunde und bringt heraus das Dunkle ans Licht, Hiob 12, 22. (wo es Zuvor betrübt ausgesehen, lükt er es, wenn er will, wider Vermuthen fröhlicher und beglückter hergehen.)
Meine Gestalt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Harmonbis Harren |
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, Glaubensmuth im Vertrauen auf GOttes Beistand und Liebe, auf den heiligen göttlichen Beruf (der Schild wider alle finsteren Anfechtungen), und gehoben durch die Hoffnung des Siege's (der Helm des Heils), die den Muth uie sinken läßt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Keuschheit |
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ersterben in ihm: er versinkt entweder in Muthlosigkeit und Verzweiflung oder in Frechheit und Schamlosigkeit; verfällt in die Gewalt der finstern Mächte, und verliert so die Hoffnung der künftigen Herrlichkeit. Wer aber sein Faß rein behalten will, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Schaffnerbis Schalkhaftig |
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ein Schalk (schadhaft, verdorben, d. h. wenn das Herz nicht ganz lauter nud einfältig nur auf GGtt gerichtet ist, und ihn liebt, sondern unlautere Uebmabstchtm hnt, das Irdische liebt) ist; so wird der ganze Leib finster, Matth. 6, 23. Luc. 11, 34
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1080,
von Wandernbis Warten |
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. Ahab, i Kön. 16, 31.
Ammon, 2 Kön. 21, 21. Es geht mir wohl, weil ich wandle, wie es mein Herz dünket,
5 Mos. 29, 19.
Habe ich gewandelt in Eitelkeit? Hiob 31,5. Das Volk, so im Finstern (Blindheit) wandelte, siehet ein großes Licht, Esa. 9
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
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., Kammerboten), Statthalter im alten fränkischen Reich, welche nicht, wie die Herzöge und Grafen, in den Provinzen selbst ihr Amt übten, sondern sie nur bereisten, sonst aber am Hof lebten.
Camera obscura (lat., "finstere Kammer"), eine von Erasmus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Charlottenhofbis Charondas |
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, die überfahren wollten, mußten ihm den berühmten goldenen Zweig zeigen. Weil er den Herakles ohne denselben übersetzte, mußte er ein ganzes Jahr in Banden liegen. Die Griechen dachten sich C. als einen finstern und grämlichen Alten, mit einem dunkeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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391
Hera.
tend, die Ehe stiftend und behütend, in ehelichem Zerwürfnis aber finster, furchtbar, verderblich. In der "Ilias" werden Argos, Mykenä und Sparta ihre liebsten Städte genannt; Argos heißt bei Pindar das "gottgeziemende Haus der H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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, deutet wohl ebenfalls auf einen Aufruhr der Natur hin. Wenn H. sich mit den finstern Mächten der Tiefe verbindet und verderbliche Mächte erzeugt, so ist dies ein Bild der gefährlichen, in dichten Nebeln über der Erde gelagerten Luft. Auch der Pfau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0398,
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) |
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. Enagonios), das Vorbild eines gymnastisch gebildeten Jünglings und Mannes. Eine zweite Grundform des Herakleskultus ist die des unheilabwehrenden, helfenden H. (Alexikakos). Als solcher erscheint er zunächst als Lichtgott, der alles Finstere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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. Finsterer Gesichtsausdruck und über die Stirn vorhängendes Haar, dazu eine stärkere Bekleidung, als Zeus und Poseidon haben, sind seine Hauptmerkmale, wie ihn z. B. ein im Besitz des Fürsten Chigi in Rom befindlicher antiker Marmorkopf darstellt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
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dem Modius (scheffelartigen Aufsatz) auf dem Haupte, dem vorwallenden Haar und dem finstern Ausdruck des Gesichts. Der römischen Zeit gehört Jupiter Dolichenus an (auf einem Stier stehend, mit der Doppelaxt bewaffnet (vgl. Hettner, De Jove Dolicheno
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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. Fernrohr
Fernrohr
Finstere Kammer, s. Camera obscura
Hagioskop
Hohlspiegel, s. Spiegel
Kaleidoskop
Kegelspiegel
Kollektivglas
Koneopside, s. Lupe
Konkavgläser, s. Linsen
14 *
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
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geteilt ist. Die vordere Wand a b besitzt eine lichteinlassende, mit einer Glasplatte geschlossene Spalte. Der Apparat ist bis zur halben Höhe mit Wasser gefüllt. Läßt man nun im Finstern ein Lichtstrahlenbündel in schiefer Richtung durch jene Spalte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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als finstern Alten mit struppigem Barte und schmutziger Kleidung. Auf etrusk. Monumenten, wo C. oft als der rächende Vergelter von Übelthaten erscheint, führt er meist einen Hammer. Zuletzt wurde C. zu einem Repräsentanten der Unterwelt und des Todes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Hyèresbis Hygieine |
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, als Gemeinde 14982 E. Es zeigt in seinem alten obern Teile ein finsteres, in dem neuern ein freundliches Ansehen und besitzt schöne Straßen und Promenaden, ein altes Schloß, Bibliothek und Museum, Denkmal Karls von Anjou und einen zoolog. Garten, H
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
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154
der Hänfling hatte sein rundes Drahtbauer verlassen und in eine andere Glasvilla übersiedeln müssen. Die Schlarzwälderin war hinter den Ösen geflüchtet, wo ich auch neben dem Pfeifenbrettchen das Lutherbild wiederfand; finster, so schien
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0655,
von Unknownbis Unknown |
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; Frau Dr. Brunner, Küsnacht; Frl. Frida Bühler, Alpenstr. 5; Frl. Hedwig Cramer, Bächtoldstr. 15; Frau Reg.-Rat Ernst, Sonneggstraße 61; Frau Prof. Paul Ernst, Schanzenberg 7; Frau Ernst-Hofer, Bergstraße 28; Frau Julie Finster, Moussonstraße 22; Frl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Rednerbis Regen |
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.
Und reden allerlei Uebels wider euch, so sie daran lügen, Matth. 5, 11.
Sorget nicht, wie oder was ihr reden sollt, denn es soll euch zur Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt, Matth. 10, 19. 20.
Was ich euch sage im Finstern, das redet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Todtkrankbis Todtschläger |
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. 9, 2.
Er legt mich in das Finstere, wie die Todten in der Welt, Pf.
143, 3. (S. Finster z. s.) Die Todten bleiben nicht leben (wollen nicht lebendig Werden),
die Verstorbenen stehen nicht auf (wollen sich nicht bekehren),
Esa. 26, 14
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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hält er, im Schlamm verborgen, Winterschlaf. Hat der Aal ein gewisses
Alter erreicht, so wandert er vom Oktober bis Dezember, hauptsächlich in stürmischen, finstere Nächten, ins Meer. Diese ausziehenden und noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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durch eine schmale und tiefe
Felsenspalte, die "finstere Schlauche", in die offene Thalstufe von Meiringen. Hier eilen in prächtigen Stürzen die Bergbäche daher,
rechts z. B. der gefährliche Alpbach in vier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abgarbis Abhauben |
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nach Jesus selbst seinem Anhänger, dem König A. Uchomo,
zugeschickt haben soll, gehören der morgenländischen Kirche an (seit dem 4. Jahrh.) und sind
von einem düstern, finstern Charakter, starr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
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Halbwelt, geführt vom Hof, der die Schattenseiten von Paris an den Nil verpflanzte. In der Religion besteht nach wie vor der finstere Fanatismus; auf die Volksmoral kann das luxuriöse Beispiel des Hofs und der zum großen Teil aus Schwindelelementen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
Öffnen |
die ehemals herrschende trübe und finstere Vorstellung von dem Leben in Ä. Sie zeigen die Häuser der Reichen geräumig, bequem und mannigfach geschmückt; es fand sich darin das verschiedenartigste Hausgerät, Tische, Sessel, Ruhebetten, Vasen etc., vor, oft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Albacetebis Albanergebirge |
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A. in Thomar. Noch im Alter von 74 Jahren besaß er die Rüstigkeit eines jungen Mannes. Sein Wuchs war groß, seine Haltung stolz, selbst dem König gegenüber, der Ausdruck des Gesichts finster und zurückstoßend, der Ton der Stimme hart; schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
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der Makedonier vor den Asiaten auf. Dies sowie der asiatische Prunk, mit dem der König sich umgab, verdroß die alten Krieger. Parmenion riet von den Neuerungen ab, sein Sohn Philotas tadelte sie offen, selbst der treue Kleitos wurde finster
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alfadurbis Alfieri |
Öffnen |
, daß er es darin in kurzer Zeit zu großer Vollkommenheit brachte. Übermäßiges Arbeiten zog ihm ein Siechtum zu, dem er 8. Okt. 1803 erlag, nachdem er die letzten Jahre in finsterer Gemütsstimmung und von allem Verkehr mit der Welt abgesondert verlebt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Aragonbis Aragonien |
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. Der Aragonese haßt alles Fremde und zeichnet sich durch ein finsteres, hinterlistiges, rachsüchtiges und grausames, dabei extrem bigottes Wesen aus. Zugleich aber besitzt er einen glühenden Patriotismus, edlen Freiheitssinn, hohen persönlichen Mut
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Artushofbis Aruba |
Öffnen |
890
Artushof - Aruba.
Bär") mit dem Gestirn des Großen Bären in Beziehung gebracht. Nach Gervasius von Tilbury durchschweift er mit seinem Heer, gleich dem deutschen wilden Jäger, die britischen Wälder in finstern Nächten und lebt mit seiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1006,
Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit) |
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- und Zitronenbäumen; überall gab es fließendes Wasser, häufig Springbrunnen. Dabei waren die Straßen freilich eng und krumm und wegen der hohen Häuser und der hohen Gartenmauern finster und unfreundlich. Nach außen war die Stadt mit einer Mauer umgeben, die 1772
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Atmosphäre (Bewegung, Durchsichtigkeit, Himmelsfärbung) |
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Helligkeit herrschen, aber die Schatten würden absolut schwarz und im Schatten irgend eines Gegenstands würde es vollkommen finster sein. Der Himmel würde keine Farbe besitzen, sondern tief schwarz sein. Je durchsichtiger die Luft ist, desto schärfer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
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' II., Neffe und Nachfolger des vorigen, wütete grausam gegen Anverwandte und Freunde, ward aber bald darauf von finsterer Schwermut ergriffen, in welcher er, fern von aller menschlichen Gesellschaft und Regierungssorge, nur Gärtnerei, Bildhauerei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
Öffnen |
. Von Profanbauten ragt vor allen hervor der Palast der Päpste neben dem Dom, eine aus gewaltigen Steinblöcken aufgetürmte Festung, finster und drohend dann das Stadthaus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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und Beunruhigung in einem besondern Überwinterungslokal, z. B. in einem finstern und trocknen Keller, geschützt. Große Stände und zusammengesetzte Beuten überwintert man auf dem Sommerstand. In Deutschland wurden 1883: 1,911,748 Bienenstöcke gezählt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Bismarck (Fürst) |
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als finster und mittelalterlich bezeichneten Richtung angehöre, dem großen Haufen, der noch an Vorurteilen klebe. Den hierdurch erworbenen Ruf eines ultrakonservativen Junkers befestigte er noch durch sein Auftreten in der zweiten Session des Vereinigten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
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die in der Gottheit enthaltenen des Göttlichen und Widergöttlichen (des Lichts und der Finsternis, des Guten und Bösen) in der geschaffenen Welt aus. Das Herbe wird als Salniter (das unorganische Reich, das Finstere in der geschaffenen Welt), das Süße
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0212,
Bordeaux |
Öffnen |
die mittelalterliche Altstadt mit engen, krummen und finstern Gassen in der Nähe des gewaltigen Quinconceplatzes; um sie haben sich die neuern Statteile ^[richtig: Stadtteile] gelagert. Die meisten Prachtbauten, alle in einem übereinstimmenden Stil
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Bredabis Brederoo |
Öffnen |
. Jahrh. Er ist Deist, schwärmt wie Rousseau für den Naturzustand und betrachtet mit finstern Blicken den Einfluß der Kultur auf den Menschen. Er züchtigt in seinen "Dramatischen Szenen" den Hochmut des Adels, die Tyrannei, den Geldgeiz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brenets, Lesbis Brenner |
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sich der Doubs zur Seefläche aus: Lac des B. (nicht zu verwechseln mit Lac Brenet, s. Thièle); weiter abwärts verengert sich das Gewässer wieder, und der See, in eine tiefe Felsschlucht gesenkt, nimmt ein wildromantisch-finsteres Aussehen an. Seit 1875
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Bujbis Bukarest |
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war die Expedition angelegt, welche 1683 van Horn, ein geborner Ostender, unternahm. Er verband sich mit andern Häuptlingen, hatte bald 6 Schiffe und 1200 B. unter sich und führte sie gegen Veracruz. Der Überfall gelang in finsterer Nacht, die Stadt wurde geplündert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
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715
Cacholong - Cäcina.
ist ein Rival des weiter unterhalb gelegenen Rio Pardo und hat etwa 4500 Einw.
Cacholong (Kascholong), s. Opal.
Cachot (franz., spr. -schoh), Kerker, Verlies, finsteres (unterirdisches) Gefängnis; beim
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Calvi Risortabis Camail |
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747
Calvi Risorta - Camail.
stellungsgabe und Feinheit des Geistes war C. (nach Spittlers Urteil) allen andern Reformatoren weit überlegen. Seine Gemütsstimmung war meist melancholisch und finster. Sein harter und unbeugsamer Sinn steigerte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
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und finstere, aber durch ihre altertümlichen Befestigungen, an welchen man die Kriegsbaukunst vom 6. bis 14. Jahrh. verfolgen kann, äußerst interessante Cité oder Oberstadt (mit der Kirche St.-Nazaire aus dem 11. Jahrh.) und die fortwährend sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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im Finstern eine sehr beständige Verbindung, während sie durch das Licht sehr schnell geschwärzt und zersetzt wird. Häufig äußert sich die ch. V. erst bei erhöhter Temperatur. Quecksilber hält sich an der Luft unverändert, beim Erhitzen verbindet es sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Christentumsgesellschaft, Deutschebis Christenverfolgungen |
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war das Christentum der finstere Aberglaube eines bethörten Pöbels. Zu diesen eigentlichen und planmäßigen Verfolgungen sind die Vorfälle des 1. Jahrh. noch nicht zu zählen, wie wenn bald auf dem Boden Palästinas in der Nachfolge des Meisters selbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
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, aus dem Meer erhebt und die Halbinsel mit öden und waldlosen, nur mit Heide und Ginster überwachsenen, finstern Bergen und Thälern erfüllt. Der höchste Punkt ist der Brown Willy von 416 m Höhe. Nur einzelne Thäler sind fruchtbar und gut bewaldet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0565,
Darwinismus (Anpassung, Vererbungsfähigkeit, "Kampf ums Dasein") |
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die Augen der beständig im Finstern lebenden Tiere, die Füße der festwachsenden und die meisten äußern Organe der Schmarotzertiere. Es sind dies Fälle von einer sogen. direkten Anpassung an neue Lebensbedingungen, insofern hier die Variation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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von Rheinfelden, ihm mit der Hand ihrer Tochter Schwaben, endlich der Zähringer Berthold, ihm Kärnten zu übertragen. Durch den Raub in Kaiserswerth (1062) bemächtigte sich der ehrgeizige, finstere Erzbischof Anno von Köln des königlichen Knaben, dessen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Düsebis Düsseldorf |
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der Rechtsrheinischen, der Köln-Mindener und der Bergisch-Märkischen Eisenbahn und besteht aus sechs Stadtteilen: der Altstadt, dem ursprünglichen D., auf der Nordseite der Düssel, mit engen, finstern und unregelmäßigen Straßen, der Karlsstadt, an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Elutionsverfahrenbis Elymus |
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, im 18. Jahrh. nach dem Plan des Grafen Wilhelm von Schaumburg-Lippe erbaut, eine sehr starke Citadelle ist. Die Festung enthält ein Arsenal, eine Waffenfabrik, Kanonengießerei und Spitäler. Die Stadt, im Innern finster und schmutzig, hat 4
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
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im System und seine natürliche Verwandtschaft erst aus der Beobachtung der Jugendlarve ermittelt werden. Bei manchen Tieren betrifft die E. nur einzelne Organsysteme, wie z. B. beiden in finstern Grotten lebenden Tieren, welche die Augen einbüßen, die dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
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den Sieg über die finstern Riesen der Insel (Ceylon), die ihm die Gattin geraubt haben, und führen ihn nach 14 Jahren des Exils glorreich auf den Thron seiner Väter zurück. In der spätern Gestalt des indischen E. trat die Götternatur der Helden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Erichsonbis Ericsson |
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Künste und Handwerke, Handel und Schiffahrt, hob die schwedische Seemacht und verbesserte die Rechtspflege. Doch war er sehr verschwenderisch, und bald verführten ihn sein finsterer Argwohn und seine in Wahnsinn ausartende Leidenschaftlichkeit zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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, Juno und Minerva, die deshalb auch in den meisten Städten Tempel hatten. Die Religiosität der Etrusker neigte sich zum Finstern und Dämonischen hin; sie wußten viel von einer geheimnisvollen Geisterwelt zu erzählen, fanden Gefallen an geheimnisvoller
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Farnesinabis Farnhaar |
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, Ranuccio I., geb. 1569, ein finsterer, habsüchtiger Tyrann, ließ die Häupter der angesehensten Familien wegen angeblicher Verschwörung gegen ihn 19. Mai 1592 hinrichten und ihre Güter einziehen; starb 1622. Sein Sohn und Nachfolger Odoardo, geb. 28. April
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0140,
Ferdinand (Spanien) |
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und sinnliche Zerstreuung gerichtete Erziehung. Sein Charakter war finster und verschlossen. 1801 ward er mit Antoinette Therese, einer Tochter des nachmaligen Königs beider Sizilien, Ferdinand I., vermählt; doch erlag dieselbe schon 1806 den Kränkungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0381,
Florenz (Straßen, Plätze, Kirchen und Kapellen) |
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381
Florenz (Straßen, Plätze, Kirchen und Kapellen).
aber sehr reinlich, mit großen Steinplatten gepflastert. Neben den zahlreichen freundlichen, modernen Gebäuden gibt es noch finstere Denkmäler der blutigen Fehdezeit. Besonders
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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und ist Mutter einer zahlreichen Nachkommenschaft; besonders stammen von ihr finstere und furchtbare Wesen und gewaltige Riesen. Nach Hesiod entstand sie nach dem Chaos und erzeugte aus sich selbst den Uranos, dann die Gebirge und den Pontos. Aus ihrer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0092,
Genf (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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, liegt St.-Gervais, jetzt aus einem sonst unansehnlichen Arbeiterviertel erweitert und verschönert. Der enge und bei den hoch getürmten Häusermassen ziemlich finstere Stadtkern hat neuerdings durch Schleifung der Festungswerke und Abdämmungen des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0111,
Gent (Beschreibung der Stadt) |
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einen Durchmesser von fast 4 km und umschließt in ihrem 11 km weiten Umfang zahlreiche Gärten, Wiesen, Teiche und Promenaden. Sie hat enge, finstere Gassen und noch zahlreiche gotische Giebelhäuser sowie einzelne altertümliche Gebäude mit Böschungsmauern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Gesichtsschwindelbis Gesichtstäuschungen |
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schneller Bewegung des Auges im Finstern glaubt man bisweilen eine Lichterscheinung wahrzunehmen, die so genau der Wirklichkeit entspricht, daß der geübteste Beobachter über ihre wahre Natur im Zweifel bleibt. Aber auch ohne jegliche äußere Reizung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Grauäschebis Graubünden |
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.) und Bernina (s. d.), von Bergpfaden der wilde Muretto (2557 m) und das Wormser Joch (2512 m). Die natürliche Pforte nach O. bildet der Inn, dessen finstere Ausgangsschlucht bei Finstermünz auf dem Umweg über Nauders umgangen wird; eine kleine Straße führt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gshatskbis Guadalajara |
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späterer Bruten. Der G. wird bei der vegetabilischen Nahrung und dem Aufenthalt im Finstern ungemein fett. Die Indianer stellen deshalb in den Höhlen jährlich eine große Metzelei an, zerstören die meisten Nester, lassen das Fett der herabfallenden Jungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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), griech. Philosoph aus Ephesos, wegen der Dunkelheit seiner Lehre Skoteinos (der "Dunkle"), nach seiner finstern Gemütsart der "Weinende" genannt, im Gegensatz zum lachenden Demokrit, blühte um 500 v. Chr.; doch ist von seinem Leben wenig bekannt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0614,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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und sein Humor reißen ihn unaufhaltsam mit sich fort. Finstere Gestalten umkreisen und durchkreuzen stets die Handlung, und das Wilddämonische spielt selbst in die Welt der philisterhaften und modernen Alltäglichkeit hinein. In der Virtuosität, gespenstisches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Homunculusbis Honduras |
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699
Homunculus - Honduras.
Mit seinen verfallenen Mauern, Türmen und eng zusammengedrängten, aus Basalt erbauten Häusern macht es einen finstern Eindruck. H. ist das Emesa (s. d.) der Alten. Hier 7. Juli 1831 Sieg Ibrahim Paschas über den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Jutroschinbis Juwelierkunst |
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; denn nirgends ist etwas Jugendliches, nirgends Hoffnung und Vertrauen, allenthalben nur finstere Menschenverachtung bemerklich. Reiche Erfahrung und ehrenhafte Gesinnung sprechen aus seinen Gedichten, aber kein edler Geschmack. Neuere Ausgaben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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, nachtwandlerischen Wesens und der im Finstern unheimlich glühenden Augen ein Gegenstand des Aberglaubens: Hexen und Zauberinnen verwandeln sich in Katzen; namentlich an die dreifarbige und die schwarze K. knüpft sich viel Aberglaube. Von Ägypten aus ging die K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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. Durch die jahrhundertelange Bedrückung wurden auch Charakter und Sinnesart, Bildung und Erziehung dieses Volkes bedingt. Sie sind von finsterer Gemütsart, mißtrauisch und verschlossen, habsüchtig und geldgierig im höchsten Grad, falsch und heuchlerisch, je nach den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
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Dampfschiffahrt mit Alexandria, Athen, Triest, Italien und England in Verbindung steht. Die Straßen sind eng und finster, die Häuser auf venezianische Manier gebaut, mit Arkaden nach der Straße zu. K. hat ein königliches Palais, in welchem der Hof
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Leebbis Leeds |
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ganz England in Verbindung gesetzt. Der ältere Teil der Stadt hat enge, finstere Gassen; der neuere Stadtteil dagegen zeichnet sich durch schöne Plätze und breite Straßen aus. Die stets belebte Briggate (Brückenthorstraße) ist Hauptgeschäftsstraße
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Leucojumbis Leukas |
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am Weg über die Gemmi in finsterem Bergkessel 1415 m ü. M. gelegenen Badeort (mit 650 Einw.). Mehr als 20 heiße Mineralquellen treten hier zu Tage. Die heißeste und stärkste ist die Lorenzquelle (51° C.), welche die meisten Bäder versorgt und vor dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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Oberbayern und die Pfalz am Rhein. Er erhielt den Beinamen "der Strenge", weil er in einem Anfall von Eifersucht seine erste Gemahlin, Maria von Brabant, 1256 zu Donauwörth hatte hinrichten lassen; seitdem verfiel er oft in finstere Schwermut. Er führte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Melancholiebis Melanchthon |
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auffällige. Blick und Mienen des Melancholischen sind traurig, leidend, ängstlich, kläglich, scheu oder verdrießlich, mürrisch und finster. Alle körperlichen Bewegungen geschehen langsam, stockend und haben den Charakter der Zaghaftigkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0561,
Mexiko (Bundesrepublik: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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, hervortretende Backenknochen, breite Lippen, einen sanften Mund und ernsten, finstern Blick. Sie sind im allgemeinen als ein kräftiger, gesunder und wohlgebildeter Menschenschlag zu bezeichnen, zu schwerer und andauernder Arbeit sehr gut zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Molobis Moltke |
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, überhaupt die verzehrende, aber auch reinigende Kraft des Feuers, dann der finstere Gott des harten, vernichtenden Kriegs; auch ist er der Gott des Planeten Saturn. Er wurde in Stiergestalt oder mit dem Stierkopf (Minotauros) dargestellt. Ihm wurden
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