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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0660b,
Kostüme. II: Mittelalter. |
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0660b
Kostüme. II: Mittelalter.
Kostüme II
1. Mann mit Rock und Mantel, 11. Jahrh.
2. Frau mit Schapel , Rock und Surcot , 11. Jahrh.
3. Mann mit Gugel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Frauenfrage (Litteratur)bis Frauenglas |
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) und das mittelalterliche Mundium (s. d.), so will sie doch durch Anerkennung der idealisierten Geschlechtsverschiedenheit gerade dem Interesse echter Weiblichkeit dienen und der Frau zu einer würdigen Stellung und zu einem segensreichen Wirkungskreis verhelfen. Dem Mann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120a,
Kostüme I (Altertum und Mittelalter) |
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120a ^[Seitenzahl nicht im Original ]
Kostüme I (Altertum und Mittelalter).
1 Ägyptischer König
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Frauenhaarbis Frauenkrankheiten |
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der Büßerinnen, Reuerinnen und Magdalenenschwestern, in die einzutreten den "schönen Frauen" wohl auch durch eine Aussteuer von städtischen Verwaltungen erleichtert wurde. (S. auch Prostitution.) - Vgl. Kriegk, Deutsches Bürgertum im Mittelalter, Neue Folge
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0624,
Frauenfrage (weibliche Erwerbsthätigkeit, Frauenstudium) |
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in Alexandria die berühmte, 415 v. Chr. vom Pöbel ermordete Philosophin Hypatia hervor. Berühmt als Dichterin in lateinischer Sprache ist die sächsische Nonne Hroswitha (gest. 967) in Gandersheim. Italien hatte seine gelehrten Frauen im Mittelalter
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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vor Gott dem Mann gleich. So blieb denn auch noch im Mittelalter hohe Achtung der Frauen ein hervorstechender Charakterzug der Völker germanischen Stammes. Sie zu schützen, war ein nicht geringer Teil der Ritterpflicht, und Beleidigung gegen Frauen zog
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Frau (Bergstock)bis Frauenarbeit |
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230
Frau (Bergstock) - Frauenarbeit
Geschichte der deutschen Frauenwelt (4. Aufl., Lpz. 1879); Du Mont, Das Weib. Philos. Briefe über dessen Wesen und Verhältnis zum Manne (2. Aufl., ebd. 1880); Bücher, Die Frauenfrage im Mittelalter (Tüb. 1882
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0563,
von Unknownbis Unknown |
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mußte das Mädchen erst gewöhnt werden, und es war gut, daß die Frau Stadtrat, bei der es in Dienst getreten war, eine große Geduld mit ihm hatte. Denn in der "besseren Küche" ist es durchaus nicht gleichgültig, wieviel Mehl oder Salz oder Pfeffer man
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0623,
Frauenfrage (geschichtliche Entwickelung) |
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die Frage ebenfalls im Fluß ist. Hier war die Lage der Frau von jeher eine begünstigte. Der Umstand, daß die weibliche Bevölkerung früher allgemein in der Minderzahl gegenüber der männlichen war, führte zu einer hochentwickelten Frauenverehrung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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975
Haare (Geschichte der Haartrachten).
Schultern herabfielen. Die zwei letzten Jahrhunderte des Mittelalters zeigen in der Haartracht beider Geschlechter die größte Mannigfaltigkeit. Die ehrbaren Männer trugen es kurz geschnitten, später
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Prospektbis Prostitution |
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Strafe, mit der 1158 auch Friedrich I. Barbarossa die Unzucht verfolgte, war doch nichts häufiger als liederliche Frauen und Frauenhäuser. Hierzu trugen die Kreuzzüge wesentlich bei, und das europäische Mittelalter kannte neben der zarten Minne auch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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; die Frauen bedienten sich statt der-
selben eines kleinern, Peplos genannten Umwurfs.
- Auch die Römer trugen für gewöhnlich nur zwei
Kleidungsstücke und zwar zu Hause als Rock die
meist aus Wolle gefertigte Tunika (s. d.), über die
beim Ausgehen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Madama, Villabis Mädchenschulen |
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verheirateten Frau, ja selbst der unverheirateten in der Umgangssprache, sobald man nicht bestimmt weiß, ob dieselbe verheiratet ist oder nicht. Im Mittelalter gab man den weiblichen Heiligen den Titel M., den noch die Nonnen, besonders die Stiftsfräulein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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machen. So entstehen allmählich die Innungen der Weber, Färber, Schneider, welche im Mittelalter nur ganz ausnahmsweise den Frauen die Mitarbeit gestatten, in den meisten Fällen die Frauenarbeit sogar durch ihre Zunftregeln direkt verbieten. Wenn sich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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. Man trug ihn in Rom meist am rechten Arm (daher dextrale). Im Mittelalter trugen seit dem Ende des 12. Jahrh., wie auch gegenwärtig, nur Frauen solchen Schmuck, mit dem besonders seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. infolge der Herrschaft
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Frauendistelbis Frauenfrage |
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. In der Umgebung liegen auf sonnigem Abhang die Gebäude der verlassenen Kartause Ittingen inmitten trefflicher Weingärten. Vgl. Pupikofer, Geschichte der Stadt F. (Frauenf. 1871).
Frauenflachs, s. Linaria.
Frauenfrage. Die Stellung der Frau
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Frauenschuhbis Frauenstudium |
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an den nordital. Universitäten im Zeitalter der Renaissance und später; vereinzelt bestieg auch wohl eine Frau den akademischen Lehrstuhl. In den mittelalterlichen Städten gab es verschiedentlich weibliche Ärzte. Im vorigen Jahrhundert und zu Anfang
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senat, volkswirtschaftlicherbis Sendgrafen |
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859
Senat, volkswirtschaftlicher - Sendgrafen.
wen 1878-85, 3 Bde.); Bloch, Les origines du sénat romain (Par. 1883). - Nach dem Beispiel Roms nannte man seit dem Mittelalter die Magistratskollegien der bedeutendern Städte, namentlich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Gildebis Gildemeister |
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1 G.
Gilde , ein altgerman. Wort, bezeichnete im Mittelalter eine Genossenschaft, die im Gegensatz zu den auf Herrschaftsverhältnissen,
auf dem Geschlechtsverbande oder dem markgenossenschaftlichen Besitz beruhenden, durch den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
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einen Becher zu weihen und nannten dies "M. trinken". Im deutschen Mittelalter waren es dann vorzugsweise drei Heilige, denen zu Ehren M. getrunken wurde: der Evangelist Johannes, der die Gefahr der Vergiftung abwenden sollte, die heil. Gertrud
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1014,
Skandinavische Kunst |
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ist die Restauration des Doms zu Throndhjem durch Chr. Christie hervorzuheben.
^[Abb.: Holzkirche zu Borgund]
2) Bildnerei. Im Mittelalter beschäftigte sich die norweg. Skulptur besonders mit Holzschnitzereien zum Schmuck der Portale der Holzkirchen und got
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Mittelalterlichen heraus, und bewahrt ihr vollkommen die deutsche volkliche Eigenart. Wie bei Kraft ist auch bei ihm die tiefe Empfindung, das Schaffen aus dem Gemüte heraus, bezeichnend; aus einer lebhaften Einbildungskraft fließt jene reiche Erfindungsgabe
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Spielbis Spielhagen |
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, das Spielen um Geld in den Vordergrund. Vgl. Schultz, Das höfische Leben im Mittelalter, Bd. 1 (2. Aufl., Leipz. 1889); Kriegk, Deutsches Bürgertum im Mittelalter (Frankf. 1868 u. 1871); Weinhold, Die deutschen Frauen im Mittelalter (2. Aufl., Wien
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0253,
Bad (Badeanstalt) |
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Quellen oder Thermen als Heilbäder. Die Männer badeten in Griechenland gemeinschaftlich; daß es auch für die Frauen öffentliche B. gab, ist wahrscheinlich.
Bei den Römern kamen die warmen B. (thermae) erst später in Aufnahme, wurden aber dann
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Carpentumbis Carpophaga |
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Theater, eine öffentliche Bibliothek (30000 Bände und 800 Manuskripte) mit Kupferstich- und Münzsammlung und ein Museum mit dem berühmten phöniz. Basrelief von C. (eine dem Osiris opfernde Frau darstellend). Aus der Römerzeit finden sich noch Reste
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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662
Köszeg - Köter
weit herabgeschoben (s. ^ IH moäe). Die Frauen
ls. Taf. IV, Fig. 2) trugen in diesen Jahrzehnten ein
saltiges Kleid mit glatten, engen Ärmeln, darüber
ein Leibchen mitHängcärmeln, Spitzenmanschetten
an: Kleid, Halskrause
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0067,
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) |
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hinreichende Notizen über die hohe Entwickelung, welche die Stickerei unter den Händen kunstsinniger Frauen im Altertum und im Mittelalter gewonnen hatte. Fertigkeit in derselben galt als höchster Schmuck der Frauen. In den Frauenhäusern
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Rittlingsbis Ritzebüttel |
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Regeln einer
strengen, von unsern Begriffen zuweilen start abwei-
chenden Etikette. - Vgl. Wcinbold, Die deutschen
Frauen im Mittelalter (2. Aufl., 2 Bde., Wien 188^).
In folcher aus weltlichen und geistlichen Elemen-
ten gemischten innungsmäßigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
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("Kleinere Schriften", Bd. 1, Lpz. 1872) wertvolle Beiträge geliefert. K. Weinholds Buch "Die deutschen Frauen in dem Mittelalter" (Wien 1851; 2. Aufl., 2 Bde., 1882) erstreckt sich über die Hauptgebiete des Kulturlebens. Die Ergebnisse, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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anschicken. (Vgl. Dusing.) Im Mittelalter und in der Renaissancezeit diente der G. auch als Wehrgehänge zur Aufnahme des Schwerts (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 11 u. 12). Die Prunkgürtel der Männer und Frauen waren von Leder, Brokat, Samt, Seide u. andern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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, daß die übliche Hochzeitsgabe der Schuhe und Pantoffeln außer an die Braut nur noch an ihre Schwestern und Mutter erfolgen sollte. Vgl. Weinhold, Die deutschen Frauen im Mittelalter (2. Aufl., Wien 1882, 2 Bde.).
Die eheliche Verbindung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Gott erhalte Franz den Kaiserbis Gottesfriede |
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)
Gottesfreunde heißen in mystischen Schriften
des 14. Jahrh, bald ganz allgemein Personen von
ausgezeichneter Frömmigkeit, bald Männer und
Frauen, die in den Wirren jener Zeit in der per-
sönlichen Gemeinschaft mit Gott Frieden suchten.
An manchen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesische Küstenbahn |
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Gespräch des Engels mit den Frauen am Grabe schloß sich bald der Wettlauf der Apostel nach dem Grabe und die Erscheinung Christi vor Maria Magdalena, ebenfalls dialogisch behandelt, an. Aus den so angewachsenen lat. liturgischen Osterfeiern bildeten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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der Männer aus; bei den Frauen hat beinahe jeder Kreis seine eigne bunte Tracht. Besondere Sorgfalt wird auf die Ornamente der Hemdstickereien verwendet, auch sind die Frauen und Mädchen reich mit Metallschmuck behängt. Ungraziös sind die weiten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Harembis Haren |
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", für die er die allgemeine Einleitung schrieb. Eine große Zahl mittelalterlicher Urkunden zur englischen Geschichte hat er mit Sachkenntnis und Sorgfalt herausgegeben ("Rotuli litterarum clausarum 1204-27", Lond. 1833 bis 1844; "Rotuli litterarum patentium
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Turkosbis Turm |
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hinwegsetzen. Je mehr aber die seßhafte Lebensweise Platz greift, desto mehr werden die T. auch einer gesellschaftlichen Ordnung zugänglich werden. Die den Frauen zugestandene geachtete Stellung, die Liebe zu den Kindern, das Halten des gegebenen Wortes
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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Hebräern trugen die Männer lang herabwallendes Haar; nur denen, die sich dem Levitenstande weihten, wurde das Haar geschoren; ebenso legten die Frauen Wert auf langes Haar. Später galt jedoch langes Haar der Männer für ein Zeichen der Weichlichkeit
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0889,
von La Fossebis Lagarde |
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887
La Fosse - Lagarde
Theologie fand, so übertrug ihm sein Vater den Posten des «Maître des eaux et forêts» in Château-Thierry und gab ihm 1647 eine Frau. L. ließ aber nach einiger Zeit Amt und Frau im Stich und ging Ende der fünfziger Jahre nach
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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Völkern, wie Kelten, Liburnern, Skythen, Ägyptern, Lykern etc. Nun erst schuf man die A. zu einem kriegerischen, von einer Königin beherrschten Frauenvolk um, gleich den Schildmägden, welche die Sage des Mittelalters in Mägdaland nördlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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früher mehrere Götter, namentlich den Zeus, die Hera und Aphrodite, und später wurde es ein allgemeiner Schmuck von Frauen (s. Fig. 1 und 2) und jungen Männern, namentlich olympischen Siegern (vgl. Diadumenos), ohne die Bedeutung königlicher Würde
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Prostatabis Prostitution |
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. Prostitution).
Prostitution (lat.) oder Preisgebung, die gewerbmäßig betriebene Hingabe weiblicher Personen zur Befriedigung geschlechtlicher Triebe. In der Bibel finden sich schon zur Zeit der Patriarchen prostituierende Frauen erwähnt und Moses
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1044,
Zürich (Stadt) |
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das Schweizerische Landesmuseum mit der Kunstgewerbeschule, im mittelalterlichen Stil nach Gulls Plänen erbaut; in Außersihl, dem meist von Arbeitern bewohnten Stadtteil links von der Sihl, das Zeughaus mit Waffensammlung, die Kaserne und andere militär
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
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523
Toberentz - Tondeur.
Weise des Henri Leys Trachten und Umgebung und die ganze Darstellungsweise aus der Zeit des spätern Mittelalters entlehnt, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0009,
Zur Toilette |
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Morgenlandes den Nil hinab Antonius entgegenfuhr, wußten, welchen Anteil an dem Triumphe der sieggewohnten Stirn das geheimnisvolle Walten der Toilette hatte, und der fast magische Bann, welchen die Fürsten des Orients wie die Könige des Mittelalters
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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.)
Weibliche Handarbeiten.
Handarbeiten waren seit altersgrauer Vorzeit ein höchst wichtiger Faktor der weiblichen Erziehung. Spinnen, Weben und Flik-ken zählten zu den notwendigen Fertigkeiten einer deutschen Frau, selbst jener, die berufen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
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aus Pfauenfedern (Fig. 2), eine große Rolle, und in den Tropen benutzen die Eingebornen gleichfalls Federfächer. Im Mittelalter war der F. besonders in Spanien und Italien im Gebrauch, wo er aus einem viereckigen aufgespannten Stück Stoff, bemaltem Pergament
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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zur Bedeckung des
Kopfes war schon allen Kulturvölkern des Alter-
tums, namentlich den Ägyptern, dann auch den
Assyrern, Medern und Persern bekannt. In Rom
war in der röm. Kaiserzeit zu dem Zwecke besonders
das blonde Haar der german. Frauen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0462,
von Sainbis Saint-Marcel |
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ist sein Bild: die Rauferei und durch den Holzschnitt verbreitet seine »Buchstaben längst vergangener Zeit alter deutscher Herrlichkeit« sowie »Buchstaben aus Schriften des christlichen Mittelalters
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Aben Esrabis Aberdeen |
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,
rheumatischen und gichtischen Leiden, bei Stockungen und Verschleimungen in den Unterleibseingeweiden empfohlen.
A., im Mittelalter (1030-1485) Sitz der Grafen von A., ist Geburtsort des bayrischen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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.
Die Vorstellung eines möglicherweise eintretenden Weltunterganges zieht sich wie durch das germanische Heidentum noch durch das ganze Mittelalter und wurde immer wieder genährt durch besonders gewaltige Gewitter, wie die alten Chroniken bei Schilderung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schönbornbis Schulmuseum |
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Weise dramatisch zu gestalten, wovon sowohl ihre Norma, Lucrezia, Valentine, Donna Anna als auch ihre Agathe, Elisabeth, Frau Fluth, Rosa Friquet Beweise lieferten. Vgl. Glümer, Georgine S., Erinnerungsblatt (Dresd. 1880).
Schubiger, A n se lm
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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Aschaffenburg, widmete sich dem Studium der Kunstgeschichte, insbesondere der des Mittelalters. 1885 erhielt er den
Titel als Professor der Zeichnungskunde; 1853 wurde er Konservator der vereinigten Kunstsammlungen zu München und Mitglied
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Albredabis Albuquerque |
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, war sie durch ihr Talent, ihren Geist und ihre Schönheit eine allgemein gekannte und bewunderte Persönlichkeit. Die Dichter Alfieri und H. Pindemonte, der Bildhauer Canova wie Lord Byron huldigten der ausgezeichneten Frau, und ihr litterarischer Zirkel ward
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Catlinbis Cato |
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. 1872 in Jersey City.
Cato (Catonis disticha de moribus), Name einer schon gegen Ende des 4. Jahrh. n. Chr. bekannten lat. Spruchsammlung in vier Büchern, die das ganze Mittelalter hindurch als Lehrbuch und in Übersetzungen eine große Rolle gespielt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Dohmebis Dohna |
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27
Dohme - Dohna.
zipation der Frau" (das. 1874) und "Der Frauen Natur und Recht" (das. 1876). Auch schrieb sie mehrere kleine Lustspiele: "Der Seelenretter" (1876); "Vom Stamm der Asra" (1876); "Ein Schuß ins Schwarze" (1878) u. a.
Dohme, Robert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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der Sklaven hieß Kontubernium. Bei den altgermanischen Völkern finden wir Polygamie erlaubt, aber nur sehr selten ("Standes halber", wie Tacitus sagt) vorkommend. Der Mann gab eine Brautgabe an die Frau, meist in Rindern, gezäumten Pferden, Waffen etc
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
Öffnen |
, Von Femgerichten mit besonderer Rücksicht auf Schlesien (Bresl. 1857); Geisberg, Die Fehme (Münster 1858); Kampschulte, Zur Geschichte des Mittelalters (Bonn 1864); Essellen, Die westfälischen Frei- oder Femgerichte (Schwerte 1877); O. Wächter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
Öffnen |
Bildnisse doch meist von großer plastischer Wirkung und von geistreicher Auffassung, welche den Charakter der Dargestellten mit psychologischer Schärfe und genialer Intuition wiedergibt. Seine Hauptwerke sind die Porträte Paul Heyses und seiner Frau
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Ritterwesenbis Rittinger |
Öffnen |
im Zeitalter des Frauenkultus (Berl. 1862); Weinhold, Die deutschen Frauen im Mittelalter (2. Aufl., Wien 1882); Schultz, Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger (Leipz. 1880, 2 Bde.); Gautier, La chevalerie (Par. 1884); Roth v. Schreckenstein
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strophionbis Strubberg |
Öffnen |
Mittelalters ausgehend, eine großartige Mannigfaltigkeit in der Strophenbildung entwickelt. Vgl. Seyd, Beitrag zur Charakteristik und Würdigung der deutschen Strophen (Berl. 1874).
Strophĭon (griech.), Stirnbinde der griechischen Frauen und Priester, auch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Eheberedungbis Ehebruch |
Öffnen |
geringeres Gewicht beigelegt, und das Recht der Eheschließung befindet sich jahrhundertelang im Zustande größter Verwirrung, wie ihn die mittelalterlichen Quellen bezeugen und Luther drastisch beklagt ("eitel Narrenspiel mit Worten"). Eine geordnete
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Gottscheebis Göttweih |
Öffnen |
, verheiratet
seit 1735, gest. 26. Juni 1762 zu Leipzig, stand
ihm in feinen litterarifch-kritifchen Bestrebungen
mit rührender Hingabe bei und war überhaupt eine
durch Geist, Gelehrsamkeit und Güte ausgezeichnete
Frau. Sie ergänzte den humorlosen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
Öffnen |
an, die man Krösen, spottweise auch Mühlen-
stein kragen nannte und die von Mann und Frau
getragen wurden. DerH. entsprach auch dieForm der
Manschetten. Die Kröse war in Deutschland ebenso
beliebt wie in den Niederlanden, in Frankreich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0689,
Irland (Gerichtswesen. Finanzen und Armenwesen. Geschichte) |
Öffnen |
Justice mit 4 Abteilungen und der Court of Appeal. 1887 wurden angeklagt insgesamt 2694 Personen, darunter 385 Frauen, 1891: 2112 (398 Frauen); verurteilt 1411 und 1255 Personen. Sehr stark ist die Polizeitruppe in I. Es giebt, außer
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Sophoniasbis Sorata |
Öffnen |
. d.); soporös, schlafsüchtig.
Sopran (ital. soprano, d. i. der obere Ton) oder Diskant (frz. le dessus; engl. treble, d. i. triplum), auch Oberstimme, die höchste der vier Singstimmen, von Knaben, Frauen und Kastraten gesungen. Der Umfang
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gastoldbis Gastrecht |
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Frauen im Mittelalter, Bd. 2 (Wien 1882).
Gastold, ehemals ein berühmtes litauisches Geschlecht, das schon im 13. Jahrh. genannt wird. Peter G., Starost von Podolien, trat unter der Regierung Gedimins (s. d.) zum Christentum über. Dorge und Prehind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Lubéronbis Lubliner |
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auszeichnen, sind hervorzuheben: "Vorschule zur Geschichte der Kirchenbaukunst des Mittelalters" (Dortm. 1852; 6. Aufl.: "Vorschule zum Studium der kirchlichen Kunst", Lpz. 1873), "Die mittelalterliche Kunst in Westfalen" (Lpz.1853), "Geschichte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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mit düstern Farben geschildert. Man beobachtete
an ihnen einen Mangel an Regsamkeit, dann Arbeitsscheu und Zügellosigkeit. Eine gewisse
Gastfreundschaft, die Achtung der Frau, Anhänglichkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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aller Art; die Düngung wird durch Bewässerung aus den unzähligen auch der Schiffahrt dienenden Kanälen bewerkstelligt. Die Viehzucht ist unbedeutend. Schon die alten Kulturvölker, dann im Mittelalter die Araber unterhielten einen lebhaften Handel mit dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
Bevölkerung (Bewegung der Bevölkerung) |
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der Geburten angibt, hängt zunächst von der Zahl der im gebärfähigen Alter stehenden Frauen ab. Die Geschlechtsreife beginnt in wärmern Ländern früher (mit 9-10 Jahren im tropischen und subtropischen Klima, mit 13-15 in Südeuropa, mit 17-18 Jahren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
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sind seine kleinen mythologischen Darstellungen, die freilich gar nichts vom Geiste der Antike haben, sondern nur als naiv erzählte, bisweilen im burlesken Sinn des Mittelalters behandelte Märchen erscheinen. Besonders hübsch sind dieselben, wenn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
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der altdeutschen Litteratur im besondern sind Uhlands "Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage" (Stuttg. 1865-68, 7 Bde.), Gödeke, Deutsche Dichtung im Mittelalter (Hannov. 1854), anzuführen. Wertvolle Monographien sind außerdem: Cholevius
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kirchenbuchbis Kirchenfeste |
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nördlichen Schiff für die Frauen, dem südlichen für die Männer und dem Mittelschiff für die Geistlichkeit; 3) die auf der Westseite gelegene, zum Durchgang für die Gemeinde bestimmte Vorhalle. Zu äußern Anbauten gehören Kapellen, Sakristeien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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einer im Mittelalter aufgekommenen Sage sich die Bernikelgänse entwickeln sollten (diese wurden daher als Fische betrachtet und waren somit eine willkommene Fastenspeise), sowie die Seepocken oder Meereicheln (s. d., Balanidae). Einige R. hausen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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und ist dazu bestimmt, das Gesicht und den Kopf oder auch noch andre Teile des Körpers zu verhüllen. Der Gebrauch des Schleiers ist im Orient seit uralter Zeit heimisch, und noch gegenwärtig legt die herrschende Sitte den dortigen Frauen die strenge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0260,
Stein (Freiherr vom und zum) |
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"Dido" (hrsg. von Otto Volger, Leipz. 1867) in peinlicher Weise kundgibt. Erst nach vielen Jahren gestaltete sich zwischen beiden wieder ein gewisses Freundschaftsverhältnis, das bis zum Tode der Frau v. S., die bereits 1793 Witwe geworden, dauerte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Veroneser Erdebis Veronika |
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Kalthaussträucher, werden als Zierpflanzen kultiviert.
Veronika, die heilige, nach der mittelalterlichen Legende eine fromme Frau in Jerusalem, welche dem Herrn Jesus auf seinem Todesgang ihr Kopftuch zum Abtrocknen von Schweiß und Blut darreichte und zum Lohn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Wittumbis Witwenkassen |
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der Bischöfe von Havelberg. Bei W. erfochten 4. Okt. 1636 die Schweden unter Banér einen glänzenden Sieg über die Kaiserlichen und Sachsen unter dem General Hatzfeld. 4 km nördlich von W. im Walde der sogen. Heideturm, ein mittelalterlicher Wartturm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Guerrierbis Günther |
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388
Guerrier - Günther.
der Frau Schnorr von Carolsfeld in Braunschweig und erlangte auf deren Empfehlung ein Engagement für die Berliner Hofoper. Er debütierte Anfang 1871 als Nadori in Spohrs »Jessonda«, trat aber, um weitere Studien zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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538
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München).
Triptychon, das in drei Darstellungen (Schwarzkunst, Hexenprobe, Scholastik) den finstern Geist des Mittelalters in Wissenschaft, Rechtspflege und Philosophie brandmarkt, für Holland
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
Tschechische Litteratur (Dichtung) |
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dem Mittelalter entlehnt. Sein Hauptwerk, der Epencyklus »Vyšehrad«, entrollt farbenreiche Bilder aus der böhmischen Geschichte. Eliška Krásnohorská (Pechova) behauptet den Vorrang unter den ziemlich zahlreichen tschechischen Dichterinnen. Ihren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blumenau (in Ungarn) |
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der Blumenfabrikation reicht bis weit in das Altertum zurück. Um die Mitte des 4. Jahrh. v. Chr. wurde der Gebrauch, Kränze von künstlichen B. zu tragen, aus Ägypten in Griechenland eingeführt. Unter der röm. Kaiserherrschaft schmückten sich die Frauen mit parfümierten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Diamorumbis Diapasma |
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verschmolzen und hat im Laufender Zeit
alle.Hauptzüge der gricch. Artemis (s. d.) augenom-
men; auf diese Weise galt sie später als Moudgöttin
und als Herrin des Waldes und der Jagd, vor allem
aber als Schützerin der Frauen und Helferin in den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Leibeserbenbis Leibnitz |
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deutschen Mittelalter ist L. der zur Versorgung der überlebenden Witwe im voraus vom Ehemann bestellte lebenslängliche Nießbrauch an gewissen Grundstücken. Der Ehemann durfte die Leibgedingsgüter ohne Zustimmung der Frau nicht veräußern. Das L
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Kalaminbis Kalb (Charlotte von) |
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.) stattfanden; noch jetzt wird K. in einigen Gegenden Deutschlands zur Bezeichnung regelmäßiger Pastoralkonferenzen gebraucht. Im Mittelalter hießen Gesellschaften, die unter Oberaufsicht des Bischofs aus Männern und Frauen, aus Geistlichen und Laien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
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18
Abbott - Abchasen.
täten, Büchern, Manuskripten, die von den jetzigen Besitzern Abbotsfords, James Hope Scott und dessen Frau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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Mittelalters: Zappert, Über das mittelalterliche Badewesen, im "Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen", Bd. 21 (Wien 1859, Hauptschrift); Joh. Falke, in "Westermanns Monatsheften", Bd. 11 (1861); Kriegk, Deutsches Bürgertum im Mittelalter (neue
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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wird Pergament daraus verfertigt. Die Eselsmilch steht in ihren Eigenschaften der Milch von Frauen am nächsten, ist leichter gerinnbar und gibt nur nach langem Schütteln eine weiche, weiße, geschmacklose, leicht ranzig werdende Butter. Die Molken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Essenweinbis Essex |
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. 1855-56 gab er das große Werk "Norddeutschlands Backsteinbau im Mittelalter" (36 Tafeln mit Text) heraus. 1856 siedelte er nach Wien über und trat daselbst in den Dienst der Staatseisenbahn. Daneben kunsthistorischen Studien sich widmend, schrieb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Catilinarische Existenzenbis Cato (Marcus Porcius Cato Censorius) |
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im Mittelalter als Abriß der Sittenlehre sehr beliebt und wurden vielfach metrisch übersetzt und bearbeitet, deutsch zuerst von Notker, zuletzt von Seb. Brant. – Vgl. Zarncke, Der deutsche C. (Lpz. 1852); ders., Beiträge zur mittelalterlichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
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.) Die Verglasung der F. ist geschichtlich sehr
alt. Schon die alten Römer fertigten die Fenster-
scheiben aus Spiegelstein, was der Beschreibung
nach anscheinend nichts anderes ist als blättriges
Frauen- oder Marienglas. Außerdem hat man aber
im 2. Jahrh
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Intentionbis Interdikt |
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in den Schuldverband ein-
tritt oder die Schuld kontrahiert. Der Begriff ist
im röm. Recht befonders ausgebildet, weil die Un-
gültigkeit der von Frauen, die wegen ihres leichten
Sinnes besonders geneigt seien, auf diese Weise
Verbindlichkeiten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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bis dahin textlosen Melodien des Halleluja rhythmische Texte unter, die sog. Prosen oder Sequenzen (s. d.). Solcher Gesänge verfaßte er gegen 50, außerdem theol. Schriften. 1513 wurde N. kanonisiert. – Vgl. Bartsch, Die lat. Sequenzen des Mittelalters
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Per fas et nefasbis Pergament |
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, 32. Sie verwarfen jedes Gesetz, außer dem Gesetz der Sympathie, d. h. der allgemeinen Übereinstimmung. Ihr Kommunismus, der sich bis auf die Frauen und Kinder erstreckte, erregte Anstoß und das Einschreiten der Behörden; seit 1879 führten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Stufenbergbis Stuhlmann |
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obrigkeitlicher Sitz, so der Kurulische Sessel bei den Römern, und dann hatte er seine Stelle in den Gemächern der Frauen. Auch im Mittelalter galt der S. als Ehrensitz. Als solcher hatte er entweder die Form des Faltstuhls (s. d.) oder eines hohen S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Symptomatische Krankheitenbis Synapte |
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als kultischer Ersatz desselben. Das Gebet vertrat das Opfer. Es bildete sich ein synagogaler Ritus aus, dem die sich anschließende Poesie eine höhere Weihe verlieh. – Vgl. Zunz, Die synagogale Poesie des Mittelalters (Berl. 1853); ders., Die Ritus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Waldenburg (in der Schweiz)bis Waldersee |
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. Ihr Hauptorgan ist die «Rivista cristiana». Früher durfte als Prediger jeder auftreten, auch Frauen; nach der Verfassung von 1839 aber müssen die Prediger studiert haben. Alle fünf Jahre tritt die aus Geistlichen und Laien zusammengesetzte Synode, die oberste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Aldershotbis Aldrich |
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.
Aldĭer (Aldioner, auch Fiscalini, Lidi oder Liti), im Mittelalter eine Mittelklasse zwischen Freigelassenen und Leibeignen, die nur einer beschränkten Freiheit sich erfreuten und dem Herrn gewisse Abgaben und Dienste zu leisten hatten. Vgl. Boos
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Capricciobis Capsella |
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sie vorübergehend, Tiberius aber die letzten zehn Jahre seines Lebens dauernd; er schmückte sie mit zwölf Villen. Im Mittelalter wechselte sie ihre Herren öfters, spielte aber in den Weltkämpfen nur eine Rolle im Jahr 1286, als König Jakobs sizilische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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, voller Chor), die Verbindung der Männerstimmen und Frauen- oder Knabenstimmen (Baß, Tenor, Alt und Sopran) im Gegensatz zu dem nur aus gleichen Stimmen (voces aequales) zusammengesetzten Männer- oder Frauenchor. Die gemischten Stimmen gestatten den
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