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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0804,
Reuß (Heinrich VII., Prinz) |
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802
Reuß (Heinrich VII., Prinz)
zweite zu Plaucn, der dritte zu Gera wurde. Die
Linie vou Weida erlosch 1535, nachdem 1375 die
Stadt Hof nebst secks Amtsbezirken in Bayern an
den Burggrafen zu Nürnberg, Weida felbst 1427 an
Friedrich den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
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Frömmelei unterbrochen wurden. Sehr feindselig stellte er sich zunächst gegen die Hugenotten, an deren Spitze Heinrich von Bourbon, König von Navarra, stand. Der Bürgerkrieg dauerte fort, nur von kurzen Friedensschlüssen unterbrochen. Die Katholiken
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0798,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VIII., Eduard VI., Maria die Blutige) |
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. 1542 begann er einen kurzen Krieg mit Schottland, der aber erfolglos verlief. Später verbündete sich Heinrich noch einmal mit Karl V. gegen Franz I. von Frankreich und erschien 1544 mit 30,000 Engländern auf französischem Boden. Während aber Karl
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0769,
Hugenotten (vierter bis achter Hugenottenkrieg) |
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der Politiker gestellt, und Heinrich von Navarra wurden in Vincennes verhaftet; Condé entging der Verhaftung durch die Flucht nach Straßburg, wo er zu der protestantischen Kirche zurücktrat.
Unter Karls IX. Nachfolger Heinrich III. (seit 1574
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Heinrich V. (König von Frankreich)bis Heinrich (Markgraf von Meißen) |
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993 Heinrich Ⅴ. (König von Frankreich) - Heinrich (Markgraf von Meißen)
Kämpfe gespaltenes Volk wieder zur Einheit; der Friede von Vervins (2. Mai 1598) brachte ihm den Sieg und allgemeine Ruhe. Auch den Hugenotten gewährte H
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Heinrich I. (König von Castilien)bis Heinrich II. (König von England) |
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986 Heinrich I. (König von Castilien) – Heinrich II. (König von England)
«Kaiser und Abt»; «Vincentius Ladislaus» ist der ital. Capitano , der röm. Miles gloriosus
und ein Vorläufer Münchhausens
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Heinrich (von dem Türlin)bis Heinrich (von Melk) |
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(kurz vor 1305 verfaßt; abgedruckt im "Jahrbuch der Berliner Gesellschaft für deutsche Sprache", hg. von von der Hagen, Bd. 2, Berl. 1837, und von Kraus, Prag 1888).
Heinrich von Herford, Dominikanermönch zu Minden, gest. daselbst 9. Okt. 1370
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Marezzomarmorbis Margarete (von Navarra) |
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ihre Landungsversuche mißglückten, sie begab sich nach Lothringen, wo sie mehrere Jahre bei ihrem Vater in Nancy lebte. Erst die Verbindung mit dem von Eduard abgefallenen Grafen Warwick stellte 1470 auf kurze Zeit Heinrichs Königtum wieder her. Am Tage
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gregor (Päpste) |
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. Wilhelm der
Eroberer von England änderte gar nichts; G., der
auf seine Hilfe gegen Heinrich IV. hoffte, ließ ihn
gewähren. In Deutschland dagegen schienen ihm
die Verhältnisse unter Heinrich IV. einen völligen
Sieg der Kirche zu ermöglichen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0790,
Großbritannien (Geschichte: Richard Löwenherz, Johann ohne Land) |
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Frieden von Azay unterzeichnen und starb kurz darauf, 6. Juli 1189.
Richard I., Löwenherz (1189-99), Heinrichs II. zweiter Sohn und Nachfolger, hatte von seines Vaters Herrschertugenden nur die Tapferkeit geerbt. Während seines mit Philipp August
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Heinrich (von Morungen)bis Heinrich (Guillaume Alfred) |
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998
Heinrich (von Morungen) - Heinrich (Guillaume Alfred)
Todes Erinnerung". Der zornige Greis entwirft
mit schonungsloser Schärfe und einem ans Grausige
streifenden Realismus anschauliche Sittenbilder, die
die Vergänglichkeit alles
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0760,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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Eingriff in die Reichsrechte entzündete schon während der Minderjährigkeit Heinrichs IV. den Kampf zwischen Reich und Kurie, welcher das Leben dieses unglücklichen Fürsten ausfüllen sollte. Nachdem Gregor VII. seinen Rückhalt in Unteritalien
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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327
Heinrich von Rugge - Heinrichsorden.
hielt als Komtur von Schwetz 1410 diese Burg mit 4000 Mann besetzt, als das Ordensheer 15. Juli bei Tannenberg von den Polen vernichtet wurde. Sofort eilte H. nach der Marienburg, um diese zu schützen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0835,
Gera |
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Bank, das Gymnasium (1^87), die En-
zian- und Lutberschule (1874 und 18>>3 eröffnet);
Denkmäler des Fürsten Heinrich Postbumus von
Reuß und Kaiser Wilhelms I. An Unterrichts-
anstalten besitzt G. ein fürstlich cvang.-lutb. Gymna-
sium
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Heinrich V. (König von England)bis Heinrich VI. (König von England) |
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.
3 (4. Aufl., ebd. 1890).
Heinrich V. , König von England (1413–22), geb. 29. Aug. 1387
als Sohn Heinrichs IV., erhob seine kurze Regierung zu der kriegerisch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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er 19. Mai 1218 auf der Harzburg starb. O. war seit 22. Jan. 1212 mit Beatrix (gest. 11. Aug. 1212), der Tochter Philipps von Schwaben, und seit 1214 mit Maria, der Tochter Heinrichs von Brabant, vermählt. - Vgl. Langerfeldt, Kaiser O. IV. (Hannov. 1872
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Tucumaölbis Tuffstein |
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.
Tudor (spr. tjuhd'r) , engl. Königshaus, das 1485–1603 regierte und seinen Ursprung auf den König Caedwalla von
Nordwales (gest. 634) zurückleitete; in England kamen die T. zuerst empor, als Sir Owen T. die Witwe Heinrichs
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0796,
Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.) |
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796
Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.).
insbesondere der mächtigen Familie Nevil, der Warwick, der "Königsmacher", angehörte. 1469 erhob sich im Norden ein Aufstand, an dessen Spitze Warwick und des Königs
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0317,
Heinrich (England) |
Öffnen |
317
Heinrich (England).
von Cornwallis die Behauptung der römischen Königskrone zu ermöglichen und seinem jüngern Sohn Edmund, die Herrschaft über Neapel und Sizilien zu verschaffen, führten einen allgemeinen Aufstand herbei
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0768,
Hugenotten (dritter Hugenottenkrieg, Pariser Bluthochzeit) |
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das Hauptquartier der Reformierten wurde, begab sich auch die Königin Johanna von Navarra mit ihrem 15jährigen Sohn Heinrich von Béarn. Zur Unterstützung der H. gab die Königin von England Geld und Geschütze; auch kamen Hilfstruppen aus dem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0231,
Margarete (Fürstinnen) |
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231
Margarete (Fürstinnen).
3) M. (Margot) von Frankreich oder von Valois, die Töchter Heinrichs II. und der Katharina von Medici, geb. 14. Mai 1553 zu St.-Germain en Laye, ward am Hof ihrer Brüder Franz II. und Karl IX. erzogen. Sie erhielt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0759,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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reußischen Landen eine kurze Strecke der Sächsisch-Bayrischen Staatsbahn, mit den Zweigbahnen nach Greiz und Schleiz, ferner ein Teil der Elsterthalbahn (Weischlitz-Wolfsgefährt), Teile der thüringischen Zweigbahnen Weißenfels-Gera und Gera-Huchstadt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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für kurze Zeit von der deutschen Oberherrlichkeit, wurde aber von Kaiser Otto I. 954 wieder zur Huldigung gezwungen, blieb nun dem Kaiser wie dem Christentum treu und kämpfte in der Schlacht auf dem Lechfeld (955) gegen die Magyaren mit. Er starb 967. - 2
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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Hoheitsrechte erwählten die Reichsfürsten den jungen Heinrich, der schon im Sommer 1216 mit seiner Mutter nach Deutschland gekommen war, im April 1220 kurz vor Friedrichs Aufbruch nach Italien in Frankfurt zum römischen König. Der Nachfolger Innocenz' III
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
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auf. Nach Heinrichs Tod bewirkte er durch seine Ränke, daß nicht Friedrich von Hohenstaufen,
sondern der kirchlich gesinnte Lothar gewählt wurde, bei dem er übrigens nur kurze Zeit in Ansehen und Einfluß stand
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0321,
Heinrich (Frankreich) |
Öffnen |
321
Heinrich (Frankreich).
seinem Palast, dem Louvre, durch Barrikaden eingeschlossen, fand aber Gelegenheit, nach Chartres zu entfliehen, und unterschrieb 19. Juli einen Vergleich, wonach dem Herzog von Guise die Würde
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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Giselbert, ward von den während Heinrichs IV. Abwesenheit in Italien 1081 zu Ochsenfurt versammelten Sachsen und Schwaben zum Gegenkönig gewählt und vom Erzbischof Siegfried von Mainz 26. Dez. in Goslar gekrönt. Seinen Plan, mit einem an der Donau
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Heinrich VII. (König von England)bis Heinrich VIII. (König von England) |
Öffnen |
989 Heinrich VII. (König von England) – Heinrich VIII. (König von England)
riefen einen Bürgerkrieg hervor (s. Rosenkrieg ), der 30 Jahre währen sollte. Bei Towton (29. März 1461) erstritt sich Richards Sohn Eduard
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Suffraganbis Sufismus |
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auf Seite Yorks gegen Lancaster. Jacks Sohn John de la Pole, Graf von Lincoln, war von Richard III. seiner mütterlichen Herkunft wegen zum Nachfolger bestimmt worden, trotzdem wurde er wie sein Vater von Heinrich VII. mit Auszeichnung behandelt. Jedoch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Mathilde (Markgräfin von Tuscien)bis Matica |
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, 1070 eine polit. Scheinehe, die 1076 durch Gottfrieds Tod gelöst wurde. Auf ihre Burg Canossa flüchtete Gregor VII. vor Heinrich IV., der hier 1077 vor ihm Buße that, und als 1081 Gregor wirklich von Heinrich angegriffen wurde und an den gegen Byzanz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0009,
Halberstadt (Bistum und Stadt) |
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deponierte, und erwarb 996 vom Kaiser das Markt, Zoll und Bannrecht. Sein Nachfolger Arnulf (996-1023) erhielt vom Kaiser Heinrich II. die Gerichtsbarkeit über Halberstadt und Seligenstadt und das Recht des Heerbannes in seinem Sprengel. Unter ihm wurde
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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und vielverheißenden Romanfragment "Der Rabbi von Bacherach" einen Anlauf genommen. Vgl. Meißner, Heinrich H. (Hamb. 1856); Schmidt-Weißenfels, Über Heinrich H. (Berl. 1857); "H. Heines Briefe an Moses Moser" (Leipz. 1862); Strodtmann, Heinrich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
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) zurückgegeben. Maximilian Heinrich ist auch der Schöpfer der Rechtsordnung, welche als Kölnisches Landrecht oder Kölnische Rechtsordnung bis in die neuere Zeit Gültigkeit hatte. Nach seinem Tod ward der kurz vorher zum Koadjutor erwählte, aber vom Papst
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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gegen seinen Stiefvater und verlor 1030 S., das gleichzeitig mit Burgund von Konrad II. an Giselas zweiten Sohn erster Ehe, Hermann IV., verliehen wurde. Als dieser 1038 kinderlos starb, folgte ihm des Kaisers Sohn, der Herzog von Bayern, als Heinrich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0151,
Englische Verfassung |
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der Kontrolle über die Exekutive (erstes Beispiel: Untersuchung über den Krieg in Irland 1689, über die weitere Entwicklung s. Cabinet). Nachdem die Geistlichkeit ihre Beteiligung an den Parlamentsversammlungen nach kurzer Zeit wieder eingestellt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
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. 1826), Julian Schmidt (ebd. 1859 fg., neuere Ausg., 3 Bde., 1874), Heinrich Kurz (2 Bde., Hildburgh. 1868), E. Grisebach (2 Bde., Lpz. 1884), Th. Zolling (Stuttg. 1885) heraus. Hierzu kommen noch «Polit. Schriften und andere Nachträge zu seinen Werken
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Wetterradbis Wettrennen |
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(nach andern der Großvater) Konrads von W., von welchem an das Haus W. in erblichem Besitz der Mark Meißen (s. d.) blieb. Bei der Teilung seiner Länder, die derselbe kurz vor seinem Tode vornahm, erhielt W. sein vierter Sohn Heinrich (gest. 1181); diesem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0950,
Siebenjähriger Krieg |
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948
Siebenjähriger Krieg
zu zahlen verhieß. Von Jahr zu Jahr wurde der Vertrag dann erneuert. Nun brach der König von Oberschlesien her überraschend schnell in Mähren ein und umschloß die Feste Olmütz, während Prinz Heinrich von Sachsen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Deutsche Litteratur (1890: Novelle, Erinnerungen, Geschichte) |
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anschauliche und lebendig beschreibende Ausgestaltung erläßt. Das Bedürfnis zahlreicher Feuilletons, kurze und knappe Geschichten zu erhalten, hat auch in der deutschen Litteratur eine Gattung von Novellen ins Leben gerufen, die, den amerikanischen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0320,
Heinrich (Frankreich) |
Öffnen |
320
Heinrich (Frankreich).
dieser Periode sich entwickelnde Macht der Geistlichkeit. Er starb 1060 zu Vitry, nachdem er kurz zuvor seinen Sohn Philipp I. als Nachfolger hatte krönen lassen. H. war seit 1051 mit Anna, Tochter des Großfürsten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0078,
Spanien (Geschichte bis 1479) |
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französischer Söldnerscharen vertrieben und, nachdem ihn der schwarze Prinz durch einen Zug über die Pyrenäen wieder auf den Thron erhoben, durch die Niederlage bei Montiel (14. März 1369) von neuem gestürzt und kurz darauf ermordet. Heinrich II. (1369-79
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Mordgeschreibis More |
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befindliche Pulverladung, die so angebracht ist, daß sie unversehens zur Explosion gelangt. So brachte man früher kurze, mit mehrern Kugeln und Pulver geladene Flintenläufe oder geladene Hohlgeschosse mit einer Perkussionszündung als M. unmittelbar unter dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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wollte. Sie riefen daher Albrecht von Österreich gegen ihn auf und setzten ihn kurze Zeit darauf in Mainz ab. A. rüstete ein Heer und zog Albrecht entgegen. Am Hasenbühel bei Göllheim in der Rheinpfalz kam es 2. Juli 1298 zur Schlacht. A. focht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Crichtonbis Crillon |
Öffnen |
, daß der Ball nicht vollkommen hindurch kann. Auf diesen drei Stäben liegen wieder zwei kurze Stöckchen, sogen. Bails, lose auf und zwar so, daß sie sich beide auf dem mittelsten Wicketstab begegnen, und vor jedem Wicket steht auf einem 3 Fuß 5 Zoll im Quadrat
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Eberbachbis Eberhard |
Öffnen |
279
Eberbach - Eberhard.
Lieder einen Namen. Vgl. Sixt, Paul E. (Heidelb. 1843; in kürzerer Fassung, Ansbach 1857); Pressel, Paul E. (Elberf. 1862).
Eberbach, 1) Stadt im bad. Kreis Mosbach, sehr romantisch am Neckar und am Fuß des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
Öffnen |
314
Heinrich (Bayern).
Codex Balduini Trevirensis" (39 Tafeln, mit Text von Irmer, Berl. 1881).
[Bayern.] 10) H. I., Herzog von Bayern, zweiter Sohn des deutschen Königs Heinrich I. und seiner Gemahlin Mathilde, bald nach dessen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0316,
Heinrich (Champagne, England) |
Öffnen |
mit der Dynastie der normännischen Eroberer anbahnte. Sein Nachfolger war, da Heinrichs Sohn Wilhelm 1120 bei einem Schiffbruch umgekommen war, Stephan von Blois.
19) H. II., genannt Courtmantle ("Kurzmantel", weil er die Mode kurzer Mäntel nach England
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0322,
Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) |
Öffnen |
322
Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien).
Armee unterdrückte rasch einige Verschwörungen und Aufstände und hielt die Unterthanen im Zaum. Die Finanzen verwaltete der treffliche Maximilian von Béthune, Marquis von Rosny und Herzog
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Pembrokeshirebis Pemphigus |
Öffnen |
Heinrich IV. zuerst an seinen dritten Sohn, den Herzog Johann von Bedford, und dann an seinen jüngsten Sohn, den Herzog Humphrey von Gloucester, verliehen. Nach des letztern Ermordung (1447) empfing William von Pole, Marquis, später Herzog
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Baudissin (Familie)bis Baudissin (Wolf Heinr., Graf von) |
Öffnen |
die Gewaltthätigkeit Filangieris (s. d.) schützte. Nachdem B. im Juli 1849 den Oberbefehl an Parseval-Deschênes abgetreten hatte, zog er sich mit seiner Familie nach Ischia zurück, wo er 7. Juni 1854 starb, kurz vorher zum Admiral ernannt. - Vgl. Jurien de la
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Beckerath (Moritz von)bis Beckford |
Öffnen |
auf kurze Zeit erschien; 1862 trat er noch einmal auf dem Handelstage in München für
Preußen ein. Er starb 12. Mai 1870 zu Krefeld. – Vgl. Kopstadt, Hermann von B. (Braunschw. 1875).
Beckerath
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Ranquelesbis Ranunculus |
Öffnen |
und Feldherr, zuletzt noch (1559) als Feldmarschall bei der Unterjochung Dithmarschens.
Johanns Sohn, Heinrich von R., geb. 11. März 1526, gest. 31. Dez. 1598, studierte in Wittenberg und wurde, nachdem er sich am Hofe Kaiser Karls Ⅴ. ausgebildet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0604,
Schottland |
Öffnen |
mit Heinrichs Tochter Margarete (1502) befestigte. Der Krieg Heinrichs VIII. gegen Frankreich riß aber S. wieder mit sich; der in England einfallende Jakob IV. kam selbst in der Entscheidungsschlacht bei Flodden (1513) um. Aufs neue entbrannte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
Öffnen |
Löwen bei und erlangte dadurch vom Kaiser Friedrich I. die Ernennung zum Pfalzgrafen von Sachsen. In weiterm Kampfe mit Heinrich dem Löwen wurde L. 14. Mai 1180 völlig besiegt und mit seinem Bruder kurze Zeit gefangen gehalten. Der endliche Sturz des
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
Öffnen |
, Heinrich , der Nestor der deutschen Landschaftsmaler, geb. 3. Dez. 1803 zu Weilburg (Nassau), widmete sich anfangs in Mannheim unter Weinbrenner der Architektur, trieb aber daneben auch die Ölmalerei und setzte zwar 1822 in München
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
Öffnen |
, die Statuen der Familie von Hohenzollern-Sigmaringen, der Brunnen auf dem Markt zu Lübeck und zahlreiche Porträtbüsten.
Möller , 1) Heinrich Herm. Christian, Bildhauer, geb. 1835
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
Öffnen |
in Verbindung mit » Harper's Weekly «, für welches er zahlreiche politische Karikaturen und sonstige Zeichnungen von ungemeiner Gewandtheit liefert. Nebenbei malt er auch in Öl und Wasserfarben.
Natter , Heinrich
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
Öffnen |
und eine meisterhafte Technik; z. B. unter den erstern das Bild: am Brunnen, und unter den letztern: Christus und Judas, das Scherflein der Witwe (jüdischen Charakters), Kaiser Heinrich III. fordert Heinrich I. um Lothringen zum Zweikampf (dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0134,
Literatur: deutsche |
Öffnen |
Krummacher, 1) Friedr. Adolf
Kruse, 2) Heinrich
Kühne
Kürnberger
Kuh, 1) Ephraim Moses
2) Emil
Kurz, 2) Hermann
Landesmann
Langbein
Lange, 4) Philipp (Galen)
Langer *, 4) Anton
Laube
Lauremberg
Lehmann, 2) Joseph
Leisewitz
Leitner, 1
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0117,
von Coninckbis Conräder |
Öffnen |
. 1847 brachte er sein erstes bedeutendes Bild: Lady Jane Gray (später öfter wiederholt), das große Erwartungen erregte, die er nachher in reichem Maß erfüllte, als er Heinrichs III. Begegnung mit dem Herzog von Guise (1855, Museum des Luxembourg) malte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
Öffnen |
den Vater gefangen, mußte ihn zwar auf Befehl Kaiser Friedrichs I. freigeben, setzte aber die Anerkennung seines Erbrechts durch und folgte seinem Vater 1190 in der Markgrafschaft. Er begleitete Kaiser Heinrich VI. nach Italien, eilte aber bald heim
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
Öffnen |
975
Birotine - Birschzeichen.
Heinrich III. 1577 zum Marschall ernannt. Nach des letztern Ermordung schloß er sich mit großem Eifer Heinrich IV. an, leistete diesem vortreffliche Dienste und fiel 1592 bei der Belagerung von Epernay. Vgl
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0140,
Böhmen (Geschichte: Mittelalter) |
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mit diesem bald (1306) der Mannesstamm der Przemysliden.
Von 1306 bis 1310 währte die kurze Herrschaft des Habsburgers Rudolf (ältesten Sohns Albrechts I., s. d.), gest. 1307, und des Kärntner-Tiroler Herzogs Heinrich vom Haus der Görzer, Schwagers
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
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.), Insektengattung aus der Ordnung der Zweiflügler und der Familie der Fliegen (Muscariae), Fliegen mit kurzem, gesenktem Kopf, buckligem Thorax und abschüssigem Hinterleib; die Fühler sind sehr kurz und warzenförmig, mit langer, aufgerichteter Borste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0547,
Frankreich (Geschichte: Heinrich II., Franz II., Karl IX.) |
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die religiösen Streitigkeiten stellte, Einfluß u. Macht zu erringen.
Schon die kurze Regierung von Heinrichs schwächlichem ältesten Sohn, Franz II. (1559-60), war erfüllt mit den Streitigkeiten der französischen Reformierten (Hugenotten), an deren Spitze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0695,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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Machtentwickelung ging er, auch der Geistlichkeit gegenüber, an die Restitution der königlichen Rechte. Die widerspenstigen Großen mußten sich beugen; nur die Unterwerfung der Sarazenen war in so kurzer Zeit nicht durchzusetzen. Wiederholt schob Honorius
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0226,
Böhmen (Geschichte) |
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. Nach dem fast verödeten B. wanderten nun slaw. Stämme, die bald unter dem Gesamtnamen Czechen erscheinen. Diese wurden kurz nach ihrer Niederlassung in B. von den Avaren unterworfen. Gegen deren harten Druck erhoben sich die Czechen um 623 unter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Heinrich III. (König von England)bis Heinrich IV. (König von England) |
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987 Heinrich III. (König von England) – Heinrich IV. (König von England)
seinen Nachfolger anzuerkennen. Von seinem Vater, Graf Geoffrey dem Schönen von Anjou, mit dem Beinamen Plantagenet (s. d.), hatte H. 1151
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Bornbis Börne |
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Heinrichs II. gegen ihren Vater 1173 nicht teilgenommen zu haben scheint. Später stand er auf seiten des jungen Heinrich gegen seinen Bruder Richard; auch hetzte er nach dem Frieden diesen aufs neue gegen Bruder und Vater. Als der junge Heinrich 1183
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0238,
Condé |
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C." (Straßb. 1589, 3 Bde.; Par. 1743, 6 Bde.).
2) Heinrich I., Prinz von, Herzog von Enghien, geb. 29. Dez. 1552 zu La Ferté sous Jouarre, ältester Sohn des vorigen, focht an der Seite des Admirals Coligny und seines Vetters Heinrich von Navarra
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
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von deren Gliedern:
1) François, Prinz von, zweiter Sohn Ludwigs I. von Bourbon, Prinzen von Condé, geb. 19. Aug. 1558, ward protestantisch erzogen, trat aber in der Bartholomäusnacht zur katholischen Konfession über. Nach Heinrichs III. Ermordung schloß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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. 1850-56); Kayser, Studien aus dem Gebiet des rheinischen Devon (Berl. 1870-79).
Devonport (spr. déww'npōrt), s. Plymouth.
Devonshire (spr. déww'nschir, kurz Devon), Grafschaft im südwestlichen England, zwischen dem Kanal von Bristol und dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0010,
Irland (Geschichte: Mittelalter) |
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kleine Insel, landeten darauf 798 in Ulster und wiederholten nun ihre Einfälle in immer kürzern Pausen. Besonders verhängnisvoll wurden ihre Angriffe 837, in welchem Jahr Dublin zuerst eine Beute der Eroberer wurde, und 849, wo sie die inzwischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kastilischer Kanalbis Kastner |
Öffnen |
. Charakterloser noch als er war sein Sohn und Nachfolger Heinrich IV., der Ohnmächtige (1454-74), der durch Verschwendung das Land zerrüttete und dem räuberischen Adel zügellose Freiheit ließ. In einem Krieg mit den Arabern eroberte Heinrich 1462
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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. Als er 1044 starb, gab Kaiser Heinrich III. dessen jüngerm Sohn, Gozelo II., Niederlothringen. Nachdem noch der ehemalige Herzog Gottfried II. von Oberlothringen 1065-70 in Niederlothringen geherrscht, fiel dies an seinen Sohn Gottfried den Buckligen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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, untereinander, schwächten dadurch ihre Macht und verloren alle Gewalt an den Majordomus; ihrem Schattenkönigtum ward durch den Karolinger Pippin den Kurzen ein Ende gemacht.
Merowinger, s. Merovech.
Meroxēn, s. Glimmer.
Merr., bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buckeligbis Buckingham |
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Englands. Im Norden besteht der Boden a us Thon, Kies und Sand. Südlich von den
Hügeln kommt fruchtbarer Lehmboden vor. Die Themse empfängt hier die Colne und Thame, beide fischreich, aber nur erstere auf kurzer Strecke schiffbar
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0421,
Coligny (Odet de) |
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419
Coligny (Odet de)
Reise 1546 vervollständigte seine Bildung. Unter
Heinrich II. erhob ihn die Gunst Montmorencys rasch
in hohe Stellen, aber sie brachte ihn zugleich in den
höfischen Gegensatz zur Guiseschen Familie hinein.
Er half
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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), zweiter König und erster Kaiser aus dem Hause der Hohenstaufen,
geb. 1121 als Sohn Herzog Friedrichs II., des Einäugigen, von Schwaben und der Judith, einer Schwester des Welfen Heinrichs des Stolzen, folgte als Friedrich III
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0316,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Seite traten. Als er dann mit einer
letzten Anstrengung die Lombarden zu überwältigen
suchte, lies; ihn Heinrich der Löwe im Stich. Die
Folge war die Niederlage bei Legnano 29. Mai
1176. Jetzt entschloß sich F. in dem Frieden von
Venedig 1177
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Grewbis Grey (De Grey, Adelsgeschlecht) |
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mit der Frage nach der Ursache des Windens der Schlingpflanzen, mit der Sexualität der Pflanzen.
Grey (spr. greh) , De Grey , engl. Adelsgeschlecht, das auf kurze Zeit den
Thron einnahm, soll
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
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547
Guise (Henri I., dritter Hcrzog von) - Guiteau
Hebung des Vertrags von Vaucelles (f. Heinrich II.)
und einen Zug zur Unterstützung des Papstes
Paul IV. gegen die Spanier nach Italien, den er
selbst 1557 mit Unglück leitete. Nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Jakob Eduardbis Jakob V. (König von Schottland) |
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. Feldmarschall Graf Duglas den Herzog in Mitau gefangen, der erst im Frieden von Oliva 8. Juli
1660 die Freiheit wiedererhielt. In der kurzen Zeit hatten die Schweden sein Land ruiniert, die Holländer und Engländer sich d er Kolonien
bemächtigt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen)bis Moritz (Graf von Sachsen) |
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die Seite der letztern. Oldenbarneveldt (s. d.),
sein früherer Freund, wurde hingerichtet (1619). In-
mitten des ueuen Kampfes gegen Spanien starb M.
23. April 1625; ihm folgte sein Bruder Friedrich
Heinrich. - Vgl. Groen van Prinsterer, Nauiice
6t
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Pascals Schneckebis Paschen |
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und ungültig; auch brach 1115 über
die sog. Mathildischen Güter ein neuer Streit zwi-
schen Papst und Kaiser aus, so daß Heinrich 1117
zum zweitenmal nach Italien kam. P. entfloh nach
Apulien, kehrte 1118 mit Hilfe der Normannen
zurück, starb aber kurz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stephan (König von England)bis Stephan (Heinrich von) |
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321
Stephan (König von England) - Stephan (Heinrich von)
S. V. (VI.) (885-891), ein Römer, hatte ohne die Bestätigung Kaiser Karls des Dicken die Weihe erhalten, wußte sich aber zu behaupten, auch als Karl ihn deshalb absetzen wollte. In dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
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Herzog Heinrichs von Brabant und Tochter Ludwigs IV., sich anfangs mit den Alloden in Hessen begnügte. 1250 übertrug sie ihm zu Eisenach nebst der Vormundschaft über ihren zweiten Sohn Heinrich zugleich Hessen und die Wartburg zu getreuer Hand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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. Heinrich IV. schenkte diese Domäne 1065 an das Bistum Speier, welches den im Anfang des 13. Jahrh. als Stadt genannten Ort 1241 an den Grafen Heinrich II. von Sayn verkaufte. Durch dessen Schwester kam K. an die Grafen von Sponheim, von denen es 1416 an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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, Jesaias, Jeremias, Zacharias, in Lebensgröße dargestellt. Die Körper sind etwas kurz und erscheinen in den breitfaltigen Gewändern noch gedrungener, die Köpfe jedoch sind großartig in ihrer Naturwahrheit und scharf bezeichnenden Eigenart, ebenso
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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deutschen Schulen. Mit den Genannten ist die Reihe jener Meister, welche auf die Entwicklung der deutschen Malkunst mehr oder minder bestimmend einwirkten, so ziemlich erschöpft und es erübrigt nur noch, kurz der Zustände in den anderen örtlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Hinsicht auf Anteilnahme an der allgemeinen Entwicklung der Kunst. Insofern ist auch die übliche kurze Behandlung gerechtfertigt, so anziehend auch sonst das Eingehen auf die Einzelheiten wäre. Die Malerei Frankreichs empfing aber nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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mit Waffengewalt unterwerfen mußte. Während er eines Landtags wegen nach Leipzig geeilt war, erhoben sich die Friesen von neuem und belagerten seinen zurückgelassenen zweiten Sohn, Heinrich, in Franeker. A. eilte an der Spitze eines Heers herbei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Beaucairebis Beaufort |
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des Chouans" (1806, 3 Bde.; 4. Aufl. 1820), die in kurzer Zeit große Verbreitung fand, schilderte die Grausamkeiten der ehemaligen Kollegen Fouchés so treu und wahr, daß sie die Unzufriedenheit der Regierung erregte und dem Verfasser 1809
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0143,
Böhmer |
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von Konrad I. bis Heinrich VII., 911-1313, in kurzen Auszügen" (Frankf. 1831); dann: "Die Reichsgesetze von 900 bis 1400" (das. 1832); "Urkunden sämtlicher Karolinger" (das. 1833); "Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt" (das. 1836, Bd. 1); "Urkunden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
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1169 dieselben wieder her. Kurz nach dieser Zeit sah E. zwei denkwürdige Versammlungen in seinen Mauern: den Reichstag, auf welchem sich Herzog Heinrich der Löwe von Sachsen dem Kaiser Friedrich I. unterwarf (1181), und die von dem Sohn des letztern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0544,
Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VIl.) |
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von Verrätern umgeben. Künstliche Aufregung, die jene ihm bereiteten, ein Brand, in dem er beinahe umkam, versenkten ihn 1393 in völlige Geistesnacht, aus welcher er sich immer nur für kurze Zeit wieder erholte.
Nun bemächtigten sich Philipp von Burgund
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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von König Heinrich, dem Sohn Friedrichs II., zwischen 1234 und 1255. Seine Lieder sind meist in dem höfisch-ritterlichen Stil abgefaßt und zeigen ein Wohlgefallen an allen damals üblichen Reimspielen; eine kleinere Zahl dagegen gehört dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
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Mellrichstadt 1078 und bei Zeitz 1080 zu Heinrichs Nachteil aus; aber Rudolf starb kurz nach der letzten Schlacht an seinen Wunden, und so stand H. wieder als alleiniger Herrscher da. Allerdings hatte ihn der Papst aufs neue in den Bann gethan, aber zwei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0289,
Juden (in England und Deutschland während des Mittelalters) |
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(1315), aber nur unter den härtesten Bedingungen. Leidvoll und kurz war ihr neuer Aufenthalt, denn 1320 wurden sie während der Ausschweifungen fanatischer Haufen von Bauern und Hirten (Pastoureaux oder Pastorels) und wieder 1321, weil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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oder fachspaltige Kapseln, die Samen haben bisweilen eine rote, fleischige Hülle und enthalten ein fleischiges Endosperm sowie einen kleinen, geraden Embryo mit sehr kurzen Kotyledonen und dickem Würzelchen. (Vgl. Baillon, Magnoliacées, in "Histoire
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