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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Pfeilerbis Pfeilgift |
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Vipern und gefaultem Menschenblut, und ähnliche Fäulnisgifte, zu deren Gewinnung oft unheimliche Tiere benutzt werden, kennt man auch aus Südafrika und Amerika. Auch das Herakleische P., welches das Blut des Nessos derart vergiftete, daß es selbst
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
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, Erbrechen und Angstgefühlen, welche sehr rasch in Bewußtlosigkeit und Asphyxie übergehen, aus der häufig der Vergiftete nicht wieder erwacht. Ähnlich sind auch die Symptome der Leuchtgasvergiftung, welche am häufigsten durch Ausströmen von Leuchtgas
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Hierzu verwendet man entweder eine Verreibung mit Fett oder, wie dies am meisten gebräuchlich, vergiftete Getreidekörner, welche, um sie leichter kenntlich zu machen, mit Anilin roth gefärbt werden. Man schüttet die Körner in eine für diesen Zweck
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0174,
von Grauwerkbis Gries |
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russische Fellchen aus dem Handel. Die Tiere werden von einer Menge einzelner und in Gesellschaften vereinigter Jäger teils in Fallen gefangen, teils mit vergifteten Pfeilen geschossen, in den Gegenden aber, wo sie am häufigsten sind, en gros vergiftet
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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; krankhafte Neubildungen (Krebse, Polypen u. s. w.) zu entfernen; das Gift in vergifteten Wunden zu vernichten; ferner zur Eröffnung von Abscessen u. s. w., sofern die Anwendung des Messers aus irgendwelchem Grunde nicht statthaft ist; zur Erregung
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Anblick vergiftete, und nach seinem Tod hinterließ er der Stadt den garstigen Namen. Wir lesen, daß (pag. 7) ein junger Schäfer sich aus Blumen einen Kranz zum Schmuck und Vergnügen flocht; gegen ihn erhob sich eine Schlange aus einer Höhle und ging
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brinvilliersbis Brionische Inseln |
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mit dem Rittmeister Jean Baptiste de Sainte-Croix an. Durch diesen, welcher seine Kenntnisse einem Italiener, Exili, verdankte, wurde sie in die Geheimnisse der Giftmischerei eingeweiht und vergiftete nun mit Hilfe eines Bedienten eine ganze Reihe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Heinrichswaldebis Heinse |
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Talent vollends vergiftete, mit auf Reisen. Nachdem sich diese Verbindung gelöst hatte, lebte H. zunächst einige Zeit in der Heimat, erhielt dann durch Gleims Vermittelung eine Hauslehrerstelle in Quedlinburg und hielt sich in der Folge bei Gleim
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
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Wüste (Kassel 1875); Dümichen, Die Oasen der Libyschen Wüste (Straßb. 1878); Jordan, Physische Geographie der Libyschen Wüste (Kassel 1880).
Libyssa, Stadt in Bithynien, auf der Nordküste des Meerbusens von Astakos. Hier vergiftete sich Hannibal 183
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Metempsychosebis Meteorograph |
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hierauf zu Smyrna. Im folgenden Jahr zurückgerufen, starb er 91, wie man glaubte, von Quintus Varius vergiftet.
5) Quintus Cäcilius, Sohn des vorigen, wegen des Eifers für die Zurückberufung seines Vaters Pius genannt, war Prätor 89 v. Chr
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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Strychnos Tieuté Lech., schmeckt sehr bitter und enthält Strychnin, woraus sich die Symptome von Tetanus bei den durch dieses Gift Vergifteten erklären. Die vergifteten Pfeile werden aus Blasrohren geschossen. Das im nordöstlichen Südamerika übliche Curare
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Turkistanbis Turkmenen |
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938
Turkistan - Turkmenen.
Kiptschak, mit welchen Busuruk im Bund war, wurde von Jakub niedergeworfen; er setzte Busuruk ab, erhob an seiner Statt Kattatjura, vergiftete denselben aber schon nach vier Monaten und setzte Busuruk von neuem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Vergarabis Vergilius |
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. Dabei werden als besonders strafbar die Fälle bezeichnet, in welchen durch die Handlung eine schwere Körperverletzung oder der (allerdings nicht beabsichtigte) Tod des Vergifteten herbeigeführt wurde. War die Absicht des Thäters darauf gerichtet, den
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Curabis Curci |
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wie das berüchtigte I^M8 von den Malaien auf den
ostind. Inseln. Das Curaregift behält jahrelang
feine tödlicbe Wirkung, ist jedoch frifch am wirksam-
sten. Die kleinste Verwundung mit einem vergifteten
Pfeile führt rasch und unabänderlich bei Menschen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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aus Stahl gefertigt. Der Pfeil, aus Eschen- oder Tannenholz, war bis 0,9 m lang und dessen Spitze nicht nur bei manchen Wilden, sondern auch häufig bei europäischen Völkern vergiftet. Der an der rechten Schulter oder am Gürtel getragene Köcher (Fig. 3 u
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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, dessen Spitze, wie im Altertum wohl
allgemeiner gebräuchlich, nicht selten vergiftet wird. Das Wort D. stammt aus dem Slawischen (böhm. und
poln. tulich ) und ist erst im 16. Jahrh. bei uns eingedrungen; noch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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an der Oberfläche, wo sie mit Händen zu greifen sind. Solche vergiftete Tiere können natürlich dem Genießenden selbst schädlich werden, selbst dann, wenn man sie, wie es Praxis ist, möglichst rasch tötet und ausnimmt. - Zollfrei.
Kognak heißt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
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, von den Indianern in Fallen gefangen oder mit Lockspeise vergiftet. -
Ein nobleres Tier noch ist die Seeotter (L. marina). Sie bewohnt den nördlichen Teil des Stillen Ozeans und findet sich sowohl an der amerikanischen Seite von Kalifornien an bis
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0552,
von Warrenbis Watson |
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. Davis Cooper wurde und in die Akademie eintrat, in der er 1853 mit dem Bild: ein Künstleratelier debütierte, dem dann andre, meistens heitern Inhalts, folgten, z. B.: der Student, der vergiftete Becher, die Abreise, die geheime Zusammenkunft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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vorbereitet, wurde Claudius von ihr vergiftet und Nero als Kaiser ausgerufen. Aber auch mit Nero zerfiel sie bald; dieser, entschlossen, sich der ihn bedrohenden Mutter um jeden Preis zu entledigen, versuchte es zuerst, sie mittels eines dazu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0321,
Alexander (Päpste) |
Öffnen |
aus, wo A. lebte, verbot er die Lehren Wiclefs in Böhmen und forderte Huß vergebens vor seinen Richterstuhl. A. starb, 70 Jahre alt, wahrscheinlich von Cossa, seinem Kanzler, nachmaligem Papst Johann XXIII., vergiftet. Vgl. Renieris, Der hellenische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Alexandritbis Alexin |
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Knutenhiebe erhalten. Nach andern Nachrichten soll er im Gefängnis enthauptet oder vergiftet worden sein. Immermann hat die Geschichte Alexeis in der groß angelegten Trilogie "Alexis" dramatisch behandelt. A. hinterließ von seiner Gemahlin Charlotte Christine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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vergiftet zu haben, und sperrte sie ein. Seit 1767 im Dienste des Paschas von Delvino, ward er wegen der im Kriege gegen Rußland und Österreich geleisteten Dienste 1787 vom Sultan zum Pascha von Trikkala in Thessalien ernannt. Bald darauf setzte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
Öffnen |
fangen lassen; der Genuß der auf diese Art vergifteten Fische dürfte aber wohl nicht unbedenklich sein. Strafbar ist die Anwendung der Kockelskörner zur Verfälschung des Biers, um an Hopfen zu sparen. Das Fett der Kerne benutzt man in Indien zu Kerzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
und Anilinviolett ab, welches dem Tier als Verteidigungswaffe dient, indem es, ausgespritzt, das Wasser trübt und vergiftet. Auch beim Rot- und Blauwerden der Speisen ("blutendes Brot" etc.), einem durch Bakterien vermittelten Fäulnisprozeß der Proteinkörper
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
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Tod noch mit Sicherheit nachgewiesen werden. Der Tod tritt bei der akuten A. binnen einem oder wenigen Tagen, manchmal schon nach wenigen Stunden ein. Der chemische Nachweis der A. gelingt oft noch, nachdem die Leichen der Vergifteten schon Jahr
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Aspraspitiabis Assam |
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Klinge, welche meist durch Pflanzenstoffe vergiftet wird. Die Waffe dient seltener zum Stoß als zum Wurf und wird auf Entfernungen von 30-40 m mit großer Sicherheit geworfen. Die Klingen dienen zugleich als Dolche und Messer und vielfach auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1002,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
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überhand und vergifteten das staatliche Leben.
Neben diesen innern Reformen, welche die Hebung der untern Stände und die Beteiligung aller am politischen Leben zum Zweck hatten, ging in jener Zeit eine lebhafte kriegerische Thätigkeit her. Im J. 460
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Balderichbis Balduin |
Öffnen |
, dem Gerücht zufolge durch den Leibarzt des Grafen von Tripolis vergiftet, zu Tripolis, ein kräftiger und
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Beaumarisbis Beaumont |
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sich selbst vergiftet. Außer den genannten Schriften existieren von ihm einige politische Aufsätze über England und seine Kolonien. Sein "Théâtre" erschien in neuer Ausgabe von Saint-Marc Girardin (1861) und von d'Heylli und Marescot (1868-72, 4 Bde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Biologiebis Biot |
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. Individuum.
Bīon, 1) griech. bukolischer Dichter aus Smyrna, lebte meist in Sizilien, wo er vergiftet worden sein soll, um 133 v. Chr. Außer einer Anzahl kleinerer, zum Teil fragmentarischer Gedichte besitzen wir von ihm ein größeres episches Gemälde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
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kann man den Vergifteten für gerettet halten, und derselbe erholt sich rasch. wieder. Nach sehr großen Gaben von B. erfolgt in den meisten Fällen der Tod fast augenblicklich, oder es stellen sich vorher Übelsein, Speichelfluß, Kopfschmerz, Bangigkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0217,
Borgia |
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Alexander. Vater und Sohn sollen durch Verwechselung aus vergifteten Bechern getrunken haben, welche für ihre Gäste bestimmt gewesen, der Vater gestorben, der Sohn durch seine kräftige Natur gerettet worden sein. Wahr ist, daß Cesare damals längere Zeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
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. bereute, wurde er von Agrippina vergiftet; Nero bestieg den Thron und ließ, als seine Mutter drohte, den B. als Kaiser zu proklamieren, diesen 55 beim Mahl vergiften. B. ist der Gegenstand einer berühmten, seinen Namen führenden Tragödie Racines
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
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ausschließlich der Bogen und vergifteter, schnell tötender Pfeile, die sie mit großer Sicherheit auf 100-150 Schritt zu schießen verstehen. Früher waren sie der Schrecken der Grenzdistrikten und noch in neuerer Zeit fürchteten Kolonisten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Buzancaisbis Byng |
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darauf nach der Gironde, wo seine Leiche (er hatte sich vergiftet) bei St.-Emilion neben der Pétions gefunden wurde. Seine Anhänger hießen Buzotisten.
Buzzard Bay (spr. bösserd), s. New Bedford.
Bworana (Borani), ein mächtiger Stamm der Galla
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
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Vaterland widerfahrene Zurücksetzung verschmerzen zu können. Er starb 1677 in London, wie Lullys Feinde behaupteten, von diesem vergiftet. Vgl. Pougin, "Les vrais créateurs de l'opéra français" (im "Ménestrel" 1874-75, Nr. 34 ff.).
Camberwell (spr. kämber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Capellenbis Capio |
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und veranstaltete daher 1587 auf dem Lustschloß Poggio a Cajano eine Zusammenkunft. Nach wenigen Tagen erkrankten hier der Großherzog und seine Gemahlin plötzlich und starben 19., bez. 20. Okt. 1587. Ferdinand wurde beschuldigt, beide vergiftet zu haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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die unfehlbare Lanze. Dem blinden Phönix gab er sein Gesicht wieder und segnete die ihn auf ihrer Fahrt besuchenden Argonauten. Als er seines Gastes Herakles Waffen untersuchte und ihm ein vergifteter Pfeil auf den Fuß fiel, heilte er sich mit dem Safte des nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
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Türken aus Rache vergiftet worden sei. Sein Andenken wird von den Kosaken noch jetzt in hohen Ehren gehalten, und 1873 wurde ihm eine
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Claudiusbis Claudius von Turin |
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und feierte dann einen Triumph wegen der Siege, die seine Feldherren dort erfochten hatten (daher sein Beiname Britannicus). Er wurde 54 von seiner Gemahlin Agrippina, um ihrem Sohne Nero die Nachfolge zu sichern, vergiftet. Vgl. Lehmann, C. und seine Zeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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in die Brust. Seine Gattin vergiftete sich zwei Tage nachher. C. schrieb für die patriotischen Tagesblätter, namentlich für die "Chronique de Paris"; auch hatte er großen Anteil an dem Werk "De la France et des États-Unis". Selbständig gab er heraus: "Foi
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Clodiusbis Clogher |
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Metellus Celer, der 60 v. Chr. Konsul war, vergiftet haben. Als sie gegen ihren Buhlen M. Cölius Rufus aus Rache, weil er sie verlassen, Anklage erhob, daß er sie zu vergiften gesucht habe, verteidigte Cicero diesen in einer noch erhaltenen Rede.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0208,
Coligny |
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vergiftet, 14. Febr. 1571. Sein Leichnam ward in der Domkirche zu Canterbury beigesetzt.
3) François de C., Sieur d'Andelot (Dandelot), Bruder der vorigen, geb. 18. April 1521, diente ruhmvoll in den Kriegen Heinrichs II. und ward an seines Bruders
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Comtessebis Comuneros |
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Thronentsagung (1866), Zigeuner vor dem kranken Ludwig XI. (1869), Katharina von Medicis im Schloß Chaumont, Franz I. bei Benvenuto Cellini, Marie Touchet, die Sage von den vergifteten Handschuhen der Königin Johanna von Navarra, der Mutter Heinrichs IV
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0238,
Condé |
Öffnen |
Gemahlin, Charlotte de la Trémouille, die er 1586 nach dem Tode der ersten, Marie de Clèves, geheiratet hatte, C. vergiftet zu haben, weil sie von einem Pagen, Belcastel, schwanger war und Strafe für diesen Ehebruch fürchtete. Die Prinzessin wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
Öffnen |
einen seiner eignen Schüler, L. Roderigo, aus Neid vergiftet haben soll, was jedoch in Bezug auf Domenichino unrichtig ist. Erfreulicher als sein Charakter sind seine in der naturalistischen Art des Spagnoletto ausgeführten Gemälde, in denen er eine lebendige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
Öffnen |
, aus dem sie hölzerne, mit Fischzähnen oder Eisen versehene und vergiftete Pfeile schießen. Blutrachefehden vererben sich unter den Stämmen von Geschlecht zu Geschlecht; dabei besteht als Ehrensache die greuliche Sitte des Kopferbeutens (Menayau), indem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Demetokabis Demetrios |
Öffnen |
und verräterischer Absichten auf den Thron angeklagt und 181 auf Befehl seines Vaters vergiftet.
[Könige von Syrien.] 4) D. I., Soter, Sohn Seleukos' IV., Philopator, lebte zur Zeit der Ermordung seines Vaters als Geisel in Rom, entwich aber 163 v. Chr. nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0871,
Deutschland (Geschichte 1635-1648. Dreißigjähriger Krieg) |
Öffnen |
das letzte Mark durch den Luxus der Fürstenhöfe ausgesogen. Das religiöse Leben war durch die starre Orthodoxie und durch den wüsten Aberglauben, der im Krieg überhandgenommen, vergiftet. Der Haß der Religionsparteien war allerdings durch den Frieden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0880,
Deutschland (Geschichte 1792-1793. Franz II., Revolutionskriege) |
Öffnen |
Freundschaft der beiden deutschen Mächte von Anfang an durch Eigennutz vergiftet und ihre kriegerischen Unternehmungen durch Mißtrauen und Neid gelähmt. Denn da die kleinern Reichsstände gar keine Anstalt zu ihrer Verteidigung gemacht hatten, fiel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0961,
Dietrich |
Öffnen |
die markgräfliche Lehnsherrlichkeit über dieselbe durch Anlegung dreier Schlösser. Er starb 17. Febr. 1221; daß er vergiftet worden sei, ist spätere Erfindung. Ihm folgte sein jüngster Sohn, Heinrich der Erlauchte.
4) D. der jüngere, s. Diezmann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Dombaslebis Domenichino |
Öffnen |
, wo er die Kapelle des heil. Januarius mit Fresken ausmalte. Er starb, wie es hieß von neapolitanischen Malern vergiftet, 15. April 1641 in Neapel. D. war kein Genie und mit keiner reichen Phantasie begabt, aber ein gewissenhafter Künstler, der auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Douglasbis Douglass |
Öffnen |
VI. berief ein Parlament, nach dessen Ausspruch Morton abdankte. Aber schon 1578 versöhnte er sich mit seinen Gegnern, von denen Atholl im April 1579 vergiftet wurde, und trat von neuem an die Spitze der Staatsgeschäfte. Man nahm endlich seinen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
Öffnen |
, von seinem eignen Bruder vergiftet. - Dieser, Jérôme D., geb. 1612, war ebenfalls ein tüchtiger Bildhauer, lieferte unter anderm ein schönes Mausoleum in der Kathedrale zu Gent, ward aber, der Sodomiterei überwiesen, 24. Okt. 1654 lebendig verbrannt.
Dūr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Fleischliche Verbrechenbis Fleischschau |
Öffnen |
, Finnen und bei hochgradiger Tuberkulose; ferner bei allen septischen Entzündungen innerer Organe und bei Krankheiten, welche unter den Symptomen der eiterigen oder jauchigen Blutvergiftung verlaufen; bei vergifteten oder solchen Tieren, welche kurze Zeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Frauenraubbis Frauenvereine |
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gegründet haben soll; starb 1318, wie berichtet wird, durch einen welschen Sänger vergiftet. Den Beinamen F. erhielt er, weil er in seinem Streitlied gegen den Schmied Regenbogen das Wort "Frau" gegen das Wort "Weib" verteidigte. Frauen trugen dafür auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1018,
Geheime Gesellschaften (im 19. Jahrhundert) |
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der durch die Reibungen mit Irland hervorgerufenen Orangistenlogen . Irlan d dagegen, einerseits von England Generationen hindurch geknebelt, bedrückt und ausgesogen, anderseits von Rom aus vergiftet und durchwühlt, ist seit länger als hundert Jahren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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hinter das historische Zeitalter zurück. Die Sage macht Hekate zur Erfinderin giftiger Wurzeln und läßt sie ihre Erfahrungen auf ihre Töchter Medea und Kirke übertragen. Waffen vergiftete man schon zu den ältesten Zeiten (s. Pfeilgift). Im Mittelalter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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zahlreich. Zu den Kariben gehören auch die Arowaken an der Küste. Sie bauen zwar Kassawa, leben aber doch wesentlich vom Fischfang und der Jagd, wobei sie sich vergifteter Pfeile bedienen, deren Spitzen sie in den Saft der Urari- oder Wuralipflanze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Handwerksburschebis Hänel |
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, geb. 699 n. Chr. zu Kufa, 766 vergiftet. Die H., welche besonders in Irak mächtig waren und jetzt bei Türken und Tataren in hohem Ansehen stehen, gelten bei den Mohammedanern als Rationalisten. Ihr Ritus ist der herrschende im türkischen Reich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0305,
Heine (Heinrich) |
Öffnen |
Faden einer Reise, die der Dichter von Paris nach Hamburg machte. Mit zügellosem Humor, der nur allzu oft in vergifteten Hohn und cynische Polemik umschlägt, schildert der Dichter die deutschen Zustände der 40er Jahre, geißelt die militärische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
Öffnen |
gab zu der unbegründeten Behauptung Anlaß, daß ihn ein Predigermönch, den man mit Namen bezeichnen zu können meinte, vergiftet habe. Heinrichs Leiche ward in Pisa beigesetzt. Vgl. Dönniges, Kritik der Quellen für die Geschichte Heinrichs VII. (Berl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
Öffnen |
Hohenpriesters Onia den Tempel betrat, der Sage nach von einer wunderbaren Erscheinung zu Boden geschlagen und so von der Ausführung seines Vorhabens abgehalten. Später vergiftete er seinen Herrn und usurpierte den syrischen Thron, wurde aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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H. warm geworden, so drang das in der Salbe enthaltene Gift, das von des Helden vergiftetem Pfeil herrührte, zerstörend in den Körper des Unglücklichen ein. Wie von Wahnsinn erfaßt, schleudert er den Überbringer Lichas an einen Felsen des Meers
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
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in kurzer Zeit verdorben sein soll. Kleine Herbarien geht man fleißig durch und vernichtet die etwa anzutreffenden Insekten. In größern Herbarien werden die Pflanzen mit alkoholischer Quecksilberchloridlösung vergiftet, indem man sie nach dem Trocknen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Herodesbis Herodes Atticus |
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435
Herodes - Herodes Atticus.
die Allgewalt der Söhne des Antipatros, der kurz zuvor durch einen treulosen Vertrauten vergiftet worden war; allein es gelang dem schlauen und gewandten H., die Gunst des Triumvirs in dem Grad zu gewinnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
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für den Menschen ungenießbar werden. Mit dem Milchsaft sollen die Eingebornen ihre Pfeile vergiftet haben. Das Holz ist weiß, weich und wenig dauerhaft. Beim Fällen des Baums verkohlt man zunächst die Rinde, um nicht durch herausspritzenden Milchsaft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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beschleunigt hat. Als Waffen führen die H. neben Bogen und vergifteten Pfeilen auch den Assagai (Wurfspieß), den Kiri (Wurfkeule) und schwere Stöcke aus Eichenholz. Eigentlich kriegerisch waren sie aber nie. Wie alle Afrikaner verstanden sie das Eisen zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Iheringbis Ikonologie |
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in der Meinung, daß er sie vergiftet habe, und begruben ihn unter einem Baum auf dem Hymettos. Nach langem Suchen fand endlich seine Tochter Erigone, begleitet von dem treuen Hund Mära, das Grab und erhängte sich an dem Baum. I. wurde als Bootes oder Arkturos
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0228,
Johann (Päpste) |
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Konstantinopel (879). Da er sich aber in seiner Hoffnung getäuscht sah, widerrief er des Photius Anerkennung. Von den Rom bedrängenden Sarazenen erkaufte er die Ruhe durch Tribut. Er starb 15. Dez. 882, auf Anstiften eines Verwandten vergiftet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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Zerstören von Warzen, zum Öffnen von Abscessen, zur Bildung künstlicher Geschwüre, zum Beizen vergifteter Wunden, Schanker und Bubonen. Kalilauge wurde früher viel häufiger als jetzt benutzt, wo man sie in den meisten Fällen, sobald es sich nämlich nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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. Früher wurden die K. von den Ansiedlern sehr gefürchtet. Ihre Waffen waren Bogen, vergiftete Pfeile, Lanze und Schild; gegenwärtig führen sie Hinterlader und Revolver. Sie sind vortreffliche Reiter und besitzen zahlreiche Pferde. Seit ihren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Körperzahlbis Korps |
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hervorhebt, in denen durch solche Vergiftung eine schwere K. oder der (allerdings nicht beabsichtigte) Tod des Vergifteten herbeigeführt worden ist. Der Versuch der K. wird nur bei der schweren K. und bei der Vergiftung bestraft; außerdem wird nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Kretzschmarbis Kreutzer |
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sein zukünftiges Schicksal. - 3) (Glauke) Tochter des Königs Kreon von Korinth, Verlobte des Iason, wurde von der eifersüchtigen Medea durch ein vergiftetes Gewand getötet.
Kreußen (Creußen), Stadt im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Pegnitz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Leibregimenterbis Leicester |
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Robsart, welche von ihm getrennt lebte, vergiftet haben, welcher Verdacht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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betrieben. Seine heimliche Vermählung mit Lattice Knollys, der Witwe des Grafen Walter von Essex, 1577, den er gleichfalls vergiftet haben sollte, reizte zwar den Zorn der Königin; aber sie nahm den um Verzeihung flehenden L. wieder zu Gnaden an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Leo (oströmische Kaiser)bis Leo (moderner Personenname) |
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zu seinem Nachfolger ernannt hatte, im Januar 474. Der junge Kaiser (L. II.), geleitet von seiner Mutter und Großmutter, erhob seinen Vater Zeno zum Mitregenten, starb aber schon im November 474, wahrscheinlich von seinem Vater vergiftet, worauf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
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wurde, vergiftet von Berengar von Ivrea.
Lotheißen, Ferdinand, kulturhistor. Schriftsteller, geb. 20. Mai 1833 zu Darmstadt, studierte in Göttingen und Berlin klassische Philologie, wurde 1859 als Gymnasiallehrer in Büdingen angestellt und ging 1863
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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erlegt man ihn auf dem Anstand oder fängt ihn in Fallgruben. Die Hottentoten töten ihn auch mit vergifteten Pfeilen. Jung eingefangene Löwen werden bei verständiger Pflege sehr zahm und bezeigen ihrem Pfleger große Anhänglichkeit, auch hat der L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Malaienäpfelbis Malaiische Sprache und Litteratur |
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) besitzen alle Eigenschaften vortrefflicher Segler. Als Handwaffen gelten ihnen der Klewang, ein fast meterlanges Schwert, und der Kris (Dolch). Schleuder und Blasrohr mit kleinen vergifteten Pfeilen sind durch die Flinte verdrängt worden. Unter den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
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als Heilmittel bei Verwundungen mit vergifteten Pfeilen, besonders aber zur Gewinnung von Stärkemehl, welches als Arrowroot (s. d.) in den Handel kommt. Ähnlich wird M. nobilis Moore in Neusüdwales kultiviert. Auch andre Arten liefern Stärkemehl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
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auch Wien in M.' Hand fiel; hier starb dieser 6. April 1490 eines so plötzlichen Todes, daß man seine zweite Gemahlin, Beatrix, und den Magnaten Stephan Zápolya (s. d.) gerüchtweise beschuldigte, ihn vergiftet zu haben. M. war ein Freund
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Medeabis Mediasch |
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, der Tochter des Königs Kreon, zu vermählen. Aus Rache sandte M. der Braut ein vergiftetes Gewand und Diadem zum Hochzeitsgeschenk, und jene ward, als sie es angelegt, von Flammen verzehrt. Auf Kreons Palast ließ sie dann Feuer regnen, ermordete
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0397,
Medici |
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. Papst wurde. Ein unehelicher Sohn Giulianos II. war Ippolito de' M. (geb. 1509), der von Clemens VII. zum Kardinal ernannt, aber von seinem Vetter Alessandro, einem etwas jüngern unehelichen Sohn Lorenzos II., 1535 vergiftet wurde. Dieser Alessandro
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1003,
Napoleon (N. I.: 1799-1806) |
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durch den geradezu gotteslästerlichen, aber von einem Kardinallegaten approbierten "Catéchisme impérial" vergiftet, die Presse durch die brutalsten Maßregeln geknebelt. Nach außen handelte er ganz nach Willkür und riß die Nation in seine Eroberungspolitik
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1006,
Napoleon (N. I.: Ende) |
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, daß er mit scharfem Besen eine Menge Schutt weggeräumt hat. In Frankreich hat er aber die große Reform vergiftet und das Volk um ihren Segen betrogen. N. besaß keine echte Geistesbildung: "Quel dommage" sagte Talleyrand, "qu'un si grand homme ait été si mal élevé
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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und Tassen daraus, welche die Eigenschaft besitzen sollen, aufzubrausen, sobald eine vergiftete Flüssigkeit hineingegossen wird. Aus der Haut verfertigen die Eingebornen Schilde, Panzer, Schüsseln etc. Das Fleisch wird gegessen, das Fett sehr geschätzt
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Naturalisationbis Naturalismus |
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Tier- und Pflanzenreich müssen mit Ausnahme der Präparate in Spiritus und der mikroskopischen Objekte vergiftet, d. h. mit Quecksilbersublimat, Arsenik oder mit stark riechenden Substanzen präpariert, werden, um sie vor den Nachstellungen kleiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Nerlybis Nerthus |
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sie sich des Beistandes der Prätorianer zu vergewissern. Als sie dies alles erreicht hatte, wurde Claudius von ihr vergiftet und N. von den Prätorianern als Kaiser ausgerufen, worauf auch der Senat nicht säumte, ihn als solchen anzuerkennen. Anfangs nun
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Orionbis Oristano |
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Flußbetten trotz zahlloser Abzweigungen kaum die Hälfte der ihnen zugeführten Wassermassen zu fassen vermögen, welche über die Ränder sich ergießen und in den Thalmulden Sümpfe bilden, deren Pesthauch die Luft vergiftet. Einer der Mündungsarme des
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ortelsburgbis Orthit |
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und Gattin Heinrichs IV. von Kastilien, durch ihre Schwester, die Gattin des Grafen Gaston IV. von Foix, vergiftet wurde. Die Aufhebung des Edikts von Nantes zerstörte den frühern Glanz der Stadt. Hier 27. Febr. 1814 Schlacht zwischen Wellington
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
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, dagegen viel Hirsebrei und Milch. Als Getränk dient Hirsebier. Die runden Hütten bestehen aus Pfahlwerk mit Lehmfüllung und sind von Palissaden umgeben. Ihre Waffen sind Pfeile (zuweilen vergiftet) und Bogen, Assagaien, Dolchmesser. Zur Anfertigung
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0587,
Ozeanien (Besitzungen europäischer Staaten) |
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kriegerischen Charakter natürlich ist. Bogen und Pfeile (öfters vergiftet) finden sich fast überall, dazu kommen Speere, Keulen, Schilde. Alles in allem steht die Gewerbthätigkeit der Melanesier nur in einigen Punkten hinter derjenigen der Polynesier zurück
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
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der bis dahin herrschenden Sitte, dieselben als "vergiftete" Wunden mit heißem Öl zu kauterisieren, behandelte, und zweitens die Verbesserung der Amputation durch Einführung der Unterbindung der blutenden Gefäße an Stelle der früher gebräuchlichen
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Pauliana actiobis Paulinzelle |
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oder Barnabiten (s. d.).
Pauliner, alte ital. Münze, s. v. w. Paolo.
Paulinertrank (lat. Paulina potio), im Mittelalter s. v. w. Gift, vielleicht nach dem Mönch Paulinus, der Kaiser Heinrich VII. vergiftet hat.
Paulinus, Pontius Meropius Anicius
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0871,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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und Kyprier und fiel hierauf verwüstend und plündernd in Ägypten ein, das er 349 wieder zur persischen Provinz machte. 338 ward er von seinem Günstling, dem Eunuchen Bagoas, vergiftet und der jüngste von seinen Söhnen, Arses, nach Ermordung von dessen Brüdern
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Phillipsburgbis Philolaos |
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vergifteten Pfeilen erhalten habe. Da nun einem Orakelspruch zufolge Troja ohne die Pfeile des Herakles nicht erobert werden konnte, ward P. von Odysseus und Neoptolemos endlich von Lemnos in das griechische Lager geholt und bewirkte, von Machaon geheilt
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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Geschenk des Dionysos, worauf die Kentauren, vom starken Duft des Weins angelockt, mit Bäumen und Felsstücken herbeistürmen und über Herakles herfallen. Dieser treibt sie mit Feuerbränden aus der Höhle und tötet viele mit seinen vergifteten Pfeilen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
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Pisogne - Pistia.
Germanicus in Antiochia vergiftet habe (19), und als er deshalb nach seiner Rückkehr angeklagt wurde, tötete er sich selbst (20). Gajus Calpurnius P. wurde 65 n. Chr. an die Spitze einer Verschwörung gegen Nero gestellt
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