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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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, durch den auch Thüringen, als dessen Herzog Burkard starb, an Sachsen kam. Otto (gest. 912) erhielt sich in steigender Bedeutung unter den Königen Ludwig dem Kinde und Konrad I. Sein Sohn Heinrich wurde 919 als erster aus dem sächs. Stamme zum deutschen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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bei Hamburg gegen die Normannen fiel; Otto dehnte seine Gewalt auch über Thüringen aus.
Sein Sohn Heinrich (912-936) ward 919 zum deutschen König erwählt, und damit wurde
der Stamm der Sachsen an die Spitze Deutschlands gestellt
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
Germanische Kunst |
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Stammesunterschiede machten dabei immer noch sich geltend und wir finden auch auf dem Gebiete der Kunst eine je nach den Gegenden verschiedene Entwicklung, beziehungsweise selbständige Erscheinungen und Besonderheiten.
Sachsen. Sachsen stand zunächst an
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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zwischen den Stämmen des ostfränkischen Reichs schon so gelockert, daß 911, nach dem Tod Ludwigs des Kindes, mit welchem der ostfränkische Zweig der Karolinger erlosch, nur die zwei Stämme der Franken und Sachsen die Reichseinheit aufrecht zu erhalten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
Deutsches Volk |
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der Auswanderung der Angelsachsen bildeten die festländischen Sachsen mit den ihnen unterworfenen fränk. und thüring. Grenzstämmen ein besonderes Volk für sich, mit eigenen staatlichen Einrichtungen. Erst ihre polit. und religiöse Unterjochung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
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146
Sachsen-Hildburghausen - Sachsen-Koburg-Gotha.
1638 der Stamm Johann Friedrichs des Mittlern erlosch, bei der Neuteilung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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Hauptvölker der Istävonen, Ingävonen und Hermionen, denen den Wohnsitzen nach die spätern Gesamtnamen der Franken am Rhein, der Sachsen an der Nordsee, der Thüringer im Mittelland entsprechen. Auch die dazu gehörigen Stämme haben an der Völkerwanderung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
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567
Lausitz.
Lausitz (Lusatia), ein bis 1815 zu Sachsen, seitdem teils zu Sachsen, teils zu Preußen gehöriger, von SO. nach NW. sich erstreckender Landstrich, zwischen Böhmen, der sächsischen Kreishauptmannschaft Dresden, den preußischen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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erwies. Als Theuderich 737 starb, hat K. Martell keinen König mehr eingesetzt. Nachdem er die Friesen meist unterworfen (722) und sogar die Sachsen bekriegt hatte (724), bewältigte er die widerstrebenden deutschen Stämme, wie Bayern (728
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Widerstandsbewegungenbis Widukind |
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und bis über die Weser vordrang, worauf die sächsischen Stämme sich unterwarfen. W. rettete sich durch die Flucht und erneuerte 776 den Aufstand. Als Karl wiederum mit überlegener Heeresmacht erschien und die Sachsen in Paderborn 777 zu einer Übereinkunft
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0127,
August II. (Kurfürst von Sachsen) |
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125
August II. (Kurfürst von Sachsen)
Kaufmann seines Landes machte A. seine Kammergüter und Regalien zur Grundlage der gesamten kursächs. Volkswirtschaft, wie er denn auch zunächst für seine Zwecke die erste Landesaufnahme durch Hiob
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
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, war die erste Ursache davon, daß B. den Mitbewerb um die Hegemonie in Deutschland verlor.
Während der Stamm der Franken in voller Auflösung begriffen war, versuchte sich bei den andern deutschen Stämmen, Schwaben, Bayern, Sachsen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Thüringische Markbis Thurn und Taxis |
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.
Thüringische Pforte, s. Finne.
Thüringischer Handelsverein, s. Handelsverein.
Thüringischer Zoll- und Steuerverein, s. Bd. 17.
Thüringische Staaten, Bezeichnung für die Sachsen-Ernestinischen Länder (Sachsen-Weimar-Eisenach, Sachsen-Coburg
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0814,
Deutschland (Sprache und Volksstämme) |
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, Baden, Elsaß-Lothringen, Hessen, Hessen-Nassau, Rheinland und die angrenzenden Teile Westfalens, mit Ausschluß einzelner Kreise in Baden und Württemberg sowie des an Luxemburg grenzenden Teils der Rheinprovinz; 2) Königreich Sachsen, Thüringen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
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Reste der Markomannen und Quaden haben sich in dem germanischen Stamm der Bayern erhalten. Die Bayern, der aus rheinischen Germanenstämmen entstandene Völkerbund der Alemannen, die Thüringer, Sachsen und Franken bildeten nach der Völkerwanderung den
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0810,
Deutschland (Bevölkerungszunahme; Auswanderung) |
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; auch der Regierungsbezirk Oppeln, das Königreich Sachsen, das obere Moselgebiet der Rheinprovinz und die hessische Provinz Starkenburg nahmen stark zu.
In der nächsten Periode, 1834-52, trifft man im allgemeinen ein geringeres Wachstum der Bevölkerung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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lauenburgischen Stammes an die Herzöge von Braunschweig und Lüneburg fallen sollte. Magnus I. (1507-43) führte die Reformation ein und bestimmte trotz jenes Erbvergleichs, daß im Fall des Aussterbens seines Hauses die Herzöge von Sachsen-Wittenberg und, wo diese
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Schlesisch-mährisches Gebirgebis Schleswig |
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und Sachsen, endlich die durch England vermittelte Annäherung Rußlands ermutigten Maria Theresia zu der Hoffnung nicht nur aus Wiedererwerbung Schlesiens, wo ihre Truppen bereits die preußischen Wappen wegrissen und die Huldigung für ihre Königin verlangten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Deutsches Volk |
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im Osten nicht nur äußerlich den deutschen Typus, sondern auch die Individualität der einzelnen deutschen Stämme beeinflußt haben. (Vgl. A. Kirchhoff, Anleitung zur deutschen Landes- und Volksforschung, Stuttg. 1890.)
Die Mischung der Deutschen mit andern
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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litauischen und slawischen Sprachen in der Gruppe des Nordeuropäischen zusammenfaßt, im Gegensatz zu den südeuropäischen (Griechisch, Italisch, Keltisch) und den asiatischen (Indisch und Iranisch) Gliedern des Stammes. Die germanischen Sprachen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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und Altmark), 1750, 1754, 1774 (Lausitz), 1776-87 (Marken, Pommern, Lausitz), 1791-94 (große Kiefernraupe in der Mark, Sachsen, Pommern, Posen, Schlesien), 1806-1808 (Forleule in der Lausitz), 1803, 1804, 1805, 1808, 1815, 1816-18 (Ost- und Westpreußen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Informatorbis Ingelfingen |
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. v. Chr. an
der deutschen Nordseeküste. Zu ihrem Bunde ge-
hörten die Stämme der Friesen, Sachsen, Juten und
Angeln, welche die Küste von ^der Iuidersee bis
nach Dänemark hin bewohnten. Die Angeln und
Juten und ein großer Teil der Sachsen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
Öffnen |
667
Westgermanisch - Westholsteinische Eisenbahn
schen, Friesen und Engländer hervorgegangen sind. Die engere Einheit der W. gegenüber den ost- und nordgerman. Stämmen beweist mit Sicherheit die Sprachgeschichte. Historisch läßt sich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
August (Sachsen) |
Öffnen |
94
August (Sachsen).
genommen und auch das geistige und wissenschaftliche Element der Bildung des Offizierkorps nicht außer Augen gelassen. Von 1816 ab inspizierte der Prinz 27 Jahre lang alljährlich die verschiedenen Brigaden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Sachs (Jul. von)bis Sachsen (Volksstamm) |
Öffnen |
131
Sachs (Jul. von) - Sachsen (Volksstamm)
16. Jahrh. Von 1556 an überwiegt die Novelle und der Schwank in Reimpaaren, darunter die entzückenden Legenden vom heil. Petrus. Je älter der Dichter wird, um so mehr treten ernste biblische Stoffe
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Schwarzburg (Fürstengeschlecht)bis Schwarzburg-Rudolstadt |
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. Sein Bruder
Heinrich, gest. 1337, pflanzte den Stamm des Hau-
ses fort. Ein Nachkomme Heinrichs in der fiebenten
Generation, Graf Günther XI^. von S. und Arn-
stadt, gest. 1552, wegen feines Reichtums "Der
Reiche" oder "Mit dem fetten Maule" genannt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
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; infolgedessen schloß sich ein Teil der thüring. Herren den aufständischen Sachsen gegen Heinrich IV. an.
Während dieser Kriege trat ein von bescheidenen Anfängen aus aufblühendes Geschlecht hervor, dem es gelang, sich zur Führerschaft des ganzen Stammes
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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dehnten sich teils die zurückgebliebenen Stämme weiter aus, teils rückten dort andre Völker, namentlich Slawen, ein, bis die allgemeine Völkerflut, in welcher einzelne Stämme völlig untergingen oder in der Vereinigung mit andern verschwanden, allmählich
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
Öffnen |
, altnordisch Thor, abgezweigt. Wir finden ihn im 6. Jahrh. verehrt bei den Alamannen, zur Zeit Karls d. Gr. bei den Sachsen, vor allem aber hatte er bei den nordischen Stämmen, namentlich den Norwegern, den alten Tiu verdrängt und steht hier
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0817,
Deutschland (Konfessionen) |
Öffnen |
und Leobschütz im Regierungsbezirk Oppeln; es sind ihrer in diesem Distrikt im ganzen 40,000, die dem mährischen Zweig des tschechischen Stammes angehörig und katholisch sind. Katholisch sind auch die Tschechen in der Grafschaft Glatz (westlich
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
Elbe (Fluß) |
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-
ten, der Zollkontrolle unterworfen sind.
Für die Verbesserung des Fahrwassers
hadcn auf den ihnen zugehörenden Strecken Hamburg
und von etwa 1860 ab auch das Königreich Sachsen
Erhebliches geleistet. Die übrigen Staaten, dar-
unter besonders
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Friedrich III. (König von Preußen)bis Friedrich I. (Kurfürst von Sachsen) |
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Prinzen
nach 1871); von Vorcke, Mit Prinz F. K. (ebd. 18l)Z).
Friedrich I. oder der Streitbare, der erste
Herzog von Sachsen wettinischen Stammes und
Kurfürst (1423-28), geb. 29. März 1369 zu Alten-
burg^ war der älteste überlebende Sohn Friedrichs
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
Öffnen |
aus, bis die Salischen Franken und ihr König Chlodwig (s. d.), 481-511, das große Fränkische Reich (s. d.) stifteten.
Die um Weser und Elbe wohnenden sächs. Stämme (s. Sachsen) plünderten schon im 4. Jahrh. an den gallischen Küsten, gründeten im 5
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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war, läßt sich doch immer nur mit Wahrscheinlichkeit vermuten. Beweise, denen nicht zu widersprechen wäre, gibt es für diese Vorzeit, in welcher Überlieferung und Wiedergabe unmittelbarer Eindrücke, Mythe und lebendige Erinnerung, Namen der Stämme und Völker
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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die wichtigsten. Zum obersächsischen Stamm gehören die Thüringer und Harzbewohner, die bis zur Werra und Leine reichen, die Meißener im Königreich Sachsen (mit den deutschen Bewohnern des nordwestlichen Böhmen) und die Schlesier mit den Bewohnern des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hattobis Hatzfeld |
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Grafen einmal unversehrt zurückzuführen versprochen und dies auch gehalten. Auch bei Konrad I., seinem Freund, hatte H. großen Einfluß. Zu Konrads gunsten soll er einen Mordanschlag auf Herzog Heinrich von Sachsen geplant haben (er wollte ihn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hengstbis Henke |
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der Briten, Vortigern, entbrannte in Liebe zu Hengists schöner Schwester Rowena und trat für deren Besitz Kent an die Sachsen ab. Von seinen damit unzufriedenen Unterthanen ward er deshalb entthront; sein Sohn Vortimir, der nun König wurde, schlug
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
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ging Berthold als Gesandter der beiden Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg zur Wahl Heinrichs VII. nach Frankfurt. Heinrich wußte den bedeutenden Mann am kaiserlichen Hofe festzuhalten, gab im ^[richtig: ihm] unterpfändlich die Stadt Schweinfurt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
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. Er hinterließ von seiner Gemahlin Hemma drei Söhne, Karlmann, Ludwig und Karl, unter die er schon 865 sein Reich so geteilt hatte, daß Karlmann Bayern, Ludwig Ostfranken und Sachsen, Karl Alemannien erhielt, und drei Töchter. L. blieb stets ein einfacher
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Quercybis Querschiff |
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) im obersächs. Kreis, bestand aus der Herrschaft Q. und seit 1635 aus den magdeburgischen Ämtern Jüterbog, Dahme und Burg, hatte ein Areal von 468 qkm (8½ QM.), 20,000 Einw. und teilte sich in die Kreise Q. und Jüterbog. Die edlen Herren von Q. stammen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Schönbrunnerbis Schöne |
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, ein jetzt fürstliches und gräfliches Haus mit ausgedehnten Besitzungen im Königreich Sachsen. Das ganze Gebiet, welches von der Zwickauer Mulde durchflossen wird, umfaßt 582 qkm (10,5 QM.) mit ca. 210,000 Einw. (in 10 Städten und ca. 125 Dörfern
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Sachsen-Meiningenbis Sachsengängerei |
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806
Sachsen-Meiningen - Sachsengängerei.
nahmen zu gute kommen, betragen 1,140,000 Mk., während an Matrikularbeiträgen 885,000 Mk. abgeführt werden. In Gotha beliefen sich 30. Juni 1890 die Aktivkapitalien auf 3,216,254 Mk., die Passiva
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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gehören an: 1) dem Herzogtum Sachsen, 2) der Pfalz zu Sachsen, 3) dem Herzogtum Engern, 4) dem Beringer Geschlecht, 5) Mittelschild, 6) der Herrschaft Ballenstedt, 7) der Grafschaft Askanien, 8) der Grafschaft Waldersee, 9) der Grafschaft Warmsdorf
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen)bis Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen) |
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824
Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen) - Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen)
"Katharina Voisin"), "Elektra" (1877), "Jolanthe"
(1877), "Nudel und Melisande" (1877), "Der Ale-
xanderzug" (1877), "Lurley" (1877), "Medea" (1877
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0422,
Nordischer Krieg |
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. Munch, Nordmændenes Gudelære in Hedenold (2. Aufl., Krist. 1847); Keyser, Nordmændens Religionsforfatning i Hededommen (ebd. 1847); N. M. Petersen, Nordisk Mythologi (Kopenh. 1849; 2. Aufl. 1862); K. Maurer, Die Bekehrung des norweg. Stammes zum
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Diätenklassebis Diatonisch |
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. und Reisekosten
Oldenburg 3,75 M. für Ansässige, 7,50 M. u. Reisekosten für Auswärtige
Preußen 15 M. und Reisekosten
Reuß älterer Linie 6 M. für Ansässige, 7,50 M für Auswärtige
Reuß jüngerer Linie 6 M. für Ansässige, 7,50 M. für Auswärtige
Sachsen 12 M
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Exodusbis Exostemma |
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(nämlich aus Ägypten), der alexandrinische (jüd.-hellenistische) Name des 2. Buchs Mose (s. Pentateuch).
Ex officio (lat.), aus Pflicht, von Amts wegen.
Exogamie (grch.), Heiraten außerhalb des Stammes oder der Stammesgruppe, eine bei vielen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
Öffnen |
Teil des Westgermanischen. Das Westgermanische in seiner ältesten uns vorliegenden Gestalt zerfällt in die Mundarten der Friesen, Angelsachsen, Sachsen, Franken und der oberdeutschen Stämme (Bayern und Alemannen). Durch die Auswanderung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
haben, sowie die durch Mischung beider später entstandenen Mundarten zu beiden Seiten des Erzgebirges und in der Lausitz und Schlesien. Es ergiebt sich also eine neue, von der nach Stämmen zum Teil unabhängige Einteilung der D. M. in Ⅰ. Niederdeutsch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wendekreisebis Wenden (Volksstamm) |
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beim W. durch das Aufschießen (Hineinlaufen) in den Wind meist noch Luv gewinnen.
Wenden, in älterer Zeit bei den deutschen Stämmen allgemeine Bezeichnung der slaw. Völker; gegenwärtig versteht man darunter nur die Slawen der Ober
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
Öffnen |
. wieder zu zerstören drohte. Indes gelang es der unerschütterlichen Standhaftigkeit und Tapferkeit Ottos, dem nicht bloß seine Sachsen, sondern auch Große aus andern Stämmen treu zur Seite standen, die Empörung niederzuwerfen und damit die Herzogsgewalt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
Öffnen |
einem Oberhaupt vereinigte. Er unterwarf in langem blutigen Ringen die Sachsen seiner Herrschaft und dem Christentum, ordnete durch Auflösung des Herzogtums Bayern diesen Stamm seinem Reiche gänzlich unter, kämpfte mit gleichem Erfolg gegen die Dänen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
Öffnen |
1014
König (Titel) - König (Personenname).
Bernstein eingeschlossen und wohlerhalten gefunden werden, und Cupressoxylon Kraus, deren Stämme in der Kreide anzutreffen sind. Die Familie der Abietineen ist vertreten durch Abies Tourn., Pinus Lk
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
Öffnen |
). Ein großer Teil der F. am linken Rheinufer ist in den ersten Jahrhunderten n. Chr. romanisiert worden; die im heutigen Westfalen wohnenden Stämme wurden von den Sachsen unterworfen. Im 5. Jahrh. eroberten die F. dauernd die Gebiete links vom Rhein
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
Öffnen |
, Rastenburg, Braunsberg), 5. Westpreußen (Marienwerder), 6. Brandenburg (Neustadt a. D.), 7. Provinz Sachsen (Kreutz d. Halle), 8. Schlesien (Leubus), 9. Rheinprovinz (Wickrath), 10. Westfalen (Warendorf), 11. Königreich Sachsen (Landesgestüt Moritzburg), 12
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Altoonabis Altshausen |
Öffnen |
der Altpreußen", in den "Abhandlungen der Berliner Akademie" 1853).
Altranstädt, Dorf mit Rittergut in der preuß. Provinz Sachsen, Regierungsbezirk Merseburg, bei Lützen, mit 500 Einw., bekannt durch den Frieden, welchen Karl XII. von Schweden nach seinem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
Öffnen |
sein Vater einmal mit Hängenlassen gedroht hatte. Nachdem er im Lüneburger Erbfolgekrieg gegen die Herzöge von Sachsen-Lauenburg (s. unten) gekämpft, blieb er 1373 in einem Gefecht gegen den Grafen Otto von Schaumburg bei Leveste. Seine drei Söhne
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Henley on Thamesbis Henneberg |
Öffnen |
.
Henneberg, ehemals deutsche gefürstete Grafschaft im fränkischen Kreis, von Sachsen, Thüringen, Hessen, dem Fuldaischen und Würzburgischen begrenzt, umfaßte etwa 2000 qkm (35 QM.) mit (1803) 105,000 Einw. Gegenwärtig gehören von H. zu Preußen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Holowackijbis Holstein |
Öffnen |
, mit welchen sich an der Nordseeküste friesische Elemente mischten, während das Küstenland im O. wohl erst unter Karl d. Gr. Eindringlingen vom slawischen Stamm der Obotriten anheimfiel. Zuletzt von allen Sachsen unterwarf Karl d. Gr. die Nordalbingier (804
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
Öffnen |
mit einer Kroatenabteilung nach Böhmen zum Feldmarschall Browne geschickt, führte beim Rückzug aus Sachsen einen glücklichen Streich auf Tetschen aus und ward für seine Teilnahme an dem Überfall von Hirschfeld im Februar 1757 zum Obersten befördert. Nach
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel)bis Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg) |
Öffnen |
302
Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel) - Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg)
neue, s). Aug. 1840 veröffentlichte Verfassung seinen
Abschluß erhielt. Im Mai 1843 unternahm er eine
Reise nach England, wo er der brit. Königin den
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Fachsystembis Fachvereine |
Öffnen |
Industrien in Sachsen sind
jedenfalls die F. in hervorragender Weise mit
thätig gewesen; auch der Umstand, daß mehrere von ^
deutschen Gesamtkorporationen erhaltene und un- ,
terftützte F. nach Sachsen verlegt worden sind (so ^
z. B
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Hoheneggbis Höhengrenzen |
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die einzige Israe-
litengemeinde in Vorarlberg (118 Seelen) mit einer
Synagoge. Ehedem war H. Sitz der Grafen diefes
Namens, die 1759 im Mannsstamm, 1868 im
weiblichen Stamm erloschen. Das Altschloß H.
auf waldiger Höhe (694 m) ist ganz Ruine
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Landgerichtbis Landmann |
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für die nomadisierenden
Stämme Südwestafrikas vorgesehen, wo ebenfalls
alles herrenlose Land, für welches nicht besondere
Occupationsrechte eingeräumt sind, zu Kronland
erklärt werden soll. In Deutsch-Ostafrika erfolgt die
nähere Feststellung des
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Luhalibis Luise Dorothee (Herzogin von Sachsen-Gotha und Altenburg) |
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370
Luhali - Luise Dorothee (Herzogin von Sachsen-Gotha und Altenburg)
Post, Telegraph, eine schöne roman. Kirche, Überreste des 1173 gestifteten und 1548 aufgehobenen Cistercienserklosters; Leder-, Pfeifen- und Wagenfabriken, Pferde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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. Jahrh. Für die ausgestorbenen Sprachen der Rugier, Gepiden, Vandalen, Burgunden und Langobarden sind wir auf Eigennamen und verstreut überlieferte Wörter angewiesen. Gar nichts weiß man über die Sprache des östlichsten der german. Stämme, der Basternen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1057,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
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1053
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten
Band Seite
Übrige deutsche Staaten.
Bayern II 532
Nebenkärtchen: Die Rheinpfalz.
Berchtesgadener Land II 713
Königreich Sachsen XIV 126
Württemberg (und Hohenzollern) XVI 772
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
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.
Elfenbeinschnitzerei, Weberei und Stickerei. Die Elfenbeinschnitzerei - welche im Süden ganz in Verfall geriet - wurde in Sachsen und am Rhein im 10. und 11. Jahrhundert zwar auch gepflegt, doch stand sie an Bedeutung der Goldschmiedekunst nach, und wurde erst
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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Geruch verbrennt. Die bei weitem größte Menge von F. wird aber durch künstliche Harzung gewonnen, indem ein bedeutender Teil des Terpentins am Stamm erstarrt (deutsches Rohharz, französisches Galipot oder Barras, österreichisches Scharrharz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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, und die Hermunduren, zwischen Main und Donau. Katten und Hermunduren bilden den Übergang zu den suevischen Stämmen, unter denen zu nennen sind: die Semnonen, östlich von der Elbe, die Reudigner, Avionen, Eudosen, Suardonen, Nuithonen und eine Anzahl
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chiastolithschieferbis Chibcha |
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Strehla in Sachsen, ferner
ausgezeichnet in der Bretagne, den Pyrenäen, dem span. Galicien, endlich an vielen Orten in Nordamerika, wo fingergroßer C.
vorkommt.
Chiastolithschiefer , s. Chiastolith .
Chiavări (spr. ki-) , Hauptstadt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Deklarationscertifikatbis Dekolorieren |
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Detlarations-
zwang liegt vor, wenn, wie z. B. im Königreich
Sachsen und Grosiherzogtum Baden, die Unterlas-
sung der D. keine weitere Strafe nach sich zieht als
den Verlust des Neklamationsrechts gegen die amt-
liche Einschätzung für das laufende Jahr
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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571
Angelsächsische Altertümer - Angelsächsische Sprache und Litteratur.
8. Jahrh. stammen. Der eigentliche Gesetzgeber der Nation aber war Alfred d. Gr. Seine noch vorhandenen Gesetze, die sich an jene ältern Sammlungen anschlossen, gelten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
Bergrecht (Geschichtliches) |
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ursprünglichen Uneingeschränktheit wiederhergestellt.
Das gemeine deutsche B. enthält das allen deutschen Stämmen gemeinsame Recht. Deutschland hat zwar niemals eine allgemeine, für das ganze Reich gültige Bergordnung besessen, und es ist seit
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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sich den lothringischen Herzog Giselbert durch dessen Vermählung mit seiner Tochter Gerberga. So war der Bestand des Deutschen Reichs hergestellt und die königliche Gewalt über die Herzöge der fünf Stämme (Franken, Sachsen, Lothringer, Schwaben
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0663,
Leipzig (Kirchen, Profanbauten) |
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der Kirchen ist verhältnismäßig klein, und einige Neu- und Umbauten stammen erst aus jüngster Zeit; auch zeichnet sich das Innere derselben nicht eben sehr durch hervorragende Kunstwerke aus. Die Thomaskirche, 1221 als Klosterkirche vollendet, wurde
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Saydabis Sayn und Wittgenstein |
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, eine amtshauptmannschaftliche Delegation (die einzige in Sachsen), Schuhmacherei, Klempnerei, Kunsttischlerei, Flachsbau und (1885) 1581 Einw. Der früher bedeutende Ort wurde wiederholt (zuletzt 1842) durch Feuersbrünste fast gänzlich eingeäschert.
Sayn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Altkirchbis Altniederdeutsch |
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, der nordöstl. Teil zwischen der Elbe und Üchte.
Geschichte. Die A. wurde durch die Eroberungszüge König Heinrichs I. von 928 bis 934 gewonnen und als Mark- oder Grenzgrafschaft zum Schutze des Herzogtums Sachsen gegen die Wenden eingerichtet
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Brüssowbis Brust |
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. (Beschießung 1695 unter Villeroy) und Österreichs mit Ludwig XV. (Belagerung und Einnahme 1746 unter dem Marschall von Sachsen), noch mehr aber durch den beständigen Gegensatz zu dem österr. Regierungssystem (Enthauptung des Zunftsyndikus Aneessens 1719), bis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0767,
Dänemark (Geschichte) |
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, auf der Halbinsel Sachsen, Angeln, Warnen und andere ihnen verwandte Stämme. Erst Ende des 5. oder Anfang des 6. Jahrh. wanderten von Skandinavien her Dänen in die Inselgebiete ein und unterwarfen oder verdrängten die Heruler. Der jütische Volksstamm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Deutsches Recht |
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, Freiburg, Lübeck, Hamburg in Deutschland und darüber hinaus, in der Schweiz und in den Ostseeprovinzen, das von Magdeburg in Sachsen und Schlesien eine weithin reichende Gültigkeit. Die Ähnlichkeit der Stammes- oder Landrechte erklärt es auch, weshalb
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
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Sachsen, die sie als Zwingburg
ansahen, nebst der Kirche zerstört, zwar 1076 vom
Kaiser wiederhergestellt, aber nicht vollendet, und von
den Sachsen abermals zerstört. Von hier aus trat
auch Heinrich IV. im Winter 1076/77 die Reise nach
Canossa
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Hellahbis Helle |
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dann
später (seit dem 7. Jahrh.'v. Chr.) durch den Ein-
fluß von Delphi und der an dieses Heiligtum sich
lehnenden großen Amphiktyonie (s. d.) der Name
der Hellenen zum Gesamtnamen sür alle höher ent-
wickelten griech. Stämme erweiterte, wurde
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
Öffnen |
1017
Lausitz
Namen führt, die Oberlausitz aber erst seit Ende des
15. Iabrb. irrigerweise ebenfalls so heißt.
Die Oberlaufitz ward etwa seit dem 7. Jahrh,
von dem slaw. Stamme der Milzener bewohnt, der,
von Osten her einwandernd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0845,
Deutschland (Festungen, Marine) |
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.
Die 503 Bataillone Infanterie bilden 161 Regimenter (Preußen 123, Bayern 19, Sachsen 11, Württemberg 8) à 3 Bataillone und 20 Jägerbataillone, die 465 Eskadrons 93 (Preußen 73, Bayern 10, Sachsen 6, Württemberg 4) Kavallerieregimenter à 5 Eskadrons
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
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der Volksstämme sah, Könige (reges), die Herzöge aber Heerführer (duces). Als die germanischen Stämme nach der Völkerwanderung seßhaft wurden, blieben die siegreichen Herzöge ihrer Völker Oberhäupter. Im Langobarden- und im Frankenreich wurden allerdings auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merswin |
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für die Provinz Sachsen, hat ein Amtsgericht, ein Domkapitel, ein Gymnasium, ein Waisenhaus und vortreffliche Armenanstalten. - Die Stadt M. stammt schon aus der Karolingerzeit und wurde von König Heinrich I., der hier ein Asyl eröffnete, erweitert
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Pedro-Ordenbis Peel |
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801
Pedro-Orden - Peel.
erklärten. Er starb 24. Sept. 1834. Aus seiner ersten Ehe mit Leopoldine von Österreich (gest. 11. Dez. 1826) stammen außer der nachmaligen Königin von Portugal, Dona Maria II. da Gloria, und dem Kaiser Pedro II.: Dona
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch) |
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147
Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch).
die Landwirtschaft. Felder und Wiesen nehmen 36,155 Hektar, Waldungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
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, meist aber im W. und Süden; die letztern bewohnen die gebirgigen östlichen Teile des Landes und waren einst die Verteidiger der Grenze. Die Sachsen bedienen sich des Hochdeutschen als Schriftsprache, während sich die bei ihnen herrschenden Mundarten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sieben Dörferbis Siebenjähriger Krieg |
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die Magyaren bemüht, das Land zu magyarisieren, indem sie die frühern Gesetze über die Geltung der Landessprachen (der deutschen und rumänischen) beseitigten und ihm ihre Sprache aufnötigten; namentlich ward das den Sachsen seit ihrer Einberufung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Thulebis Thun |
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in der süßlichen Eleganz der Auffassung beruht.
Thumerstein (Thumit), s. Axinit.
Thümmel, Moritz August von, Schriftsteller, geb. 27. Mai 1738 zu Schönefeld bei Leipzig, studierte in Leipzig, ward 1761 Kammerjunker bei dem Erbprinzen von Sachsen-Koburg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Cobhambis Coburg |
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. von Gravesend. In der
Nähe Cobham-Hall, seit 1714 im Besitz der Grafen
von Darnley inmitten eines Parks. Der Mittel-
bau ist ein Werk Inigo Iones, die Flügel stammen
aus dem 16. Jahrh. Das Schloß enthält Gemälde
von Tizian, Rnbens und van Dyck
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
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Trümmern des 1644 durch Torstenson zerstörten, 1690 neuerbauten Schlosse, früher Witwensitz der Sachsen-Merseburgischen Linie, befindet sich jetzt eine Strafanstalt für weibliche Gefangene; das Rathaus ist 1474-97, das königl. Lehrerseminar 1884 erbaut
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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noch den vierten Teil der Bodenfläche. Am waldreichsten sind die Provinz Hessen-Nassau (40 Proz.), Baden (34), Bayern (33), Sachsen (29), Württemberg (28), Königreich Preußen (23), Provinz Hannover (15), Pommern (18). 1883 waren 13900612 ha bestanden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
136
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe)
und Farbenstifte liefern Regensburg und Nürnberg; 1893 wurden für 3,3 Mill. M. ausgeführt.
Chemische Industrie. Wohl kein anderes Land verfügt über einen gleich gut geschulten Stamm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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184
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66)
rungen aufzustellen. Zwar traten mehrere deutsche Regierungen, wie Nassau (1814), Sachsen-Weimar (1816), Bayern und Baden (1818), Württemberg (1819), mit konstitutionellen Verfassungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Gradlbis Gradmessung |
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. Repitz wurde 1680, Döhlen 1691 unter der Regierung des Kurfürsten Johann Georg Ⅲ. von Sachsen erbaut und zum Gestüt eingerichtet. Die Stutereien G. und Kreyschau wurden 1722‒23 errichtet. Bis 1814 wurden hier die Pferde für den königlich sächs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Holstein (Franz von)bis Holtei |
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die Rendsburger (bis 1459) und die Schauenburger
Linie (bis 1640). Letztere besaß außer der Stamm-
grafschaft an der Weser nur einen Teil von Stor-
marn, die sog. Herrschaft Pinneberg, welche die
jetzigen Kreise Pinneberg und Altona umfaßte. Das
ganze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Konstantin (Päpste)bis Konstantinograd |
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. Sept. 1848 geschlossenen Ehe mit der Prinzessin von Sachsen-Altenburg (Großfürstin Alexandra Josefowna), geb. 8. Juli 1830, stammen drei
Söhne: Nikolaj, geb. 14. Febr. 1850, der 5. April 1881 wegen staatsgefährlicher Umtriebe festgenommen
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