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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
Germanische Kunst |
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im ganzen Leben zu Tage. Aufopfernde Nächstenliebe und rücksichtslose Vergewaltigung der Mitmenschen, hingebende Treue und schnödeste Eigensucht, gehorsamer Glaube und Sittenlosigkeit finden sich oft bei den Einzelnen unvermittelt nebeneinander
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wüster Sittenlosigkeit. Die Thatkraft war immer noch vorhanden aber sie wurde verschwendet in Abenteuern und in zügellosem Lebensgenuß.
Diese üppige Sinnlichkeit, welche jetzt zur Herrschaft gelangte, verbarg sich unter den glatten Formen der vornehmen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Königstrones wurde mit Freude begrüßt, denn nun war auch wieder die Freude etwas Erlaubtes und nicht sündhaft Strafbares. Bald aber übersprang die Lust alle Schranken, eine rücksichtslose Sinnlichkeit artete bis zur Sittenlosigkeit aus. Doch auch diese
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Drama (das neuere Drama) |
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des Komischen der sittliche Ernst, daher sie auch nicht rein komisch, sondern vielmehr satirisch-strafend und humoristisch-verspottend erscheint; der Dichter geißelt die Thorheit und Sittenlosigkeit seiner Zeit nicht bloß im Bild, sondern persönlich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0553,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XVI.) |
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eignen Willens und freien Geistes im Volk wurde durch willkürliche Haftbefehle (lettres de cachet), welche oft auch die Günstlinge zum Dienst ihrer Leidenschaften mißbrauchten, bestraft. Die unglaubliche Sittenlosigkeit des Hofs und der Vornehmen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0446,
Orléans (Geschlecht) |
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Staatsschulden. In der auswärtigen Politik näherte er sich England und widersetzte sich der Eroberungspolitik Spaniens unter Alberoni. Doch begünstigte er den verderblichen Aktienschwindel und gab nebst seinem frühern Lehrer, dem sittenlosen Kardinal
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Theodorbis Theodora |
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. Ihre vertraute Freundin war die sittenlose Gemahlin Belisars, Antonina, weswegen sie Belisar begünstigte. Durch äußere Frömmigkeit und kirchliche Rechtgläubigkeit, durch Spenden und Stiftungen an Kirchen, Klöster und Spitäler suchte sie ihren frühern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0276,
Bonaparte (Familie) |
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Schmeicheleien für Napoleon, den er dadurch zur Nachsicht mit seinen amtlichen Unregelmäßigkeiten und seiner sittenlosen Lebensführung stimmen wollte.
Während des ersten Aufenthalts in London schrieb er das mittelmäßige Heldengedicht "Charlemagne ou l'Eglise
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0133,
Englische Litteratur |
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die abstrakt entwickelten konventionellen Begriffe von Ehre, Liebe, Heldentum, daher das hohle Pathos und die rein äußerliche Motivierung des Konflikts. Von nun an ging der sittenlose Hofton auf die Kunst über. Vergebens warf sich Otway (gest. 1685
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0170,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1690-1725) |
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und äußern Politik auf der Bevölkerung, und als Ludwig gestorben war, verschlechterten sich unter dem leichtsinnigen Regiment des genialen und sittenlosen Philipp von Orléans die öffentlichen Zustände in noch höherm Grade. Unter der Herrschaft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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entschlossen, den Katholizismus auszurotten. Noch mehr erbitterte das Volk das offenkundige Bestreben des Hofes, die Königsgewalt zu stärken und eine Selbstherrschaft, wie auf dem Festlande zu begründen, sowie die Sittenlosigkeit und verschwenderische
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0225,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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altägyptischen Baustil möglichst treu blieb. Die Sittenlosigkeit der Herrscherfamilie beschleunigte den Verfall des Staats, und durch Kleopatras Ränke erreichte diese letzte Epoche äußerlicher Unabhängigkeit Ägyptens ihr Ende. Die Schlacht bei Aktion (31 v
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0321,
Alexander (Päpste) |
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aus dem Weg. A. starb 18. Aug. 1503, wie man sagte, durch das Gift, das sein Sohn für einen Kardinal, der bei ihm zu Gaste war, bereitet hatte. Trotz Alexanders entsetzlicher Sittenlosigkeit und Entartung (beschuldigte man ihn doch der Blutschande
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0329,
Alexandria |
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Sittenlosigkeit und Üppigkeit berüchtigt. Als Cäsar 48 v. Chr. nach Pompejus' Ermordung in A. erschien, entstand eine Empörung des Volks, gegen welche sich die Römer unter heftigen Kämpfen neun Monate lang im Besitz des Brucheion behaupteten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Aranda de Duerobis Aranyos |
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Neutralität gewahrt wissen wollte, wurde er schon im November 1792 durch den unfähigen Godoy verdrängt, obwohl er sich diesem und der sittenlosen Königin gegenüber in unwürdiger Weise gedemütigt hatte. A. blieb Präsident des von ihm neubelebten Staatsrats
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Areusbis Arezzo |
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fiel und den Hals brach. A. war unstreitig ein Mann von bedeutendem Talent, den nur seine Unwissenheit und Sittenlosigkeit hinderten, sich einen ehrenvollen Platz in der Litteratur seines Vaterlands zu erwerben, während sein Name jetzt nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Atropinbis Atschin |
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deutlich unterschieden. Von mittlerer Größe und dunkler als jene, sind sie auch thätiger und betriebsamer, gute Seeleute und militärisch geschulte Krieger, doch auch wegen ihres schlechten Charakters verrufen, sittenlos, rach- und mordsüchtig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) |
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Teil an die Kirche und außerdem den neunten Teil an den Landesherrn ab. Dazu kamen mancherlei Zwangs- und Bannrechte, hier und da auch Rechte der sittenlosesten Art (Schönfrauenlehen, jus primae noctis etc.), und endlich die drückendsten von allen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Beroldingenbis Berri |
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mit dem Pferd. Er war seit 1710 vermählt mit Marie Luise Elisabeth von Orléans (geb. 1695), einer Tochter des spätern Regenten, welche durch ihren sittenlosen Lebenswandel sich berüchtigt machte. Sie starb 1719.
2) Charles Ferdinand, Herzog von, zweiter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Cadmiabis Cadorna |
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Urbs Gaditana. C. war von jeher eine wichtige Handelsstadt, reich und bevölkert; doch herrschten daselbst auch Üppigkeit und Sittenlosigkeit. Den Westgoten, welche in der Völkerwanderung C. einnahmen, wurde die Stadt 711 durch die Araber entrissen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
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, Marcus Gajus Rufus, röm. Redner, geb. 82 v. Chr., ein Mann von vielem Talent und Witz, aber sittenlosem Lebenswandel, wie sich aus der von seinem Lehrer Cicero für ihn gehaltenen Verteidigungsrede ergibt. Ursprünglich Anhänger der Optimatenpartei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0746,
Calvin |
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bestätigende Älteste bestellt werden, deren zwölf in Gemeinschaft mit sechs Predigern die oberste kirchliche Behörde, das Konsistorium, bildeten. Dieses hatte das Recht, Gesetze zu geben sowie Verächter des Gottesdienstes, sittenlose Personen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Claudiusbis Claudius von Turin |
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. Er interessierte sich namentlich für die Rechtspflege, die er persönlich mit übertriebenem Eifer ausübte, verfaßte, jedoch ohne Urteil und Geschmack, mehrere historische Werke, zeigte sich auch populär und bescheiden, vermochte aber nicht dem sittenlosen Treiben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Clodiusbis Clogher |
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und die nahegelegene Basilica Porcia in Feuer aufgingen. - Des C. Schwester Clodia, ebenfalls mit Cicero verfeindet, von großer Schönheit, aber so sittenlos, daß sie den Spottnamen Quadrantaria (von quadrans, ein Viertelas) erhielt, soll ihren Gemahl Quintus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Damgartenbis Damiette |
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die Simonie und für das Cölibat, so namentlich auch auf dem Laterankonzil von 1059, und setzte die Umwandlung der Kanoniker in besitzlose regulierte Chorherren vom Orden des heil. Augustin durch. Der Abscheu vor der Sittenlosigkeit der römischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0863,
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) |
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und die Entrüstung über die Entartung der Kirche und über die Schmach, von einem so rohen, sittenlosen und unwissenden Klerus beherrscht und ausgebeutet zu werden, aufs höchste steigerten. Das Verlangen nach einer Abstellung der kirchlichen Mißstände war so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0876,
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens) |
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war auch in der Pracht und Sittenlosigkeit des Hoflebens Ludwig XIV. das bewunderte und sklavisch nachgeahmte Vorbild der meisten deutschen Fürsten, welche, französisch gebildet, auch nur französisch redeten und dachten. Der Hofhalt Augusts des Starken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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, und gehen, mit Ausnahme eines Schurzes um die Lenden, ganz nackt. Im allgemeinen werden die Einwohner von D. als träge, sittenlos, leichtsinnig und habsüchtig geschildert; sie bekennen sich zum Islam, reden das Dogolawi (einen Dialekt des Nubischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
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, duldete sie Sittenlosigkeit, Intrigen- und Ränkespiel an ihrem Hof, beobachtete aber äußerst streng die kirchlichen Gebräuche. Moskau verdankt ihr seine Universität und Petersburg die Akademie der Künste.
[Spanien.] 12) Königin von Spanien, Tochter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Englische Litteratur (Zeitalter der Königin Elisabeth) |
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) und Fletcher (1576-1625), welches von der Sonne Shakespeares seinen Glanz entlehnte, aber auch viele Flecke der Sittenlosigkeit zeigte, noch G. Chapman (gest. 1634), Thom. Dekker (gestorben um 1641), Ph. Massinger (1584-1640), einer der besten Dramatiker
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Essäismusbis Essek |
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Äbtissinnen wurden, durch ihren ränkevollen Charakter und ihren sittenlosen Wandel berüchtigt. Nach dem Tod Heinrichs trat sie in ein Verhältnis mit dem Kardinal von Lothringen, mit dem sie drei Söhne und zwei Töchter zeugte. Nach seinem Ableben ward
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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) Annia, Tochter des Antoninus Pius und der vorigen, Gemahlin des Marcus Aurelius, ebensosehr wegen ihrer Schönheit gefeiert, wie durch ihr sittenloses Leben verrufen. Gleichwohl behandelte ihr Gemahl sie mit Nachsicht und ließ sie sogar nach ihrem Tod
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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das Kanuri (Bornusprache), dann Arabisch und die Sprachen der Tuareg und Tibbu herrschend. Die Fezzaner gelten als gutmütig und sanft, doch ist die Sittenlosigkeit eine arge. Herrschende Religion ist der Islam. Die Mehrzahl der Wohnungen des Landes besteht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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, als Ludwig sich von seiner sittenlosen Gemahlin Eleonore von Aquitanien trennte und es zuließ, daß diese ihr Erbgut, die Provinzen Poitou, Guienne, Gascogne u. a., ihrem zweiten Gemahl, Heinrich Plantagenet, der 1154 König von England wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
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Wohlleben ergeben. Alle ernstern und tüchtigern Männer entfernte er von seiner Person und zog unbedeutende Stutzer ("Mignons") in seine Nähe, mit denen er teils kindischen, teils sittenlosen Vergnügungen nachging, die dann wieder durch Übungen bigotter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0552,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XV.) |
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gebildete, aber sittenlose Herzog Philipp von Orléans, die Regentschaft; sein Minister war der gleichgeartete Kardinal Dubois. Indem er in kirchlicher und politischer Beziehung eine freiere Bewegung gestattete, erwachte das französische Volk
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0606,
Französische Litteratur (die Gegenwart) |
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auf die Bühne. Je mehr sich aber die sittenlose Gesellschaft des zweiten Kaiserreichs für dergleichen Stücke interessierte, um so weniger konnten sich die Dichter diesem Einfluß entziehen; alle Formen der szenischen Darstellung wurden zu Zeit- und Sittenbildern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Fulton Citybis Fumago |
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und, als dieser im afrikanischen Krieg umgekommen war, an den Triumvir M. Antonius, eine der herrschsüchtigsten und sittenlosesten Frauen ihrer Zeit. Als unversöhnliche Feindin des Cicero mißhandelte sie noch dessen abgeschlagenes Haupt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Godolphinbis Godoy |
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alt, zu Madrid in die wallonische Garde, wurde als Nachfolger seines ältern Bruders Geliebter der sittenlosen Marie Luise, Prinzessin von Asturien, und erlangte nach dem Tod Karls III. (1788) auch politischen Einfluß, da er sich nicht nur in der Gunst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Godronbis Goes |
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470
Godron - Goes.
und der gröbsten Sittenlosigkeit. Seine wenig glaubwürdigen, ruhmredigen Memoiren erschienen französisch zu Paris (1836, 8 Bde.; deutsch von Diezmann, Leipz. 1836-37, 4 Bde.). Vgl. Baumgarten, Geschichte Spaniens vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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und Einführung fremder Gottesdienste strafend einschritt, so wenig konnte er den Verfall der Religiosität aufhalten. Der religiöse Glaube schwand vielmehr um so rascher, je mehr auch Sittenlosigkeit unter den Griechen einriß. Die alte einfache Sitte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0802,
Großbritannien (Geschichte: Karl II.) |
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, das Geldinteresse und geheime Umwälzungspläne, später außerdem noch der Einfluß seiner Mätresse, der zur Herzogin von Portsmouth erhobenen Mademoiselle de Keroual, trieben den sittenlosen und verschwenderischen König in die Hände Ludwigs XIV
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Guitarre-Violoncellbis Guizot |
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sich von da an ganz der Aufgabe, den Geist desselben zu veredeln, überhaupt gegen die Sittenlosigkeit der Zeit, insbesondere gegen das wüste Parteitreiben der Aretiner, zu predigen. Durch einen ungerechten Richterspruch seines Besitztums beraubt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Halsbandbis Halsbandgeschichte |
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, Fürstbischof von Straßburg, aus einer der ersten Familien Frankreichs gebürtig, trotz seines geistlichen Standes von sittenlosestem Lebenswandel, war wegen Klatschereien bei Hof in Ungnade gefallen und von seinem Posten als Gesandter in Wien abberufen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
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", eine Vereinigung aller Abenteuer der Ritter der Tafelrunde, mit Schilderungen frechster Sittenlosigkeit, doch auch mit rührenden Stellen und gelungenen Bildern (hrsg. von Scholl, Litterarischer Verein, Stuttg. 1852). Sein Name ist in Form eines Akrostichons
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Hugh Townbis Hugo (Fürsten) |
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geistliche und weltliche Ämter unwürdigen Günstlingen. 932 vermählte er sich mit seiner Schwägerin, der sittenlosen Römerin Marozia, der Mutter des Papstes Johann XI., um die Kaiserkrone zu erlangen, wurde indes von Alberich aus Rom vertrieben. 938
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Isaakbis Isabella |
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Karl, der ihr ihr sittenloses Leben zum Vorwurf gemacht, mit Heinrich V. von England 21. Mai 1420 den Frieden von Troyes, in dem dieser nach seiner Verlobung mit Isabeaus Tochter Katharina als Erbe und Regent von Frankreich anerkannt wurde. Doch nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0282,
Juden (Geschichte: David und Salomo, die getrennten Reiche Israel und Juda) |
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) und Joas (798-790) sank die Macht des Reichs, welche Jerobeam II. (790-749) wieder zu kurzer Blüte entfaltete. Die nach Jerobeams Tod eintretende zehnjährige Anarchie, die Zunahme der Sittenlosigkeit unter seinen Nachfolgern Secharja, Schallum, Menachem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0283,
Juden (babylonische Gefangenschaft, letzte Kämpfe um die politische Selbständigkeit) |
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und die Sittenlosigkeit, wie es vor ihm Hosea in Israel gethan hatte. Der fremde Kultus hörte erst unter Hiskias (728-697) auf. Hiskias versagte den Assyrern den Tribut, verband sich mit Ägypten, mußte aber von Sanherib, der auf seinem Zug nach Ägypten (701
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Julibis Julianus |
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Kaisers Augustus von seiner zweiten Gemahlin, Scribonia, geb. 39 v. Chr., ausgezeichnet durch Schönheit, Geist, Bildung und Leutseligkeit, aber wegen ihrer Sittenlosigkeit berüchtigt, ward 25 mit des Augustus Schwestersohn M. Claudius Marcellus, nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0537,
Karl (Spanien) |
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Vorgängers, besonders seitdem Aranda an die Spitze der Geschäfte getreten war. Derselbe ward jedoch bald durch Karls Günstling Manuel Godoy (s. d.), den Geliebten seiner sittenlosen Gemahlin Maria Luise von Parma, die ihn ganz beherrschte, verdrängt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Kleonymosbis Kleriker |
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ihn los zu werden, sandten ihn die Ephoren den Tarentinern gegen die Lukaner zu Hilfe. Er führte mit seinem in Tarent verstärkten Heer den Krieg glücklich, machte sich aber durch Erpressungen und sein sittenloses Leben Freunden und Feinden lästig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0033,
Konstantinopel (Schiffsverkehr, Geldinstitute etc.; Geschichte) |
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oströmischen Reichs (s. d.). Unter dem Einfluß eines prunkliebenden, sittenlosen, ränkevollen Hofs entartete die Bevölkerung von K.; müßig von Brotspenden lebend und nur der Befriedigung der Sinnenlust in der Rennbahn frönend, spaltete sie sich in zwei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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häufiger Mißernten lieferten, welche neben der verschwenderischen Pracht und dem sittenlosen Leben der Großen allmählich die Grundfesten des Staats erschütterten. Überallhin hatten aber die Römer mit ihren siegreichen Adlern die Fülle ihrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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912
Lopez de Segura - Lorca.
ernannt, an der Spitze von 9000 Mann Anteil an dem Kriege gegen Rosas, den Diktator von Buenos Ayres. Nach Paraguay zurückgekehrt, benahm er sich so sittenlos und zugleich so herrschsüchtig, daß der Vater ihn zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0966,
Ludwig (Frankreich: L. III.-L. IX.) |
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in die Gefangenschaft der Griechen, ward aber von der Flotte Roberts von Sizilien wieder befreit. Durch die Trennung von seiner sittenlosen Gemahlin Eleonore (1152), die sodann Heinrich Plantagenet, König von England, heiratete und diesem die reiche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Manubis Manuel |
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, ritterlicher Krieger, aber ein despotischer, gewaltthätiger und sittenloser Herrscher. Vgl. v. Kap-Herr, Die abendländische Politik Kaiser Manuels (Straßb. 1881).
2) M. II. Paläologos, zweiter Sohn des Kaisers Johannes V., wurde von demselben 1385 nach dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Marasmiusbis Marathen |
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Schrecken aller Parteien zu machen. In Zeiten der Gefahr verschwand er. Genußsüchtig und sittenlos, führte er mit dem auf unrechtmäßige Art erworbenen Geld ein üppiges Leben; er wohnte mit einer Mätresse in einem eignen, wohleingerichteten Haus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Marlebis Marlowe |
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von Canterbury als sittenlos verbrennen ließ. Marlowes Privatleben war zügellos. Er starb, zu früh für seine Kunst, in einem Liebeshandel von seinem Nebenbuhler erstochen und wurde 1. Juni 1593 in Deptford begraben. Neuere Ausgaben seiner Werke besorgten A
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
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der Kirche und die Sittenlosigkeit des Klerus. 1367 ging er nach Rom, um den Papst zu einer Reform der Kirche zu bewegen, ward infolge der Äußerung, daß der Antichrist bereits gekommen, eingekerkert, durfte jedoch nach Prag zurückkehren, wo er 1369
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oszillationbis Otho |
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Anhängern vorgezogen wurden und die Sache des Islam durch Erpressungen und Sittenlosigkeit schändeten, und erregte dadurch allgemeine Unzufriedenheit und Empörung fast in allen Provinzen. 656 wurde er von einem aufständischen Statthalter, Mohammed
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0041,
Physiologie |
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Gehalt ihrer Bestrebungen und ihr Kampf gegen die zumal in den obern Kreisen herrschende Sittenlosigkeit des 18. Jahrh. Eine Sammlung physiokratischer Schriften gab Daire heraus in Guillaumins "Collection des principaux économistes" (Bd. 2, Par. 1846
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Popolibis Poprád |
Öffnen |
Freundes und Schicksalsgenossen von Sejanus, nahm den Namen ihres mütterlichen Großvaters Poppäus Sabinus an, war durch Reichtum und Schönheit, nicht minder aber auch durch Sittenlosigkeit bekannt, heiratete zuerst Rufrius Crispinus, dann Otho, wußte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
Öffnen |
Einw.
Pornographie (griech., "Hurenlitteratur"), Sorte von Romanen, die sich in Ausmalung schlüpfriger Szenen, Schilderung liederlicher Dirnen und ihres Treibens gefallen.
Pornokratie (griech., "Hurenherrschaft"), die Herrschaft sittenloser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Rackbis Rački |
Öffnen |
Tode durch Rollin seine wissenschaftliche Ausbildung, studierte die Rechte, wurde aber dann Geistlicher. In spätern Jahren nach Paris zurückgekehrt, starb er 29. Jan. 1763 daselbst. R. glänzte in einer sittenlosen Zeit als Muster religiöser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ratabaumbis Ratibor |
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von Verona und starb 974 in Namur. Sein unstetes Leben war eine Folge seines rücksichtslosen Kampfes gegen Aberglauben und Sittenlosigkeit des Klerus. Seine "Opera" gab Ballerini (Verona 1765) heraus. Vgl. Vogel, Ratherius v. V. (Jena 1854, 2 Bde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
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die durch Sittenlosigkeit berechtigte Regierungszeit des Herzogs Philipp von Orléans (gewöhnlich "der Regent" genannt) während der Minderjährigkeit Ludwigs XV. (1715-23); daher noch Ausdrücke wie Homme-régence, s. v. w. Roué, Style régence etc.
Regenvogel, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Roches, Col desbis Rochette |
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Feldzügen von 1665 und 1666 abgesehen, nur dadurch aus, daß er einer der frechsten Wüstlinge am damaligen sittenlosen englischen Hof war. Körperlich erschöpft, starb er bereits 26. Juli 1680. R. war ein talentvoller Liederdichter und ein kühner, aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0946,
Römisches Reich (Geschichte bis 96 n. Chr.) |
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dieser Art), Tiberius Claudius Nero, der Bruder des Germanicus, der selbst vom besten Willen beseelt, aber von einer an Blödsinn grenzenden Schwäche des Verstandes war und sich deshalb ganz von seinen Frauen, erst der sittenlosen Messalina, dann seit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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, energischen Satiren die Sittenlosigkeit und Anmaßung der Geistlichen und Fürsten. Seine vollsten und wärmsten Töne aber schlug er an in den Liedern, in welchen er zum Kreuzzug und sizilischen Krieg aufforderte; durch sie machte er sich viele
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0954,
Siegmund |
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Augenblicken vergaß er seine kaiserliche Pflicht über sittenlosen Ausschweifungen, und in steter Geldverlegenheit, verschmähte er die niedrigsten Mittel nicht, um sich seinen Verpflichtungen zu entziehen oder seine Kasse wieder zu füllen. Mit ihm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1009,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1815) |
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1009
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1815).
und sittenlose Geistlichkeit hielt durch Beförderung eines blinden, sinnlichen Aberglaubens das Volk in geistiger Verdumpfung und in Unkenntnis über alle höhern Dinge. Der Grundbesitz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0081,
Spanien (Geschichte bis 1808) |
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und entschlossenen, jedoch sittenlosen Gemahlin Marie Luise von Parma, welche durch Günstlingswirtschaft und Verschwendung die Staatsverwaltung und die Finanzen in Verwirrung brachte und ihrem Geliebten Godoy, dem Friedensfürsten, den herrschenden Einfluß, endlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Theodoretusbis Theodotion |
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makedonische Dynastie.
4) Römerin, Gemahlin des Konsuls Theophylactus, schön, klug und ehrgeizig, aber sittenlos, Mutter der Marozia und der jüngern Theodora, stand mit diesen an der Spitze der patrizischen Partei und beherrschte mehrere Jahre Rom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Timomachosbis Timur |
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durch seinen Menschenhaß bekannt gewordener Athener, war ein Zeitgenosse des Sokrates und bekämpfte mit beißendem Spotte die damals in Athen einreißende Sittenlosigkeit, allen Umgang mit den Menschen vermeidend. Lukian machte ihn zum Gegenstand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
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ohne allen Umgang mit Fremden blieben, weil diese im Land nicht geduldet wurden, so hatten sie ebensowenig Gelegenheit, ihre rauhen Seiten abzuschleifen, wie dazu, verweichlicht zu werden. Erst später riß auch unter ihnen große Sittenlosigkeit ein. Bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Londonderrybis Lord Howe |
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namentlich von Stein in seiner Denkschrift vom Mai 1806. Die Vorwürfe des letztern aber, daß ^.^. ein sittenloser Mensch gewesen und sich durch Bestechung zu Verrat habe verleiten lassen, sind übertrieben, wenn nicht unbegründet. Nach der Katastrophe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0041,
Abessinische Kirche |
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Christentums und das christl. Leben ist längst daraus geschwunden. Nur die leeren Formen sind geblieben. In grober Unwissenheit und
wüstem Aberglauben wett eifern die Christen des Landes jetzt mit den Moslems, und in Sittenlosigkeit übertreffen sie diese
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Benedicamus Dominobis Benedikt (Päpste) |
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von der tusculanischen Partei 1033 zum Papst gemacht, wurde 1038 wegen sittenlosen Lebens vom Volke vertrieben, durch Konrad II. wieder eingesetzt, 1044 durch den Gegenpapst Sylvester III. förmlich abgesetzt, nach 3 Monaten aber durch Geld wieder als Papst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Bolibis Bolintineanu |
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Begabung, schnelle Auffassung und Reichtum an Kenntnissen verband sich bei ihm mit wüstester Sittenlosigkeit und grenzenlosem Ehrgeiz. Schon 1700 trat er ins Unterhaus, seine vollendete Rednergabe, seine Meisterschaft in der Debatte erhoben ihn bald zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bouchébis Boué |
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als unnatürlich und sittenlos. Die meisten seiner zahllosen Bilder sind im Louvre; so: Venus in der Schmiede Vulkans
(1732), Diana nach dem Bade (1742; s. Tafel: Französische Kunst V , Fig. 7),
Jupiter und Kallisto, Raub der Europa; viele im Museum zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bruno (Heilige)bis Bruno (Giordano) |
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dreier Heiligen. 1) B. von Köln, geb. um 1040 zu Köln, stammte aus einem edeln Geschlechte,
wurde in Frankreich erzogen und übernahm später die Leitung der Reimser Domschule Das sittenlose Leben der dortigen Geistlichen
bewog ihn, seine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Cagnaccibis Cagnoli |
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eines Apothekers, der ihm einige physik. Kenntnisse beibrachte und ihn eine Menge Geheimmittel lehrte. Seines sittenlosen Betragens halber entlassen, kehrte er heim und war 1768 bereits so berüchtigt, daß er einen andern Schauplatz suchen mußte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Calviniabis Calvi Risorta |
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Basel zu gehen. Der Kriegsunruhen wegen reiste er über Genf, wo er 5. Aug. 1536 anlangte und auf Veranlassung Farels (s. d.) blieb. Als er aber mit den Genfer Predigern Farel und Caraud Ostern 1538 erklärte, wegen der herrschenden Sittenlosigkeit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Cardanisches Gelenkbis Cardiff |
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Aufnahme. Er dichtete in den J. 1210-30. In seinen zahlreichen Sirventes entwirft C. ein düsteres Bild der wachsenden Sittenlosigkeit aller Stände und bekämpft Fürsten, Adel und Geistlichkeit mit rückhaltlosem Freimut und schonungsloser Bitterkeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Chrysopsbis Chrysostomus |
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Verderben
entgegentrat, machte ihm vor allem die sittenlose Kaiserin Eudoxia zur Feindin. Dies benutzte sein Nebenbuhler Theophilus von Alexandria, der nach
Konstantinopel kam und mit den Gegnern des C. 403 auf dem kaiserl. Landgut «Zur Eiche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cloaca congenitabis Clodt von Jürgensburg |
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ani ).
Cloaca maxĭma ,
s. Rom (Stadt) .
Clodĭa , eine der drei Schwestern des
Publius Clodius (s. d.) Pulcher, war durch Schönheit
ausgezeichnet, aber durch ihre Sittenlosigkeit berüchtigt. Ihren Gemahl, Quintus Metellus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Colostomiebis Columbanus |
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Genossen nach Burgund, wo er mehrere Klöster begründete. Als C. dem König Theodorich wegen seines sittenlosen Le-^[folgende Seite]
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Drususgrabenbis Dryoper |
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Verstandes ohne tieferes poet. Leben; in den Lustspielen spiegelt sich die ganze Sittenlosigkeit des Zeitalters ab. Auch in den andern poet. Werken zeigt er weniger Reichtum der Phantasie und Tiefe des Gefühls als außerordentliche technische Fertigkeit, so
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Duretbis Durham (in England) |
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) Komponist und Sänger seiner
meist ausgelassenen und sittenlosen Lieder und des-
halb eilt überall willkommener Gesellschafter, wahr-
scheinlich auch ein Günstling Karls 11. Nach dessen
Tode geriet er in Dürftigkeit, und auf Addisons
Veranlassung wurde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
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. von Poitou genannt,
Erbtochter Herzog Wilhelms X. von Aquitanien, geb. etwa 1122, heiratete 1137 Ludwig VII. von Frankreich, der sich 1152 von ihr scheiden ließ, angeblich wegen
ihres sittenlosen Lebenswandels
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Galaktoskopbis Galanti |
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, in jene bosfäbige,
durch Etikette bestimmte Form des Verkebrs zwischen
beiden Geschlechtern ausartete, die unter dem Namen
G. allen noch so sittenlosen Licbeshändeln und Mai-
tressenverhältnissen zum Deckmantel diente.
Galanteriedegen, ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Glotzaugebis Gloucester (Grafschaft und Stadt) |
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er den Engländern den Herzog v on Burgund, ihren
Bundesgenossen. Geistig war er hochgebildet, aber sittenlos, trotz seiner Volksbeliebtheit eine der unheilvollsten Persönlichkeiten der
Epoche. Nach Heinrichs VI. Vermählung mit Margarete
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
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einmal immer vorhanden gewesen zu sein, wie eine Erzählung in von der Hagens «Gesamtabenteuer» beweist. Aus der sittenlosern Zeit des 13. Jahrh. wird erzählt, der Stoff sei so dünn gewesen, daß man das Weiße der Haut habe hindurchscheinen sehen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Ignatius (Patriarch)bis Ignorantia juris nocet |
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die Willkürherrschaft und Sittenlosigkeit Michaels Ⅲ. und seines Oheims Bardas, der die heiligen Gebräuche der Kirche in Trinkgelagen parodierte, wurde deshalb abgesetzt und Photius (s. d.) an seiner Stelle zum Patriarchen erhoben (857). Die hieraus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Isaak (Heinr.)bis Isabella II. |
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Karl VI. von Frankreich
vermählt. Schön, sittenlos und intrigant, überlieh
sie sich, nachdem Karl 1392 in Wahnsinn verfallen
war, einem ausschweifenden Lebenswandel. Erst
seit 1402 beteiligte sich I. an den polit. Umtrieben,
unterstützt von ihrem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Luther (Karl Theodor Robert)bis Luther (Martin) |
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1509 das theol. Baccalaureat erhalten hatte. Zugleich begann er zu
predigen. Als er 1511 als Pilger und zugleich in Geschäften seines Ordens in Rom weilte, wurde er durch
den Leichtsinn und die Sittenlosigkeit des Klerus tief empört.
Im J
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Medicinbis Medina |
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beschleunigte. Seine Ehestreitigkeiten mit der schönen, aber sittenlosen Margarete Luise von Orléans machten ihn zum Gespött Europas. Er starb 31. Okt. 1723. Sein Nachfolger war sein zweiter Sohn Johann Gaston de’ M., geb. 24. Mai 1671. Durch Ausschweifungen an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Orléans (Philipp II., Herzog von)bis Orléans (Louis Philippe Joseph, Herzog von) |
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daselbst 1708 abberufen
wurde. Die öffentliche Meinung gab dem sittenlosen
Manne sogar - sicher mit Unrecht - Schuld an
dem raschen Tode der Enkel Ludwigs XIV. Nach dem
Tode Ludwigs XIV. (Sept. 1715) usurpierte O. die
Macht, die ihm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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keinen neuen Angriff. Die Empörung Berengars und der Hilferuf des Papstes Johann XII. riefen O. 961 wieder nach Italien; er wurde 2. Febr. 962 in Rom zum Kaiser gekrönt, sah sich aber bald genötigt, den in Sittenlosigkeit verfallenen Papst durch ein
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