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2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0415, von Substanz bis Subtraktion Öffnen
Gajus Julius Cäsar, hierauf der gewöhnliche Titel der römischen und später der deutschen "Kaiser", zuletzt in manchen Fällen im Deutschen wieder ein Eigenname geworden ist. Das S. ist neben dem Verbum der wichtigste der Redeteile, und es gibt keine
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0620, von Legal bis Legaten Öffnen
. Der Vermächtnisnehmer (Legatar) ist nämlich nicht "Erbe" des Vermächtnisgebers, er tritt nicht, wie dieser, in den Nachlaß ganz oder zu einem Quoteteil (½, ⅓, ¼ etc.) ein; er hat vielmehr nur einen Anspruch auf einen bestimmten Gegenstand, der ihm "legiert" wurde
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0363, Braunschweig (Geschichte) Öffnen
bedacht, seit 1566 Bischof von Halberstadt, dem ansehnlichen Erbe 1596 nach Erlöschen der Linie Grubenhagen noch deren Besitzungen hinzubrachte. Ihm folgte 1613 sein ältester Sohn, Friedrich Ulrich, der, ein schwacher Fürst, 1617 auf kaiserlichen Befehl
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0238, von Hochstift bis Hochverrat Öffnen
, noch nach dessen Tode auf den Erben übergehen. Dazu gehören unter andern die auf persönliche Genugthuung des Ver- letzten gerichteten Ansprüche (von den Romanisten 9.ctioQ68 vinäictam 8pirkmt68 genannt), so der An- spruch
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1025, Korrespondenzblatt zum neunten Band Öffnen
einer Verständigung zwischen der deutschen und der großbritannischen Regierung über die Abgrenzung des Herrschaftsbereichs im westlichen Stillen Ozean wurde der Gesellschaft unter dem Namen "Neuguinea-Kompanie" vom Kaiser Wilhelm unterm 17. Mai 1885 ein
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0183, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) Öffnen
für seine Schwägerin, die pfälz. Prinzessin Elisabeth Charlotte, Ansprüche auf das reiche pfälz. Erbe. Um dem franz. Angriff zu begegnen, vereinigten sich die süddeutschen Reichsstände 1686 in dem Bündnis von Augsburg, dem auch der Kaiser, Schweden
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0961, Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) Öffnen
961 Ludwig (deutsche Kaiser und Könige). wollten. Nach seines jüngsten Bruders, Karl, kinderlosem Tod (863) hatte er sich mit Lothar II. in Burgund geteilt; als aber auch Lothar II., zu dessen gunsten er 864 einen Zug nach Rom unternommen, um
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0701, Leopold (deutsche Kaiser) Öffnen
Anna von Spanien, geb. 9. Juni 1640, wurde 1655 zum König von Ungarn, 1658 zum König von Böhmen und 18. Juli d. J. nach dem Tod seiner ältern Brüder, als Erbe seines Vaters, auch zum deutschen Kaiser gewählt. Ursprünglich für den Dienst der Kirche
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0853, Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) Öffnen
Heinrichs V.; auf sie gingen dessen Eigengüter über, und Friedrich hatte der sterbende Kaiser die Reichsinsignien übergeben. Aber gerade weil Friedrich ein Anhänger des erloschenen Kaiserhauses gewesen, weil er der Erbe desselben, überdies ein mächtiger
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0986, von Heinrich II. (Herzog v. Bayern) bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) Öffnen
-Dümmler, Kaiser Otto d. Gr. (Lpz. 1876); Riezler, Geschichte Baierns, Bd. 1 (Gotha 1878). Heinrich II. , der Zänker (so genannt wegen seiner vielen Aufstände gegen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0116, Hessen (Großherzogtum) Öffnen
Landgraf Ludwigs des Frommen und Ge- mahlin Herzog Heinrichs von Brabant, auf das Erbe Thüringen samt Hessen Anspruch und kam nach langjährigen Kämpfen mit ihrem Nebenbuhler, dem Markgrafen Heinrich (s. d.) dem Erlauchten von Meißen, Heinrich Naspes
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0624, Habsburg Öffnen
622 Habsburg nahm den erzherzogl. Titel an, den 1453 Kaiser Friedrich Ⅲ. bestätigte. Nach seinem kinderlosen Tode (1365) übernahmen seine Brüder Albrecht Ⅲ. und Leopold Ⅲ. die Regierung, die sie anfangs gemeinschaftlich führten. 1379 einigten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0938, von Gesetzesvorlage bis Gesetzliche Erbfolge Öffnen
übereinstimmenden Ansichten, welche die von dem Kaiser mit dem Recht, autoritative Gutachten abzugebeu (^ugi-s^oiilisiiäi), belleidetenIuristen ausgesprochenhaben, vondenen, ebenso wie denReskripten des Kaisers, gelehrt wurde: 16^18 vio6in odtwLnt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0336, von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
Schwiegersohn, dem Herzog Heinrich dem Stolzen von Bayern, und 1131 ward A. auch die Lausitz wieder abgenommen. Er blieb dennoch dem Kaiser treu und begleitete ihn auf dem Römerzuge, wofür ihn der Kaiser 1134 zum Markgrafen in der Nordmark bestellte. Von hier
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0355, von Praga bis Prägedruck Öffnen
ihrem Anführer Žižka den Kaiser Sigismund an dem nach jenem benannten Žižkaberge. 1424 mußte sich P. während des zwischen den Pragern und Hussiten ausgebrochenen Krieges an Žižka ergeben. Die höchste Stufe der Macht und des Ansehens erreichten
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0340, von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser) bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
dem Kahlen erhob sich Streit über das lothring. Erbe, das 9. Aug. 870 zu Mersen zwischen Deutschland und Frankreich geteilt wurde. Bei Kaiser Ludwigs II. Tode 875 betrog ihn, den Nächstberechtigten, Karl der Kahle um die Kaiserkrone, aber L. starb noch
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0332, von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) Öffnen
, die den erstern gefangen nahmen und nur auf Kaiser Ru- dolfs Vermittelung freigaben. Als hierauf der Vater ganz Thüringen an König Adolf (von Nassau) ver- kaufte, verloren sie zunächst ihr Erbe an diesen wie später an Albrecht I. Erst ihr glänzender
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0295, Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) Öffnen
von Walse trefflich erzogen, übernahm er 1411 selbst die Regierung und ward vom Kaiser Siegmund zum Gemahl seiner Tochter und Erbin Elisabeth bestimmt, mit der er sich 1422 vermählte. Um sich das böhmische Erbe zu sichern, beteiligte er sich eifrig
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0466, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
464 Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) welfische Erbe gemeinschaftlich, bis sie es 1203 teilten. Heinrich, der Pfalzgraf, erhielt Hannover mit dem Lande westlich der Leine von dieser Stadt bis Göttingen, den westl. Teil des Lüneburgischen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0724, von Geldbuße bis Geldern (Provinz) Öffnen
burgund. Erben, Kaiser Karl V., wieder zu entreißen. Nach seinem Tode 1538 hielt sich mit Hilfe der Stände Herzog Wilhelm von Eleve als Erbe Karls bis 1543, wo der stegreiche Kaiser Karl V. das Land den Niederlanden einverleibte. Seitdem
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0152, von Karl I. (König der Franken) bis Karl V. (König von Frankreich) Öffnen
auf Marmorsarkophagen) errichtet worden sind. K. starb ohne männlichen Erben; seine Tochter Maria (s. Maria von Burgund), die ihm seine Ge- mahlin Isabella von Bourbon geboren hatte, ver- mählte sich mit dem Sohne Kaiser Friedrichs III., Maximilian; so kam
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0168, von Karl XV. (König von Schweden und Norwegen) bis Karl II. (König von Spanien) Öffnen
er wieder abberufen, weil Napoleon ihm nicht ohne Grund zum Vorwurf machte, daß er mit den revolutionären Demokraten in Verbindung stehe. Doch kam eine Art Aussöhnung zu stände, und der Kaiser ernannte ihn, um ihn zu entfernen, zum Generalgouverneur
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0133, von Ferabad bis Ferdinand (deutsche Kaiser) Öffnen
133 Ferabad - Ferdinand (deutsche Kaiser). Ferabad (Ferahabad), Stadt in der pers. Provinz Masenderan, am Kaspischen Meer, mit 1000 Einw. und den gewaltigen Ruinen eines Lieblingsschlosses des Schahs Abbas, der hier 1628 starb. Fer à cheval
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0768, Burgund (Landschaft) Öffnen
und Raubkriege. Rudolf III., Konrads Nachfolger, setzte den Kaiser Heinrich II., den Sohn seiner ältern Schwester Gisela, als seinen Erben ein und ließ ihm im voraus huldigen (1016). Nach Heinrichs II. kinderlosem Tode 1024 machte Kaiser Konrad II
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0102, von Leopold (Prinz von Großbritannien) bis Leopold (Herzöge von Österreich) Öffnen
der Reichsfeinde befohlen hatte. Er brachte ihn 20. Dez. 1192 bei Wien in seine Gewalt und lieferte ihn gegen die Zusicherung von 50 000 Mark Silber dem Kaiser aus. L. ward 1186 von dem kinderlosen Herzog Ottokar IV. von Steiermark zum Erben eingesetzt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0720, von Erbämter bis Erbe Öffnen
720 Erbämter - Erbe. (Frankf. 1786); Simon, Die Geschichte der Dynasten und Grafen zu E. (das. 1858). Erbämter, Hofämter, welche in einer Familie erblich sind. In diesem weitern Sinn waren auch die Erzämter (s. d.) der Kurfürsten des
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0159, von Karl (Herzog von Mecklenburg-Strelitz) bis Karl I. (König von Neapel) Öffnen
- legen sein und wandte bald seine Blicke auf Italien, wo seit dem Tode .Kaiser Friedrichs II. der Kampf der Ghibellinen und Guelfen alle Verhältnisse verwirrte. Ilm das Königreich Sicilicn den staufischen Erben Friedrichs II. zu entreißen, wurde
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0262, von Vererbung bis Verfälschungen Öffnen
persönlich ist. So vererbt sich der Besitz (s. d.) nicht, er muß erst vom Erben ergriffen werden. Das Deutsche Bürgerl. Gesetzbuch jedoch spricht in §. 857 V. des Besitzes aus. Die Befugnis, über Grundstücke grundbuchmäßig zu verfügen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0145, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
und der Ostsee ein regerer Verkehr erwachte. Die Umkehrung des Erbfolgerechts zwischen seinen beiden Söhnen Albrecht und Dietrich brachte ihn in Fehde mit ersterm und in Gefangenschaft, aus der ihn erst das Gebot des Kaisers befreite. Heinrichs VI. Absicht
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0875, Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) Öffnen
unter der Führung eines Eugen von Savoyen sich noch einmal in einem glorreichen Türkenkrieg bewährt und Österreich im Frieden zu Passarowitz (1718) den Besitz Bosniens und Serbiens verschafft hatte, beschäftigte den Kaiser, der ohne männliche Erben
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0760, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
fast unvermindert stets auf den ältesten Sohn über. Unter ihnen sind am bekanntesten Heinrich XI., der als Hofrichter Kaiser Siegmunds auf der Kirchenversammlung zu Konstanz 1417 das über Huß gefällte Urteil für rechtswidrig erklärte, und sein Bruder
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0098, von Spanische Mark bis Spanischer Erbfolgekrieg Öffnen
seit der Mitte des 17. Jahrh. Von drei Seiten wurden Ansprüche auf die Nachfolge erhoben. Ludwig XIV. von Frankreich, welcher bereits 1667 die spanischen Niederlande als Erbe seiner Gemahlin in seinen Besitz zu bringen versucht hatte, verlangte den
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0135, von Franz (Prinz v. Hohenzollern-Hechingen) bis Franz Joseph I. (Kaiser v. Österreich) Öffnen
133 Franz (Prinz v. Hohenzollern-Hechingen) - Franz Joseph I. (Kaiser v. Österreich) ganz Südfrankreich aufzuwiegeln, war im Werke, ! dock als eben die Guifen in Orleans, wohin die ^ Reicksstände berufen waren, das Netz über ihren Gegnern
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0988, Habsburg Öffnen
qkm umfaßten. Nach Rudolfs IV. Tod (1365) teilte sich das Haus H. in die österreichische (Albrechtinische) und die steirische (Leopoldinische) Linie. Jener gehörte Albrecht V. an, Schwiegersohn und Erbe Kaiser Siegmunds, der von diesem Ungarn
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
gegen seinen Stiefvater und verlor 1030 S., das gleichzeitig mit Burgund von Konrad II. an Giselas zweiten Sohn erster Ehe, Hermann IV., verliehen wurde. Als dieser 1038 kinderlos starb, folgte ihm des Kaisers Sohn, der Herzog von Bayern, als Heinrich
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0362, Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
damals nur seine Allodialgüter B. und Lüneburg. Dies welfische Erbe beherrschten nach Heinrichs Tod (1195) seine Söhne Heinrich, Otto und Wilhelm erst gemeinschaftlich. Als sie 1203 zur Teilung schritten, erhielt Heinrich Hannover mit dem Land
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0724, Friedrich (Schwaben, Schweden) Öffnen
gethan wurde. Kaiser Heinrich hinterließ ihm und seinem Bruder das reiche Erbe des salischen Hauses. Obgleich F. als Neffe Heinrichs V. sowie wegen seiner Macht und seiner persönlichen Tüchtigkeit den nächsten Anspruch auf die Kaiserwürde hatte, wurde
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
und wurde deshalb in den Bann gethan, ließ sich aber dafür von Konradin zum Erben einsetzen, nahm nach dessen Hinrichtung den größten Teil von seinen Gütern in Besitz und teilte sie 1269 mit seinem Bruder. Er und der Erzbischof von Mainz waren
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1002, von Philipp bis Philippeville Öffnen
. von Frankreich, zweiter Sohn des Dauphins Ludwig, geb. 19. Dez. 1683, wurde von König Karl II. von Spanien 1700 zum Erben aller spanischen Reiche ernannt und bestieg nach Karls II. Tod, 1. Nov. 1700, den spanischen Thron, welchen er im spanischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1007, Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) Öffnen
1007 Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1282). ligen römischen Reichs deutscher Nation anerkannt. Als Kaiser Otto I. 968 auch Unteritalien erobern wollte, scheiterte das Unternehmen. Seinen Sohn, Kaiser Otto II., halfen bei
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0335, von Albrecht II. (deutscher König) bis Albrecht (der Bär) Öffnen
einen bedeutenden Machtzuwachs. Doch mußte er das landshutische Erbe in blutiger Fehde Georgs Erben, Pfalzgraf Ruprecht und dessen Kindern, abtrotzen; Kaiser Maximilian I. gewährte ihm Hilfe, doch nur gegen reiche Entschädigung, und auch an das pfälz
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
gestorben war, verhinderte das entschlossene Auftreten feines Neffen Friedrich III. von Schwaben eine neue Abweichung von der Erbfolge, und die Wahl zum deutschen König fiel auf diesen, der als Kaiser Friedrich 1. Barbarossa hieß. Ihm gelang
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0732, von Erbswurst bis Erbvertrag Öffnen
oder die Testamentsvollstrecker nur die desfallsigen Anordnungen des Erblassers zu realisieren haben, oder die Erben einigen sich freiwillig über eine solche E. Hierbei ist das sogen. Kürrecht (jus optionis) des sächsischen Rechts bemerkenswert, wonach
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0226, von Erb bis Erbämter Öffnen
224 Erb - Erbämter heitsgeschichte dieses Gottes und reihte daran eine demselben in den Mund gelegte Beschreibung der Sphärenharmonie und des Himmelsgewölbes, ein anderes enthielt in elegischem Versmaße die Sage von Erigone, der Tochter des
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0548, von Guischard bis Guise (François, zweiter Herzog von) Öffnen
546 Guischard - Guise (François, zweiter Herzog von) sein Land zu Lehn und wurde Schützling und Schützer dcs Papstes. Durch die Verlobung seiner Tochter Helena mit dem Sohn des griech. Kaisers MichaelVIl. in die oström. Angelegenheiten
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0296, Albrecht (Brandenburg) Öffnen
. Trotz ferner prächtigen Hofhaltung und seiner vielen Kriegszüge hinterließ er ein schuldenfreies Erbe und einen Schatz von 400,000 Fl. Das "Kaiserliche Buch" des Markgrafen A. Achilles, eine Sammlung seiner diplomatischen Korrespondenzen, wurde
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0234, Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) Öffnen
und Pfalzgrafen am Rhein, dessen Tochter Irmgard an Hermann V. verheiratet war, fiel diesem ein Teil von Braunschweig zu; der Markgraf vertauschte ihn jedoch an den Kaiser Friedrich II. gegen Durlach, ein ehemaliges Eigentum der Herzöge von Zähringen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0555, von Karolinische Bücher bis Karpathen Öffnen
zwischen Vater und Söhnen, den letztere nach des erstern Tod unter sich fortsetzten, bis im Vertrag von Verdun (10. Aug. 843) der Zwist beigelegt ward. Lothar I. blieb Kaiser und erhielt Italien sowie die Länder zwischen dem Rhein und der Schelde, vom
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1026, Korrespondenzblatt zum neunten Band Öffnen
1026 Korrespondenzblatt zum neunten Band. ^[Liste] Goethe Gulden 233969 = 401090 Mark Goethes Erben Gulden 270944 = 464474 " Gesamthonorar: Gulden 504913 = 865564 Mark. Nach Weltrichs Angaben betrug die Summe nur 456,000 Mk. Der Irrtum
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0954, Siegmund Öffnen
erlosch das Haus der Luxemburger. Erbe der Länder Siegmunds sowie der Kaiserwürde war sein Schwiegersohn Albrecht, Erzherzog von Österreich, als Kaiser Albrecht H. Vgl. als gleichzeitige Quelle: "Das Leben König Siegmunds" von E. Windecke (übersetzt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0407, Fugger Öffnen
405 Fugger Bürger ein Unterkommen finden. Jakob II. wurde 1508 vom Kaiser Maximilian, der ihm 1507 die Grafschaft Kirchberg und die Stadt Weihenhorn verpfändet hatte, mit seines Bruders Ulrich Sohn, Ulrich II., in den Adelstand erhoben
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0160, von Gönyö bis Gonzalez (Carvajal) Öffnen
(1881) 2661, als Gemeinde 7492 E. und Ruinen des Schlosses der Familie G. Gonzaga, ital. Fürstengeschlecht, das sich auf Kaiser Lothar zurückführt. Lodovico I. G., geb. 1267, gest. 18. Jan. 1360, verschaffte sich 1328 die Herrschaft in Mantua
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
. 1835). [Meißen.] 13) A. I., der Stolze, aus dem Haus Wettin, Markgraf von Meißen 1190-95, Sohn und Nachfolger Ottos des Reichen. Da sein Vater seinen jüngern Sohn, Dietrich, als Erben des Landes einzusetzen gedachte, ergriff A. die Waffen und nahm 1188
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0874, Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.) Öffnen
gestürzt, eine große Koalition gegen Frankreich bildete, welcher sich fast alle europäischen Mächte, selbst der Papst, anschlossen. Acht Jahre kämpften kaiserliche und deutsche Reichstruppen am Rhein und in den Niederlanden gegen die Franzosen; wenn
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0072, Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) Öffnen
Unabhängigkeitssinn der großen Stadtrepubliken und die Machtstellung der Päpste der Begründung einer starken monarchischen Gewalt der Kaiser in Ober- und Mittelitalien entgegenstellten, hatte schon Friedrich I. den Gedanken gefaßt, das kräftige
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0309, von Juliapan bis Jülich (Herzogtum) Öffnen
309 Juliapan - Jülich (Herzogtum). mit auch die Größe und der Ruhm des römischen Reichs zurückkehren würden. Er enthielt sich zwar aller blutigen Verfolgungen, aber er entzog den Christen alle ihnen von den frühern Kaisern gewährten Vorzüge
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0043, von Pfahlwerk bis Pfalz (Landschaft) Öffnen
, die ihren Sitz ursprünglich in Aachen hatten, waren schon im 11. Jahrh, in dem erblichen Besitz der Pfalzgraf- schast und der damit verbundenen Länder und ge- hörten zu den vornehmsten Neichsfürsten. Nachdem Pfalzgraf Hermann III. ohne Erben
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0551, Bayern (Geschichte: 1650-1777) Öffnen
Dreißigjährigen Kriegs nahmen die bayrischen Truppen hervorragenden Anteil an den Kämpfen gegen die Schweden und Franzosen, wodurch freilich B. arg litt und furchtbar verwüstet wurde. Doch vermochte sich Maximilian nicht mehr vom Kaiser zu trennen, selbst
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0187, von Bonaparte (die Schwestern Napoleons I. ) bis Bonapartisten Öffnen
dadurch wiederholt mit dem Kaiser. Namentlich die Kaiserin Eugenie war seine entschiedenste Gegnerin. Er residierte in Paris im Palais Royal, das der Sammelpunkt der demokratischen Bonapartisten war, und auf Schloß Meudon bei Paris. Im J. 1870 wurde
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0863, Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) Öffnen
Schwierigkeiten in den Weg; das Reichsregiment mußte sich 1502 wieder auflösen, dem Kammergericht trat des Kaisers Hofgericht, der Reichshofrat in Wien, zur Seite und zog ebenfalls Reichsangelegenheiten vor sein Forum. Ja, als 1505 im wittelsbachischen Haus
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0691, von Epeios bis Epernay Öffnen
Taubstummenschule in Paris, welche er einige Jahre später auf den Montmartre verlegte und in eine förmliche Erziehungsanstalt umwandelte. In einem taubstummen Jüngling, den er 1773 in Péronne fand, glaubte er den verstoßenen Erben der gräflichen Familie
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0073, Italien (Geschichte: 14. und 15. Jahrhundert) Öffnen
73 Italien (Geschichte: 14. und 15. Jahrhundert). genstand der Hauspolitik. Wie wenig die kaiserliche Macht in I. noch zu bedeuten hatte, zeigten Verlauf und Ergebnis des Römerzugs Ludwigs von Bayern (1327-29). Bis zum Jahr 1377, in welchem
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0310, von Jülich (Stadt) bis Julien Öffnen
310 Jülich (Stadt) - Julien. ren Anna, mit dem Pfalzgrafen Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg, und Magdalena, mit dem Herzog Johann I. von Pfalz-Zweibrücken vermählt. Diese Erben standen einmütig wider Sachsen, machten sich aber die Erbschaft
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0923, von Lotheißen bis Lothringen Öffnen
Lotharingien (Lothringen) bekamen. 863 teilte er mit seinem Bruder Kaiser Ludwig II. das Erbe seines Bruders Karl, die burgundischen Lande. Seine Stellung zwischen den feindlichen Oheimen Ludwig dem Deutschen und Karl dem Kahlen war eine schwierige. Sinnlich
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0217, Pommern (Geschichte) Öffnen
ihres Großvaters, Barnims XI. von Stettin, gestellt wurden, dessen Erben sie waren. Nachdem derselbe 1569 seine Regierung niedergelegt hatte, teilten sich seine Erben auf seinen Wunsch in der Art in die pommerschen Lande, daß nur zwei Regierungen bestanden
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0928, von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.) bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) Öffnen
-clevefchen Lande eröffnet wurde, hielt den Kurfürsten sein Widerwille gegen die Cal- vinisten davon ab, sich mit den Holländern zur Be- setzung der rhein. Lande zu verbinden. Er erzürnte sich darüber heftig mit seinem Sohne und Thron- erben, dem
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0117, von Spanischer Befreiungskrieg bis Spanischer Erbfolgekrieg Öffnen
Schwester Karls II., nicht anerkennen, weil niemand die Rechte seiner Nachkommen veräußern, noch ein Reichsgesetz willkürlich beseitigen könne. Kaiser Leopold I., Gemahl der jüngern Schwester Karls II
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0867, Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) Öffnen
der Donau zusammen, ließen es aber ruhig geschehen, daß Karl italienische und spanische Truppen gegen die ausdrückliche Bestimmung der Wahlkapitulation aus Italien an sich zog und das kaiserliche Heer sich immer mehr verstärkte. Während sie müßig an
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0694, Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) Öffnen
694 Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.). und Lüneburg blieben dem Welfen, der auf mehrere Jahre in die Verbannung gehen mußte. Friedrichs Macht stand glänzender da als zuvor; das zeigte namentlich das berühmte, Pfingsten 1184 zu Mainz
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0774, Fugger Öffnen
neuentdeckten Seeweg um Afrika. Der Reichtum des Hauses, dessen Haupt Jakob seit 1510 war, hatte sich schon so gesteigert, daß es 1504 dem Kaiser Maximilian gegen Verpfändung der Grafschaften Kirchberg und Weißenhorn 70,000 Goldgulden vorschoß und 1509
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0772, Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) Öffnen
dem Papst die Schenkungen der frühern Kaiser. Doch noch zu Ende des 10. Jahrh. erneuerte sich der Streit um den K., besonders mit den ravennatischen Erzbischöfen, und diese brachten es dahin, daß Gregor V. (996-999), des Haders müde, 998
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0732, von Leuchtenberg bis Leuchten der Pflanzen Öffnen
Vizekönig von Italien erhoben. 1806 vermählte ihn der Kaiser mit der Prinzessin Amalie Auguste von Bayern, 1807 ernannte er ihn zum Prinzen von Venedig, adoptierte ihn und bestimmte ihn zum Erben des Königreichs Italien. Obschon des Vizekönigs politische
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0428, von Provenceröl bis Provinz Öffnen
Grafen Tochter Beatrix brachte die P. ihrem Gemahl Karl von Anjou, Ludwigs des Heiligen Bruder, zu. Die Erben derselben besaßen dieses Land bis 1382, wo Johanna I. Ludwig I., Herzog von Anjou, den Bruder des französischen Königs Karl V., als ihren
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0231, von Erbfolgekriege bis Erblande Öffnen
gewisser zur Zeit nächster gesetzlicher Erben, nicht durch Rechtsgeschäft unter Ledenden veräußert oder durch Verfügung von Todes wegen den Erben entzogen werden dürfen. Die Veräußerung kann in Ermangelung der Einwilligung innerhalb näher bestimmter
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0826, von Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen) bis Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen) Öffnen
-albertinischen Erb- lande, während sein Bruder Heinrich (s. d.) die Erb- statthalterschaft Friesland erhielt. Heinrich überließ jedoch schon 1505 diese unsichere Besitzung gegen die Städte und Amter Freiberg und Wolkenstein und eine Jahresrente
1% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0044, von Heide bis Heilig Öffnen
bleibet nicht ewiglich im Hause, Joh. 8, 35. Und brachen das Brod hin und her in Häusern, Aftg. 3,46. Frage in dem Hause Iuda's nach Saul, Apg. 9, 11. In dem Hause des Gerbers Simon, Apg. 10, 33. Grüßet sonderlich aber die von des Kaisers Hause, Phil. 4
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0229, Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) Öffnen
die Anwartschaft darauf zugestanden wurde, was jedoch keine praktische Bedeutung hatte. Er trat in brandenburgische Kriegsdienste, wurde 1670 vom Großen Kurfürsten zum Feldmarschall ernannt und schloß im Juni 1672 das Bündnis zwischen dem Kaiser
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0924, Lothringen (Geschichte) Öffnen
von Burgund, nicht nur wieder her (921, 923), sondern befestigte sie noch durch die Vermählung seiner Tochter Gerberga mit Reginars Sohn, dem Herzog Giselbert von L. Nachdem dieser, im Begriff, Andernach, das von Kaiser Otto I. belagert wurde, zu entsetzen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0705, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Inhalt: Aberglauben in der Krankenstube.  Mutter läßt mich nichts machen. -Etwas vom Essen.  Oessentliche Wascheinrichtungen.  Wäsche.  Kochrezepte.  Briefwechsel der Abonnenten unter sich.  Kaiser-Borax.  Retlame.  Inserate. Aberglaube
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0550, Bayern (Geschichte: 1300-1650) Öffnen
Erbstreit, als mit Georg 1503 die Landshuter Linie ausstarb und auf Grund des Testaments desselben Pfalzgraf Ruprecht von der Pfälzer Kurlinie Ansprüche auf das Erbe erhob. Zwar erklärte sich Kaiser Maximilian 1504 für das Erbrecht Albrechts IV
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0686, Friede (die Weltfriedensidee) Öffnen
mit dem Schwert zu begründen war, so mußte diese angebliche Friedensidee zu unausgesetzten Kriegen führen. Ebenso war es im Mittelalter. Die Weltmonarchie sollte zuerst von den deutschen Kaisern, die als Nachfolger und Erben der Cäsaren galten, begründet
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0698, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
. Sept. 1856 mit einer Tochter des jetzigen Kaisers Wilhelm, der Prinzessin Luise Marie Elisabeth, vermählt hatte. So vertrat er das preußische Interesse schon auf dem Fürstentag zu Frankfurt 1863. Im J. 1866 mußte er zwar in Verbindung mit den übrigen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0322, Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) Öffnen
seinen Sitz in Kassel aus, säuberte das Land von Raubrittern und schützte es gegen die Anmaßungen des Erzbischofs von Mainz. Auch in die zerrütteten Verhältnisse seines väterlichen Erbes Brabant griff er thatkräftig ein; Kaiser Rudolf I. unterstützte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0506, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1463-1562) Öffnen
von Preßburg 7. Nov. 1491 dem Kaiser und dessen Haus die Nachfolge in Ungarn zusagen, falls er selbst ohne männliche Nachkommen sterben würde. Da Maximilian durch seine Heirat mit Maria von Burgund seinen Erben die burgundische Herrschaft gesichert
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0339, von Albrecht (Hochmeister) bis Albrecht (Prinz von Preußen) Öffnen
. 1870). 1893 wurde A. von Kaiser Wilhelm zum preuß. Generalfeldmarschall ernannt. Er starb 18. Febr. 1895 auf seinem Schloß Arco. Da A., vermählt mit Hildegard (gest. 2. April 1864), einer Tochter des Königs Ludwig I. von Bayern, keinen Sohn hinterließ
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0772, von René I. bis Renfrew Öffnen
, Synagoge, drei grosie Drehbrücken des Nordost- seekanals, das Lornsendenkmal, das Krieger- und Kaiser-Wilhelm-Denkmal, der Gerhardsbrunnen und die neue Schleuse zwischen Eider und Kanal. Größere Hafenanlagen an der Obereider und dem Kanal sind (1894
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0161, von Bolborhynchus bis Boleslaw Öffnen
für kurze Zeit von der deutschen Oberherrlichkeit, wurde aber von Kaiser Otto I. 954 wieder zur Huldigung gezwungen, blieb nun dem Kaiser wie dem Christentum treu und kämpfte in der Schlacht auf dem Lechfeld (955) gegen die Magyaren mit. Er starb 967. - 2
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0666, Burgund Öffnen
666 Burgund. die Vereinigung der beiden burgundischen Reiche zu dem Königreich B., welches, wie das cisjuranische Reich, nach der Hauptstadt Arles auch Arelat genannt wurde. Unter Konrad dem Friedfertigen (937 bis 964), der sich eng an Kaiser
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0854, Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) Öffnen
der Vorgang bei seiner eignen Wahl. Nicht sein Schwiegersohn und Erbe Heinrich der Stolze, dem er noch auf dem Sterbebett zu Bayern das Herzogtum Sachsen übertragen, und der reiche Allode in D. und Tuscien in Italien besaß, wurde gewählt, sondern
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0380, Henneberg Öffnen
, geschäftsgewandter und wirtschaftlicher Regent. Er brachte dem Haus viele neue Erwerbungen zu und wurde von Kaiser Albrecht I., dem er gegen Wenzel IV. von Böhmen 1304 zu Hilfe gezogen war, 1307 mit der Statthalterschaft über Schweinfurt beschenkt. 1308
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0637, Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) Öffnen
Besitz nahmen. 1650 lösten die Kaiserlichen jene ab, und Kaiser Ferdinand III. nahm das Land unter seine Administration. Erst Philipp Christoph Friedrich (1661-71) erhielt sein Erbe wieder zu eigner Verwaltung. Doch behielt sich der Kaiser (Leopold I
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0963, Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) Öffnen
anzuerkennen und ihm und seinen Erben gegen einen jährlichen Tribut Apulien, Capua und Kalabrien zu Lehen zu geben. Eben im Begriff, einen in Rom und Tivoli ausgebrochenen Aufstand zu dämpfen, starb I. 24. Sept. 1143. 3) I. (III.), vorher Lando Sitino
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0515, Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) Öffnen
515 Karl (deutsche Kaiser: K. IV.). der Maas, schloß dann aber, als ob er besiegt worden wäre, einen schimpflichen Vergleich mit dem Normannenkönig Gotfried, dem er 2412 Pfd. Gold und Silber zahlte. Als die Normannen 886 Paris belagerten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
, ohne Kinder zu hinterlassen. Vermählt war er mit Maria, Schwester des Kaisers Karl V. Sein Erbe wurde der Gemahl seiner Schwester Anna, Erzherzog Ferdinand.
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
Palästina und Ägypten an. Er starb 28. Juli 1230 in San Germano, wo er mit andern deutschen Fürsten den Frieden zwischen Kaiser und Papst vermittelt hatte. Nicht so war es seinem Sohn Friedrich dem Streitbaren (1230-46) vergönnt, sich des Erbes seiner
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0525, von Welona bis Welsh rabbit Öffnen
auszeichnete und Markgraf von Burgau wurde, starb 1618 ohne Erben. Markus W., geb. 1558, studierte zu Rom, wurde 1592 Ratsherr und 1600 kaiserlicher Rat und Stadtpfleger zu Augsburg; er galt seiner Zeit für einen Polyhistor. Unter anderm machte er sich
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0134, von Franz I. (König von Frankreich) bis Franz II. (König von Frankreich) Öffnen
von Nantes und die Nieder- lage bei St. Anbin (Juli 1488) brachen in der That die Macht des Herzogs; bald darauf^(Sept. 1488) starb er ohne männlichen Erben, ^eine Tochter Anna (s. d.) wurde zur Ehe mit Karl VIII. gezwungen. Franz I., König
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0868, Japan (Geschichte) Öffnen
eine der Regierung zu Jedo feindliche Partei geltend, an deren Spitze die mächtigern der Daimio des Südens, z. B. von Choshu (Nagato), Satsuma, Hizen und Tosa standen. Sie näherten sich mehr und mehr dem Kaiser als ihrem ursprünglichen Lehnsherrn
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0997, von Julianus (Marcus Didius Salvius) bis Jülich Öffnen
, Studien zur Geschichte der röm. Kaiser (Berl. 1870); Rode, Geschichte der Reaktion des Kaisers I. gegen die christl. Kirche (Jena 1877); Rcndall, ^Iio omperoi' Julian lLond. 1879); Centerwall, ^u1i
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0090, von Philipp I. (Landgraf von Hessen) bis Philipp (Herzöge von Orleans) Öffnen
von Majorca, schon früher hatte er Anjou und Maine, das Erbe seiner Mutter, mit der Krone vereinigt, ebenso Vrie und Champagne; nur Navarra gab P. an Iobanna, die Tochter Ludwigs X., zurück. P. starb 23. Aug. 1350. Ihm folgte Johann (s. d.) der Gute