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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0804, Reuß (Heinrich VII., Prinz) Öffnen
802 Reuß (Heinrich VII., Prinz) zweite zu Plaucn, der dritte zu Gera wurde. Die Linie vou Weida erlosch 1535, nachdem 1375 die Stadt Hof nebst secks Amtsbezirken in Bayern an den Burggrafen zu Nürnberg, Weida felbst 1427 an Friedrich den
87% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0313, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) Öffnen
313 Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.). Große grausam hingerichtet, geblendet und in den Kerker geworfen; Tancreds Familie ward gefangen nach Deutschland geführt. H. beschloß nun, das Kaisertum wieder zu gebietender Weltstellung zu erheben
87% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0797, Großbritannien (Geschichte: Heinrich VII., Heinrich VIII.) Öffnen
797 Großbritannien (Geschichte: Heinrich VII., Heinrich VIII.). sein sollten. Unter Heinrich VI. ward eine feste Wahlordnung durchgeführt, indem das Wahlrecht auf solche Freeholders beschränkt ward, welche jährlich ein reines Einkommen
62% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0858, Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) Öffnen
858 Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.). rieten ganz unter französischen Einfluß. Die Versuche Albrechts, seine Hausmacht zu vergrößern, scheiterten alle: in Holland und Zeeland, die er für eröffnete Lehen
62% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0796, Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.) Öffnen
796 Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.). insbesondere der mächtigen Familie Nevil, der Warwick, der "Königsmacher", angehörte. 1469 erhob sich im Norden ein Aufstand, an dessen Spitze Warwick und des Königs
62% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0985, von Heinrich Raspe (deutscher König) bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) Öffnen
deutschen Geschichte», Bd. 22, Gött. 1883). Heinrich Raspe , deutscher König , s. Heinrich Raspe , Landgraf von Thüringen. Heinrich VII. , römisch
60% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0991, von Heinrich VII. (König von England) bis Heinrich VIII. (König von England) Öffnen
989 Heinrich VII. (König von England) – Heinrich VIII. (König von England) riefen einen Bürgerkrieg hervor (s. Rosenkrieg ), der 30 Jahre währen sollte. Bei Towton (29. März 1461) erstritt sich Richards Sohn Eduard
58% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0984, von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) Öffnen
982 Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) – Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) Fürsten Schwabens überlassend, aufs neue nach Italien zu eilen, wo er nach Besitzergreifung der Mathildischen Erbschaft Paschalis II. aus Rom
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0294, Gregor (Päpste) Öffnen
", Bd. 2 (Berl. 1865). - Vgl. Voigt, Hildebrand als Papst G. VII. und fein Zeitalter (2. Aufl., 2 Bde., Weim. 1846); Floto, Kaifer Heinrich IV. und fein Zeitalter (2 Bde., Stuttg. 1855 - 57); Gfrörer, Papst G. VII. (7 Bde., Schaffh. 1859-61
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0760, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
, welcher bei der Teilung nur Gera und das Land westlich der Elster erhielt, später jedoch den östlichen Teil von Weida kaufte. Seine Enkel Heinrich VI. (gestorben um 1343) und Heinrich VII. (gest. 1377) besaßen als Reichslandrichter, jener
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0761, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
. Der mittlere Zweig R.-Köstritz, von Heinrich IX., Bruder Heinrichs VI., 1748 begründet, lebt in Schlesien. Dieser Linie gehört Prinz Heinrich VII., der Botschafter Deutschlands in Wien, an. Die jüngere Linie R.-Köstritz stammt von einem andern Bruder
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0612, Katharina (England, Frankreich, Rußland) Öffnen
sie Großmutter Heinrichs VII. Sie starb 1438. 2) K. von Aragonien, Königin von England, Tochter Ferdinands des Katholischen von Aragonien und der Isabella von Kastilien, geb. 1483, ward 1501 mit dem Prinzen Arthur von Wales, Sohn Heinrichs VII., vermählt; doch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0237, von Katharina (Königin von England) bis Katharina II. (Kaiserin von Rußland) Öffnen
.). Durch Heinrichs V. frühen Tod 1422 verwitwet, Mutter Heinrichs VI., heiratete K. Owen Tudor, einen in Wales mächtigen Edelmann, und wurde so die Ahnfrau des Hauses Tudor, das mit ihrem Enkel Heinrich VII. 1485 auf den engl. Thron kam
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0935f, Bildhauerkunst VI Öffnen
0935f ^[Seitenzahl nicht im Original] Bildhauerkunst VI. Nordische u. italienische Bildnerei XIV.-XIX. Jahrh. 1. St. Margareta. Um 1361. Frauenkirche zu Nürnberg. 2. Chlodwig am Schönen Brunnen zu Nürnberg, von Heinrich dem Balier 1385-96
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0372, Clemens (Päpste) Öffnen
als Gegenpapst Gre- gors VII. erwählt, krönte Heinrich in Rom, behaup- tete sich unter Victor III. und Urban II., bis er, von einem Kreuzheer aus Rom vertrieben, 1100 in Ra- venna starb. - Vgl. Köhncke, Wibert von Ravenna (Lpz. 1888). C. III. (1187-91
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0431, Großbritannien und Irland (Geschichte 1485-1603) Öffnen
häufig im sinnlichen Lebensgenuß aufzugehen schien, so konnte er sich plötzlich doch zu mannhafter That aufraffen. Wenn er in manchen Dingen, wie in seiner Finanz- und Parlamentspolitik, dem spätern Neuschöpfer des Staates Heinrich VII. Tudor bereits
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
belehnte als Kaiser Heinrich III. 1042 Heinrichs V. Neffen Heinrich VII. und nach dessen Tod 1047 Konrad von Zütphen mit B. Als dieser 1053 geächtet wurde, verlieh der Kaiser B. seinem Sohn, der 1056 als Heinrich IV. den Thron bestieg. Während
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0789, Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.) Öffnen
789 Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.). land durch Waffengewalt zu gewinnen suchte, kam Heinrich durch Vermittelung des Erzbischofs Anselm von Canterbury mit ihm dahin überein, daß Robert die Normandie als Herzog
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0390, Mecklenburg (Geschichte) Öffnen
Heinrich V., Erich II. und Albrecht VII., von denen Erich schon 1508 starb, worauf die beiden andere Brüder gemeinschaftlich regierten. Die Streitigkeiten unter den Herzögen und die drohende Kriegsgefahr in den nordischen Reichen veranlaßten 1523
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0496, von Suffragan bis Sufismus Öffnen
auf Seite Yorks gegen Lancaster. Jacks Sohn John de la Pole, Graf von Lincoln, war von Richard III. seiner mütterlichen Herkunft wegen zum Nachfolger bestimmt worden, trotzdem wurde er wie sein Vater von Heinrich VII. mit Auszeichnung behandelt. Jedoch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0522, Karl (Frankreich) Öffnen
schloß sich der Dauphin Karl, diesen Karls Gemahlin Isabeau von Bayern an. Die innern Kämpfe benutzte Heinrich V. von England zu einem neuen Eroberungskrieg, und 1420 schloß der König unter dem Einfluß Isabeaus und Burgunds mit Heinrich V. den
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0174, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
diese Vorstellung in Leo IX. (1048-54), und zum Siege gelangte sie, als Heinrich III. 1056 starb und den sechsjährigen Knaben Heinrich IV. als Erben hinterließ, während der Archidiakon Hildebrand, der spätere Papst Gregor VII., die röm. Politik leitete
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0326, von Heinrich von Freiberg bis Heinrich von Plauen Öffnen
326 Heinrich von Freiberg - Heinrich von Plauen. von Höfler in den "Beiträgen zur Geschichte Böhmens", 1. Abteilung (Prag 1864), und von Böhmer in den "Fontes rerum germ.", Bd. 4 (Stuttg. 1868). Heinrich von Freiberg (Vriberg), mittelhochd
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0311, Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) Öffnen
311 Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.). Bischöfe zu Mainz und zu Brixen erklärten Gregor VII. für abgesetzt und wählten in Clemens III. einen neuen Papst. Jetzt war die Zeit der Rache für H. gekommen. Er zog mit einem mächtigen Heer über
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0089, Frankreich (Geschichte 1328-1589) Öffnen
. wurde der Dauphin seines Anrechts beraubt und F. an die engl. Krone gegeben (1421). Da starb Heinrich V. 1422, und bald nach ihm Karl VI. Der anfänglich schwache und unthätige König Karl VII. (1422-61) war durch die engl.-burgund. Gegner auf ein ganz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0853, Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) Öffnen
853 Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser). Reformation der Kirche, die Heinrich III. unternommen, eifrig befördert und durch das Dekret Nikolaus' II. 1059, welches die Wahl der Päpste dem Kardinalskollegium übertrug
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0015, Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) Öffnen
mit. König Rudolf in Basel sicherte sowie die Wahl und Krönung seines elfjährigen Sohns Heinrich zum deutschen König 1028 erlangte. Weniger glücklich waren seine Feldzüge gegen Mieczislaw von Polen und Stephan von Ungarn, welche verheerende Einfälle
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
Besitz von T. und erhielt dann von Kaiser Heinrich VII. auch die förmliche Belehnung. Zwischen seinem Sohn und Nachfolger Friedrich II, dem Ernsthaften (s. Friedrich 35), einer- und den Grafen von Orlamünde und Schwarzburg sowie andern thüringischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0690, Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) Öffnen
zugleich das Papsttum von der Herrschaft des römischen Adels und stellten seine moralische Autorität wieder her. Heinrich III. selbst beseitigte 1046 drei sich streitende Päpste und setzte fromme, kirchlich eifrige Männer in die päpstliche Würde ein
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1019, Deutsche Kunst Öffnen
1017 Deutsche Kunst Hans Baldung (s. Taf. VI, Fig. 2) und Heinrich Aldegrever. Die Richtung der fränk. Schule verbreitete sich nach Sachsen durch Lukas Cranach den Ältern (s. Taf. VI, Fig. 4). Kupferstich und Holzschnitt bildeten sich
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0342, von Ludwig I. (Herzog von Bayern) bis Ludwig I. (König von Bayern) Öffnen
Ägypten und wurde 1226 vom Kaiser zum Vormund seines Sohnes, des Königs Heinrich (VII.) bestellt. Weil er 1229 auf die Seite des Papstes getreten war, so sagte man, daß der unbekannte Mörder, der L. 15. Sept. 1231 auf der Brücke zu Kelheim tötete
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0795, Großbritannien (Geschichte: Heinrich VI., Eduard IV.) Öffnen
Compiègne gefangen genommen und 30. Mai 1431 zu Rouen verbrannt, und Bedford ließ den jungen Heinrich VI. im Dezember zu Paris krönen; aber die englische Sache stand darum nicht besser, und namentlich, nachdem es 1435 zu einer Versöhnung zwischen Karl VII
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0798, Großbritannien (Geschichte: Heinrich VIII., Eduard VI., Maria die Blutige) Öffnen
798 Großbritannien (Geschichte: Heinrich VIII., Eduard VI., Maria die Blutige). thur vermählt gewesen, die Ehe also eine von der Schrift verbotene), knüpfte man am päpstlichen Hofe Verhandlungen an, um eine Scheidung zu erwirken. Clemens VII
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0576, von Konrad III. (deutscher König) bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) Öffnen
feines abgefetzten Bruders Heinrich VII. (s. d.) von den deutschen Fürsten zum König gewählt. Bei Kaiser Friedrichs fortdauernder Abwesenheit in Italien wurde die Negierung in Deutschland in semem Namen von dem jungen K. und seinen Ratgebern
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0072, Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) Öffnen
Komödie" und dessen publizistische Schriften auch politisch nicht ohne eingreifende Wirkungen blieben. Als Kaiser Heinrich VII. den Kampf für die deutschen Reichsrechte in I. zu erneuern kam, nahmen die Ghibellinen einen unerwarteten Aufschwung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0990, von Heinrich V. (König von England) bis Heinrich VI. (König von England) Öffnen
988 Heinrich V. (König von England) – Heinrich VI. (König von England) hob sich bald aufs neue, mußte aber, während seine Genossen hingerichtet wurden, nach Schottland fliehen; in mehrern Feldzügen warf darauf der Prinz
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1047, von Tucumaöl bis Tuffstein Öffnen
noch bei Lebzeiten seiner Mutter gegenüber den Yorks Anspruch auf den Thron, den er sich bei Bosworth 1485 gegen Richard III. erkämpfte. Er wurde als Heinrich VII. (s. d., 1485–1509) erster König aus dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0435, von Alzog bis Amadeus Öffnen
Vergleich seinem Neffen Philipp die Stadt Turin samt Piemont mit Ausnahme von Susa ab, ward 1310 von Kaiser Heinrich VII., den er auf seinem Römerzug begleitete, in Asti mit seinen Ländern belehnt, in den Reichsfürstenstand erhoben und 1312 in Rom zum
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0153, von Karl VI. (König von Frankreich) bis Karl VII. (König von Frankreich) Öffnen
. 1393 aber brach bei K. der Wahnsinn aus. Da landete Heinrich V. von England an der Seinemündung und schlug 1415 das sranz. Nitterheer bei Azincourt is. d.). Da der Herzog von Orleans gefangen war, übernahm der Dauphin, der spätere Karl VII
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0760, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
Eingriff in die Reichsrechte entzündete schon während der Minderjährigkeit Heinrichs IV. den Kampf zwischen Reich und Kurie, welcher das Leben dieses unglücklichen Fürsten ausfüllen sollte. Nachdem Gregor VII. seinen Rückhalt in Unteritalien
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0318, Heinrich (England) Öffnen
, wurden Heinrichs Ansprüche auf den Thron noch verstärkt. Von Karl VII. von Frankreich unterstützt, ging er mit 2000 Engländern zu Harfleur unter Segel und landete 6. Aug. 1485 zu Milford Haven in Südwales. Er brachte seine Schar schnell auf 6000 Mann
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0544, Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VIl.) Öffnen
544 Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VII.). sein der nationalen Einheit mächtig) gab ihm den Vorwand, den Kampf gegen die Engländer von neuem aufzunehmen. Da König Eduard III. alt und schwach geworden, der heldenhafte Prinz von Wales
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0704, von Isaak (Heinr.) bis Isabella II. Öffnen
ihren eigenen Sohn, den spätern Karl VII., den sie haßte, zu unterdrücken. Durch den Vertrag von Troyes (1420) erkannte sie Heinrich V. von England als Erben der franz. Krone an und vermählte ihm ihre Tochter Katharina. Nach dem Tode Heinrichs
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0564, Otto (Bayern) Öffnen
in der Regierung Heinrich II. Vgl. Wilmans, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Kaiser O. III. (Berl. 1840); Dondorff, Kaiser O. III. (Hamb. 1886). 4) O. IV., dritter Sohn Heinrichs des Löwen und der Mathilde, Tochter König Heinrichs II. von England
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0847, Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) Öffnen
; zugleich: 1198-1215 Otto VI. v. Braunschweig 1215-1250 Friedrich II. 1250-1254 Konrad IV. - 1273-1291 Rudolf v. Habsburg 1292-1298 Adolf von Nassau 1298-1308 Albrecht I. v. Österreich 1308-1313 Heinrich VII. von Luxemburg 1314-1346 Ludwig
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0786, Großbritannien (Geschichte: römische Zeit) Öffnen
. 1483-1485 Richard III. V. Haus Tudor 1485-1603. 1485-1509 Heinrich VII. 1509-1547 Heinrich VIII. 1547-1553 Eduard VI. 1553-1558 Maria (die Blutige) 1558-1603 Elisabeth. VI. Haus Stuart 1603-1714. 1603-1625 Jakob I. 1625-1649 Karl I
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0380, Henneberg Öffnen
ging Berthold als Gesandter der beiden Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg zur Wahl Heinrichs VII. nach Frankfurt. Heinrich wußte den bedeutenden Mann am kaiserlichen Hofe festzuhalten, gab im ^[richtig: ihm] unterpfändlich die Stadt Schweinfurt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0376, von Estancia bis Este Öffnen
von seinem jüngcrn Bruder Herzog Wch von Bayern, der ihn im Bund mit Heinrich von Kärnten angriff, aus seinem Erbe vertrieben, ver- ständigte sich aber mit ihm durch Abtretung der Herrschaftsrechte in den Städten Rovigo und E. Azzo VII., geb
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0437, Norfolk (Grafen- und Herzogswürde) Öffnen
nachträglich unter Heinrich VII. deshalb geächtet und seine Güter eingezogen. Sein ältester Sohn Thomas Howard , von Richard zum Grafen von Surrey erhoben, erhielt diesen Titel, nicht aber die Herzogswürde
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0852, Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) Öffnen
852 Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser). Zuruf. Konrad II. (1024-1039), der erste Kaiser aus dem fränkischen oder salischen Haus, glich dem ersten Sachsen, Heinrich I., in nüchterner Besonnenheit, Ausdauer und weiser
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0692, Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) Öffnen
die von Käfernburg. Diese starb 1385 aus, worauf ihre Besitzungen an Thüringen fielen. Von der schwarzburgischen Linie zweigte sich 1275 mit Heinrich VII. die ältere blankenburgische ab. Günther X. von Schwarzburg erwarb 1306 Arnstadt, Ilmenau
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
der burgund. Könige wurde, stammten durch Eticho und Heinrich die deutschen W. von ihm ab. Dieser Heinrich, bald als sein Sohn, bald als sein Enkel bezeichnet, soll zuerst gegen ein Lehn von 4000 Morgen des Kaisers Dienstmann geworden sein. Welf II
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0314, von Fischschuppenkrankheit bis Fisher Öffnen
. 1459 zu Beverley in der Grafschaft York, studierte zu Cambridge und ward Beichtvater der Gräfin Margarete von Richmond, der Mutter Heinrichs VII. Er bewog dieselbe zu mehreren Stiftungen für die Universität und wurde daher 1501 zum Kanzler derselben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0541, Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) Öffnen
541 Frankreich (Geschichte: die Kapetinger). krönen, und dieser folgte ihm als Heinrich I. (1031-1060). Die Regierung desselben war durch manche Kämpfe mit Verwandten und Vasallen beunruhigt und daher erfolglos. Nur hatte der König das Glück
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0998, Philipp (Burgund, Frankreich) Öffnen
Dijon, ward 1419 durch die Ermordung seines Vaters Herzog von Burgund. Aus Haß gegen den Dauphin schloß er sich im Vertrag von Troyes (21. Mai 1420) an Heinrich V. von England an und kämpfte an dessen Seite gegen Karl VII., bis er 21. Sept. 1435
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0312, von Grew bis Grey (De Grey, Adelsgeschlecht) Öffnen
, Tochter des Grafen Rivers, sich in zweiter Ehe mit König Eduard IV. vermählte, dem sie Eduard V. und die Prinzessin Elisabeth, Gemahlin Heinrichs VII., gebar. Von ihrem ersten Gatten hatte sie zwei Söhne, deren ältester
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0323, von Stephan (König von England) bis Stephan (Heinrich von) Öffnen
321 Stephan (König von England) - Stephan (Heinrich von) S. V. (VI.) (885-891), ein Römer, hatte ohne die Bestätigung Kaiser Karls des Dicken die Weihe erhalten, wußte sich aber zu behaupten, auch als Karl ihn deshalb absetzen wollte. In dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0007, Konkordat (wichtige frühere und gegenwärtige Konkordate) Öffnen
deutschen Kaiser Heinrich V. und dem Papst Calixt II. (1122) zu bezeichnen (sogen. Wormser K.); durch dasselbe wurde der Investiturstreit dahin beendet, daß der Kaiser auf die Belehnung mit Ring und Stab verzichtete und die kanonische Wahlfreiheit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0911, von Guiffrey bis Guillaume Öffnen
VII. 1152 wegen ihres ausschweifenden Lebens und unter dem Vorwand zu naher Verwandtschaft von Eleonore hatte scheiden lassen, heiratete sie Heinrich Plantagenet, der 1154 König von England wurde, und so kam das Herzogtum G. an England. König
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0013, von Rudistenkalk bis Rudolf Öffnen
1075 nahm R. teil und kämpfte an der Spitze der Schwaben in der Schlacht bei Hohenburg. Nachdem aber 1076 Heinrich IV. vom Papst Gregor VII. in den Bann gethan worden war, beriefen mehrere Fürsten, darunter auch R., im Oktober den Reichstag von Tribur
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
von Cornwallis, 1257-1272. Kaiser aus verschiedenen Häusern: Rudolf I. von Habsburg 1273-1291. Adolf von Nassau 1291-1298. Albrecht I. von Österreich 1298-1308. *Heinrich VII. von Luxemburg 1308-1313. *{Ludwig IV. der Bayer 1314-1347
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0206, von Gottesvergeß bis Gottfried (von Bouillon) Öffnen
auf die ^eite Heinrichs IV., unterstützte ihn im Kampfe mit den Sachsen und billigte es, daß Hein- rich auf der Wormscr Synode Gregor VII. absetzen ließ. Er wollte selbst, um diesen zu bekämpfen, nack Italien ziehen, wurde aber 26. Febr. 1076
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0518, von Welden bis Welfen Öffnen
die Güter in Besitz und wurde Stifter der jüngern welfischen Linie. Nach Ottos von Northeim Absetzung wurde er von Kaiser Heinrich IV. 1070 mit dem Herzogtum Bayern belehnt. Gegen Heinrich IV. verhielt er sich trotzdem aus Ehrgeiz und Habsucht treulos
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0184, von Plantagenkolonien bis Plantin Öffnen
Herzogs George von Clarence, den Heinrich VIII. 1499 enthaupten ließ, erlosch das Haus P. im Mannsstamm. Heinrich VII. (s. d.), der Begründer der folgenden Dynastie der Tudors (s. d.), vereinigte die Ansprüche der Lancaster und Yorks
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0280, Bourbon Öffnen
280 Bourbon. Stammvater der Linien, welche in Frankreich, Spanien, Neapel und Parma auf den Thron kamen. Die französischen Könige aus dem Haus B. sind: Heinrich IV. (1589-1610), Ludwig XIII. (1610-43), von dessen jüngerm Sohn, Philipp
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0170, Clemens Öffnen
" wurden erst von seinem Nachfolger Johann XXII. bestätigt. Vgl. "Regestum Clementis Papae V. etc." (Rom 1885 ff.); Rabanis, Clément V et Philippe le Bel (Par. 1858); Wenck, C. V. und Heinrich VII. (Halle 1881). 7) C. VI., ein Franzose aus dem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0038, von Henlein bis Henneberg (Grafschaft) Öffnen
I., 1484 Erzbischof von Mainz wurde, und Henneberg-Schleusingen, welche letztere bei weitem die bedeutendste wurde. Heinrichs III. Enkel, Berthold VII. (geb. 1272, gest. 1340), von der Schleusinger Linie, war einer der bedeutendsten Staatsmänner
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
römischen Königs Heinrich VII. (7. April 1252). Die steirischen Stände hatten inzwischen den Sohn des Königs Bela IV. von Ungarn, Stephan, zum Herzog erwählt. Ottokar, der 1253 König von Böhmen geworden war, erkannte 1254 Stephan als Herzog von Steiermark an
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0835, Gera Öffnen
Bank, das Gymnasium (1^87), die En- zian- und Lutberschule (1874 und 18>>3 eröffnet); Denkmäler des Fürsten Heinrich Postbumus von Reuß und Kaiser Wilhelms I. An Unterrichts- anstalten besitzt G. ein fürstlich cvang.-lutb. Gymna- sium
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
und setzte einen Reichsverweser nach Wien. Aber des verstorbenen Herzogs Friedrich Schwester Margarete, die Witwe des röm. Königs Heinrich VII., und seine Nichte Gertrud, die mit dem Markgrafen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0229, Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) Öffnen
, der Blinde, König von Böhmen, ältester Sohn Heinrichs III., Grafen von Luxemburg, des nachmaligen deutschen Kaisers Heinrich VII., und der Margarete von Brabant, geb. 10. Aug. 1296, ward 1310 mit Wenzels II. von Böhmen Erbtochter Elisabeth vermählt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0819, Lippe (Fürstentum) Öffnen
bis auf Hoold I. (um 948) verfolgen. Kaiser Heinrich II. verlieh 1014 die ausgedehnte Grafschaft dieses Geschlechts dem Bischof von Paderborn. Doch behauptete sich ein Zweig des Geschlechts im Besitz der Vogtei von Geseke und der Grafschaft
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0365, Alexander (Päpste) Öffnen
und zwang Heinrich II. für die Ermordung Thomas Beckets zur Kirchenbuße. In trefflichen Beziehungen zu Ludwig VII. von Frankreich bestätigte er Alfons I. als König von Portugal und erkannte ihm die maur. Gebiete zu, die er erobern würde. Er starb 3. Aug
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0504, von Wappenkönig bis Warburg (Kreis und Stadt) Öffnen
als Aquae Jasae bekannt war. Verschieden davon ist Krapina-Töplitz (s. d.). – Vgl. Fodor, Warasdin-Töplitz (Agram 1883). Warbeck , Perkin, Kronprätendent gegen Heinrich VII. von England
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0234, Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) Öffnen
234 Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden). erhielt; die Hochbergsche Linie teilte sich 1300 in den Hochbergschen und Sausenbergschen Zweig, von denen der erste 1418, der zweite 1503 erlosch. Nach dem Tod Heinrichs, des Herzogs von Sachsen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1020, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
.......... Heidschnucke (Taf. Scha e)...... Heilbronn, Stadtwappen....... Heines Tampft^ssel, 2 Figuren . . . . Heinrich der Balier: Staiue Chlodwigs (Taf. Bildhauerkunst VI, Fg. 2) . . . Heintschels Schützenfäng.-r, 2 Fig
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0891, von Armagnac (Branntwein) bis Armatolen Öffnen
Johann V. lebte mit seiner Schwester in Blutschande und ließ sich sogar mit ihr trauen, weshalb er in Acht und Bann verfiel. Nach Karls VII. Tode erwirkte er sich Absolution und Rückgabe seiner Güter, trat aber 1465 auf die Seite
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1011, Gibraltar Öffnen
mit der Garnison <589l>^tann) 25 809 E., die in ihrer Masse von ital. Ansiedlern berstammen. Die Bedeutung des Platzes ist vor- wiegend eine strategische. Die Ausgaben für Be- Vrockhaus' Konversations-Lexilon. 14. Aufl.. VII
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0503, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
(zwischen 1509-19) thätig, welcher die Renaissanceformen nach England brachte. Sein Hauptwerk ist das Grabmal Heinrichs VII. und dessen Gemahlin in Westminster, das großartige Auffassung und Lebenswahrheit mit edler und feiner Durchbildung der Formen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0654, Gregor (Päpste) Öffnen
654 Gregor (Päpste). 1073, ward Hildebrand von den Kardinälen zum Papst gewählt und nannte sich als solcher G. VII., um seine Dankbarkeit gegen Gregor VI. zu bezeigen. Die Stunde des Kampfes um die Weltherrschaft, welchen G. während seiner
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0317, Heinrich (England) Öffnen
zeichnete er sich durch strenge Gerechtigkeit und ernste Handhabung des Gesetzes aus. Ihm folgte sein Sohn Heinrich VI. Seine Witwe Katharina vermählte sich zum zweitenmal mit dem wallisischen Edelmann Owen Tudor, dessen Nachkommen mit Heinrich VII. (s. d
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0759, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
von Heinrich VII., besaß nicht nur die Herrschaft Weida, sondern auch Greiz, die Pflegen Ronneburg und Werde, das Regnitzland, die Stadt Hof und Schloß Hirschberg a. S., verkaufte Hof und das Regnitzland 1373 an die Burggrafen von Nürnberg und Weida
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
Heinrich (VII.) zu seinem Nachfolger im Deutschen Reiche und für sich selbst in Rom die Kaiserkrone. Aber der Papst Gregor IX. fand in der Verzögerung des gelobten Kreuzzugs den Anlaß und Vorwand, die wachsende Macht des Kaisers mit allen Mitteln zu
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0919, von Lancashire and Yorkshire-Eisenbahn bis Lancaster Öffnen
der Beauforts in weiblicher Linie, Heinrich Tudor, Graf von Richmond, der als Heinrich VII. der Begründer der Dynastie der Tudors (s. d.) wurde. Lancaster (spr. längkĕst'r
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0170, von Lifu bis Ligne Öffnen
. von Frankreich, Heinrich VIII. von England, dem Papst Clemens VII., Venedig und Mailand zu Cognac gegen Karl V. geschlossen. Vgl. darüber A. Viterbi, Documenti due inediti relativi alla lega santa strettasi
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0717, von Benedicamus Domino bis Benedikt (Päpste) Öffnen
Crescentius (s. d.) 974 im Kerker erdrosselt. B. VII. (974-983), von der kaiserl. Partei nach der Flucht Bonifacius' VII. zum Papst gewählt, war ein eifriger Förderer der sog. cluniacensischen Reform und erließ 981 auf einem Konzil zu Rom Gesetze gegen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0468, Douglas (Geschlecht) Öffnen
mit Heinrich VII. von England gegen Jakob IV., versöhnte sich wieder mit diesem und starb 1514. Dessen dritter, einzig ihn überlebender Sohn war Gawin D., Bischof von Dunkeld, ein bekannter Dichter; er schrieb "^Ii6 ?g.1i3 ok llonmn'6" und "XinZ
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0082, Frankreich (Territorialentwicklung) Öffnen
, unter Karl VII. aber 1453 aufs neue und für immer mit F. vereinigt. Philipp August war es auch, der außer Artois, das er schon 1199 als Mitgift seiner Gemahlin erhielt, die Grafschaften Vermandois, Alençon, Auvergne, Evreux und Valois erwarb
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0982, Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
980 Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) während sie den Grafen Berthold von Zähringen, der nach ihres Gemahls Zusage Ansprüche auf dieses Herzogtum hatte, mit Kärnten entschädigte und dem sächs. Grafen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0369, von Kirchenspaltung bis Kirchenstaat Öffnen
Heinrich IV. nicht, wohl aber verhinderte Heinrich V. die Einziehung von Toscana seitens der Kurie, der dieses Gebiet von der Markgräfin Mathilde vermacht worden war; Lothar von Supplinburg erkannte dann allerdings die Lehnsoberhoheit des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0666, Burgund Öffnen
(1419-67) entschieden auf die Seite der Engländer über, welche damals unter Heinrich V. siegreich in Frankreich vordrangen. Dieser zu Troyes geschlossene Bund dauerte fort, bis 1435 zu Arras zwischen Philipp und Karl VII. Friede geschlossen wurde
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0598, Kastilien (Geschichte) Öffnen
unabhängig machten. In K. folgte auf Alfons VII. Alfons VIII. oder IX., der Edle (1157-1214). Dieser hinterließ die Krone seinem elfjährigen Sohn Heinrich I., der jedoch schon 1217 verunglückte. Nun brachen wieder heftige Bürgerkriege aus, bis 1230
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0772, Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) Öffnen
die Päpste ihren Staat nur durch mannigfache Konzessionen an die bedeutenden Dynasten und Städte zusammenzuhalten. Großen Einfluß gewann in dieser Verwirrung König Robert von Neapel, der 1309 zum Generalvikar der Kirche ernannt worden war. Heinrich VII
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0315, von Friedreich bis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
), zweiter König und erster Kaiser aus dem Hause der Hohenstaufen, geb. 1121 als Sohn Herzog Friedrichs II., des Einäugigen, von Schwaben und der Judith, einer Schwester des Welfen Heinrichs des Stolzen, folgte als Friedrich III
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0194, von Duderhofsche Berge bis Dudley Öffnen
1322, von 1342 bis 1697 die Familie Sutton, seitdem die Familie Ward war. Die bemerkenswertesten Träger dieses Namens sind: 1) Edmund, Minister unter Heinrich VII., war als Baron der Schatzkammer unerschöpflich in Auffindung von Mitteln; Geld zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0404, von Wartschild bis Warwick Öffnen
aus, welche Heinrich V. gegen Frankreich führte. Nach dem Tod Heinrichs V., der ihn zum Mitvormund des neun Monate alten Heinrich VI. ernannte, setzte W. den Krieg unter der Regentschaft Bedfords gegen Karl VII. fort. 1431 führte er den jungen König nach
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0406, Luxemburg (Großherzogtum) Öffnen
), Stifter der Dynastie Luxemburg-Limburg; sein Sohn Heinrich VI. (1281-88) fiel in der Schlacht von Worringen, infolge deren das Herzogtum Limburg an Brabant kam. Heinrichs V. Enkel, Heinrich VII. (s. d.), wurde 1308 zum deutschen König erwählt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0597, von Bedenkzeit bis Bedingung Öffnen
wurde Jasper Tudor, Graf von Pembroke, ein Oheim König Heinrichs VII., zum Herzog von B. ernannt, starb aber schon 1495. 1550 erhielt die Familie Russell den Grafentitel von B., und 1694 wurde William Russell zum Herzog von B. ernannt. Seine
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0143, Böhmer Öffnen
von Konrad I. bis Heinrich VII., 911-1313, in kurzen Auszügen" (Frankf. 1831); dann: "Die Reichsgesetze von 900 bis 1400" (das. 1832); "Urkunden sämtlicher Karolinger" (das. 1833); "Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt" (das. 1836, Bd. 1); "Urkunden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0169, von Clémenceau bis Clemens Öffnen
. 1047 zu Rom und ward in Bamberg begraben. 3) C. (III.), früher Wibert, Gegenpapst Gregors VII., den Heinrich IV. nach seinem Sieg über den Gegenkönig Rudolf 1080 wählen ließ, war vorher Kanzler Heinrichs IV. und Erzbischof von Ravenna, zog 1084