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Ihre Suche nach (Weideland)
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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391
Stoß (Weideland) - Stotinka
den. Der Quartstoß geht als innere Quart nach der Brust, oder als hohe Quart nach dem Gesicht und als tiefe nach dem Unterleib. Über Quartrevers, Attackierstöße, Kontratempostöße s. diese Artikel.
S. wird auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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316
Lafite - Lambdin.
Amor und Psyche und besonders das Weideland in Neuengland. Auf der Ausstellung in Paris 1878 hatte er das Thal des Paradieses
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Niederlangenaubis Niederrheinischer Kreis |
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- und Weideland. Bodenprodukte sind: Cerealien, hauptsächlich Mais (1,3 Mill. hl, fast 1/7 der gesamten Produktion Frankreichs), die ausschließliche Nahrung eines großen Teils der Landbewohner, dann Weizen in den ebenen Gegenden und etwas Hafer, ferner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Northbis Northumberland |
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in nordöstlicher Richtung in den Meerbusen Wash fließen. Von der Oberfläche sind 37 Proz. Ackerland, 51 Proz. Weideland, und das Mästen von aus andern Grafschaften eingeführtem Schlachtvieh bildet einen wichtigen Erwerbszweig. An Vieh zählte man 1887
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0490,
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) |
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. Futtergewächse, insbesondere Klee und Futterrüben, haben die meisten Kronländer in ausreichender Menge. Der Wiesenbau ergibt durchschnittlich 100 Mill. metr. Ztr. Heu; daneben spielt das Weideland, namentlich in Galizien, Dalmatien und den Alpenländern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
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Weideland; Hauptfluß ist der Welland (Grenzfluß gegen Northampton). Von der Oberfläche sind 47 Proz. unter dem Pflug, 43 Proz. bestehen aus Weideland. Ackerbau und Viehzucht bilden die wesentliche Erwerbsquelle, die Industrie ist von geringer Bedeutung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0686,
Irland (Viehzucht. Industrie, Handel und Verkehr) |
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der von Eigentümern bewirtschafteten und der Pachtgüter fehlen Angaben.
Die landwirtschaftliche Betriebsamkeit steht lange nicht so hoch als in England und Schottland. Bis zur Mitte des 18. Jahrh. war I. fast ausschließlich Weideland; von dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Unterwaldner Alpenbis Unterwasserboote |
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schlank, aber kräftig und stark gebaut.
Erwerbszweige. 1) Obwalden. Von der Fläche sind 399,4 qkm, d. i. 84,12 Proz., produktives Land: 109 qkm Waldungen und 290,4 Acker-, Garten-, Wiesen- und Weideland. Von dem unproduktiven Lande sind 10 qkm Gletscher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Charlottenhofbis Charondas |
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du Centre miteinander verbunden sind. Reiches Weideland bedeckt die granitischen Höhen, Weinberge die untern, aus Jurakalk bestehenden Gehänge.
Charolles (spr. scharoll), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Saône-et-Loire, am Zusammenfluß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Flurbis Flurregelung |
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ebenfalls häufig nicht an einem Weg, und es gab deshalb auch überfahrts- und Pflugwenderechte. Die vorhandenen Wege waren oft unzweckmäßig angelegt. Dazu war häufig brauchbares Ackerland gemeinsames Weideland, resp. Wald und auch Wiesenland teils
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0406,
Flurregelung (Art der Durchführung) |
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Interessenten nach Maßgabe des Wertes ihrer bisherigen Ländereien ihren Anteil erhalten. Acker-, Wiesen- und Weideland werden dabei gesondert behandelt, ebenso in der Regel Ländereien mit verschiedenen Bodenklassen. Unter Umständen wird auch eine neue
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Waterburybis Waterloo |
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, aber nur 15,3 Proz. sind angebaut, 55,3 Proz. bestehen aus Weideland, 4,3 Proz. aus Wald. An Vieh zählte man 1880: 12,522 Pferde, 97,839 Rinder, 49,600 Schafe u. 42,719 Schweine. Der Bergbau liefert Kupfer; aber auch Blei und Eisen kommen vor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0630,
Fehn- und Moorkolonien |
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die von Baron Dedem
1809 begonnene und später von der Landschaft übernommene Dedemsvaart. Die meisten dieser Veene sind jetzt ganz ausgetorft
und in blühendes Acker-, Wiesen- und Weideland umgewandelt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Inachosbis Incarnadin |
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, hat den Hauptort Mathew-Town, Sitz eines deutschen Konsularagenten. 15 km im NO. Klein(Little)-Inagua (94 qkm). Beide sind niedrige Koralleninseln mit Weideland.
Inaktiv (neulat.), unthätig, außer Aktivität, außer (namentlich berufsmäßiger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0746,
Italien (Landwirtschaft) |
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von Campanien und von Sicilien beinahe gartenartig angebaut sind und die denkbar intensivste Kultur aufweisen, sind ungeheure Flächen vorzüglich im Süden sehr mangelhaft bewirtschaftet, andere nur als Weideland brauchbar. - Es giebt drei Arten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Werneckbis Westaustralien |
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in Privatbesitz. Längs der Flußläufe im
Norden und Nordosten der Kolonie giebt es noch gegen 81000 qkm gut bewässerten, besonders als Weideland geeigneten Boden. Der Viehstand betrug 1895: 50000
Pferde, 187214 Rinder und 2132311 Schafe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0423,
von Unknownbis Unknown |
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. in Gefängnissen oder Klöstern, zahlreich an Tuberkulose erkranken, so tun das auch die Tiere. Früher schickte man die Kühe auf die Weide. Wo man aber das Land besser ausnützen kann als zu Weideland, da wird Stallfütterung eingeführt und damit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0200,
Agrarpolitik |
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blieb Staatseigentum und wurde den Bürgern gegen einen Pachtzins zur Nutznießung als Weideland (possessio) überlassen. Dieses Nutzungsrecht beanspruchten nun nach Vertreibung der Könige die Patrizier als ihr ausschließliches Privilegium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Algäubis Algebra |
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ist mit herrlichen Kastanienwäldern bedeckt, die übrigen Serren mehr mit Cistusheiden und Weideland für die großen Schweineherden. An der Küste, welche zahlreiche kleine Häfen enthält, werden auch Fischerei (namentlich auf Thunfische und Sardellen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Antraiguesbis Antwerpen |
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von 404,015 auf 421,943 Seelen gestiegen, aber dieser Zuwachs wurde gänzlich von Belfast absorbiert. Von der Gesamtoberfläche sind (1881) 32,6 Proz. unter dem Pflug, 44,6 Proz. bestehen aus Weideland, 1,0 Proz. aus Wald, 4,8 Proz. aus Moor und Sümpfen, 6,5
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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. Das nach der Stadt benannte reizende Thal von A. liegt zwischen den Grajischen und Penninischen Alpen, enthält den Oberlauf der Dora Baltea, hat schönes Wiesen- und Weideland, Waldungen, Bergwerke und Mineralquellen, darunter die von Courmayeur (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
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den Bedarf des Departements; Kartoffeln, Obst, mittelmäßiger Wein werden auch in den gebirgigern Gegenden in Überfluß gebaut. Das Ackerland nimmt über 1/3, Heide- und Weideland etwas weniger, Wald über 1/5, Wiesen über 1/10, Weinberge etwa 1/40 des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Armadillbis Armagnaken |
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, fruchtbar. Etwa 51 Proz. sind Ackerland, 34 Proz. Weideland, 1,4 Proz. Wald. An Vieh zählte man 1881: 13,751 Pferde, 77,008 Rinder, 8970 Schafe, 21,388 Schweine. Von Wichtigkeit ist die Leinenindustrie. 2) Hauptstadt der gleichnamigen Grafschaft, unfern des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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, einen ansehnlichen Handelsartikel bildet. Obstbäume und Wein kommen nur in absolut niedrig gelegenen Strichen fort, z. B. bei Eriwan; die höhern Gegenden sind Weideländer oder auch zum Anbau des Getreides tauglich, wie denn der Weizen bei Erzerum noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Wechsel mischen und Epheu und Weinstock als Schlingpflanzen erscheinen. Im Hochland von Armenien selbst herrscht das Weideland; hier sowohl wie in Aserbeidschân ist der Wald vollständig ausgerottet. Jenseit des Pontischen Gebirges verschwindet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Ausschwärmenbis Außerkurssetzung |
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entfernt gelegene Schläge, resp. Schläge auf schlechteren Boden mit besonderer Fruchtfolge (Rotation). Früher war der Körnerbau auf ihnen sehr beschränkt, und sie wurden überwiegend als Weideland benutzt; heute wechselt auf ihnen eine mehrjährige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Badagribis Badefriesel |
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von Schafen, dann von Pferden, Mauleseln und Schweinen. Mehr als ein Drittel der produktiven Bodenfläche wird auch jetzt noch als Weideland benutzt, obwohl das Weiderecht der wandernden Schafherden, welche gerade in dieser Provinz früher ihr Winterquartier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Barrabis Barras |
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, im W. eben und niedrig, im O. gebirgig, nicht fruchtbar, aber reich an Weideland. Sie hat an der Nordküste einen Hafen und 1869 Bewohner. Die südlichste Insel ist Bernera und endet mit dem Barra Head (177 m), auf dem sich ein Leuchtturm befindet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) |
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und von ihm eingehegt worden war, und mansus einen eigentlichen Bauernhof mit Gebäuden, Acker- und Weideland bezeichnete, auf welchem eine Familie hinlänglichen Unterhalt fand. Auf diesen kleinern Gutsteilen saßen entweder hörige, eigne Leute (mancipia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Besprechenbis Bessarion |
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. Im ganzen ist etwa ein Fünftel der Provinz unbrauchbares Land, etwa ebensoviel ist Kulturboden, und fast die Hälfte bildet Weideland; 2808 qkm (51 QM.) sind mit Wald bedeckt. Außer den erwähnten Grenzflüssen sind der Kagilnik und der Jalpuch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) |
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("eingebauter") Brache. - Bei der reinen Felderwirtschaft dient das zur Brache bestimmte Feld nach der Ernte bis Johannis als Weideland, dann wird es umgebrochen, gedüngt und zur Wintersaat (Weizen, Roggen) vorbereitet. Die Hauptform derselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
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und rechtlich eine Benutzung des Brachlandes durch Bestellung mit Hackfrüchten oder andern Gewächsen unmöglich. Das ständige Weideland war hier gewöhnlich gemeinsames Eigentum und wurde von den Dorfgenossen gemeinschaftlich benutzt, die Pflege
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Betsaalbis Betschuanen |
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, der ihre Fehden, in denen sie mit ihren Nachbarn um den Besitz von Herden, die Benutzung von Weideland und Quellen etc. fortwährend liegen, selten ein sehr blutiges Ende nehmen läßt. Dabei stehen sie unbezweifelt auf einer höhern Zivilisationsstufe, bewähren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Bisyllabischbis Bithynien |
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findet sich in Opperts Werk "Le peuple et la langue des Mèdes" (Par. 1879). Die Gegend um B. ist das alte, an Pferden reiche Weideland Bagistana (altpers. Bâghastâna, "Götterort"), wo Alexander d. Gr. mehrere Wochen mit seinem Heere rastete, ehe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bourradebis Boussingault |
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nicht zu überschreitender Morast zwischen der niederländischen Provinz Groningen und den östlich angrenzenden Teilen von Ostfriesland (Hannover), jetzt durch Entwässerung größtenteils in Weideland verwandelt; darin auf einer sandigen Höhe Bourtange
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0662,
Burgos |
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. durchzogen. Diese großenteils unbewaldeten Bergzüge enthalten ausgezeichnetes Weideland und reiche Lager von Erzen und Kohlen, welche aber noch wenig ausgebeutet werden. Auch das Hügelland hat wenig Bäume, dagegen viel Gebüsch und ausgedehnte Triften
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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Cumbrae (sämtlich im Clydebusen) bestehend, hat ein Areal von 568 qkm (10,3 QM.) mit (1881) 17,657 Einw. Nur 11 Proz. sind Ackerland, 7 Proz. Weideland, 2,5 Proz. Wald; Viehstand 1884: 7821 Rinder, 41,655 Schafe und 809 Schweine. Vgl. Reid, History of
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Calascionebis Calatravaorden |
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Ciudad Real, Stiftungsort des Calatravaordens (s. d.), jetzt fast ganz verschwunden. Der Name ist in dem herrlichen Weideland der Campos de C. am Fluß Jabalon erhalten.
Calatrava, Don José Maria, span. Staatsmann, geb. 26. Febr. 1781 zu Merida
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Cambridgegolfbis Camden |
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die durch zahlreiche Kanäle entwässerten und so in ein fruchtbares Acker- und Weideland umgewandelten Fens; die Cam (früher Granta) bewässert den südlichen und östlichen Teil der Grafschaft. Die Bevölkerung zählte 1881: 158,594 Seelen. Landwirtschaft bildet den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Cavallottibis Cavelier |
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ist hügelig und im ganzen nur wenig ergiebig. Nur 31 Proz. der Oberfläche bestehen aus Ackerland, 52 Proz. aus Weideland, 1,2 Proz. aus Wald. Die Bevölkerung betrug 1881: 129,476 Seelen. An Vieh zählte man 1881: 10,503 Pferde, 104,797 Rinder, 14,359 Schafe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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stehen. Vor allen übrigen Inseln des Archipels genießt C. noch den Vorteil eines reichen, von der Waldung abgesonderten Weidelandes. Zahlreiche Gewässer fließen aus dem Innern zur Küste hinab, doch kann von großen Flüssen bei der eigentümlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Chamottebis Champagnerweine |
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) unfruchtbar, wasserarm und wird meist als Weideland benutzt. Der Name ist schon im 17. Jahrh. üblich. -
3) Landschaft im franz. Departement Charente, zwischen der Charente und ihrem linken Zufluß Né, hat Kreideboden und ist wegen ihrer ausgedehnten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
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; letztere liefert einen Ertrag von etwa 300,000 hl. Nach dem offiziellen Kataster beträgt die dem Ackerland gewidmete Fläche 153,640 Hektar, das Weinland 15,000 Hektar, das Heide- und Weideland 247,615 Hektar. Die Viehzucht steht ebenfalls noch sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Cruzadabis Csárdás |
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Hügeln unterbrochenen Ebene, ist fruchtbar und meist gesund. Es zählt (1881) 109,011 Einw. (meist Ungarn) und liefert Weizen, Mais, Tabak, Wein, Obst, schönes Rindvieh, gute Pferde, Schafe und Schweine. ⅙ ist Wiese und Weideland, ⅓ von Wald und Busch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
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Überschwemmungen der Theiß, Körös, des Korogy und der Maros ausgesetzt und durch viele Sümpfe und schlechtes Trinkwasser ungesund ist. ⅛ des Areals ist Wald, ¼ Weideland. Die Zahl der Einwohner beträgt (1881) 228,413 (Ungarn, davon ⅔ Katholiken). Erzeugnisse sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0356,
Cuba (Geographisches) |
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sind viele dieser Wirtschaften und Pflanzungen eingezogen. Die weiten Savannen der Insel, die nach ihrer ersten Besiedelung überhaupt nur als Weideland benutzt wurden, ernähren zahlreiche Herden und eignen sich vortrefflich zur Viehzucht. Der Stand des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Cumäbis Cumberland |
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die Thäler gut angebaut; im ganzem kommen 26 Proz. der Oberfläche auf Ackerland, 34 auf Weideland, 2,8 auf Wald. Man baut namentlich Klee, Hafer, Weizen, Kartoffeln und Gerste; das fehlende Obst ersetzen die Holz- und Moorbeeren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Derby-Rennenbis Derfflinger |
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bestehen 18,5 Proz. aus Ackerland (Klee, Weizen, Hafer, Gerste und Kartoffeln), 61 Proz. aus Weideland und 3,7 Proz. aus Wald. Der Viehstand zählte 1884: 21,253 Pferde, 145,808 Rinder, 195,059 Schafe und 40,010 Schweine. D. ist vorzugsweise Fabrik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Deschampsbis Desertion |
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Weideland umgeben. Einige Felseneilande in ihm sind mit Guano bedeckt.
Desenchantement (franz., spr. desangschangt'māng), das Freimachen oder Freiwerden von einer Bezauberung oder Leidenschaft; desenchantieren, entzaubern, von einer Leidenschaft heilen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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Proz. der Oberfläche bestehen aus Ackerland, 35 aus Weideland, 1,6 aus Obst- und Gemüsegärten und 4,7 aus Wald. Die Landschaft South Hams im westlichen Teil der Grafschaft zeichnet sich namentlich durch ihren Obstbau aus und gilt als Garten Devons
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Dondersbis Dong |
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: 218,334), wovon 75 Proz. Katholiken. In den abgelegenen Gegenden spricht die Mehrzahl noch irisch. Ackerbau ist nur in den Thälern möglich. Im J. 1881 waren 1,9 Proz. Ackerland, 31 Proz. Weideland, 0,6 Proz. Wald, und man zählte 23,709 Pferde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von D'Ovidiobis Downs |
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durch den Newrykanal verbunden sind. Die Bevölkerung zählte 1881: 272,107 Seelen (1871: 277,775). Von der Oberfläche sind 49 Proz. Ackerland und 34 Proz. Weideland. Flachs wird in großer Ausdehnung angebaut. Im J. 1881 gab es 31,378 Pferde, 129,447
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
Esthland (Geschichte) |
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platten Landes kamen 1873 auf das Ackerland 16,58, auf das Wiesenland 25,47, auf das Weideland 16,28, auf die Holzung 18,98 und auf die Moräste etc. 22,68 Proz. An der Küste wird viel Fischerei getrieben, besonders Strömlingsfang. Die Bauern weben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Feredschebis Ferguson |
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Sir Darja ein, welcher die Provinz von NO. nach SW. durchzieht. Ganz im S. liegt in einer Höhe von 4260 m der Gebirgssee Karakul. Das bebaute Land nimmt 9, das Weideland 45, die Wüste 46 Proz. der Oberfläche ein. Die Gebirge sind reich an Eisen, Blei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ferienkammerbis Fermate |
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. der Oberfläche sind angebaut; 51,5 Proz. bestehen aus Weideland, 1,1 Proz. aus Wald, und 10 Proz. werden von Gewässern bedeckt. An Vieh zählte man 1881: 6950 Pferde, 4088 Esel, 91,780 Rinder, 6691 Schafe und 16,851 Schweine. Die Industrie ist nur wenig entwickelt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Fiestabis Figueras |
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Hügeln vor, und ausgedehnte Pflanzungen von Eschen, Ulmen, Tannen, Kastanien und Eichen ersetzen die ehemaligen Wälder. Von der Oberfläche sind 61 Proz. Ackerland, 17 Weideland und 6 Wald. An Vieh zählte man 1885: 44,360 Rinder, 88,346 Schafe und 6713
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Finishbis Fink |
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qkm auf Heide- und Weideland. Dichte Fichtenwälder oder ausgedehnte Heiden bedecken die Berge, zwischen denen sich Thäler mit lachenden Wiesen hinziehen; in der ebenern Gegend mangelt hier und da das Holz. Die Viehzucht liefert kleine, aber dauerhafte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Florianusbis Florida |
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und von ungemeiner Fruchtbarkeit oder ebene Weideländer. Die Hummocks sind alte Koralleneilande, die sich über die Sumpfländer erheben und einen dichten Wuchs von Eichen, Magnolien, Hickories und Gumtrees tragen. Die Sümpfe sind in der That sumpfige Waldungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Forellenporzellanbis Forfarshire |
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bemerkenswert. Außerdem gibt es einige unbedeutende Seen und auch Mineralquellen. Von der Oberfläche bestanden 1885: 40 Proz. aus Ackerland, 5 Proz. waren Weideland, 6 Proz.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Forsbis Forstbann |
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erreicht wurde. Den zu Westaustralien gehörigen Teil des durchforschten Gebiets fand er gut bewässert und zum Anbau tropischer Produkte wohlgeeignet, namentlich aber reich an Weideland und den Fitzroy zur Regenzeit 300 km aufwärts schiffbar. Dies Gebiet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0512,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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Frankreich (Bodenbeschaffenheit).
rauhes Weideland für Kühe und Schafe, von denen die dünngesäete Bevölkerung Käse gewinnt. Jenseit des Thals der Truyère erhebt sich die mittlere und größte Gruppe, der Cantal, ein mächtiger, dem Ätna
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0513,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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die Abhänge des plateauartigen Kreidekalkgebiets der Champagne, das sonst nur als Weideland zu dienen vermag, noch die berühmten Weine hervorbringen, hat das Seinebecken und sein von der Natur so scharf bezeichneter Mittelpunkt schon früh die Führerrolle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Galyzinbis Gamaschen |
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885
Galyzin - Gamaschen.
der Oberfläche sind nur 14 Proz. angebaut; 47 Proz. sind Weideland, 1½ Proz. Wald, 15 Proz. Moore (bogs) und 13 Proz. unfruchtbares Bergland. Der Fabrikbetrieb ist unbedeutend. Große Massen Seetang werden als Dünger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Gardbis Gardasee |
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Cevennen. Im ganzen kommen vom Areal auf Ackerland 1494, auf Weinberge 157 (früher 878), auf Wiesen 91 qkm; der Rest entfällt auf Wald- und Weideland. Die Viehzucht erstreckt sich fast nur auf Schafe, Schweine und Ziegen. Sehr beträchtlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Gemeingefühlbis Gemeinplatz |
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als Miteigentum einer gewissen Klasse von Gemeindeangehörigen; namentlich handelt es sich dabei um gemeinsames Weideland, um gemeinsame Forst-, Fischerei-, Torfnutzung u. dgl. Aber auch die Beseitigung von Grunddienstbarkeiten, namentlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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Bedarf jedoch nicht genügend. Von der Oberfläche des Landes sind 14 Proz. Ackerland, 37 Proz. bestehen aus Weideland, 4 1/3 Proz. aus Wald. An Vieh zählte man 1885: 15,362 Ackerpferde, 57,256 Stück Rindvieh, 283,939 Schafe und 17,660 Schweine
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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von G. waren nur als Weideland nutzbar, von dem Rest kaum die Hälfte als Fruchtacker. Die Herden bestanden meist aus Ziegen und Schafen; die Pferde- und Rindviehzucht war weniger bedeutend, erstere am meisten beim thessalischen Adel im Schwange. Groß
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Hochwangbis Hochwasser |
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sowie die Umwandlung von Bruch- und Weideländern in Ackerland. Der Einfluß der Entsumpfungen auf das Regime der Flüsse, d. h. auf die Beziehung der Niederschlagsmengen in einem Flußgebiet zu der Wassermenge und deren periodischer Verteilung im Flußlauf
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Hunterinselnbis Hunyadi |
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. bestehen aus Weideland, 1,8 Proz. aus Wald. An Vieh zählte man 1885: 10,139 Ackerpferde, 30,085 Rinder, 131,128 Schafe und 19,816 Schweine. Von Mineralprodukten ist nur der sogen. Oxforder Thon, der im W. gewonnen wird, zu bemerken; sonst besitzt
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Improvisierenbis Inagua |
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), eine der Bahamainseln (s. d.), flach und von Lagunen durchzogen, mit wenigen, bis zu 40 m ansteigenden Hügeln; meist Weideland mit nur wenig Wald und Gebüsch. I. ist 1723 qkm (31,3 QM.) groß, hat etwa 1500 Einw. und ist Sitz eines deutschen Konsulats. An
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Ionischer Baustilbis Iowa |
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die höchste Vollendung. Für den Getreidebau eignet sich der Staat in hervorragender Weise. Etwa 44 Proz. der Oberfläche waren 1880 angebaut, 12 Proz. waren Weideland. 1885 waren 4 Mill. Hektar mit Mais und Weizen bebaut (Ertrag 100 Mill. hl). Man gewann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Kämtzbis Kanada |
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die jüngsten Gesteine der Kohlenbildung an. Die Bewässerung ist reichlich. Die Gebirge sind dicht bewaldet, zwischen ihnen liegen aber auch große Strecken fruchtbaren Weidelandes. Die zweite Region, das eigentliche K., reicht von Quebec den St. Lorenzstrom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0441,
Kanäle (Geschichtliches) |
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Handelszwecken. Verkehrs- und Bewässerungszwecken zugleich dienen die zahlreichen K. der Niederlande, insofern man sie, da sie meist höher liegen als das Weideland, im Winter übertreten und letzteres überschwemmen läßt. Die bedeutendsten in neuerer Zeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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gewöhnlich sehr bald in ein schönes Blumen- und Grasmeer, voll von saftigen, alkalireichen Gewächsen, welches während dieser Zeit (etwa drei Monate) als vortreffliches Weideland benutzt wird. An den wenigen Punkten, wo die Terrassenebene beständig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Kineschmabis Kingsley |
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) der bedeutendste. Torfmoore nehmen einen großen Teil der Ebene ein; gutes Ackerland haben fast nur die Flußufer. Der Südwesten enthält hügeliges Weideland, das nach der Grenze von Queen's County ansteigt und hier im Arderin der Slieve-Bloomberge 528 m
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0239,
Kroatien-Slawonien (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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Ackerland. Der Wald beträgt 39 Proz., in der frühern Militärgrenze 28 Proz. Von gleichem Umfang ist in der letztern das Wiesen- und Weideland, welches im übrigen Landesgebiet nur 19 Proz. ausmacht. Hauptprodukte sind: Getreide, Mais, Hülsenfrüchte
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Lancashirekesselbis Lance |
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und mit den Nachbargrafschaften, so namentlich der Lancasterkanal und der Leeds-Liverpoolkanal. Das Klima ist feucht, aber mild. Von der Gesamtfläche sind 19,7 Proz. unter dem Pflug, 48 Proz. bestehen aus Weideland, 3 Proz. aus Wald. Von großer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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vorzugsweise als Weideland für Schafe, wohl auch Pferde verwendet. Die Chalosse (s. d.), der Landstrich südlich vom Adour, hat bessern Boden. Die Einwohner des Departements, 1886: 302,266, sind gascognischer Abkunft, gutmütig und wenig gebildet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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Weideland.
Laranda (jetzt Karaman), im Altertum Stadt in Lykaonien (Kleinasien), am Nordrand des Taurusgebirges, im ersten vorchristlichen Jahrhundert Festung des durch seine Räubereien berüchtigten Häuptlings Antipatros, im Mittelalter lange Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
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. Ackerland, 13 Wiesen, 53 Weideland, 2 Proz. Wald. An Vieh zählte man 1881: 179,857 Pferde, 1,012,421 Rinder, 1,125,690 Schafe, 275,373 Schweine. Ackerbau und Viehzucht sind Hauptnahrungszweige. Dublin ist die größte Stadt. L. bildete zur Zeit
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Limburgitbis Limisso |
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Nebenflüsse des Shannon sind die Mulkear, Maigue und Deel. Über die Hälfte der Oberfläche ist Weideland, ein Viertel Ackerland. Die Viehzucht ist daher sehr blühend (Viehstand 1885: 217,692 Rinder, 53,376 Schafe, 57,247 Schweine, 17,350 Pferde). An
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Lincolnshirebis Lind |
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Qualität wird gezüchtet. Von der Oberfläche waren 1886: 59 Proz. unter dem Pflug, 27 Proz. bestanden aus Wiesen- und Weideland. An Vieh zählte man: 67,262 Ackerpferde, 237,775 Rinder, 1,232,377 Schafe und 88,936 Schweine. Der Bergbau lieferte 1885
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0810,
Linné |
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810
Linné.
25 bestehen aus Weideland. L. ist reich an Eisen, Steinkohlen und Bausteinen, hat Eisenwerke, Töpfereien, Glashütten, Papiermühlen und andre industrielle Anstalten. Hauptstadt ist Linlithgow.
Linné, 1) Karl von, Naturforscher
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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, 7,87 Proz. Deutsche, 4,71 Proz. Russen, 2,14 Proz. Juden, 0,51 Proz. Polen; der Rest kommt auf Zigeuner etc. Das Areal zerfällt in ungefähr 18,5 Proz. Ackerland, 24,4 Proz. Wald, 41,5 Proz. Wiesen und Weideland, 15,6 Proz. Unland etc. Der Ackerbau
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Luxationbis Luxemburg (Großherzogtum) |
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vermindert. Fast die Hälfte des reichbewässerten Bodens (1246 qkm) nimmt Getreide-, Flachs-, Hanf- und Rübsamenbau ein; auf Wald und Lohhecken kommen 775 qkm, auf Weideland 407 qkm. Weinbau wird vorzugsweise an der Mosel und Sauer auf 876 Hektar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Massacrebis Maßanalyse |
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. Auf ausgedehntem Weideland wird bedeutende Schafzucht, außerdem an mehreren Punkten Bergbau betrieben. In der Küstenebene werden Getreide, Öl, Hanf, Wein und Seide produziert. Haupterwerbszweig ist die Gewinnung, Bearbeitung und Ausfuhr von Marmor. Dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Massikerbis Massinger |
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an Timbuktu heranreichend. Es ist ein ebenes, bei Hochwasser zum großen Teil überschwemmtes, vortreffliches Weideland, sehr reich an Rindvieh und auch an Pferden. Reis, Mais, Erdnüsse, Baumwolle sind die vornehmsten Bodenprodukte. Die Bevölkerung
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Middeldorpffbis Middleton |
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die Hauptbeschäftigung, und London selbst ist von ausgedehnten Gemüsegärten umgeben. Von der Oberfläche sind 22 Proz. Acker-, 45 Proz. Weideland. An Vieh zählte man 1887: 25,333 Schafe, 23,727 Rinder, 10,571 Schweine. Die Industrie ist, abgesehen von London
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Militärgewaltbis Militärgrenze |
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evangelisch und 7462 griechisch-katholisch. Die Anzahl der Israeliten beträgt 2388. Von der produktiven Bodenfläche (81,61 Proz. des Areals) entfallen auf Ackerland 24,4 Proz., Gartenland 1,17, Weinland 0,64, Wiesen 9,28, Weideland 18,66 und Wald. 27,66
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
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der letztern schiffbar. Steinkohlen kommen vor; die Förderung derselben lohnt sich aber nicht, und Torf ersetzt einigermaßen deren Mangel. Von der gesamten Oberfläche sind 33 Proz. unter dem Pflug, 54 Proz. Weideland, 1,8 Proz. Wald und 2,4 Proz. Moorflächen
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Monkeygrasbis Monnier |
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ist, und nur westlich vom Usk wird welsch noch vorwiegend gesprochen. Von der gesammten Oberfläche sind 16 Proz. unter dem Pflug; 51 Proz. bestehen aus Weideland, 8 Proz. aus Wald. Weizen wird namentlich in den fruchtbaren Thälern des Wye und Usk gebaut
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
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der in der Bretagne sehr beliebte Buchweizen, dann Roggen, Hafer und Weizen, außerdem Kartoffeln, sehr viel Hanf und Obst (besonders Äpfel zur Ciderbereitung) sowie etwas Wein. Das ausgedehnte Weideland begünstigt in hohem Maß die Viehzucht
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Nièvrebis Niger |
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, Heide- und Weideland 5078 Hektar. Die Produktion an Getreide beträgt durchschnittlich 2,5-3 Mill. hl, hauptsächlich Weizen und Hafer, sodann Gerste und Roggen; doch genügt dieselbe für den Bedarf des Departements nicht. Andre Bodenerzeugnisse sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Norddepartementbis Norddeutscher Bund |
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Wälder (im Südosten) und 2550 Heide- und Weideland. Hauptprodukte des Landes sind: Getreide, insbesondere Weizen und Hafer, welche einen Ertrag von 6,5 Mill. hl jährlich liefern, ohne jedoch dem Bedarf der starken Bevölkerung zu genügen; ferner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Nottbis Notwehr |
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. Von der Oberfläche sind 41 Proz. unter dem Pflug, und 38 Proz. bestehen aus Weideland; 1887 zählte man 20,982 Ackerpferde, 84,874 Rinder, 225,176 Schafe und 24,257 Schweine. Das Mineralreich liefert Steinkohlen (1885: 5,285,178 Ton.), Eisen (83,090 T.), etwas Blei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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kommen auf Äcker 91,443, Wiesen 85,317, Weinberge 5326, Wälder 140,098, Heide- und Weideland 76,563 Hektar. Das Land erzeugt in den Thälern, deren Fruchtbarkeit durch Bewässerungskanäle erhöht wird, Getreide (Weizen, dann Roggen und Hafer, zusammen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Obergärungbis Oberkaufungen |
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. Die Bevölkerung beläuft sich auf (1886) 481,169 Bewohner. Vom Gesamtareal kommen auf Ackerland 359,551, Wiesen 46,933, Weinberge 73,257, Wälder 93,276, Heide- und Weideland 19,478 Hektar. Die Hauptprodukte sind: Weizen (durchschnittlich 2 Mill. hl), Mais (1
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Oberpflegämterbis Oberpyrenäen |
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, Wiesen 60,375, Weinberge 18,486, Wälder 84,433, Heide- und Weideland 94,486 Hektar ein. Die Teilung des Bodens in kleine Parzellen ist sehr vorgeschritten. In den Thälern, wo zur Erhöhung der natürlichen Fruchtbarkeit des Bodens noch künstliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Oisselbis Oken |
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(1886) 403,146 Einw. Vom Gesamtareal kommen auf Äcker 411,658, auf Wiesen 33,630, auf Weinberge 313, auf Waldungen 101,280 (darunter die großen Forsten von Compiègne, Ermenonville, Hallate, Chantilly u. a.), auf Heide- und Weideland 5016 Hektar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Ora pro nobisbis Oratorisch |
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herrscht oft empfindliche Kälte. Die Vegetation ist im allgemeinen spärlich; nur das Weideland ist mit üppigem Gras bewachsen, welches längs der Flußufer mit niederm Mimosen- und anderm Buschwerk abwechselt. Von mineralischen Produkten hat man
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