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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0474,
Safran |
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474
Safran - Safran
tomne, S. cultivé, S. du Gâtinais, S. d'Orient, S. officinal, vrai safran, holl. Saffraan, ital. Zafferano, Zaffarano, span. Azafran. Man unterscheidet noch den Frühlingssafran, Cr. vernus All., die bekannte
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62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0473,
von Safflorbis Safran |
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473
Safflor - Safran
ausziehbar. Man wässert daher die Blüten und preßt sie so lange, bis das ablaufende Wasser nicht mehr gelb gefärbt erscheint. Die feuchte Masse wird geballt und getrocknet in den Handel gebracht; sie kommt aus Ägypten
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38% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
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die Bezeichnung ist fälschlich nach dem äusseren Aussehen gegeben, wie das noch immer gebräuchliche "Semen" cinae.
Crocus oder Crocus orientalis.
Safran.
Crocus sativus. Iridéae.
Orient, kultivirt in den meisten südeuropäischen Ländern, in geringem
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31% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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167
Saffi - Safran.
lagen; die S. behielten nun Seïstan, gingen aber in Kämpfen und Aufständen bald völlig zu Grunde.
Saffi (arab. Asfí, Asaffi), Stadt in Marokko, an der Küste des Atlantischen Ozeans, zwischen Kap Cantin und der Mündung
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31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0692,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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der Seide, zu prachtvollen rosarothen Nüancen hat seit der Entdeckung der Anilinfarben sehr nachgelassen. Von diesen sind es hauptsächlich Magdalaroth, Eosin und vor Allem Safranin, welche als Ersatz dienen.
Safran siehe erste Abtheilung: Crocus
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8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Carthaminsäure .
Saffran , s.
Safran .
Safran , falscher, wilder, s.
Safflor
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
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152
Flores. Blüthen.
Guter Safran muss von lebhafter, feuriger Farbe und kräftigem Geruch sein und darf beim völligen Austrocknen nicht mehr als 10-12 % am Gewicht verlieren. Getrockneter Saffran soll beim Verbrennen 5-6% Asche hinterlassen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
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153
Flores. Blüthen.
mende Safran wird auf weisses Papier ausgebreitet und nun genau nach seiner Form untersucht. Hierbei lassen sich, da Alles seine natürliche Form angenommen hat, etwa untergemischte Blumenblätter etc. leicht erkennen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0164,
Flores. Blüthen |
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60-80000 Blüthen erforderlich sind, lässt sich leicht ermessen, wie mühsam das Geschäft des Einsammelns ist.
Man unterscheidet eine ganze Reihe von Handelssorten, von denen die wichtigsten der französische und spanische Safran sind. Ferner sind zu
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894b,
Arzneipflanzen II |
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).
Strychnos nux vomica (Krähenaugenbaum).
Blüte.
Same.
durchschnittene Frucht.
Ricinus communis (Wunderbaum).
Blüte.
Frucht.
Same.
Crocus sativus (Safran), a eine der 3 Narben.
Glycyrrhiza glabra (Süßholz).
Blüte.
Zum Artikel
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0172a,
Liliifloren. |
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0172a
Liliifloren.
(Monokotyledonen.)
^[Abb. 1. Aloë socotrina (Aloepflanze); a Blütenstand, b Blüte, c desgl. durchschnitten. 2. Agave americana (Agave, hundertjährige Aloe); a Blüte. 3. Crocus sativus (Safran); a Teil der Narbe. 4. Dioscorea
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Croceïnebis Crofters |
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. Spitzmaus.
Crocln oder Polychroit, <Ü44il7o()2", der Farb-
stosf des Safrans, ist ein Glykosid und zerfällt beim
Kochen mit verdünnter Salzsäure in Traubenzucker
und Crocetin, (^II^Oy.
Croclus, Johann, reform. Theolog, geb. 28. Juli
1590 zu Laasphe
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Gewölbe (als Verkaufslokal)bis Gewürznelke |
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und Schweinfurt, und in Böhmen) angebaut werden,
gehören Kümmel, Fenchel, Anis, Dill,
Hopfen, Koriander und Safran. In den Gärten baut man als Gewürzpflanzen Salbei, Petersilie, Kerbel, Saturei (Pfefferkraut), Majoran, Dragon, Thymian u. s. w
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0063,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Knollzwiebel des Safrans (Crocus sativus) im Höhendurchschnitt, über der Zwiebelscheibe die Brutzwiebeln. Halbe Grösse zeigend.]
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Martagon. n Narbe, g Griffel, f Fruchtknoten, v Querdurchschnitt, d Fruchtknoten.]
^[Abb:Fig. 40. Crocus sativus (Safran). 1. Narbe (stigma trifidum cum laciniis incisis), 1½ mal vergr. 2. Narbe 4 fach vergr. 3. Ein Stück des Narbenrandes
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Knochenölbis Knolle |
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Blattorganen gebildet wird. Eine K., welche von Blattbildungen schalenartig umhüllt ist (Safran, Herbstzeitlose), heißt Knollenzwiebel (bulbotuber). Im strengen Sinn bedeutet K. nur ein wirkliches Stengelorgan, während man ein knollenförmig verdicktes
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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in Teigform in den Handel und wird dadurch hergestellt, dass man den Farbstoff, welchen man durch Kochen der Rinde mit Soda gelöst hat, mit Schwefelsäure ausfällt.
Saflor, wilder Safran, Färberdistel.
Flores cárthami.
Der Saflor des Handels besteht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0778,
Geschäftliche Praxis |
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. Für Gelb spirituöse Auszüge von Safran und Kurkuma, Safransurrogat (Dimitrokresol), teigförmige Farblacke von Gelbbeeren, Gelbschoten u. a. m. Für Blau-Indigocarmin in wässeriger Lösung. Für Grün Chlorophyll, Mischung von Indigocarmin
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
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goldgelb. Vgl. Polychroit. Die gelben Gewänder der Mandarinen sind mit Crocetin gefärbt.
Crocus L. (Safran), Gattung aus der Familie der Iridaceen, Knollengewächse mit linealen, rinnigen, in der Mitte mit weißem Streifen gezeichneten, gleichzeitig
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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Wasserpest, s. Anacharis Alsinastrum
Irideen.
Crocus
Gilgenwurzel, s. Iris Pseudacorus
Gladiolus
Iris
Safran, s. Crocus
Schwertel, s. Iris
Schwertlilie, s. Iris
Siegwurz, s. Gladiolus
Veilchenwurzel, s. Iris
Junkaceen.
Hainbinse, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0691,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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, nicht besonders genannt 50
Tara: F 16, Ki 18, Kö 13, B 4.
Bemerkung. Hierher gehören Gewürznelken, Ingwer, Kardamome, Muskatblüten, Muskatnüsse, Paradieskörner, Pfeffer aller Art, Piment, Safran, Vanille, Zimt, Sternanis u. dgl.
Anmerkung zu i
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0866,
Sachregister |
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.
Saccharose 606.
Saccharum 606.
- lactis 608.
- Saturni 547.
- tostum 608.
Sadebaumkraut 146.
- öl 298.
Sächsischblau 701.
Saflor 678.
Safran 150.
- wilder 678.
Safranin 667.
Safransurrogat 629.
Safrol 299.
Saftgrün 185.
Sago 615.
Sakkakaffee
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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und neuesten Erzeugnisse der Industrie zu verwerten. Wer dachte z. B. früher an Ostergeschenke? Ehrliche Kühnereier, mit Blauholz oder Safran gefärbt, wenn's hoch kam eine Apfelsine das war's, was der Hase großen und kleinen Kindern bescherte
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Croftersbis Cromer |
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343
Crofters - Cromer.
ten vollkommen entwickelt sind, wobei man aus den gepflückten Blüten die drei Narben ohne den gelben Griffel auslöst. Sie bilden getrocknet den Safran (s. d.) des Handels. Von Herbstkrokus werden als Zierpflanzen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Loiretbis Loja |
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Hafer, Weizen, Gerste; ferner Zuckerrüben (ca. 1 Mill. metr. Ztr.), Hanf, Ölpflanzen, Obst, Safran u. a. Die Hügel der Beauce sind mit Weingärten bedeckt und liefern eine vorzügliche Sorte Rotwein, während der weiße Wein vornehmlich zu Orléansessig
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Polyautographbis Polychromie |
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_{18}] findet sich im Safran (Crocus sativus) und wird dargestellt, indem man denselben mit Äther entfettet, dann mit Wasser auszieht, den wässerigen Auszug mit Alkohol mischt, filtriert und Äther hinzufügt. P. scheidet sich hierbei als orangerotes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Tincabis Tinktur |
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, je 1 Teil Enzian, Rhabarber, Zitwerwurzel, Safran mit 200 Teilen verdünntem Spiritus; bittere T. (T. amara), 2 Teile unreife Pomeranzen, je 3 Teile Tausendgüldenkraut und Enzian, je 1 Teil Zitwerwurzel und unreife Pomeranzenschalen mit 50 Teilen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Valençaybis Valencia |
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zunimmt, Zitronen, Johannisbrot, Espartogras, Feigen, Mandeln, Seide, Hanf, Flachs, Safran, Cacahuete (eine Knollenfrucht, welche in geröstetem Zustand gegessen wird und zur Gewinnung eines feinen Öls dient; Jahresproduktion ca. 10,000 metr. Ztr
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
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Asthmakraut, s. oben Asthmakraut.
Holloway Pills, ein englisches G., bestehen aus Aloe, Rhabarber, Pfeffer, Safran und Natriumsulfat.
Homeriana von Kirchhöfer in Triest, "untrügliches Mittel gegen die Lungenschwindsucht", ist weiter nichts
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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schweiz.
Kantons Graubünden.
Saflör, Pflanzengattung, s. Oai-t1iainu8; über
den S. genannten Farbstoff s. Kobaltoxyd.
Saflörblumen, Saflorgelb, s. <Ü3.i-t1iaiiiii8.
Saflörrot, s. Carthamin.
Safran, Drogue, die getrockneten, braunroten
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Safranliliebis Sagan (Kreis und Kreisstadt) |
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173
Safranlilie - Sagan (Kreis und Kreisstadt)
unter dem allgemeinen Namen Safran ine zu-
fammen, und der einfachste Vertreter dieser Gruppe
ist das Phenosafranin (Paraamidophenylpara-
amidophenazoniumchlorid), das unter der Bezeich-
nung
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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, wie Zimt, Vanille, Safran, Perubalsam, Ingwer, dann Moschus, Haschisch oder indischer Hanf, Myrrhe, Terpentin. Eine dritte Klasse sind die harntreibenden Stoffe, namentlich Sellerie, Petersilie, Fenchel, Senf, Rettich, Zwiebeln. Am gefährlichsten
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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Schleim. Die Narben von Crocus liefern den Safran. Viele Arten, besonders aus den Gattungen Iris L., Gladiolus T., Crocus T., sind beliebte Zierpflanzen. Einige Arten von Iris L. und Iridium Heer kommen fossil in Tertiärschichten vor.
Iridektomie
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Universalfräsapparatbis Valencia |
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.), Granatäpfel (66,500 Pes.), Felle (758,000 Pes.), Safran (3,961,000 Pes.), Wein (1,31 Mill. hl, 20,96 Mill. Pes.), Weinhefe (600,000 Pes.), Reis (2 Mill. Pesetas). In der Einfuhr sind die Hauptartikel: Sprit, Dungmittel (Phosphat und Guano), Weizen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Quercitron
Rattans
Rosinen
Ruhrrinde
Saflor
Safran
Salep Schmak
Spanisches Rohr
Sumbulwurzel
Taguanüsse, s. Elfenbein
Valonen, s. Knoppern
Viktualien
Waid
Ziegelthee, s. Thee
Zimmet
Zimmetblüten
Zimmetkassie, s. Zimmet
Droguen thierischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Exkrementebis Exkussion |
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eine schwärzliche Färbung an, letztere auch nach dem reichlichen Genuß von Heidelbeeren; Rhabarber und Safran färben ihn lichtgelb, blutrot oder rotbraun; bei den Grasfressern rührt die grüne Farbe von Chlorophyll her.
Die rechtzeitige und vollständige
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
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Schwarzwerden (Melanismus), durch den Genuß von Safran werden Canarienvögel orange, und Indianer so-^[folgende Seite]
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0746,
Italien (Landwirtschaft) |
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(im Neapolitanischen), Sumach (in Sicilien) und Süßholz. Sonst wird Safran auf den Inseln, Zuckerrohr und Baumwolle im Süden, hauptsächlich in Salerno, Calabrien, Sicilien und Sardinien gewonnen. Über den Anbau des Tabaks bestimmt alljährlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0064,
Leipzig (Stadt) |
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, Safran und Droguen, Fabrikation von Kindernährmitteln,
Schokolade (8 Betriebe, 338 Arbeiter), Zuckerraffinerie, Kandis und Zuckerwaren
(Sachsenröder & Gottfried), Branntwein, Liqueuren, Mostrich, Roheis, Tabak und
Cigarren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
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.
Abou Reha , s.
Tabak (568).
Abraum , s.
Holz (210).
Abruzzi Safrano , s.
Safran
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Safran .
Kienholz , s.
Teer .
Kienöl , vgl. Pech,
Teer und
Terpentinöl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0380,
von Nüssebis Nußöl |
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380
Nüsse - Nußöl
hat, erhält man die Fadennudeln. In Genua werden auch gelbe, mit Safran gefärbte Makkaroni fabriziert, in Neapel nur weiße. Andre Nudelformen gehen von dünn ausgewalzten Teigblättern aus, aus welchen sie geschnitten resp
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0342,
von Unknownbis Unknown |
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.
Wie jedes richtige Fest, so hat auch das Osterfest seine spezielle Gabe, das Osterei.
Zu Großmutters Zeiten verliehen Brasilholz, Kaffeesatz oder Safran den Eiern Farbe. Heutzutage ist die Auswahl an Eierfarben eine riesige.
Es heißt deshalb
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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allen Mahlzeiten wurde viel Safran verwendet und dieses Gewürz so reichlich angebaut, daß noch große Mengen ausgeführt werden konnten. So traten die Perser in Handelsbeziehungen zu andern Völkern, und verkehrten auch mit Griechenland. Der Plan, dies
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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der Eingeborne die Henna (Lawsonia inermis); Safflor, Krapp und Safran (Tripolis) werden ausgeführt; den Indigo zieht man nur an der Südgrenze der Sahara und in Ägypten, ebenda von Ölpflanzen den Sesam und um des Opiums willen den Mohn. Tripolis und Algerien
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Albacetebis Albanergebirge |
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. Produkte sind: Getreide, Wein, Öl, Safran, Hanf, Esparto, auch Schafwolle, dann Metalle, Schwefel (berühmte staatliche Schwefelgruben am Zusammenfluß des Mundo und Segura mit einer Produktion von jährlich ca. 40,000 Ton.), Steinkohlen und Salz. Auch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
, Bohnen, Linsen, Melonen, Tabak, Safran, Sesam, Rizinus, Trüffeln, Koloquinten, Gurken, Mohn, Oliven. In der arabischen Tierwelt nimmt die erste Stelle ein das Pferd, an Schnelligkeit, Ausdauer und Gelehrigkeit das erste seiner Art. Das Hochland
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Aromiabis Arqua |
Öffnen |
864
Aromia - Arqua.
daher bei Verdauungsstörungen verordnet werden. Zu den aromatischen Mitteln gehören vornehmlich: Kalmus, Ingwer, Bibernelle, Zimt, Zimtkassie, Lorbeer, Muskatnuß, Kardamom, Pfeffer, Piment, Gewürznelken, Vanille, Safran
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
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Stückgüter, Zucker, Thee und Töpfe aus Bombay; zur Ausfuhr gelangen Teppiche, Wolle, Tabak, Safran, Opium, Mandeln, Krapp etc. Der Wert der Einfuhr betrug 1877: 2,729,094 Rupien, der der Ausfuhr 2,414,635 Rupien. Die Stadt steht in regelmäßiger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Besprechenbis Bessarion |
Öffnen |
Ackerbau und Viehzucht; am meisten gebaut werden Weizen, Hirse und Mais; außerdem liefert der Boden Flachs, Tabak (1883: 9 Mill. kg), Melonen und Kürbisse, wild wachsenden Safran und Krapp etc. Die gesamte Getreideernte betrug 1877: 5,953,000 hl. Auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Calebis Calhoun |
Öffnen |
-krautartig, schwach salzig und waren früher offizinell. Die getrockneten Strahlenblütchen benutzt man ihres schönen Aussehens wegen zu Räucherpulvern und zuweilen zur Verfälschung des Safrans und der Arnikablüten, auch färbt man Butter und andre Speisen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cartesische Teufelbis Cartwright |
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nur röhrige Zwitterblüten enthalten, und mit kantigen Früchten. Etwa 20 Arten in den Mittelmeerländern. L. tinctorius L. (Safflor, wilder Safran, Bürstenkraut, s. Tafel "Farbepflanzen"), einjährig, 30 bis 60 cm hoch, kahl, mit länglich-eiförmigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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Alicante, von welcher hier die Linie nach Cartagena abzweigt, hat Marmor- und Gipsbrüche und (1878) 6080 Einw., welche Getreide, Safran, Gartenfrüchte und Wein bauen und Thonwaren verfertigen.
Chinchillidae (Chinchillen), Familie der Nagetiere (s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
Öffnen |
wohlbekannt; aber erst Störck zog sie 1763 in arzneiliche Anwendung. Als Radix (Tuber) Colchici war sie lange offizinell und auch unter den Namen Wiesensafran-, wilde Safran-, Herbstrosen-, nackte Jungfer-, Hahnenklötenwurzel bekannt. Der Same
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Cosenzbis Cosmaten |
Öffnen |
am Tyrrhenischen Meer. Sie ist fruchtbar und erzeugt außer Getreide Reis, Safran, Hanf, Honig, Süßholz, namentlich aber Öl, Wein und Südfrüchte, welche nebst Salami, Seide und Schiffbauholz viel ausgeführt werden. Das Silagebirge enthält Zinn, Blei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Cuencabis Cui |
Öffnen |
, die Serrania dagegen liefert hauptsächlich Vieh. Wichtigere Produkte sind noch Safran, Öl, Wolle, Käse. Industrie und Handel sind unbedeutend; erstere beschränkt sich auf Eisen- und Kupfergießereien, Getreidemühlen, Branntweinbrennereien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Elisabethpolbis El Kalaa |
Öffnen |
Safran, 24 Teilen Spiritus und 2 Teilen verdünnter Schwefelsäure bereitet. E. acidum Halleri (Mixtura sulfurica acida), Mischung von 1 Teil Schwefelsäure und 3 Teilen Spiritus. Italienisches E., s. Aphrodisiaca ^[richtig: Aphrodisiaka.] und Kanthariden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
grandiflora aus der Familie der Rubiaceen und der Wau (Reseda luteola) aus der Familie der Resedaceen, welcher auch bei uns kultiviert wird. Von geringerer Wichtigkeit sind: mehrere Kreuzdorn-, Rhamnus-Arten aus der Familie der Rhamneen; Safran
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
Gelb, Schöngelb, Kahlaer Gelb, Striegauer Gelb, lemnische Erde), Schüttgelb, Krappgelb, Kurkumagelb, Saftgelb, Berberitzengelb, Safflor, Quercitron, Wau, Krenzbeergelb, Gelbbeeren, Gelbholz, Gelbholzlack (Gelblack), Fustikholz, Safran
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
Öffnen |
hauptsächlich Safran.
Gainas, röm. Feldherr, Gote von Geburt, diente 395 in dem Heer, das Stilicho nach dem Tode des Kaisers Theodosius d. Gr. dem Arcadius gegen die Westgoten zuführte. Als der Minister des oströmischen Reichs, Rufinus, Stilicho
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Garde-feubis Gardine |
Öffnen |
und riechen safranartig, unangenehm. Der gelbe Farbstoff ist wohl mit dem des Safrans identisch, also Polychroit, Crocin. Außerdem enthalten die Gelbschoten Rubichlorsäure und zwei Gerbsäuren. Andre Arten, wie G. lucida Roxb. ein strauchartiges Bäumchen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
Öffnen |
schlechter Rhabarber mit 3-4 Bittersalz und etwas Thymianöl.
Lebensessenz, schwedische, alkoholischer Auszug aus Aloe, Lärchenschwamm, Rhabarber, Safran, Zitwer-, Enzian-, Galgantwurzel, Myrrhe und Theriak.
Liebauts Regenerator
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, Fisettholz, Quercitron, Gelbbeeren, Kurkuma, Orlean, Wau, Safran, Gutti, Chromgelb, Kasseler G., Ocker, Auripigment, Kadmiumgelb, gelbes Ultramarin, Neapelgelb und die gelben Teerfarben, namentlich Pikrinsäure und Martiusgelb. Vgl. Ewald, Die Farbenbewegung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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, Beuteltuch etc. Reine Roßhaargewebe waren früher als Möbelstoffe beliebt. Am wichtigsten sind die Gewebe für Siebböden aus reinem Roßhaar von verschiedener, aber sehr gleichmäßiger Dichte. Je nach der Feinheit unterscheidet man Pfeffer-, Safran-, Pulver
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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402
Herat - Herauch.
Asa foetida, Safran, Pistazien, Harz und Manna zur Ausfuhr kommen. Die Bewohner sind im Grundstock Perser, wurden aber im Lauf der Jahrhunderte mit türkischem Blut so stark vermischt, daß sie weniger schön sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
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Rud und Sajende Rud, verlieren sich, gegen O. strömend, in der Wüste. Haupterzeugnisse sind: Getreide, Reis, Mohn, Baumwolle, vorzügliche Früchte, besonders Mandeln, Pistazien, Safran, Seide, Tabak, Pferde, Rindvieh, Kamele, Schafe, Ziegen, Bienen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
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ist es benutzt worden. Ein ähnliches Material findet sich als wichtiger Handelsartikel in Südarabien und Nordostafrika als Wars (Warras, falscher Safran). Es bildet ein dunkel violettschwärzliches Pulver und wird ebenfalls zum Färben, als Wurmmittel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0584,
Käse (Bereitung, chemische Zusammensetzung) |
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584
Käse (Bereitung, chemische Zusammensetzung).
besser durch Dampf- oder Warmwasserheizung genau auf die einzuhaltende Temperatur gebracht, mit der Labflüssigkeit, event. auch mit der Käsefarbe (aus Orlean oder Safran bereitet) versetzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0032,
Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel) |
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-Tragant, Skammonium, Salepwurzel, Tabak, Hanf, Kreuzbeeren, Safran, Bauholz, Buchsbaumholz, Meerschaum, Blutegel, Pökelfleisch, Felle, Leder, Horn, Wolle, gesalzene Schafdärme, Baumwolle, Brussaseide, Krapp, Teppiche, Mohair, Seife, Fette, Rosenessenz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Kosakenpostenbis Kosciuszko |
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), Bischofsitz. Erwerbszweige bilden Tabaks-, Wein- und Ackerbau, Safran- und Lederproduktion, Bienen- und Seidenzucht.
Kosch, El, asiatisch-türk. Dorf, nördlich von Mosul, früher Sitz des chaldäischen Patriarchen und angeblich Geburtsort des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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, Mengfrucht, Raps, Safran und manche Gartengewächse wurden eingeführt, die Viehzucht gab eine bessere Rente (Tuchmacher, Gerber), der Wiesenbau ward rationeller, die Verwaltung der Güter nach Vorschrift geregelt. Der Dreißigjährige Krieg aber hemmte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Lauckhardbis Lauderdale |
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. Sydenhams (L. liquidum Sydenhami) erhalten, ein weiniger Auszug von Opium und Safran mit Nelken und Zimt (als Tinctura opii crocata offizinell).
Lauda Sion Salvatorem (lat., "Lobe, Zion, den Erlöser!"), ein am Fronleichnamsfest üblicher katholischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Lebenselixirbis Lebensknoten |
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1 Teil Lärchenschwamm, Rhabarber, Zitwerwurzel, Enzianwurzel und Safran und 200 Teilen verdünntem Spiritus durch dreitägige Digestion gewonnen.
Lebensfähigkeit (Vitalität), im ärztlichen Sinn derjenige Zustand eines neugebornen Kindes, in welchem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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Nebenflüssen Hyllos, Kogamos und Paktolos, und der schon erwähnte Kaystros (Kütschük Menderes). Unter den Landseen war besonders der Gygäische See (jetzt Mermere) unweit Sardes berühmt. Die Hauptprodukte waren: guter Wein, Safran, Metalle, besonders Gold
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0563,
Mexiko (Bundesrepublik: Geschichte) |
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privilegierte sogen. Registerschiffe. Erst 1778 gestattete Spanien mehreren seiner Häfen eine freie Kommunikation mit M. Die mexikanischen Kreolen durften weder Weinstöcke oder Olivenbäume pflanzen, noch Hanf, Flachs oder Safran bauen, das Land keine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Moiré métalliquebis Mola |
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eine ehemalige Klosterkirche mit reichem Portalbau, (1886) 5397 Einw., bedeutenden Mühlenbetrieb, Handel mit Mehl, Obst, Wein, Öl, Safran und Geflügel, einen Gerichtshof, ein Handelsgericht und ein Collège. M. war ehedem befestigt und wurde von Simon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Montanistischbis Montbéliard |
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), Tuchfabrikation, Gerberei, Handel mit Wein, Getreide, Vieh, Leder, Honig, Safran etc. treiben. - Früher Hauptstadt des Gâtinais und befestigt, wurde M. im 14., 15. und 16. Jahrh. von den Engländern und Franzosen wiederholt erobert und 1528 fast völlig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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., die Maccaroni, werden besonders in Italien, in Neapel, Livorno, Genua und Turin, sowie in der Auvergne dargestellt. Man knetet gut geputzte Grieße aus hartem afrikanischen Weizen mit heißem Wasser zu einem steifen Teig an, der oft mit Kurkuma oder Safran gefärbt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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gewinnt, sind: Gummitragant, Asa foetida. Gelbbeeren, Safran, Henna und Krapp. Tabak, besonders den nur in P. gedeihenden für Wasserpfeifen (tämbaku), kultiviert man im N., Indigo in Laristan (zum Färben des Bartes), Baumwolle, Hanf und Hopfen nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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, Myrrhe, Weihrauch, 3 Terpentin und 1 Safran;
Pechpflaster (É. picis irritans), aus 32 Fichtenharz, je 12 gelbem Wachs und Terpentin und 3 Euphorbium.
Vgl. auch Bleipflaster, Englisches P., Kantharidenpflaster.
Pflasterkäfer, s. v. w. Spanische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pilatusbis Pillau |
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, welches, verschieden zubereitet, zu Anfang oder zum Schluß der Mahlzeit genossen wird. Der türkische P. besteht aus in Wasser gekochtem und in Fett gedämpftem Reis, gemischt mit Safran, Pfeffer, Paradiesäpfelsauce oder Honig, Fruchtsaft oder Maiskörnern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Pitcairniabis Pitman |
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einen Gerichtshof und eine Handelskammer, Fabrikation von Hanfleinwand, berühmten Lerchenpasteten und Mandelkuchen, Korbflechterei, starke Bienenzucht, Handel mit Safran, Wolle, Wein, Honig und Wachs und (1886) 4988 Einw. P. ist der Geburtsort des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Radolinbis Radowitz |
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und Safran. Das Mineralreich liefert Eisenerze, Marmor (sogen. Checinski) in allen Farben, Alabaster, Gips, roten Sandstein und vorzüglichen Töpferthon. Unter den Jagdtieren sind Hirsch und Reh noch häufig, auch Adler werden mitunter noch angetroffen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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168
Safranbronze - Saga.
nahm der Gebrauch des Safrans immer mehr ab, und nur in einigen Gegenden hat sich eine eigentümliche Vorliebe für denselben erhalten, wie im Berner Oberland, wo er als Gewürz beliebt ist. Reiche Araberinnen färben noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Saprolegniabis Saragossa |
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(Weizen), Öl, Wein, Südfrüchte, Hanf, Safran, Obst, Gemüse. Am besten angebaut ist der Strich zwischen dem Ebro, dem Kaiserkanal und dem Kanal von Tauste, die Gegend um Tarazona, Borja und Cariñena, die Thäler des Jalon und Gallego. Das übrige ebene Land
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
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des Landes sind: Hanf (am besten in Granada und Murcia), Flachs, Waid, Safran, Süßholz, Zuckerrohr, welches an der südlichen und östlichen Küste, namentlich in der Provinz Malaga, gebaut wird, und zwar infolge gesetzlichen Schutzes in steigendem Maß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
Öffnen |
. auch Europäer. Die Beduinen treiben vornehmlich Viehzucht, die Mauren Handel, meist Karawanenhandel. Man baut Weizen, Krapp, Safran, Lotusbohnen, Datteln (die Zahl der Dattelpalmen soll 2 Mill. betragen), Südfrüchte aller Art, Oliven, Johannisbrot
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1003,
Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) |
Öffnen |
, Tolna, Bács-Bodrog und in der frühern Militärgrenze betrieben. Von Manufaktur- und Handelspflanzen baut man Hanf, besonders in Bács-Bodrog, Flachs, am meisten in der Zips und in Sáros, Safflor, Waid, Wau, Krapp und andre Farbepflanzen, etwas Safran
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Wurmtrocknisbis Wurstgift |
Öffnen |
Fleischen aller Art und würzte dieselben mit Fenchel nebst »andern guten Gewürzen«. Im 14. und 15. Jahrh. gelangten mit Safran und Zimt gewürzte Würste zur Berühmtheit, und im 17. Jahrh. galten als feinste Delikatesse Würste aus einer Mischung von Kalb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Papirosbis Parallaxe |
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; Gelb (Gold vergleichbar) die Farbe des Reichtums und der Pracht, nut Safran gelb gefärbtes P. genoß dem entsprechend besonders hohes Ansehen. Auch bunt besprenkeltes P. fand für allerhand Zierat Verwendung.
*Papiros, in Rußland die Zigarrette
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
) zusammen und schützen dadurch die unterihnen befindlichen Blütenteile vor Regen. Ähnliche Schließbewegungen führen auch die Blüten des Safrans (s. Tafel, Fig. 6) aus, die im geschlossenen Zustand (a) ein Gewölbe bilden, an dessen Außenseite das Wasser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Saffianpapierbis Salzburger Kopf |
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957
Saffianpapier - Salzburger Kopf
Register
Saffianpapier, Maroquinpapier
Safis (pers. Dynastie), Sofis
Safran, falscher, auch Kamala
SafranM, Azofarbstoffe
Safranwurzel, wilde, c?0^iii |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1039,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)........
Safflor (Taf. Farbcpflanzcn).....
Safran (Taf. Arzneipflanzen II» . . . .
- (Taf. Schutzeinrichtungen, Fig. 6). .
Sagan, Stadtwappen........
Saganta, Familicnwappen (T. Wappen 1,8)
Zk^artia, (Taf. Attinicn, Fig. 2, 4
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Absaigernbis Absatz |
Öffnen |
Küchengewächsen, von Färberröte, Safran und Wein ist verbreitet. Die Industrie wie die Maulbeer- und Seidenzucht machen gute Fortschritte. Auch bereitet man Pökelfleisch, Würste und vortreffliche Schinken. Militärisch bedeutend werden die A. dadurch, daß in ihnen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
Öffnen |
, Kümmel, Fenchel, Anis, Koriander, Schwarzkümmel, Safran, Zwiebel, Meerrettich. 8) Kaffeesurrogate: Cichorie, Erdmandel, Kaffeewicke. 9) Fabrik- und Gewerbspflanzen: Zuckerrübe, Tabak, Weberkarde, Seifenkraut. 10) Wurzel- und Kohlgewächse: Kartoffel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Agbis Ägäisches Meer |
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und Safran; ihre
«tonnara» (Station für den Fang des Thunfisches) ist sehr ergiebig. Nördlich davon die kleine Insel
Levanzo ( Phorbantia oder Buccina , bei den
Alten, 290 m). Die westlichste, Marittimo (Monte-Falcone, 684 m, Hiera bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0236,
Ägypten (Industrie, Handel) |
Öffnen |
, Salpeter, Tamarinden,
Schildpatt, Safran, Lumpen, Botargo (Fischrogen), Binsenkörbe, Eisen, Flachs, Knochen, Ölkuchen, Schwefel (den man neuerlich am Roten Meere bei Jemsah
und Ranga gewinnt). Eingeführt wurden (1893) für 1320852 ägypt. Pfd
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Albacetebis Albanesen |
Öffnen |
erbebt, sonst ein meist baumloses, wenig angebautes Plateau, die östl.
Fortsetzung der M ancha. Erzeugnisse sind: Getreide, Wein, Öl, Safran, Esparto, Schafwolle, Metalle und Schwefel. Die Provinz
wird durch die von Madrid nach Valencia
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Aloe (Drogue)bis Aloehanf |
Öffnen |
longam vitam [s. Lebenselixir ] , aus A., Rhabarber,
Enzian, Zitwerwurzel und Safran), während einfach Aloetinktur
( Tinctura aloës ), ein alkoholischer Auszug der A. (1 Teil A. auf 5 Teile Weingeist),
sich wohl noch in der 2. Ausgabe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Apfelsinebis Aphrodite |
Öffnen |
ohne den beabsichtigten Erfolg, leicht zu Harnstrenge, Blutharnen, ja selbst Nierenentzündung. Auch die Vanille und andere feine Gewürze (Safran, Ingwer, Zimmet) sowie Moschus und Myrrhe galten früher für A. Alle diese Mittel sind schon
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