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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0832,
Archäologisches Institut |
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830
Archäologisches Institut
kunstgeschichtlichen Forschung wieder bedeutende Aufgaben gestellt; eine lebendigere Anschauung wurde gewonnen, und die Periodisierung der griech. Kunstgeschichte baut sich auf neuen Grundlagen auf.
Größere
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Ausgrabungen, archäologische |
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116
Ausgrabungen, archäologische.
überall Reste einer uralten Kultur aufdeckend. Er gab den Anstoß zu einer Reihe von Unternehmungen, welche ein helles Licht über die griechische Welt verbreiteten. Im J. 1873 sendete die österreichische
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98% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Archäologische Litteratur (1885-90) |
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47
Archäologische Litteratur (1885-90).
wie es sich gerade darbietet, hat das Deutsche Institut begonnen, einen großartigen Plan zu verwirklichen: den gesamten Denkmälerschatz des Altertums nach Gegenständen geordnet in Serienpublikationen zu
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80% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Archäologische Institutebis Archaeopteryx |
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769
Archäologische Institute - Archaeopteryx.
Künstlern reichen Beifall, geringern bei der protestantischen Theologie fand. Allmählich aber zu immer größerer Anerkennung gelangt, nimmt jetzt die christliche A. an Regsamkeit und Geschick
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80% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Arcadiusbis Archäologische Litteratur |
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46
Arcadius - Archäologische Litteratur.
Vereins übergetreten ist, entfaltet rege Thätigkeit und hat in den letzten beiden Jahren je drei Lehrkurse (Ostern, Juli, August) von 4-8 Wochen unter zahlreicher Beteiligung von Lehrern aller Stufen
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79% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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70
Ausgrabungen, archäologische (Athen)
wieder benutzt worden, wie dies eine große Marmorbasis beweist, welche in der Mitte des Hauptraums gefunden wurde, sie hat jedenfalls Marmortafeln getragen; vor ihr hat, wie die in den Fels gehauenen
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79% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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72
Ausgrabungen, archäologische (Athen)
Als Übergang zu den plastischen Rundwerken
können wir die sehr zahlreich gefundenen Vasen rechnen, zum Teil in Form kannelierter Säulen, zum Teil als viereckige, im Verhältnis zu den Statuen ziemlich
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79% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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69
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland)
Euphratländer zuzuführen. In Sidon ward 1887 ein großer Grabfund aus hellenistischer Zeit gemacht.
Ein Schacht führte zu unterirdischen Grabtammern hinab, welche Marmorsarkophage, zum
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79% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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71
Ausgrabungen, archäologische (Athen)
Jahren regelmäßig berichtet wird. Danach bildete die Akropolis, ehe sie mit Mauern umgeben war, einen langgestreckten, zerklüfteten Felsrücken, welcher nur im SW. bequem zu ersteigen war. Die ersten
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79% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Sendschirli (archäologische Forschungen) |
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831
Sendschirli (archäologische Forschungen)
erregten Krampf stattfindet, der nur durch heftige Reize ausgelöst werden kann, sind in neuerer Zeit von Contejean fortgesetzt worden. Derselbe zeigte namentlich an Heuschrecken und Eidechsen
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69% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
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115
Ausgleichungssteuern - Ausgrabungen, archäologische.
Geometrie (Hamb. 1843); Dienger, Ausgleichung der Beobachtungsfehler (Braunschw. 1857); Vogler, Grundzüge der A. (das. 1883).
Ausgleichungssteuern nennt man jene Abgaben, welche zur
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69% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
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73
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien)
vielen Skulpturen und Inschriften von Milchhöfer entdeckt und durch die Amerikaner ausgegraben, in Thorikos wurde ein zweites Theatergebäude ebenfalls von den Amerikanern aufgedeckt
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69% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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287
Kellenmacher – Keller (Ferd., Archäolog)
Evangelienbuch mit Grammatik und Glossar heraus (3 Bde., Regensb. 1858–81), eine Übersetzung des Otfried (Prag 1870) und erwies durch zahlreiche Untersuchungen über die Sprache der Notkerschen Werke
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40% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Arbeitsdepartementbis Archäologische Institute |
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47
Arbeitsdepartement * - Archäologische Institute
Bedingungen und sich zu diesem Zwecke gemäß den durch königlichen Ersatz festzustellenden Bestimmungen mittels Lebensversicherung zu decken. Auch die Provinzen, Gemeinden und öffentlichen
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40% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Aumabis Ausgrabungen, archäologische |
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68
Auma - Ausgrabungen, archäologische
und verursachen ein Steigen des Wassers um 3-7 m, die Bucht wird daher von den Eskimo gemieden. Sophiahafen ist von 200-300 m hohen Gneismassen umgeben, welche mit niedrigen Weidengebüschen und üppig
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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Kolonisation verweisen wir Sie auf den Artikel "Kolonien".
Dr. R. in Mecklenburg. Durch die Änderung des Statuts für das Kaiserlich Deutsche Archäologische Institut vom 9. April 1887 hat die ganze Anstalt eine straffere und festere Organisation
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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) und eine Bearbeitung serbischer Volks- und Heldenlieder: "Wila" (Leipz. 1828, 2 Bde.; neue Ausg. von K. Braun u. d. T.: "Gesänge der Serben", das. 1877), u. a.
4) Eduard, Archäolog, geb. 29. Nov. 1795 zu Posen, widmete sich in Breslau und Berlin unter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0134,
Jahn |
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) Otto, Archäolog, Philolog und Musikschriftsteller, geb. 16. Juni 1813 zu Kiel, besuchte das dortige Gymnasium, dann Schulpforta und widmete sich zuerst zu Kiel unter Nitzsch, dann in Leipzig unter Hermann, seit 1833 zu Berlin unter Lachmann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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Reich aus. Nicht minder haben die archäologischen Studien an Umfang gewonnen. Die alte Kunst als ein wesentliches Glied in dem Leben der klassischen Völker zu betrachten und für die Behandlung ihrer Werke dieselbe strenge Methode wie bei den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0052,
Archiv (Geschichtliches, Organisierung, Technik des Archivwesens) |
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48
Archiv (Geschichtliches, Organisierung, Technik des Archivwesens)
»Annali« sowie die »Archäologische Zeitung« gehen ein. In Berlin erscheinen fortan: 1) »Antike Denkmäler«, herausgegeben vom Kaiserlich Deutschen Archäologischen Institut
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
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Zeitraum nur wenig zu verzeichnen: die politisch-militärische Reise des englishen Obersten Bell in Mesopotamien und Armenien 1885 bis 1886 und die archäologische von Moritz und Koldewey 1887 nach dem entsetzlich verödeten südlichen Babylonien behufs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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begann Strack 1862 die A. des Theaters am südöstl. Fuße der Akropolis, die dann durch die Archäologische Gesellschaft in Athen weiter geführt und 1885 vom Deutschen Archäologischen Institut unter Leitung Dörpfelds von neuem aufgenommen wurde. Dieser
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
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lebhafte Förderung
erfahren und interessante Ergebnisse gebracht. In
Athen sind durch das deutsche Archäologische In-
stitut zum Teil aus Privatmitteln seit dem I. 1892
A. am Westabhang der Akropolis veranstaltet wor-
den, durch die dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0768,
Archäologie |
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allgemeine Geltung verschafft hat. Die Anfänge der archäologischen Studien fallen nach Italien in die Zeit des beginnenden 15. Jahrh. und wurden von demselben Geiste der Renaissance, der auf die Wiederbelebung des klassischen, speziell des römischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Viscontibis Visconti-Venosta |
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. 1885).
Visconti, 1) Ennio Quirino, Archäolog, geb. 1. Nov. 1751 zu Rom, Sohn des Giambattista Antonio V. (geb. 1712, gest. 2. Sept. 1784), Präfekten der Altertümer zu Rom, ein frühreifes Wunderkind, studierte die Rechte, ward vom Papst zum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hessen-Kasselbis Heym |
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wurde.
*Heydemann, Heinrich, Archäolog, geb. 28. Aug.
1842 zu Greifswald, studierte in Tübingen, Bonn, Greifswald und Berlin, wo er 1865 promovierte, klassische Philologie und Archäologie und trat in Berlin in enge Beziehungen zu E. Gerhard
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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, das theologische, philologisch-juristische, mathematische und historische Seminar, das christlich-archäologische Kunstmuseum, der archäologische Apparat, das kartographische Institut, das klinische Institut für Chirurgie und Augenheilkunde, das Poliklinikum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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in vielen Darstellungen bemüht, Liebende (z. B. Paris und Helena) zu vereinen, Verlassene (Ariadne) zu trösten, aber auch noch das Alter (s. Abbildung bei "Kentauren") mit seiner Macht zu beherrschen. Vgl. Jahn, Archäologische Aufsätze (Greifsw. 1845); J
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt |
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)
Bertani, Agostino, ital. Politiker (30. April 1886)
Beust, Friedrich Ferdinand, Graf von, sächs. und österreich. Staatsmann (24. Okt. 1886)
Bianchi, Nicomede, ital. Historiker (Anf. Febr. 1886)
Birch, Samuel, engl. Sprachforscher und Archäolog (27
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
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, eine Dichtigkeit, welche weit hinter derjenigen von Griechenland (30) und Spanien (35) zurückbleibt. - Behufs der archäologischen Erforschung der Insel wurde 1887 der »Cyprus Exploration Fund« gegründet, in dessen Vorstand das Britische Museum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
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ausschließliches Fach die Schilderung des öffentlichen und Privatlebens der
alten Völker ist, das er mit einer Fülle von archäologischem Wissen in wunderbar
vollendeter Weise behandelt. Geboren 8. Jan
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0144,
von Dillonbis Doby |
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seinem Oheim, dem Archäologen Henßlmann in Pest, und erhielt dort auch den ersten Unterricht im Stechen und Radieren. 1852 zog er nach Wien und lernte unter einem Maler, Namens Wolfgang Böhm, mit dem er auch nach Rom und später wiederholt nach Paris
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
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Trümmerschutts verdeckte und dadurch erhielt. Die Wiederaufdeckung der Reste des Altertums ist das Verdienst der Franzosen, welche hier unter Leitung des französischen archäologischen Instituts zu Athen von 1873 bis 1889 fortgesetzt gegraben und über
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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in einem ähnlichen Verhältnis wie Myron zu Phidias. Die Jüngeren sind die Berühmteren, aber das
^[Abb.: Fig. 105. Idolino. Bronzestandbild.
Florenz, Archäologisches Museum.]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
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. ist der Sitz eines deutschen Konsuls und von fünf größern Banken. Von wissenschaftlichen Anstalten besitzt A. eine Universität, das deutsche archäologische Institut, die École française d'Athènes, ein Gymnasium, eine Sternwarte (auf dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Benkulenbis Bennet |
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Ben Macdhui), Gipfel des zu den schottischen Grampians gehörigen Cairngormgebirges (s. d.), 1309 m hoch.
Benndorf, Otto, Archäolog, geb. 13. Sept. 1838 zu Greiz im Vogtland, studierte 1857-59 zu Erlangen, dann bis 1862 zu Bonn unter Ritschl, Jahn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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für Rechtspflege und Verwaltung" und zu den "Jahrbüchern für sächsisches Strafrecht" Achtung erworben.
6) August Emil, Archäolog, geb. 19. April 1809 zu Gotha, widmete sich seit 1829 in Göttingen und München Kunst- und philosophischen Studien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Brunnbis Brünn |
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516
Brunn - Brünn.
Umleitung des Waalstroms sowie des Kanals Pannerden etc. Sein Hauptwerk sind die "Berichte und Protokolle über das Wasser der Oberströme" (Amsterd. 1778, 2 Bde. mit Atlas).
Brunn, Heinrich, Archäolog, geb. 23. Jan. 1822
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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in Samnium, wurde von den Ostgoten bis 555 gegen die Byzantiner behauptet. Ein Erdbeben zerstörte 1694 den Ort fast gänzlich.
Conze, Alexander Christian Leopold, Archäolog, geb. 10. Dez. 1831 zu Hannover, studierte 1851-55 in Göttingen und Berlin, erhielt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dumesnilbis Dummkoller |
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207
Dumesnil - Dummkoller.
Gibon et Mad. Pochet" (1832). Unter seinen archäologischen Schriften ist am verbreitetsten die "Notice des monuments exposés dans le cabinet des médailles" (1825 u. öfter). Von Interesse ist seine Sammlung französischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Friederichsbis Friedland |
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, Jak. Sturm von Sturmeck. Er starb 9. März 1877 in Straßburg.
Friederichs, Karl, Archäolog, geb. 7. April 1831 zu Delmenhorst in Oldenburg, studierte in Göttingen unter K. Fr. Hermann und in Erlangen unter Hofmann und Nägelsbach Philologie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Henzbis Hepatische Luft |
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. Benennung der Waffenhandschuhe, s. Rüstung.
Henzen, Wilhelm, Epigraphiker, geb. 24. Jan. 1816 zu Bremen, studierte 1836-40 in Bonn und Berlin Philologie, bereiste dann zu archäologischen Zwecken Italien und Griechenland und wurde 1842 zweiter, nach E
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Karamsinbis Karasu |
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- und Kupferbergwerk.
Karapanos, Konstantin, griech. Archäolog, geb. 13. März 1840 zu Arta in Epirus als Sohn eines sehr reichen Gutsbesitzers, machte seine Studien zu Famina, Korfu und Athen, erwarb hier 1861 den juristischen Doktorgrad, ward alsbald der türkischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Lennoxtownbis Lens |
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. Frank. Ihre Biographie schrieb Francis Girault (Par. 1843). Vgl. Cellier-Dufayel, La vérité sur Madame L. (Par. 1845).
Lenormant (spr. lönormāng), 1) Charles, franz. Kunsthistoriker und Archäolog, geb. 1. Juni 1802 zu Paris, studierte anfangs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1014,
Philologie der neuern Sprachen |
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bestehen archäologische Zeitungen (in Berlin seit 1843, in Athen und Wien seit 1876, in den Rheinlanden seit 1842) sowie epigraphische und numismatische. Die vergleichende Sprachforschung hat seit 1851 in der Kuhnschen Zeitschrift ein ausgezeichnetes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Randowbis Rangawis |
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Unterrichtswesens betraut, erwarb er sich um dasselbe hohe Verdienste durch Gründung vieler Volksschulen und mehrerer Gymnasien und war 1837 einer der Mitbegründer der Archäologischen Gesellschaft in Athen, deren Sekretariat er bis 1852 bekleidete. 1842 trat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Raventuchbis Rawlinson |
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evang. Einwohner (1059 Juden). R. ward erst 1632 angelegt.
Rawlinson (spr. rahlins'n), 1) Sir Henry Creswicke, berühmter engl. Archäolog, geb. 1810 zu Chadlington in Oxfordshire, erhielt seine Erziehung zu Ealing in Middlesex, trat 1826 in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Reifbis Reihen |
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abgeschieden werden.
Reifeprüfung, s. Entlassungsprüfung.
Reifferscheid, August, namhafter Philolog, geb. 3. Okt. 1835 zu Bonn, besuchte die dortige Universität, habilitierte sich 1860 daselbst, war, durch das archäologische Reisestipendium
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
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er eine deutsche Ausgabe (Berl. 1877).
5) Viktor, Theolog und Archäolog, geb. 13. Dez. 1851 zu Fürstenberg (Waldeck), studierte in Basel, Straßburg, Jena und Göttingen Theologie, lag darauf mehrere Jahre in Italien archäologischen und kunstgeschichtlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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, und es wird behauptet, daß er schon 1766 in Paris förmlich zur katholischen Kirche übergetreten sei.
3) Karl Bernhard, Archäolog, geb. 2. Okt. 1824 zu Jena, Sohn des als Professor der Pathologie bekannten Geheimen Hofrats S. (gest. 1845), studierte in seiner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
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Göttingen und Berlin, habilitierte sich 1839 an der Universität Göttingen und wurde hier 1842 Professor der Archäologie und Philologie, als welcher er sich besonders durch die Leitung des auf seinen Antrag gegründeten archäologischen Seminars, der ältesten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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(Mammut, Nashorn, zwei Arten Rinder, Pferde, Moschusochsen, drei Hirscharten, Hasen etc.) und Flora sind wichtige Daten gesammelt worden.
Zu archäologisch-ethnographischen Zwecken unternahm N. Jadrinzew 1886 eine mehrmonatliche Reise nach dem Westen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Burghausenbis Butter |
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184
Burghausen - Butter
Mathematik in Kalkutta, 1861 in Bombay, 1873 Direktor der archäologischen Kommi'sion [richtig: Kommission] für die Präsidentschaft Bombay, 1886 Generaldirektor der archäologischen Untersuchungen (Archaelogical Survey
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Petersbis Petersen |
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.
*4) Eugen, Archäolog, geb. 16. Aug. 1836 zu Heiligenhafen in Holstein, studierte klassische Philologie in Kiel und Bonn, promovierte 1859 und machte dann eine Studienreise nach Italien, wo er sich bis 186 l aufhielt, habilitierte sich 1862 an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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Fortsetzung des Urals erwies und im Airjuk zu etwa 600 m ansteigt. Im selben Jahre bereiste auch Professor E. Petri die Kirgisensteppe, um ethnologisches und archäologisches Material zu sammeln und den Einfluß des Russentums auf die Kirgisen festzustellen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
Öffnen |
746
Promis - Protozoen.
Promis, Carlo, ital. Historiker und Archäolog, geb. 18. Febr. 1808 zu Turin, erwarb 1828 das Diplom als Architekt und begab sich sodann nach Rom, um hier und später in Florenz bis 1837 archäologische Studien zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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höhern Begriff geben als die in Pompeji und Herculanum. In der Umgebung Roms sind in dem Haine der Arvalischen Brüder A. unter Leitung des Archäologischen Instituts vorgenommen worden. Auch an der Ausgrabung eines architektonisch wichtigen Tempels
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Brunibis Brunn |
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und sehr ergiebigen Weinbau.
Brunn, Heinr., Archäolog, geb. 23. Jan. 1822 zu Wörlitz bei Dessau, studierte zu Bonn, ging 1843 nach Italien und durchwanderte 1853 Unteritalien, um für das Inschriftenwerk von Mommsen und Ritschl das weitzerstreute
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Gerechtigkeitshandbis Gerhard (Eduard) |
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untern Teil des Thores am Dome und erwies sich
als ein in der franz. Gotik bewanderter Meister.
Gerhard, Eduard, Archäolog, geb. 29. Nov.
1795 zu Posen, studierte zu BrMau und Berlin
und habilitierte sich dann zu Vreslau. Durch seine
gelehrten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Hildebrand (Ernst)bis Hildebrandslied |
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).
Hildebrand, Hans Olof, schwed. Archäolog
und Historiker, Sohn des Archäologen und Numis-
matikers Vror Emil H. (geb. 1806 auf dem
Eisenwerke Flerohopp im Kalmar-Län, gest. 1884
in Stockholm), geb. 5. April 1842 zu Stockholm,
studierte zu Upfala
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Overbeck (Johs.)bis Overskou |
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er der Akademie von San Luca angehörte. - Vgl.
Howitt, Friedrich O. Sein Leben und Schassen (hg.
von Binder, 2 Bde., Freib. i. Br. 1886).
Overbeck, Johs., Archäolog und Kunsthistori-
ker, geb. 27. März 1826 zu Antwerpen, ein Neffe
des Malers Friedrich O
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Arcachonbis Archiv |
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Arcachon - Archiv
*Arcachonhat(1891)7671,alsGemeinde7910E.
"'Archangelsk, Gouvernement, zerfällt, nach-
dem 1891 Petschora hinzugekommen ist, in 9 Kreise.
"Archäologisches Institut. Neben dem deut-
schen A. I. sind zumeist im Laufe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Strengbis Stumpf |
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gehörig) und hat 498,w
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
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Museum, ein
osteologisches, ein germanisches und archäologisches Kabinett,
eine Sammlung orientalischer Münzen, ein anatomisches Museum, ein
botanischer Garten, eine ambulatorische Klinik
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Verschiedene.
Bleek, 2) Wilh. (Südafrika)
Buschmann (Nordamerika)
Brosset, (Kaukas. Sprachen)
Uslar, (Kaukas. Sprachen)
Kind, 2) Th. (Neugriechische Sprache)
Korais (Neugriechische Sprache)
-
Alterthumskunde.
Archäologie
Archäologisches
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Sixtinische Madonna, s. Santi
Tod
Todtentanz
Veronikabild
-
Antike.
Abraxas
Akrolithen
Ausgrabungen, archäologische
Caelatura
Chryselephantin *
Ciste
Goldelfenbeinkunst
Hieratischer Stil
Scenographie *
Skarabäen
Toreutik
Vasen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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831
Archäopteryx - Archelaus (Feldherr)
nische Abteilung" vertreten. An Stelle der in Berlin herausgegebenen "Archäologischen Zeitung" und der in Rom erschienenen "Monumenti inediti pubblicati dall' istituto di correspondenza archeologica
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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, Amphitrite (1861), die zwar sehr realistische, aber doch nicht ergreifende Ermordung Marats durch Charlotte Corday (1861) und in den folgenden Jahren mehrere Porträte, z. B. das des Archäologen Beulé, des Staatsmanns Guizot und 1869 das des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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, Schüler von Luigi Mussini, machte sich zuerst einen Namen durch sein Bild: Lorenzo von Medici zeigt dem Ludovico Sforza seine Juwelen (1868), das, von der italienischen Regierung mit einem Preis gekrönt, sich durch elegante Zeichnung, archäologische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
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in der Erneuerung im Sinn des Alten und archäologisch Richtigen durch, was namentlich bei dem Neubau des Kuppelturms und bei den kleinern Seitentürmen des Ostchors zur Geltung kam. Er schrieb: »Der Dom zu Mainz, seine Gründung, Erweiterung und Herstellung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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seinen sehr gediegenen litterarischen Arbeiten sind neben zahlreichen Aufsätzen in archäologischen Zeitschriften hervorzuheben: »Norddeutschlands Backsteinbau im Mittelalter« (1855 bis 1856); »Die mittelalterlichen Kunstdenkmäler in Krakau« (1867
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0201,
von Gaucherelbis Gauthier |
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und archäologische Arbeiten zunächst zum Zeichnen dekorativer und kirchlicher Skulpturen, legte sich dann aber auch auf die Radierkunst und lieferte von 1844 an zahlreiche plastische und architektonische Radierungen für die » Annales archéologiques «, die » Gazette
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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Sophia in Constantinople « (Lond. 1852) die Detailstudien. Größere Bilderreihen brachte er für König Friedrich Wilhelm IV., für das archäologische Museum in Rom und für das »Buch der Kunst« sowie einige Cykloramen vom Bosporus und vom Nil. Unter seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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ein feiner Schönheitssinn und eine große Klarheit. Als Ritter mehrerer Orden, Mitglied der Ak ademie in Berlin, Direktor der dortigen Kunstschule, Ehrenmitglied der Akademie in Wien und der Archäologischen Gesellschaft in Amsterdam starb er 24. Dez
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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in Honfleur, auf dem Jagdterrain u. a. Er lieferte auch zahlreiche novellistische und archäologische Aufsätze für schwedische Journale und verfaßte einige in Schweden mit Erfolg aufgeführte dramatische Dichtungen. 1870 wurde er Genosse der Kunstakademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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310
Krauße - Kretzschmer.
1870/71 mitgemacht hatte, wurde er Schüler von Raab in Nürnberg, arbeitete für das archäologische Institut in Rom, stach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0386,
von Mothesbis Moulin |
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der ersten Jahrhunderte« (1865); »Französisches, deutsches, englisches technologisches Wörterbuch« (mit Rumpf, 1869-74) und »Illustriertes archäologisches Wörterbuch des Mittelalters und der Renaissance«, mit H. A. Müller (1874-78, 2 Bde.; 2. Aufl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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. Kleopatra, die mit Antonius in einer Barke einen Fluß hinabfährt (1848), und Kleopatra mit Octavianus, wobei er einen großen archäologischen Aufwand an Kostüm u. dgl. entwickelte. Dann brachte er kleinere und bescheidenere Bilder von eleganter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0434,
von Quartleybis Raab |
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1830 zu Vendôme (Loir-et-Cher), Schüler von Luminais, ließ sich nachher in Moulins (Allier) nieder, wo er Konservator des archäologischen Museums ist. Neben zahlreichen Kohlezeichnungen und Aquarellen brachte er manches radierte Album über die alten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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. Jakob Lips und in München unter Amsler seine Kunst. 1835 ließ er sich in seiner Vaterstadt nieder. Er stach: Maria mit dem Kind, nach Schnorr; den Archäologen J. J. Johann Joachim Winckelmann, nach Angelika
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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zum korrespondierenden Mitglied des archäologischen Instituts in Rom ernannt. Von seinen sonstigen schriftstellerischen Arbeiten erwähnen wir nur: die »Geschichte des Charakters der griechischen Kunst« für Wordsworths Werk über Griechenland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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zahlreichen Skizzen in Landschaften und Architekturbildern, von denen besonders die letztern wegen ihrer Naturwahrheit und archäologischen Richtigkeit, ihrer meisterhaften Perspektive und ihrer glänzenden Beleuchtung gerühmt werden. Dahin gehören: mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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in Sprachen und Wissenschaften aus und schuf für Friedrich Wilhelm IV. eine Bronzestatue des Großen Kurfürsten als zehnjährigen Knaben. 1857 ging er nach Rom, trieb archäologische Studien und schuf die Statue eines römischen Hirten, die ihn vermittelst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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Resultat ergab die Expedition Napoleon Bonapartes nach Ägypten (1799), das ganz besonders Archäologen und Naturforscher aufsuchten. Auch Glaubensboten gaben sich alle Mühe, die Eingebornen Afrikas dem Christentum zu gewinnen, freilich nicht immer mit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0938,
Asien (geographische Litteratur) |
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, Linguisten, Archäologen und Topographen mehrfach besucht und durchzogen worden: Kaukasien von Osk. Schneider 1875, N. v. Seidlitz, Zagurski, Prof. Müller, Komarow; Armenien von Deyrolle 1870, Rev. Tozer 1879, Clayton 1881; Kurdistan von Floyer 1875 (bis Iran
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Avellinobis Aventinus |
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II. In der Nähe auf hohem Berg liegt das berühmte Wallfahrtskloster Monte Vergine.
Avellino, Francesco Maria, ital. Archäolog, geb. 1788 zu Neapel, widmete sich der Rechtswissenschaft, wandte sich aber frühzeitig der Archäologie, namentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Blümtlerchebis Bluse |
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Blümtlerche - Bluse.
fessor der Archäologie nach Königsberg. Seit 1877 wirkt er als ordentlicher Professor an der Universität zu Zürich. Er schrieb: "De locis Luciani ad artem spectantibus" (Berl. 1866); "Archäologische Studien zu Lucian
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Borghesebis Borghorst |
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. 1818-20, 2 Bde.). Sonst ist der reiche Schatz seiner Forschungen in den archäologischen Zeitschriften Italiens niedergelegt, besonders in den "Atti dell' Accademia pontificale", in den "Annali" und im "Bulletino" des Archäologischen Instituts sowie in dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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, Vita di Carlo B. (Turin 1868); Pavesio, Carlo B. e le sue opere storiche (Flor. 1874).
2) Paul Emile, Archäolog und Reisender, Sohn des vorigen, geb. 6. Dez. 1802 zu Turin, studierte Medizin und Naturwissenschaften, machte noch jung eine Reise um
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Botticellibis Böttiger |
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geschöpfte, echt religiöse Auffassung sind die Vorzüge seiner Andachtsbilder.
Bötticher, 1) Karl, Archäolog, geb. 29. Mai 1806 zu Nordhausen, widmete sich dem Baufach und bezog 1827 die Bauakademie zu Berlin, wo er 1831 von Beuth, in dessen Auftrag
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0352,
Braun |
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352
Braun.
öffentlichte B. mehrere Abhandlungen in dem "Bullettino", das er seit dem Sommer 1834, und in den "Annali" des Archäologischen Instituts, die er seit 1837 redigierte. Von seinen "Antiken Marmorwerken" (Leipz. 1843) erschienen nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Caulisbis Causa |
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., eine vorweltliche Farngattung von zweifelhafter Verwandtschaft, die in mehreren (ca. 8) Arten vom Devon bis zur Kreide vorkommt.
Caumont (spr. komóng), Arcisse de, franz. Archäolog, geb. 28. Aug. 1802 zu Bayeux, gest. 16. April 1873 zu Caen in der Normandie, wo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Cesenabis Cessio bonorum |
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. Archäolog, geb. 29. Juli 1832 bei Turin als Sohn des Grafen Alarino Palma di C., eines eifrigen Philhellenen (seinerzeit Präsident des Tribunals zu Missolunghi, dann zu Athen), trat in die italienische Armee ein, focht in der Krim und trat 1860
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
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373
Curtius - Cusa.
Übersetzungen von Christian (3. Aufl., Stuttg. 1883) und Siebelis (3. Aufl. 1882).
Curtius, 1) Ernst, namhafter Archäolog und Geschichtschreiber, geb. 2. Sept. 1814 zu Lübeck; studierte in Bonn, Göttingen und Berlin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0526,
Dänische Sprache |
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archäologischen und historischen Inhalts die Altertumswissenschaft auf den hohen Standpunkt erhob, den sie jetzt in Dänemark einnimmt. Als Historiker der neuern Zeit sind hervorzuheben: Erik Christian Werlauff (1781-1871), besonders als Kulturhistoriker
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Davisstraßebis Davos |
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" (New York 1881, 2 Bde.). Vgl. Alfriend (Anhänger D.'), The life of Jefferson D. (Cincinnati 1868), und Pollard (Gegner D.'), The life of Jefferson D. (Philad. 1869).
5) Edwin Hamilton, nordamerikan. Archäolog, geb. 22. Jan. 1811 in der Grafschaft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Derogationbis Deroy |
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" (das. 1839-41, 2 Bde.; 4. Aufl. 1865).
2) Gian Battista, ital. Archäolog und Epigraphiker, geb. 23. Febr. 1822 zu Rom, erhielt daselbst auch seine gelehrte Bildung. Den archäologischen Studien zugewendet, veröffentlichte er seine ersten Arbeiten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Didrachmebis Diebitsch-Sabalkanski |
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bibliographiques sur la famille des D. (Par. 1864); Brunet, Firmin D. et sa famille (das. 1871).
Didrachme, Doppeldrachme.
Didron (spr. -óng), Adolphe Napoléon, franz. Archäolog, geb. 13. März 1806 zu Hautvillers (Departement Marne), wurde durch die Lektüre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Finsterbergbis Fiorelli |
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Musik ist weich, wohlklingend, abgerundet, durch Anmut und heitere Laune gewinnend, aber von geringer Tiefe. In seinen spätern Jahren schrieb er nur für die Kirche.
Fiorelli, Giuseppe, ital. Archäolog, geb. 8. Juni 1823 zu Neapel, wurde 1845
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Gahrsbis Gaillard |
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Tiere) und 193 Einw. Vgl. Muggendorf.
Gailhabaud (spr. gälaboh), Jules, franz. Archäolog, geb. 29. Aug. 1810 zu Lille aus einer Kaufmannsfamilie, war anfangs selbst Kaufmann und ließ sich 1834 in Paris nieder. Hier entsagte er nach einigen Jahren
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