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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
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wieder aufgeben und entschloß sich zur Bildhauerkunst, die er nun auf der Akademie in Florenz begann. Mit einem dort erlangten Reisestipendium ging er nach Rom, wo er sich eifrig dem Studium der Antike und der Anatomie widmete und in seine Heimat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0553,
von Unknownbis Unknown |
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: ..Eigener Herd ist Ooldes wert" gang und gäbe. Das bedeutet: kein Hauswirt schließt in die Miete einen Küchenherd ein, sondern jeder Mieter stellt sich diesen selbst. Ich sehe dich erbleichen, liebe Hausfrau, bei dieser Vorstellung, und in der Tat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hölderlinbis Holderneß |
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mit Liebe in seine Eigentümlichkeit versenken. Als H. im Sommer 1800 in die Heimat zurückkehrte, war er trübsinniger und reizbarer als je und auch leiblich sehr gealtert. Ein viermonatlicher Aufenthalt in der Schweiz, wo er Unterricht gab, bis zum April
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Daherbis Dahlen |
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Landschaft und Staffage nach Motiven aus seiner Heimat mit gleicher Liebe behandelt sind, und die meist durch ihren humoristischen Inhalt fesseln, während das Kolorit oft hart und glasig ist. Seine Hauptbilder sind: ein Naturkind, das Spiel der Wellen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
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in Stockholm und ging 1869 mit einem Reisestipendium nach Düsseldorf und später nach Rom. Er brachte bis jetzt manche für die Zukunft viel versprechende Bilder sowohl aus seiner Heimat wie aus Italien, z. B.: Schärengegend im Sturm (1874, Nationalmuseum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
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nach den Werken der Stimmungsmaler Corot, Millet und Daubigny und kehrte dann in seine Heimat zurück, wo ihn besonders die Campine in Brabant und die Ufer der Schelde sehr anzogen, die er gründlich studierte. Daneben machte er einen Ausflug nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0290,
von Jodlbis Johnson |
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derselben, die durch Stich und Lithographie sehr verbreitet sind, gehören: die alte Heimat in Kentucky (1859), Sonntagsmorgen beim Farmer (1860), die Dorfschmiede (1861), die Kindheit Abraham Lincolns (1867), und weiter aus den letzten Jahren noch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Englische Litteratur 1890-91 (Roman) |
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tiefen Unbefriedigtseins mit dem Leben, Herrschen und Schaffen in dem fremden Lande, das ihnen niemals zur Heimat wird. Keineswegs nur mit den Höherstehenden beschäftigt er sich; er ist in die niedrigern Klassen eingedrungen; seine Soldaten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Camminer Boddenbis Camões |
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entlockte. Auch seine drei dramat. Versuche fallen in diese Zeit. Einer Hofdame der Königin Katharina, genannt Katharina de Athaide, widmete er leidenschaftliche Liebe. Doch war sein Liebeswerben nur kurze Zeit ein glückliches: er ward vom Hofe verbannt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Dinarbis Dindorf |
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mit scharfem Auge Land und Leute beobachtend.
Diese Studien gaben ihren Dichtungen, mit denen
"die Dichterin des Emslandes" am liebsten auf dem
engern heimatlichen Boden weilte, einen ansprechen-
den realistischen Untergrund. Seit 27. Juni 1866
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Elisabeth (Kaiserin von Österreich)bis Elisabeth (Königin von Preußen) |
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sie selber eine steigende Verehrung und Liebe
entgegcntrug, konnte sie es doch nie ganz vergeben,
daß er ihren Sohn, den Prinzen Philipp II., Her-
zog von Orleans, mit seiner natürlichen Tochter ver-
mählte. Durch ihre Ehe wurde sie die Ursache uu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0008,
China (Volksbelustigungen, Auswanderung) |
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.
Obschon die Liebe zur Heimat der Auswanderung aus C. entgegenwirkt, so treibt doch die Übervölkerung mancher Gegenden des Landes und die häufig dort auftretende Hungersnot alljährlich Tausende von Chinesen in die Fremde; sie verlassen jedoch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0675,
Burns |
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Ayr im südlichen Schottland, war der Sohn eines armen Pachters und verlebte eine Jugend voll Not und Armut. Durch seine Mutter lernte er die romantischen Traditionen der Heimat und die im Volk lebenden Lieder kennen, die in seinen eignen den schönsten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Empedoklesbis Empfehlung |
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zum Maréchal de Camp ernannte und ihm statt seines Familiennamens Diaz seinen Spitznamen E. (Pechmann, von dem schwarzen Boden seiner Heimat) zu führen gestattete. 1815 wegen seiner Bitte an den König, die Cortes im Königreich wiederherzustellen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Grillparzerbis Grimaldi |
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seiner heimatlichen Verhältnisse und Bildungszustände. Zunächst war es eine bedeutende That schöpferischer Kraft und Selbständigkeit, daß der Dichter seiner 1817 mit außerordentlichem Erfolg aufgeführten Schicksalstragödie "Die Ahnfrau", welche alsbald
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Parnellbis Parodie |
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durch systematische Verzögerung aller parlamentarischen Geschäfte die Regierung zwingen wollten, die irischen Wünsche zu erfüllen, spielte P. schon nach kurzer Zeit die erste Rolle, und seine demagogische Beredsamkeit machte ihn in der Heimat zum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
Schwedische Litteratur (Dichtung) |
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Liebe zu dem heutigen Schweden Worte und forderte zur Hebung des Volksgeistes namentlich durch die Verbreitung der Aufklärung in allen Schichten auf. Er malte Bilder, schilderte Stimmungen aus der Natur um ihrer selbst willen und zeichnete mit Vorliebe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Deutsche Litteratur |
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belebte Liebe zum einfachen, heimatlichen Volkstum ihren urgesunden schwarzwaldduftigen Ausdruck findet.
Hebel steht außerhalb des Kreises, den die Litteraturgeschichte im engern Sinne als Schwäbische Schule kennt; aber er trifft mit ihm zusammen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
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Maße vorhanden. In all der Vielheit seiner Interessen leitete ihn nichts so sehr als die kindliche Liebe zum Volkstümlichen, Heimatlichen, Sinnlichen. Sie hat ihn zur Überschätzung der Volksdichtung gegenüber der Kunstdichtung verleitet, hat ihn oft
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0920,
Minnesang |
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alleinherrschende Thema wird der höfische Minnedienst, ein unwahres, erkünsteltes Verhältnis, das den Ritter nötigt, sehnsüchtig klagend nach der Gunst einer verheirateten Frau zu begehren, frei nach dem Musterbeispiel der romantischen Liebe zwischen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Mann |
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.
Der HErr hat angesehen mein Elend, nun wird mich mein Mann lieb haben, i Mos. 29, 32. 34. c. 30, 20.
Der Mann ist nicht daheim; er ist einen fernen Weg gezogen, Sprw. 7, 19.
Drei Dinge sind mir zu wunderlich; eines Mannes Weg zu einer Magd, Sprw. 30
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0244,
von Hardybis Hart |
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, besuchte die Akademie in Philadelphia unter Joseph A. Bailly, ging später nach Italien, lebte acht Jahre in Rom und kehrte dann in seine Heimat zurück. Die meisten seiner Werke sind interessante, originell aufgefaßte Idealgebilde, z. B.: Liebe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
Germanische Kunst |
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.
Selbständigkeit des germanischen Kunstgeistes. Es ist bezeichnend für den germanischen Kunstgeist - aller Zeiten - daß er selbständig eigene Wege zu gehen sucht, so zu sagen lieber von vorne und von Grund aus anfängt, anstatt an das Vorhandene
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0274,
von Unknownbis Unknown |
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, der lasse lieber die Hand davon und sichere sich die nötige Hilfe.
Uebrigens braucht man sich ja auch nicht sofort mit den mühevolleren Sorten zu befassen, die noch dazu auf längere Dauer berechnet sind, sondern beschränkt seine Tätigkeit auf jene
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
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es mir auf der Zunge. Das liebe Frauchen fing meinen Blick auf und meinte lächelnd: "Ja, das sind eben "Geschenke", gut gemeint wohl, aber der Neffe, ein junger Ingenieur, hat nun einmal keine Ahnung davon, was alten Leuten zukommt, er ist ins erste beste Geschäft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
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Anhänglichkeit an Heimat und hergebrachte Sitte. Doch ist die Bevölkerung, wenn auch noch dichter (80 pro QKilometer) als im Mittel in Frankreich, wie überall in der Normandie in bedenkliche Abnahme begriffen (seit 1861 um 41,160 Einw.), wozu wesentlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0203,
Feuerbach |
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trübe gestaltet; 1860 verlor er durch unverschuldete Unglücksfälle seine liebgewordene Heimat auf dem Bruckberger Schloß sowie die bescheidene Rente, die bis dahin dem Philosophen ein beschränktes, aber unabhängiges Einkommen gesichert hatte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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Vorzug leiblicher Gesundheit und Wohlgestalt in besonderm Maß. Der edlen Körperbildung entsprach ihr freiheitliebender, hoch strebender, idealistischer Geist; Liebe zur Kunst, unermüdliche Wißbegierde, allgemeine Regsamkeit, Freude am rüstigen Üben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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; von Koch nebst dem "Armen Heinrich" im "Ritterbuch", Bd. 1, Halle 1848). Letztere Dichtung, welche wie "Erec" den Gegensatz zwischen Heldentum und Liebe, zwischen der Hingebung an die Ritterpflichten und der Freude am thatenlosen häuslichen Glück
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Homelbis Homeros |
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Kühnheit und eine Breite der Behandlung auszeichnen, welche den Details oft Eintrag thut. Zu seinen Hauptwerken gehören die Ölbilder: wie es euch gefällt, die Zeit des Mittagsessens, die Schulzeit, Sonntagsmorgen, treue Liebe, Onkel Ned zu Hause
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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, ist der Verfasser zahlreicher Poesien, von welchen eine größere: "Ta'íjet" (eine auf den Buchstaben t reimende Kasside), unter dem Titel: "Das arabische Hohelied der Liebe" von Hammer-Purgstall (Wien 1854) in Text und Übersetzung, eine kleinere von Wallin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Inneres Lichtbis Innocenz |
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umfaßt die i. M. noch Vereine und Anstalten für einzeln stehende Jünglinge und Mädchen (Jünglingsvereine, Mägdeherbergen, Herbergen zur Heimat, Marthastifter), Gefängnisvereine, besonders für entlassene Sträflinge, Arbeiterkolonien zur Rettung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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ihr Sohn sein. So wird I. von Xuthos als Adoptivsohn anerkannt; allein Krëusa, in demselben die Frucht einer frühern Liebe ihres Gemahls vermutend, will ihn vergiften. Entdeckt, flüchtet sie an den Altar des Gottes, von wo sie I. hinwegreißen und töten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0229,
Nordpolexpeditionen (Entdeckung der nordwestlichen Durchfahrt) |
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nach der Heimat zurück, während Rae über Land und Kennedy zu Schiff nach Prince Regent's Inlet ausgesandt wurden. Im folgenden Jahr segelten von England Belcher und Osborn nach dem Wellingtonkanal, Pullen zur Beecheyinsel, Inglefield nach Smith
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Rothenditmoldbis Rothhoffit |
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zieht R. mit Heeresmacht vor Konstantinopel; eine Schar von Riesen, darunter der ungeheure Asprian, begleitet ihn. Unter dem Namen Dietrich begibt er sich zum König, gewinnt seine Neigung sowie auch bald die Liebe seiner Tochter, befreit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
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und abgesondert und warm zu halten. Wenn es sich nicht um besonders wertvolle Tiere handelt, ist von meist lange dauernden und erfolglosen Kurversuchen lieber abzusehen; Käfige und sonstige infizierte Räumlichkeiten sind zu desinfizieren, die gestorbenen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Sachsengängereibis Säemaschinen |
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für die S. ist die Schwierigkeit oder Unmöglichkeit, in der Heimat einen genügenden Unterhalt zu finden. Etwa sich bietende Arbeitsgelegenheit entspricht nicht immer den Neigungen oder Kräften der Wanderarbeiter. Dann fällt es jungen Leuten oft schwer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
Englische Litteratur 1890-91 (Ästhetik etc.) |
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nicht. Den Leser zu spannen weiß G. A. Henty, ein gewandter alter Kriegskorrespondent, in »A hidden foe«; es handelt sich darum, Beweise für eine angezweifelte Heirat zu finden, man muß deshalb nach Australien reisen, und nun hat man Abenteuer, Liebe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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die engsten Beziehungen zu Paris, aber ebenso enge und noch ältere zu Nom. Hier wie dort haben viele spanische Künstler ihren ständigen Wohnsitz, halten aber den Zusammenhang mit ihrer Heimat aufrecht, indem sie den Schwerpunkt ihres Schaffens
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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der Ostsee über das ganze, vorzugsweise über das westl. Gebiet, steigt im Gebirge höher als Eiche, hat aber vielfach dem Nadelholz weichen müssen. Die Kiefer ist besonders verbreitet im norddeutschen Tiefland, während die Fichte ihre eigentliche Heimat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Ibrâhîmbis Ibsen |
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, wieder auf ("Kjoerligheoens Ko-
medie", Komödie der Liebe, 1862), wodurch er in große
Bedrängnis geriet, und nur durch die energischsten
Kämpse setzte er es durch, daß er 1864 ein Reisestipen-
dium ins Ausland erhielt. Von nun an hielt er sich
in Rom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
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. 1861); "Dichterstimmen aus Heimat und Fremde" (Anthologie, 5. Aufl., Halle 1876); der Roman "Das Schloß zu Wimmis" (Leipz. 1864); ein Band eigner Gedichte: "Frauenherz" (2. Aufl., Berl. 1866); "Weihnachtsmärchen" (2. Aufl., Glogau 1882); "Klara Dettin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Chencinybis Chénier |
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de Navarre besucht hatte, als Cadetgentilhomme in das Heer, entsagte aber diesem Beruf bald aus Liebe zur Poesie. Eine mit seinen Freunden unternommene Reise nach Italien und Griechenland mußte er aus Kränklichkeit in Italien abbrechen; nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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Tracht; dann die Hoffnung, die Liebe nährend, geschmacklos in der Erfindung (1861); die Liebe, die Seele aufrichtend; Amor als Beherrscher Jupiters und der Erde; heilige Poesie, eine Frau mit begeistert zum Himmel gewandtem Antlitz von hoher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Holteibis Hölty |
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die Bühne und machte mit seiner Gattin eine Kunstreise, für welche er unter anderm die Dramen: "Lorbeerbaum und Bettelstab" und "Shakespeare in der Heimat" (beide Schleus. 1840) schrieb. Seit 1837 führte er die Direktion des Rigaer Theaters, legte dieselbe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lersenbis Lesbos |
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la foire" 1721-37, 10 Bde. Von seinen Hauptwerken gibt es unzählige Einzelausgaben. Eine deutsche Übersetzung der Werke lieferte Wallroth (Stuttg. 1839-40, 12 Bde.).
Lesbische Liebe (Tribadīe, Sodomia sexus mulierum), Befriedigung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Prasnyschbis Prätigau |
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widmen, erlangte auch die Doktorwürde, verzichtete aber auf die Praxis, um in der Heimat seinen poetischen Neigungen zu folgen. Als er nach fünfjähriger Ehe seine jugendliche Gattin durch den Tod verloren, ging er, um sich zu zerstreuen, wieder nach dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Ramaßeisenbis Râmâyana |
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mit ihr als seiner Gemahlin in die Heimat zurück. Zweites Buch: Obschon Râma zum Thronerben ausersehen ist, erwirkt doch die Mutter seines Halbbruders Bharata diesem die Thronfolge auf Grund eines unbedacht gemachten Versprechens des Vaters. Râma wird mit Sîtâ
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Savonarolabis Savoyen |
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düsterer Andacht hingetrieben, welche, durch verschmähte Liebe gesteigert, ihn veranlaßte, 25. April 1475 zu Bologna in ein Dominikanerkloster zu treten. Seine eifrigen Studien belehrten ihn hier über die Schäden der Kirche und veranlaßten ihn zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Roman und Novelle) |
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abgeschreckt; jetzt schreibt sie zuweilen dialogisierte Novellen, die nach Darstellung durch feine Schauspieler Sehnsucht erwecken; eine davon: »Ohne Liebe«, ist denn auch mit Erfolg auf der Berliner »Freien Bühne« gegeben worden.
Epische Litteratur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Pedrobis Peronospora viticola |
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Heimat zum Senator und 1891 zum Vizepräsidenten der Republik gewählt, als welcher er Präsident des Senats war, und trat November 1891 nach der von der Flotte und einem Teile des Heeres erzwungenen Abdankung Fonsecas an die Spitze der Vereinigten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0914,
Arndt (Ernst Mor.) |
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Winter über beschäftigt ward. Im Sommer 1814 durchwanderte er die Rheinlande und lebte den Winter in Berlin. Er war, schon ehe seine Heimat an Preußen fiel, im Herzen Preuße geworden, weil er beim preuß. Staate die Fähigkeit erkannt hatte, für die Ideen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bodensteinbis Bodenwöhr |
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wurden. Sie galten lange Zeit als Übertragungen morgenländ. Urtexte, sind aber mit Ausnahme von "Mullah, rein ist der Wein" von B. selbst gedichtet und nur seinem geliebten tatar. Lehrer in Tiflis in den Mund gelegt. Während hier Liebe und Wein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Chamillartbis Chamonix |
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). Seine letzte wissenschaftliche Schrift handelt "Über die hawaiische Sprache" (Lpz. 1837), ein Zeugnis seiner außerordentlichen Begabung für fremde Sprachen. Höher steht er als Dichter. Sein herbes Lebensschicksal, das ihm früh Heimat und Muttersprache
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Griechische Liebebis Griechische Litteratur |
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357
Griechische Liebe - Griechische Litteratur
seiner Kunst gewinnen, als man sie von irgend einem der andern griech. Maler hat. (Vgl. Robert, Die Nekyia des Polygnot, Halle 1892.) Er stellte die Figuren reihenweise übereinander und verstand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hagen (Friedr. Heinr. von der)bis Hagen (Gotthilf) |
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und gelehrtesten.
Seine Liebe für das deutfche Altertum wurzelte
tief in der Romantik und den patriotischen Ten-
denzen der Freiheitskriege; bei bewundernswerter
Arbeitskraft und Gelehrsamkeit behielt er sein Leben
lang eine dilettantische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Holderneßbis Holl |
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290
Holderneß - Holl
furt, wo er bis zum Herbst 1798 blieb. Diese Zeit ward für H.s Entwicklungsgang von entscheidender Bedeutung. In der Frau Gontard lernte er eine weibliche Idealgestalt kennen, die ihn zu schwärmerischer Liebe begeisterte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Iamblichusbis Iason |
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setzte.
Iambllchus, griech. Romanschriftsteller von
syr. Abkunft, schrieb unter Kaiser Lucius Verus
(gest. 169 n. Chr.) "Z^d^ioniaca" in 35 Büchern,
in denen die wunderbaren Abenteuer des Liebes-
paares Rhodanes und Sinonis geschildert waren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Iobis Ionicus |
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und Wesen der Blutsverwandtschaft (Inzucht) im Menschen-, Tier- und Pflanzenleben (2. Aufl., Neuwied-Lpz. 1892).
Io, die Tochter des Inachos oder des Iasos oder des Peiren, in welche sich Zeus verliebte. Um seine Liebe zu verheimlichen, verwandelte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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776
Ottmachau - Otto II. (römisch-deutscher Kaiser)
Dresden. Ö. schrieb zahlreiche Romane und gab auch eine Sammlung von Lustspielen heraus. Seine Gedichte sammelte er im "Buch der Liebe" (Berl. 1832; 5. Aufl., Lpz. 1850), dem "Neuen Buch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Philologbis Philologie |
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), und Nuovi monumenti (in den "Annali dell’ Instituto", Rom 1881).
Philolōg, s. Philologie.
Philolŏgie (grch.), eigentlich soviel wie Liebe zu Reden, Gefallen an Unterhaltung; wenn sich aber Sokrates bei Plato einen Philologen nennt, so sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Prutz (Robert Eduard)bis Przemyśl |
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. Aufl., 2 Bde., ebd. 1860), die Poet. Sammlungen
"Aus der Heimat" (ebd. 1858), "Aus goldenen Ta-
gen" (Prag 1861), "Herbstrosen" (Münch. 1865),
"Stimmen der Liebe" (Berl. 1868) und "Buch der
Liebe" (Lpz. 1869) hervorzuheben.- Vgl. Gott-
schall
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Scheerbis Scheffel |
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).
Schefer, Leop., Dichter, geb. 30. Juli 1784 zu
Muskau in der Oberlausitz, besuchte das Gymna-
sium zu Vautzen und beschäftigte sich hierauf in der
Heimat mit Mathematik, Philosophie und dem Stu-
dium der griech. und orient. Dichter. 1808
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0460,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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"Teutschen Merkur"; Charlotte von Kalb kokettierte mit ihrer alten Liebe weiter; eine Rolle spielte S. in dieser Gesellschaft nicht. Dringender verlangte es ihn nach gesicherter und anerkannter Stellung, zumal seit er in Volkstädt und Rudolstadt, wo
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
Zigeuner |
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der Z. sind sehr wenige von einigem dichterischem Wert. Weitaus die meisten sind roh und formlos. Nur in einer Kunst leisten die Z. wirklich etwas Hervorragendes: in der Musik. Diese Kunst hat der Z. mit aus seiner Heimat gebracht. Die ihm
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Hundesteuerbis Hypnotismus |
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), Lieder für gemischten Chor ("Frühlingssehnsucht" von Walther von der Vogelweide), für vierstimmigen Männerchor (zwei Volkslieder und "Abschied" aus Ibsens "Komödie der Liebe") und mehrere Lieder für eine Singstimme mit Klavierbegleitung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Fichte (Imman. Herrn, von)bis Fichte (Joh. Gottlieb) |
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(
Picea Smithiana
Wall.
), die in ihrer Heimat, dem Himalajagebirge, zu einem schönen, schlanken Baum mit etwas
überhängenden Ästen erwächst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Micklitzbis Micrococcus |
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862
Micklitz - Micrococcus
Familie, ging nach Absolvierung der Schule in Nowogrodek an die Universität Wilna (1815) und war dann 1819-23 Lehrer des Lateinischen und Polnischen an der Schule in Kowno. Eine unglückliche Liebe (zu Marja, geborene
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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, kehrte er Ende 1480 in die Heimat zurück, um Deutschland auch in den Wissenschaften die erste Stelle erringen zu helfen. Im J. 1482 war er im Auftrag Groningens zur Erledigung eines Rechtsstreits ein halbes Jahr am Hof Maximilians I. in Brüssel. Doch um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0402,
Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) |
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in die Fremde, suchen schon als Knaben ihren Unterhalt, indem sie Murmeltiere oder Affen zeigen, als Stiefelputzer oder Schornsteinfeger arbeiten; mit Teppichen, Handschuhen und Lederwaren ziehen hausierende Tiroler umher, aber die Liebe zur alten an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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den rein germanischen Charakter. Kriegerischer Sinn, Liebe zur Freiheit, Achtung vor den Frauen und Gastfreundschaft waren ihre Haupttugenden, die jedoch durch die zahlreichen Fehler roher, ungebändigter Kraft verdunkelt wurden. Krieg, Jagd, Gelage
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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, welche Handelsvölkern eigen zu sein pflegen. In Zusammenhang damit steht als ein Hauptcharakterzug ihres Wesens die Neigung, sich von ihrer Heimat nach allen Seiten hin zu verbreiten. Daher kommt es, daß die Armenier schon seit langem nur noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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Staffage aus, ermangeln jedoch des reinen Naturgefühls jener holländischen Maler, welche ihrer heimatlichen Natur getreu blieben. Werke von A. besitzen das Louvre in Paris, die Museen in Brüssel, Berlin, Dresden, Amsterdam, München und namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Athenagorasbis Athenäos |
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der Gärten und des Ölwaldes zu Brennmaterial. Inzwischen fingen seit dem Ende der Feindseligkeiten (1829) die Einwohner an, in ihre verödete Heimat zurückzukehren, in den Trümmerhaufen sich Hütten zu bauen und Felder und Gärten an den Ufern des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Auerbach |
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: "Liebe Menschen" und "Was ist Glücke", die später in die Sammlung "Deutsche Abende" (1850, 4. Aufl. 1855) aufgenommen wurden, während er in dem Werk "Der gebildete Bürger, Buch für den denkenden Mittelstand" (Karlsr. 1842) die höchsten Resultate
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
Auersperg |
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Stimmung in ihm aufkommen. Nachdem er, wie die übrigen österreichischen Dichter, seine Schule in den Almanachen etc. durchgemacht hatte, trat er zuerst mit erotischen Liedern ("Blätter der Liebe", Stuttg. 1830) hervor, die Heinesche Manier verraten, aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
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, am liebsten in Felsenhöhlen und an Straßen, wo man einen Hügel über dem Grab aufwarf, worin die Gebeine und Asche beigesetzt waren. In den Wüsten des Morgenlandes pflegten die, welche durch die Wüste zogen, an dem Ort, wo ein Toter lag, einen Stein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Blitzpulverbis Bloch |
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, daß die Luftelektrizität lieber (sehr) kleine Zwischenräume überspringt, als einen Umweg durch dünne Drahtwindungen macht, während der zum Telegraphieren benutzte schwache galvanische Strom nicht den kleinsten Zwischenraum überspringen kann. Es wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
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174
Boltenhagen - Bolus.
"Visitenbuch eines deutschen Arztes in London" (Berl. 1852), dem "Eine deutsche Palette in London" (das. 1853), "Eine gute Versorgung" (Hamb. 1856), "Das Forsthaus" (Prag 1854), "Liebe und Ehe", Erzählungen (Hamb. 1857, 3
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0223,
Börne |
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der Dinge in Paris selbst widersprach freilich Börnes Träumen und Erwartungen, führte ihn aber zu keiner billigern und leidenschaftslosern Beurteilung der deutschen Zustände. Vielmehr entfremdete er sich der Heimat mehr und mehr und schalt sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Brixenthalbis Broadwood and Sons |
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., mit großem Zuchthaus, zahlreichen Villen und Gärten.
Briz, s. Löß.
Briza L. (Zittergras, Liebes- oder Amourettengras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit aufrechten, ausgebreiteten, einseitigen Rispen und an zarten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brownistenbis Brozik |
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in: "Romaunt of Margaret" (1836), "The Seraphim, and other poems" (1838) und "Romaunt of the Page" (1839). Ihre Verheiratung mit Robert B. (1846) führte sie nach dem Süden, der für sie nun eine zweite Heimat ward. In ihrem nach Shelleys Manier formlosen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
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vorzüglichsten. Am berühmtesten hat ihn seine Kanzone über die Natur der Liebe: "Donna mi priega" gemacht, die ihrer Dunkelheit wegen acht verschiedene Kommentatoren gefunden hat. Bei seinen Zeitgenossen stand er, als Anhänger der Epikureischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0905,
Cervantes Saavedra |
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den Azoren mit, welche Philipp II. den Gehorsam verweigerten, kehrte aber Ende 1583 für immer in die Heimat und zu den Musen zurück. Bald darauf vermählte er sich mit Donna Catalina de Palacios Salazar aus einer angesehenen, aber armen Familie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Chalcophorabis Chaldäische Sprache und Litteratur |
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. Der Bericht bildet eine Episode eines Epos, das den Helden Istubar verherrlicht, aber nur zum Teil erhalten zu sein scheint. Istubar, ein gewaltiger Krieger und Jäger (Nimrod?), erobert Reiche und Länder, verschmäht aber die Liebe der Göttin Istar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Chaumettebis Chaussure |
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971
Chaumette - Chaussure.
Sainte-Beuve: "Fontenay", "La retraite", "Mon portrait", "La goutte", "La mort". Bis ins hohe Alter, trotz Gicht und Blindheit, bewahrte er seine Liebe zu Mlle. Launay und besang sie in seinen zartesten und anmutigsten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Cholinbis Chomjakow |
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Hektar. Das Material sind ungebrannte Backsteine. Auf der 4200 qm großen Plattform der Pyramide waren tempelähnliche Gebäude errichtet; jetzt steht in der Mitte derselben eine von Cypressen umgebene Kirche der Lieben Frau de los Remedios. Der Platz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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.
Chryselephantīn (von chrysos, Gold, und elephas, Elfenbein), s. Goldelfenbeinkunst.
Chrysippos, im griech. Mythus Sohn des Pelops und der Nymphe Axioche, Halbbruder des Atreus und Thyestes. Der Thebaner Laios, von Zethos und Amphion aus der Heimat vertrieben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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von 10° nördl. bis 22° südl. Br.; der eigentliche Mittelpunkt der besten Cinchonen (Cascarillos finos) ist aber die Provinz Loxa im südlichsten Teil von Ecuador von 7° nördl. bis 15° südl. Br. Sie lieben ein wechselvolles, feuchtes Klima
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Clodiusbis Clogher |
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die Liebe zur Kunst, und wie er schon als Knabe am Studium des Pferdes sein größtes Wohlgefallen gehabt, so neigte er sich jetzt vorwiegend der künstlerischen Darstellung des Pferdes zu. Er trat trotz seines reifern Alters als Schüler
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Daumontbis Daunou |
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Vizekönig von Neapel, wo er sich die Liebe des Volkes erwarb. Im J. 1719 ward er Kommandant von Wien, dann Gouverneur der Niederlande und später (1728) von Mailand, das er jedoch vor den Franzosen räumen mußte, als der polnische Thronfolgekrieg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Diderot |
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Leben hindurch zu bestehen hatte. Schon 1743 hatte er gegen den Willen seines Vaters aus Liebe ein armes Mädchen geheiratet, das aber durch Beschränktheit und Bigotterie sich den Gatten bald entfremdete, besonders als nach Geburt mehrerer Kinder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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anklingen; ferner die Erzählungen: "Onkel Martin" (2. Aufl., Stuttg. 1879), "Thoms. Aus dem Dorfleben" (das. 1860), "Eine Jugendfreundschaft" (das. 1861), "Nach Mexiko und zurück in die Heimat" (das. 1868) und die Romane: "Editha" (Berl. 1867, 2 Bde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Dinapurbis Dindorf |
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Nordamerika bereiste, überall mit scharfem Auge beobachtend, knüpft ihre Poesie doch immer am liebsten an Land und Leute ihrer engern Heimat an, deren Wesen und Art sie mit origineller Kraft darzustellen weiß, so daß sie im eigentlichsten Sinn die Dichterin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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der gangbarsten spätern Sage hatte Kastor den Tyndareos zum Vater, Polydeukes dagegen den Zeus, welcher der Leda in Gestalt eines Schwans genaht war; daher ist jener sterblich, dieser unsterblich. Die Heimat der D. wie ihr Grab sind in Lakonien. Die Sage gedenkt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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-, Wacholder-, Heidel-, Preißel-, Kreuzdorn-, Holunder-, Ebereschen-, Weinbeeren, Kirschen etc. Sie nisten bald nach ihrer Ankunft in der Heimat, einige (Wacholder- und Ringdrossel) gesellig, legen 4-6 kleine Eier und brüten 14-16 Tage. Gewöhnlich folgt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Englische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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und Irrtümer zu den größten Triumphen historischer Kunst gehört. Ihr Erfolg rief eine Legion mehr oder weniger guter Geschichtswerke ins Leben. Mit besonderer Vorliebe wandte sich die Geschichtsforschung auf die Heimat selbst und ihre innere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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soll es Eschen von nahe an 18 m Umfang geben. Die E. besitzt eine große Ausschlagsfähigkeit, an Krankheiten leidet sie wenig, bisweilen durch Spätfröste; Wild und Weidevieh benagen sie gern, und die Spanische Fliege frißt am liebsten Eschenlaub
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0591,
Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) |
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, vermochte hieran nichts zu ändern. Zwar brachten sie einen reichen Schatz von Sagen und die Vorliebe für Erzählungen kühner Fahrten und ritterlicher Thaten in ihre neue Heimat mit, aber ihre Sprache wahrten sie kaum länger als ein Menschenalter, wenn auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0730,
Fries |
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ästhetisch-religiöse Begeisterung, welche die Schönheit zur Qualität des Seienden und zugleich die welterlösende Liebe zum Wesen der Schönheit erhebt, hat dieser Philosophie (wie jener Jacobis) die gefühlvollen Gemüter, die "mathematisch-physikalische
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