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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
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556
Dschingis-Chan - Dschodhpur
Nfchingis-Ehan, richtiger Tschinggis-
Chan, eigentlich Temudschin, berühmter mongol.
Eroberer, geb. 1162 am Onon, war der Sohn des
mongol. Hordenführers Iisugei Baghatur, der über
ungefähr 40000 Familien
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Geschworenenversicherungbis Gesser Chan |
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476
Geschworenenversicherung - Gesser Chan
8,7 ciu). Das ausgerüstete G. wiegt 1910 K3 ohne
und 2300 kF mit aufgesessenen Mannschaften beim
fahrenden G., 1660 KZ beim reitenden; die Rohre
sind aus Hartbronze. Als Belagerungsgeschütze
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74% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
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in Mittelasien (Leipz. 1873); Kostenko, Materialien für Geographie u. Geschichte Rußlands (russ., Petersb. 1880).
Kiraat-chane (arab.-pers.), Name einer ausschließlich zum Lesen des Korans bestimmten Örtlichkeit in der Nähe der Moscheen.
Királyhágó
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62% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Temerinbis Temir-Chan-Schura |
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688
Temerin - Temir-Chan-Schura
Temerin, Groß-Gemeinde im Stuhlbezirk Neusatz des ungar. Komitats Bács-Bodrog, nordöstlich von Neusatz, in der fruchtbaren Bácska, hat (1890) 8543 meist kath. magyar. E. (1134 Deutsche) und Getreidebau. Östlich
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61% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Temesvárbis Tempe |
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, Monographie der königlichen Freistadt T. (Temesv. 1853).
Temir-Chan Schura, Gebietsstadt im Gebiet Daghestan der russ. Statthalterschaft Kaukasien, 466 m ü. M., in ungesunder Gegend, stark befestigt, mit (1879) 4650 Einw.; von alters her berühmt
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50% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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1842 zum britischen Baronet erhoben, 1843 von der Königin durch Übersendung einer goldenen Medaille mit ihrem eignen Bild geehrt; starb 14. April 1859 in Bombay.
Dschengis-Chan ("der sehr mächtige Chan", eigentlich Temurdschi mit Namen), wurde im J
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
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der Chalcha (1384000 qkm mit 300000 E.) unterscheidet man 4 unter Aufsicht des Ambans in Urga stehende Gebiete:
1) das des Zezen-Chans im NO., durchflossen vom Kerulen, der eigentliche Stammsitz der Chalcha
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50% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Champotonbis Chancellorsville |
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und auf die Respirationsorgane erstickend wirkt.
Chan, Titel der Fürsten im mohammedanischen Asien seit dem Austreten der Mongolen, auch der höhern Beamten und vornehmen Familien in Persien, in letzterm Fall ungefähr dem türkischen Pascha entsprechend. Chanlik
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50% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Dossebis Dostojewskij |
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, wofür die allegorischen und mythologischen Wandgemälde im Schloß zu Ferrara Zeugnis ablegen. - Sein Bruder Giovanni Battista (gest. 1546) soll die Landschaften auf seinen Bildern gemalt haben.
Doste (Dostendiptam), s. Origanum.
Dost Mohammed Chan
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49% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Eitorfbis Elektrotherapie |
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).
Eitorf, (1886) 5417 Einw.
Ejub Chan, afghanischer Prinz, seit 1881 auf englische Kosten (12,000 Pfd. Sterl.) in Persien interniert, entfloh im August 1888.
*Elassona (türk. Alasonia), Hauptort eines Kasa im türkischen Anteil von Thessalien
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43% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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Ritterorden in Palästina bei Gaza eine schwere Niederlage beibrachte und während der Invasion König Ludwigs IX. von Frankreich 1249 starb.
Ejub Chan, afghan. Prinz, jüngerer Sohn des Emirs Schir Ali, ward von seinem Vater zum Statthalter von Herat
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43% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tengi Sirdarabis Tennessee (Fluß) |
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700
Tengi Sirdara - Tennessee (Fluß)
Tengi Sirdara, s. Kaspische Thore.
Tengri-Chan, Chantengri, Gipfel des Thian-schan (s. d.).
Tengure, anderer Name des Alexandra-Nils (s. d.).
Teniers (gewöhnlich tenĭeh gesprochen, richtiger
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38% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Abd ul-Kerim Paschabis Abd ur-Rahmân (Sultan) |
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er als Oberbefehlshaber (Serdar Ekrem) siegreich; im Kriege gegen die Russen zeigte er jedoch als General der Donauarmee Mangel an Energie, so daß 21. Juli 1877 seine Abberufung erfolgte. Er starb Febr. 1885 in Midüllü (Mytilene) auf Lesbos.
Abdullah Chan
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37% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ajalinzenbis Ajwasowskij |
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. Das Öl der A. liefert 30‒40 Proz. Thymol, eine Menge, die man aus keiner andern Pflanze erhält.
Ajub-Chan, s. Ejjub-Chan.
Ajuda (Whydah, Weida), Stadt in Dahome an der afrik. Sklavenküste, durch eine Lagune von dem 3 km entfernten Meere getrennt
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37% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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selbst oder wenigstens seine Hartteile, in Mineralsubstanz umgewandelt, erhalten sind.
Abduktion (lat.), s. Abduzieren. Abduktoren, s. Muskeln.
Abd ul-Asis Chan, der 32. Sultan der Osmanen (1861-76), geb.9. Febr. 1830 als der zweite Sohn des
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37% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Turun ja Porinbis Tusculum |
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Name der Georgier (s. d.)
Tuschfarben, gleichbedeutend mit Aquarell- oder Wasserfarben.
Tuschino, Dieb von, s. Demetrius (russ. Großfürsten).
Tuschjetu-Chan, s. Mongolei.
Tuschmanier, bei den Franzosen dessin au lavis, ein technisches Verfahren
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31% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abd ul Hamidbis Abdullah Chan |
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24
Abd ul Hamid - Abdullah Chan.
Thronfolgeordnung umzustürzen. Während er die Hilfskräfte des Staats vergeudete und sich 1875 vom russischen
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
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: Afrikanische Kultur I , Fig. 1;
Taf. II , Fig.4.)
Batu Chan , Baty , Mongolenfürst, Enkel des Dschingis Chan, erhielt als Erbteil das
Reich Kiptschak. 1235 wurde ihm von der Fürstenversammlung für den Feldzug gegen Rußland
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31% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zacherlinbis Zahlensystem |
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, sind Brüche bläulichen Marmors.
Zagaie, Waffe der Kaffern, s. Assagaie.
Zagan Chan («weißer Chan»), mongol. Name eines unabhängigen Fürsten, s. Zar.
Zagazig, Stadt in Ägypten, s. Sagasig.
Zagōra, Gebirge, s. Helikon.
Zagorianer Bahn, 116 km lange
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
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zu beiden Seiten des T. s. Pandschab ; wegen der frühern Namen s.
Hydaspes .
Tschindaua , Insel, s. Sumba .
Tschinggis Chân , s. Dschingis-Chan .
Tsching-tu-fu , Hauptstadt der chines. Provinz Sze-tschwan (s. d.).
Tschin
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22% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Theupolisbis Thibaudeau |
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Sedimentbildungen. Der Abfall nach N. ist steil, der nach S.
sanfter. Die höchste Erhebung ist der Chan-tengri oder Tengri Chan («Geisterkönig»), mit
etwa 7320 m, an dessen Osten der Musartpaß vom
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22% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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vor der Sintflut, rettete. Bei den Indern war Yama der erste Mensch, später der Todesgott.
Dschemschidsi-Dschidsibhoy , verderbt aus
Dschamschēd-dschī Dschīdschībha'ī (s. d.).
Dschengis-Chan , andere Schreibung für Dschingis-Chan (s
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22% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zeynerbis Zichy von Vásonykeö |
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962 Zeyner – Zichy von Vásonykeö
Zeyner , Buchdrucker, s. Zainer .
Zeyst , Dorf in Holland, s. Zeist .
Zezen-Chan , s. Mongolei .
Zezschwitz , Gerhard von, prot. Theolog, geb. 2. Juli 1825 zu Bautzen, studierte in Leipzig
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19% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Y (ehemaliger Meeresarm)bis Yapura |
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mehrere andere.
Yakub Chan , s. Jakub Chan .
Yalesches Stechschloß (spr. jehl-) , s. Schloß .
Yale-Universität (spr. jehl) , s. New-Haven .
Yama , s. Jama .
Yamagata , japan. Feldmarschall, s. Jamagata (Bd. 17
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19% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
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. Kannon ).
Dazu kam (doch nicht allgemein anerkannt) im 12. Jahrh. noch der Urbuddha Vajradhara (tibetan. rDo-rje-’chan ), aus dem alle
Dhyânibuddhas emanieren. Eine wichtige Rolle für die Entwicklung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0043,
Chiwa (Geschichte) |
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fügen, sie riefen den Türken Ilbars zum Chan aus, dieser vertrieb die schiitischen Perser, und seit der Zeit verblieb C. unter der Herrschaft der Uzbeken. Ein ununterbrochener Bruderkrieg kennzeichnet die Zeit ihrer Herrschaft.
In das 17. Jahrh
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0145,
Afghanistan (Geschichte) |
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die Arier und führten die jetzt noch existierende Stammesverfassung ein: das Volk teilt sich in Stämme mit einem Chan als Oberhaupt, diese in Geschlechter und diese in Unterabteilungen, mit Maliks, Muschirs und Spinzeprah (Weißbart) an der Spitze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0146,
Afghanistan (Geschichte) |
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, nachdem er seinem nunmehr in Freiheit gesetzten Sohn Jakub Chan (Adullah Chan war gestorben) die Regierung übertragen hatte. Dieser wurde im Land anerkannt. Jakub Chan war zum Friedensschluß geneigt, seine Unterthanen noch nicht. Um einen Druck
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0125,
Mohammedanisches |
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Seadet
Barat
Basch-Kadan
Baschmalik
Bassa
Bastonnade
Bedeat
Beglerbeg
Berat
Berber Baschi
Chachan, s. Chan
Chakan, s. Chan
Chan
Charadsch
Chedive, s. Khedive
Chiaus
Chiler-Baschi
Defterdar
Dei
Dey, s. Dei
Divan, s. Diwan
Diwan
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afghanistan (Geschichte) |
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1862 ein pers. Heer die afghan. Grenze bedrohte und Sultan Ahmed Chan von Herat, auf Anstiften der Perser, gegen Farrah und Kandahar vorrückte, rief Dost Muhammad die Hilfe der Engländer in Indien an, säuberte die Grenze und zog vor Herat, das 26. Mai
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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im NO, 3) Dschhalawan im O., 4) Lus im SO., 5) Mekran im S., 6) Kohistan im W., 7) Kelat im N. Die wichtigsten Städte sind Kelat, Mastung, Bagh, Dadar, Gandawa, Nuschki, Dera Bugti und Sunmiani. Die Distrikte wählen ihre Oberhäupter (Chane). Der Chan
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Chizebis Chladnische Klangfiguren |
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. Mohammedaner und stehen auf niedriger Kulturstufe. Die Regierung des Chans ist erblich und nur durch den Friedensvertrag mit Rußland 1873 insoweit beschränkt, als der Chan keine Beziehungen zu den Herrschern und benachbarten Chanen unterhalten und keine
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Choisy le Roibis Chokand |
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.) änderte sich aber das Verhältnis. Emir Maasum führte wegen Chodshent einen blutigen Krieg, und sein Enkel Nasrullah suchte sich Chokands zu bemächtigen, dem Mehemmed Ali Chan von C. durch Grenzerweiterung und durch Hebung des innern Wohlstandes
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Afingerbis Aflenz |
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eingetroffene Hauptmacht Ejjub Chans unter Facharulla Chan brachte den Engländern eine vollständige Niederlage bei; die Trümmer des brit. Heers stoben nach Kandahar. Ejjub Chan rückte vor Kandahar, welches General Primrose mit 3650 Mann besetzt hielt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0083,
Russisches Reich (Geschichte 1054-1340) |
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den Thron ging auch dieser verloren, und Rußland war in mehrere völlig unabhängige Teilfürstentümer Zersplittert, als der Einfall der Mongolen erfolgte.
Die mongolische Fremdherrschaft.
Die Mongolen unter Dschengis-Chan hatten 1222 die Alanen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Bächtoldbis Bacillariaceen |
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großenteils verschwunden und nur der dritte Teil der Stadt den Zerstörungen seitens der Eroberer entgangen ist, gewährt sie immer noch das Bild einer echten Tatarenstadt. Als Residenz der Chane erscheint B. seit dem letzten Viertel des 15. Jahrh. Die Häuser
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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der Seldschuken und entriß den Ghuriden
Chorassan. Sein Sohn Mohammed bezwang die Ghuriden und Ghasni und brachte den größten Teil P.s an sich. Plötzlich aber erlag er
1220 den Angriffen des Mongolen Dschingis-Chan (s. d.).
7) Die Bujiden
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Mongol-Oiratbis Mongseng |
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Bde., ebd. 1844-49) heraus. Die Thaten Bogda Gesser Chans (mongolisch hg. von J. J. Schmidt, Petersb. i836; deutsch ebd. 1839); Mongol. Märchensammlung (mongolisch mit deutscher Übersetzung von B. Jülg, Innsbr.1868; die deutsche Übersetzung auch
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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. Ihre Hauptniederlagen waren: Kaffa, Sudak und Balaklawa. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. wurden die Genuesen von den Türken vertrieben, und 1478 ernannte Mohammed II. den Tataren Mengli Gherai zum Chan der K. und der nördlichen Pontusküste (Kleinen Tatarei
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
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1222 hatten sie das
Land zu beiden Seiten der untern Wolga sowie nach Besiegung der Russen und Polowzer in der Schlacht an der Kalka 16. Juni 1223 die Pontische Steppe bis an den
Dnjepr verheert und machten sich unter Dschingis Chans Enkel Batu
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afghanistan (Geschichte) |
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-Rahman Chan, in Herat Ejjub Chan die Herrschaft an sich gerissen. Die brit. Regierung verhandelte mit den angesehensten Stammfürsten, um die Einsetzung eines Herrschers mit genügendem Anhang im Lande herbeizuführen, doch fand sich keine geeignete
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Daggeïsches Fieberbis Dagnan-Bouveret |
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besteht aus 10 Bezirken: dem Temir-Chan-
Schurinfchen, Awarischen, Andijschen, Gunibschen,
Darginschen,Kasikunmchschen,Kajtagotabassarschen,
Kjurinschen, Samurschen und der Stadthauptmann-
schaft Derbent. Sitz der Verwaltung ist Temir-Chan-
Echura
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kirântibis Kirchdrauf |
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Wolgaarme Achtuba.
Dem gefeierten Usbek Chan (1305-41) zu Ehren,
welcher den Islam mit Eifer ausbreitete, nahmen
die kiptschakischen Horden den Namen Usbeken (s. d.)
an. Nach der Ermordung seines Enkels, Verdibek
Chan (1358), wurde das Reich
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0036,
Russisch-Centralasien |
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abgenommen. Hiermit war ein fruchtbarer Landstrich gewonnen, welcher den Truppen reichliche Verpflegung gewährte. Eine im Okt. 1864 von Oberst Tschernjajew versuchte Erstürmung von Taschkent schlug zwar fehl, doch wurden alle Versuche des Chans Atim
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
Öffnen |
, gründete 1768 Haidarabad. Wahrend seiner Regierung gründete 1758 die «East India Company» in Tatta eine Faktorei. Sein Nachfolger Sarfaras Chan vertrieb die Engländer 1775. Bald darauf setzten die Belutschen den Fürsten ab. 1777 folgte ihm sein Oheim
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
Öffnen |
von Afghanistan , Sohn Afzul Chans und Enkel Dost Moh ammeds,
geboren um 1830, kämpfte unter seinem Vater und seinem Oheim Azim Chan mit Glück gegen den
rechtmäßigen Emir, Schir Ali, und eroberte 1866 Kabul
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Demetrios Phalereusbis Demetrius |
Öffnen |
beide in der Horde des Chans zusammentrafen, stieß D. seinen Todfeind nieder, wofür ihn der Chan 15. Sept. 1326 hinrichten ließ.
3) D. III. Konstantinowitsch, Fürst von Susdal, 1360 vom Tatarenchan als Großfürst von Moskau eingesetzt, mußte schon
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
Öffnen |
und das Land in 85 voneinander unabhängige "Fahnen" zerstückelt mit erblichen Chanen an ihrer Spitze, denen die innere Verwaltung obliegt, und denen die Kommandeure der Fahnen unterstellt sind. Jeder Mongole ist vom 18. Jahr bis zum Lebensende
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Turkistanbis Turkmenen |
Öffnen |
als Chan ein. 1866 u. 1867 hatte Jakub schon die Bezirke von Kaschgar, Jangi-Hissar, Jarkand und Chotan unter seine Herrschaft gebracht. Busuruk wurde nun abgesetzt und Jakub als Chan ausgerufen. Er nannte sich anfangs Herrscher von "Alti Schahar" (s. d
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Russisches Reichbis Rußschreiber |
Öffnen |
QWerst, wurde dem Generalgouvernement Turkistan einverleibt. Während Bochara und Chokand mit Rußland Verträge abgeschlossen hatten und zwischen diesen Reichen freundschaftliche Beziehungen zu stande gekommen waren, stellte sich der Chan von Chiwa, Seid
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
Öffnen |
mongol. Usbegenzweig aus Timurs oder sogar aus Dschingis Chans Zeit. Sie sprechen ein sehr altes Persisch und sind, wie die Perser, schiitische Moslems. Von den übrigen Stämmen, die das Hochland bewohnen, sind besonders die durch das ganze Gebiet
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0650,
Buchara (Land) |
Öffnen |
Kurchan, und dem westlichen, dem Khwârizm-Fürsten Mohammed Kutb-ed-din. Nachdem letzterer obgesiegt hatte, veranlaßte er durch Hinrichtung zahlreicher mongol. Kaufleute 1218 den Einfall Dschingis-Chans. Dem vom Altaigebirge bis zum Oxus reichenden
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Deputierenbis Derbe |
Öffnen |
., darunter 1001486 Mohammedaner,
131786 Hindu, 3807 Sich, 417 Christen, 62 Dschain,
13 Parßi), und zerfällt in die 3 Distrikte mit den
gleichnamigen Hauptstädten: Dera-Ismail-Chan
(s. d.), Dera-Ghasi-Chan (s. d.) und Bannu (9000 E.);
letztere Stadt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Marcinellebis Marco Polo |
Öffnen |
seines Bruders Maffeo eine Reise zum Großchan der Mongolen, Chubilai (Kublai), gemacht, war
dort wohlwollend empfangen, viele Jahre geblieben und 1269 nach Italien zurückgekehrt, um dem Wunsche des Chans gemäß den Papst um
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1040,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
Kämpfen dem Kerim Chan, einem Kurden, nach andern Berichten einem vornehmen pers. Häuptling, sich der Herrschaft zu bemächtigen, die Ruhe herzustellen und seine Macht zu befestigen. Seine Weisheit, Gerechtigkeit und Kriegserfahrung erwarben ihm
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Rußland (Geschichte 1054-1613) |
Öffnen |
brachte R. unter das Joch der Mongolen (1224-1480). Der Sieg Dschingis-Chans an der Kalka 1223 unterwarf ihm das südliche R. Sein Enkel Batu gewann durch die Schlacht am Sit 1238 den Norden mit alleiniger Ausnahme Nowgorods, vor welchem die Mongolen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Usambara-Eisenbahnbis Usedom (Insel) |
Öffnen |
, sondern der Name einer
Dynastie, gestiftet 1248 von Scheibani-Chan, einem Bruder Batu-Chans, der aus den ihm von seinem Bruder überlassenen Provinzen das Reich Turan gründete.
Ihren Namen erhielt die Dynastie von einem seiner Nachfolger Usbek
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
Öffnen |
Ahmed Schah
Dost Mohammed Chan
Scher Ali *
Schir Ali*, s. Scher Ali
Belutschistan
Persien.
Persien
Alterthum.
Fars
Angarus
Bisutun
Magier
Satrapen
Achämenes
Ahasverus 1)
Artaxerxes 1-4)
Astyages
Chosru, s. Persien
Cyrus 1
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Baktschisaraibis Baku |
Öffnen |
- oder Arbeitstisch. In dieser Straße entwickelt sich der gesamte Verkehr der Stadt. Zu den Merkwürdigkeiten Baktschisarais gehört vor allen der von dichten, schönen Gärten umgebene alte Palast der Chane, ungefähr in der Mitte der Hauptstraße
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bocharibis Bochnia |
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unter Abdullah Chan (1555-97), dem "Wohlthäter seines Volkes", gewann Transoxanien, als dessen unumschränkter Herrscher er sich 1570 huldigen ließ, wiederum seinen alten Glanz. Handel, Ackerbau und Wissenschaft fanden in ihm einen Gönner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Deputationbis Deradschat |
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qkm (814 QM.) mit (1881) 1,137,572 Einw., zerfällt in die drei Distrikte: Dera Ismael Chan, Dera Ghazi Chan und Bannu. Die bedeutendsten Städte sind Dera Ismael Chan (1881: 18,988 Einw.) und Dera Ghazi Chan (18,935 Einw.), beide mit bedeutender
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
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Gebirgsland, das in mehreren Gipfeln (Kjambil 4740 m, Kapudschich 3918 m) die Schneegrenze überragt. Das Land stand zuerst unter der Oberherrschaft armenischer Fürsten (Melik), bis die tatarischen Einwohner einen damaligen Dorfältesten, Pana Chan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Karasu-Basarbis Karatheodori |
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. Nachdem die Krim Rußland einverleibt worden, ward K. zur Hauptstadt derselben bestimmt, diese jedoch nach fünf Jahren (1784) nach Simferopol verlegt. Bemerkenswert ist der Tasch-Chan, ein mit einer 13 m hohen Steinmauer umgebenes, festungsartiges
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Kekulébis Kelat |
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mit Mastung, Dschalawan mit Chozdar, Las mit Bela und Mekran mit Kedsch als Hauptorten; doch stehen die beiden letztern Provinzen in sehr losem Verband mit K. Der Gesamtumfang des Gebiets, über welches der Chan von K. einige Hoheitsrechte ausüben kann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
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von 1041 bis 1187, herrschten. Diese kleinen Reiche schwemmten die Mongolenzüge hinweg. 1223 fiel Dschengis-Chan in P. ein; Hulagu, sein vierter Sohn, stiftete in P. die türkisch-tatarische Dynastie der Il-chan (1259-1346), die zeitweilig über alle Länder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0877,
Persische Litteratur (Geschichtschreibung, Geographie, Religionsgeschichte etc.) |
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Dschuweinî (gest. 1282) verfaßte eine Geschichte Dschengis-Chans und seiner Nachfolger unter dem Titel: "Tarîch-i-Dschahânkuschâ" und Raschîd eddin von Hamadan eine Geschichte der Mongolen: "Dschâmi-ettâwârîch" (verfaßt 1310, hrsg. von Beresin, Petersb
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien) |
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in handelspolitischer Beziehung erkannt hatte. Deshalb richtete er 1714 eine Expedition unter dem Tscherkessenfürsten Alexander Bekowitsch nach Chiwa aus, dessen Chan sich schon 1700 zum russischen Unterthan erklärt hatte. Als aber die Russen sich dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Abu Kleabis Abûl-Kâsim |
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nennen die deutsche von Reiske (1770‒71 in «Büschings Magazin»), die von Reinaud begonnene und von Guyard zu Ende geführte französische (2 Bde., Par. 1848‒83).
Abulghâsi Behâder, Chan von Chiwa oder Chowaresm, angeblich ein Nachkomme Dschingis Chans
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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, nötigte er, auf pers. Gebiete Schutz zu suchen. Doch bald verbanden sich Fath Chan (engl. Futeh Chan), Oberhaupt des mächtigen Geschlechts der Bariksai, und Mahmud gegen Siman, setzten sich in Besitz von Kandahar und vertrieben 1800 Siman, der, geblendet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Champotonbis Chancellorsville |
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. Seinen Namen verdankt er dem Um-
stände, daß er hauptsächlich während der 50 Tage
nach dem Frühlingsäquinoktium auftritt, nach dem
dann ein erfrischender West-, d. h. Seewind, den
Hochsommer einführt.
CHan oder Han ncnnt man in den orient
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
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der Kaiser Ning-tsung (1195–1225) ein Bündnis mit Dschingis-Chan, dem die Shutschi unterlagen. Nun aber kehrten die
Mongolen selbst ihre Waffen gegen C. und bemächtigten sich 1215 Pekings
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0786,
Oudinot (Charles Nicolas, Marschall) |
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Ahnherr Saadat Ali Chan
unter dem Großmogul Muhammad Schah (1718
-70) Wasir (Wesir) wurde. Sein Enkel Schudscha
ud-Daula, seit 1756 Nawwab-Wasir (Vicekönig),
regierte, da die Oberherrschaft des Kaisers Schah
Alam seit 1760 nur noch dem Namen nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1041,
Persien (Geschichte) |
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selbst Sept. 1848 gestorben war, trat Nâßir ed-din (s. d.) die Regierung an. Der junge Regent ernannte Mirza Taghi Chan, den Sohn eines Kochs, zum Wesir unter dem Titel Amir Nisâm. Die neue Regierung führte rasch durchgreifende Reformen ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Persischgelbbis Person |
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», eine Geschichte der Mongolen, von Wesir Raschîd ed-dîn, gest. 1318 (hg. und übersetzt von Quatremère, Par. 1836); die «Chronik des Wassâf» (1300), welche die Geschichte der Nachkommen Dschingis-Chans enthält und in einem überaus kunstreichen Stil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Recht |
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den Fürsten, sondern der Bevollmächtigte des Chans; die Fürsten herrschen weder nach eigenem Recht noch nach dem Willen des Volks, sondern kraft Ernennung durch den Chan. Das Volk hat nichts mehr mitzusprechen: die Volksversammlungen (Wjetsche, s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kubischbis Küchenmeister |
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Pulver, s. Würfelpulver.
Kubitzer Bodden, s. Bodden.
Kublai, richtig mongol. Chubilai, Enkel
Dschingis-Chans von dessen viertsm Sohn Tului,
geb. 1215, vierter Groß-Chan der Mongolen von
1260 bis 1294, Begründer der mongol. (Jüan-)
Dynastie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0147,
Afghanistan (Geschichte) |
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marschieren, ins Werk setzen konnte, war das Schicksal dieser Stadt schon entschieden. Unter Abd ul Kudus Chan und Ischak Chan waren nämlich dem Emir ergebene Truppen aus dem afghanischen Turkistan bereits Ende September auf dem Marsch gegen Herat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
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etwa jenen im Deutschen Reich zur Zeit der Blüte des Reichsgrafentums. Der Mir von Kelat übt ein Herrscherrecht über die andern Chane aus, aber mehr nominell als thatsächlich. Britisch-Indien hatte mit fünf Fürsten Verträge abzuschließen, um seine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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, eine verfallene Bergfeste, einen Bazar nebst 7 Chanen, 32 Moscheen (darunter 3 große), zahlreiche Medressen und 12 Tekkijeh (Klöster von tanzenden Derwischen), auch mehrere armenische Kirchen und Klöster. Über der Stadt erhebt sich der länglich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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(ihnen gehört der Chan an) und auf die Reinheit ihrer Nationalität stolz sind. Dessenungeachtet sind ihnen iranische Elemente beigemischt, was speziell sich in dem Barte dokumentiert. Hinterlist, Lügenhaftigkeit und Grausamkeit sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
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und Jahrhunderte hindurch der Sitz eines eignen Chans war, dem meist auch die Chanate von Kuba und Baku sowie die von Kürja und Kasikumuch zinsbar waren, und der gewöhnlich selbst wieder in Abhängigkeit von Persien stand. Die Lage der Stadt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Goldene Aderbis Goldenes Kalb |
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-Chan (s. d.) hervor. Mit Völkern tatarischen Stammes gemischt, gründete die G. H. in der Mitte des 13. Jahrh. in den weiten Steppen zwischen Dnjestr und Ural das Reich der Kiptschak. Von der Hauptstadt Sarai aus herrschten die Chane der Goldenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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Seldschukken erobert, nahmen in der Mitte des 12. Jahrh. die Sultane von Ghor ihren Hauptsitz in H., und die Stadt erreichte unter ihnen eine hohe Blüte. Ende des 12. Jahrh. fiel H. in die Hände der Schahs von Chorazm und 1220 in die Dschengis-Chans
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Hühnerwasserbis Huldigung |
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in Indien, unterscheidet sich vom Nargileh und Kalian (s. d.) durch größern Aufsatz und reichere Ausstattung.
Huker, nordische Fischerboote mit Haupt- und kleinem Besahnmast nebst Klüverbaum zum Einholen.
Hulagu (Hulâgu il chan), mit dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kadombis Käfer |
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einer turko-tatarischen Familie genannt, die, während des Einfalls der Mongolen in Iran den siegreichen Fahnen Dschengis-Chans folgend, aus dem Steppengebiet des nordöstlichen Zentralasien auszog und in dem an den Nordrand Irans grenzenden Steppenland sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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748
Mongolei - Mongolen.
ten. Anfangs herrschten noch die Abkömmlinge Dschengis-Chans; aber bald trennte sich das Volk in unabhängige Horden, die verschiedene Namen erhielten (s. oben). In Persien hatte Hulagu eine Dynastie gegründet, allein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0876,
Persische Litteratur (Poesie, Geschichtschreibung) |
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Dinge von dem ewig unerschaffenen Licht und der Vereinigung mit der Gottheit auf dem Weg des beschaulichen Lebens durch Gleichgültigkeit gegen alle äußere Form und durch Vernichtung seines Ichs". Unter den Mongolenfürsten sind es besonders Hulagû Chan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Chalaftabis Chindasunith |
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, Blütenvaric
tionen (Bd. 17) 146
Chasowll, Samojedell
Chassignyit, Meteorsteine 541,2
1^296,2
Chananel ben Chuschiel, Iüd. Litt.
Chananja ben Teradjon, Iüd. Litt.
Chanat, Chan l296,i
Chancanab (See
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Changecontobis Chantal |
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^380eiati()n). - Vgl. W. H. Chan-
ning, N6M0ir ok ^. N. 0. (3 Bde., Bost. 1848 u. ö.);
Lavollse, (^., La vi6 st 83. äocti-wL (Par. 1876).
Ohanning (spr. tschänning), William Ellery,
amerik. Dichter, Neffe des vorigen, geb. 10. Juni
1818 zu Boston
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Ejakulierenbis Ekbatana |
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Fürstentümern als abhängige Vasallen
bestätigt, bis Veibars den letzten Ejjubiden, Mclik
Mugith, Fürsten von Karak, 1263 des Hunger-
todes sterben ließ.
Gjjüb Chan (Ajub Chan), ein jüngererSohn.
des Emir Scher-Ali (s. d.) von Afghanistan
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Giraffe (Klavierinstrument)bis Girard (Jean Baptiste) |
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, ein Flügel, dessen Saiten senkrecht zu der Klaviatur
gestellt sind. Die G. ist der Vorgänger des modernen Pianino (s. d.).
Giraj oder Girej , Dynastie tatar. Chane, die in der Krim länger als 300 Jahre herrschte.
Hadschi G. machte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Russenbis Russisch-Centralasien |
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Untergang, ohne mit dem Feinde in Berührung gekommen zu sein. Gleichwohl bestimmte der brit. Einfluß den Chan von Chiwa dazu, Rußlands Forderungen zu erfüllen. Die Russen begannen nunmehr in der Kirgisensteppe eine Reihe von befestigten Plätzen anzulegen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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der Kuschi-Chan, der Khoschot eines Mongolenstammes, der sich unter den Tibetern des Kuku-nor-Gebietes niedergelassen hatte, für seinen Freund, den Dalai-Lama, das eigentliche T. Damals wurde auch Ngari wieder mit dem östlichen T. vereinigt. Schon zuvor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Aimarábis Ainemolo |
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hat. Die A. sollen Abkömmlinge der mongol. Armee sein, die Mangku Chan, der Enkel Dschingis Chans, unter den Befehlen Nikodar Oghlans zu Hilfe Hulagu Chans absendete. – Vgl. Mountstuart Elphinstone, An account of the kingdom of Caubul (Lond. 1815
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0126,
Mohammedanisches |
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Paputsch
Schwalwar
Turban
Wohnung.
Alcazar, s. Alkazar
Alkazar
Almeidan
Bab
Bazar
Besestan, s. Bazar
Chan
Fesivisa
Han
Harem
Jali
Karawanserai, s. Karawane
Kiosk
Mabein
Maidan
Medina (Medinet)
Sebil
Selamlik
Sofa
Taksim
Talar
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0027,
Kairo |
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hohe Minaret und edle Verhältnisse ausgezeichnete Sultan Hasan-Moschee, ein
Juwel arab. Baukunst (s. Fig. 6), die neuerdings umgebaute al-Hasanen-Moschee der Söhne Alis, des Schwiegersohns des Propheten, unweit des Chan el-Chalili,
des frühern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0845,
Pamir |
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seine Gebiete nicht. England zog daraus
Vorteil und versuchte den P. zwiscken Asghanen
und Chinesen zu teilen. Erstere besetzten das zu
Vuchara gehörige Wachan und Vadachschan sowie
Schuguan und No^chan; die Chinesen überschritten
den Sarikol
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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.
Abulghàzi Behàdur , tatar. Chan und Geschichtschreiber, geb. 1605 zu Ürgendsch,
angeblicher Sprößling der Familie Dschengischans, aus einem
Seitenzweig der Familie Dschüdschis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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durch die Bemühungen Peters d. Gr. um die Kunde Rußlands und der angrenzenden Reiche. Bis 1848 lag der See vollständig auf dem Gebiet der Chane von Chiwa und Chokand; 1848 dehnten die Russen ihr Reich bis an den A. aus, nahmen Besitz vom Nordufer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Astrachanisches Kornbis Astragalus |
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die Wolga aufwärts bis Rybinsk fahren. Große Messen versammeln viele Tausende von Menschen, und drei große Bazare oder Chane sind nach asiatischer Art für die vornehmsten Handelsgeschäfte bestimmt. Die Hauptartikel der Einfuhr sind Rohbaumwolle
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