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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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Übersichtskarte 175
Afrika, Physikalische Karte 177
Afrika, Völkerkarte (Chromotafel) 181
Afrikanische Völkertypen 182
Afrikanische Kultur I. II. 184
Äquatorialafrika (Karte) 190
Aggregaten I. II. 209
Ägypten (Karte) 229
Ägypten, das alte I
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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70
Handel (im Altertum und Mittelalter).
beziehungen an; nach Syrien und Phönikien bestand durch die Wüste hindurch eine Karawanenstraße. Kaum später entwickelte sich die Kultur in dem mit Naturschätzen reich gesegneten Indien, von wo sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0035,
Kakaobaum |
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in den tropischen Gebieten von Asien und Afrika angebaut wird;
doch kommen auch die Samen von
Theobroma bicolor
H. et B
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Alliancebis Alliance Israélite Universelle |
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durch gesetzliche Mittel, die geistige und sittliche Wiedergeburt durch Förderung der Kultur und Verbreitung von Kenntnissen unter den Juden in solchen Ländern, wo die Kultur und Wissenschaft noch auf tiefer Stufe stehen. Alle politischen, socialen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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ursprünglich seine eigne Brotfrucht, Europa den Hafer, Nordasien Gerste und Weizen, Südasien Hirse und Reis, Afrika Mohrenhirse, Amerika Mais; nur Australien hat erst durch den Völkerverkehr Brotfrucht erhalten. Die Heimat des Hafers dürfte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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984
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
und die Dattelpalme fast der einzige Ernährer aus dem Pflanzenreich. Vom pflanzengeogr. Standpunkte aus muß man die Grenze zwischen Afrika und A. nicht in das Rote Meer, sondern in den nördl
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
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11
Afrika
nika; von Angola nach Katanga und von Mossa-
medcs nach den Sambesiländern' von Mombasa
in Englisch-Ostafrika nach dem Victoria-Njansa;
von Pangani, Sadaani und Bagamojo in Teutsch-
Ostafrika nach Tabora und dem Tanganika
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0535,
Baumwollindustrie |
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Ware den afrik. Völkerschaften zuführten. In Ägypten wurde die Baumwollstaude wohl schon von alters her gebaut; Plinius erzählt von ihrer Kultur in Oberägypten. Weiter südlich ist sie durch ganz Afrika verbreitet und wird dort
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1024,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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Artikel Afrika gebrauchten Ausdrücke: horizontale und vertikale Gliederung. In der Erdbeschreibung versteht man unter dem Ausdruck horizontale Gliederung die Entwickelung der Umrisse der Erdteile und Länder in ihrer Längen- und Breitenausdehnung. Ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Riba Tejobis Robineau |
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^Orden 778,2
Richtenberg, Heinrich v., Deutscher
Richten des Hauses, Iimmermanns-
Richtungslinle, Gesicht 235,2 lsprücke
Ricket (Reisender), Afrika 174.1
Ricketts, Bananainseln
Ricouard, Vast-Ricouard
I^icM^ 1uMiU8 (lat.), Gaumenspalte
Riääai
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0188,
Afrika (Verkehrswesen. Politische Geschichte) |
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186
Afrika (Verkehrswesen. Politische Geschichte)
II. Staaten türkischen und arabischen Ursprungs .
Flächen- Warenumsatz Staaten inhalt im in in qkm Jahre Mill
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0685,
Farben und Farbwaaren |
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672
Farben und Farbwaaren.
Menge); I. pseudo-tinctoria in Ostindien; I. disperma liefert den Guatemala-Indigo; I. argentea in Afrika liefert nicht viel, aber guten Indigo. Die Kultur der Indigopflanzen erstreckt sich über Ost- und Westindien
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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erklärt sich daraus, daß nicht nur die Städte der phönikischen Heimatsküste, sondern auch die Pflanzstädte - in Kleinasien, Afrika, Spanien, an der atlantischen Küste - später von Griechen und Römern völlig umgestaltet wurden, so daß die ursprünglich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung) |
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Klose (Berl. 1849) heraus. Vgl. Mönckeberg, H. S. Reimarus und J. Chr. E. (Hamb. 1867); Guden, J. Chr. E. (Hannov. 1870); Bruno Bauer, Einfluß des englischen Quäkertums auf die deutsche Kultur (Berl. 1878).
Edelmetalle, im engern, gewöhnlichen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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oder kugeliger, fleischigen, ein-, seltener zweisamiger Steinfrucht, 35 Arten in den Mittelmeerländern, Afrika, den Maskarenen, dem tropischen und mittlern Asien und in Neuseeland. Der echte Ö. (O. europaea L., s. Tafel "Öle etc. liefernde Pflanzen") ist ein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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wie in Afrika. In sehr großartigem Maßstab wird sie in Madras und in den südlichen Staaten von Nordamerika angebaut, auch in Spanien, Frankreich, Algerien erzielte ihre Kultur gute Resultate (2400-3000 kg Samen vom Hektar). Aus Westafrika, von Senegambien
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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) sind in A. wie in Afrika die charakteristischen Tiere der Steppe und Wüste. Aber das Klima ruft auch hier große Unterschiede hervor. Arabien schließt sich an Afrika an mit seinen Antilopen und dem Strauß; andre Antilopen finden sich in Persien
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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fünfklappigen Kapseln, aus welchen die die Samen bedeckenden langen, weichen Wollhaare bei der Reife elastisch hervorquellen. Die Gattung, deren Arten schwer auseinander zu halten sind, ist wohl in Asien und Amerika (vielleicht auch in Afrika) heimisch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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und eiförmigen, zusammengedrückten, scharfrandigen Samen. Sie sind in wärmern Ländern einheimisch, zum Teil aber als Nahrungs- oder Arzneipflanzen Gegenstand der Kultur in Gärten und auf Feldern geworden. Die 26 Arten sind meist im tropischen Asien
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0957,
Kolonien (Geschichtliches) |
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Liberalen bekämpft, welche meinen, daß auch die Javaner die Lust zu freithätiger Arbeit gewinnen würden, sobald ihnen die Früchte derselben sichergestellt seien. Dagegen behaupten die Konservativen, daß nur durch Zwang die Kultur in Java aufrecht
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Bevölkerungsgeschichte (der Städte) |
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412 7000 17
- Syrien 109 6000 55
- Kypros 9 500 52
Afrika 443 11500 (26)
- Ägypten 28 5000 179
- Kyrenaika 15 500 33
- Afrika 400 6000 15
Römisches Reich: 3339 54000 (16)
- Davon lat. Occident (inkl. Donauländer) 2364 26000 (11)
- Davon
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ebene (geographisch)bis Ebene (geometrisch) |
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.
Die größten Hochebenen sind in Asien die Wüste
Gobi, in Afrika die Sahara, die man früher für
ein Tiefland hielt, und die südafrik. Mulde; in
Europa die oberschwäb.-bayr. und die castil. Hoch-
ebene; in Nordamerika die Hochebene von Mexiko
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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an Salzkräutern, Dornbüschen, einjährigen rasch vergänglichen Kreuzblütlern u.s.w. aufweisen; Wermut und Tragant sind wichtige Charaktergattungen. Regelmäßige Kultur ist auf große Strecken ausgeschlossen, auf andern sehr beschränkt und nur
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1027,
Sklaverei |
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. 1895 haben sich für Spanien in einer aufständischen Bewegung auf Cuba von neuem Schwierigkeiten erhoben.
Nach der allgemeinen Aufhebung der S. in Amerika ist das Sklavenwesen gegenwärtig auf Afrika und Westasien beschränkt. Hier erhält es sich noch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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Europa. Alle zusammengenommen bilden annähernd ein Fünftel des ganzen Erdteils. Selbst die Nordküste, die am wenigsten gegliedert ist, zeigt mehr Meeresbuchten und vorspringende Landzungen als der Erdteil Afrika; dagegen wird A. an Reichtum der Formen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Geisingbis Geißblattornament |
Öffnen |
27
Geising - Geißblattornament.
tigen Feind Aetius dadurch zu verstärken suchte, Folge leistend, führte G. (429) 50,000 Mann nach Afrika über, wo er sogleich Mauretanien in Besitz nahm und die Gründung einer eignen Herrschaft begann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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daher auf der Außenfläche der käuflichen Bohne (deren Name von dem arabischen bunn abzuleiten ist). Der K. wächst im östlichen Afrika von Abessinien (Kaffa) bis zum Rovuma (10° südl. Br.) wild und soll auch an der Westküste heimisch sein; durch Kultur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Mohammedsfahnebis Mohatra |
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und der religiösen Gebräuche. Eine Restauration des ursprünglichen Islam beabsichtigt die im vorigen Jahrhundert in Arabien aufgetauchte Sekte der Wahabiten. Gegenwärtig ist der Islam nur in Afrika und in der Tatarei im Wachstum begriffen; überall sonst hat
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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beschränken lassen.
1) Das hohe Central- und Ostasien. Wie in Afrika nehmen hier spärlich bewässerte Ebenen, Wüsten und Steppen mit hartem Gesträuch und Graswuchs ungeheure Räume ein, unter gleichem Einfluß einer kontinentalen Dürre und Trockenheit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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Inseln mit von Afrika herübergewehten Dünen bedeckt und der Rest des Landes ist nur in geringem Maße zum Ackerbau geeignet, sodaß die Viehzucht in großer Blüte steht. Ihnen fehlt die Mannigfaltigkeit, die die westl. Inseln so reizend macht. Diese
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Karawanenhandelbis Karborundum |
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134
Karawanenhandel - Karborundum
Mittel- und Vorderasicn und in Afrika, die sich zu
gegenseitiger Hilfeleistung vereinigen und Handels-
geschäfte oder Pilgerfahrten zum Zwecke haben. Eine
solche Gesellschaft führt oft mehr als 1000 Kamele
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
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Abstand
zwischen Quelle und Mündung 4120 km. Sein Stromgebiet bedeckt 2810300 qkm. (S. die Karten:
Deutsch-Ostafrika ,
Äquatorial-Afrika [beim Artikel Afrika ] und
Ägypten .)
Die Nilerde (Gef) oder der getrocknete Nilschlamm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0237,
Kaffee |
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, Pflege von 0.5 (Java) bis 3 kg (Arabien) pro Baum oder Strauch.
2) Der Liberiakaffee (C. liberica), von Afrika, mit größern Bohnen und auch außerhalb der Tropen gedeihend, daher vielfach zur Kultur empfohlen, aber doch noch nicht eingebürgert
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Erdkunde (im Altertum) |
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Zügen umschrieben.
Die Anthropogeographie untersucht nun die Wirkungen aller der vorgenannten Erdoberflächenobjekte und Erdoberflächenerscheinungen auf die kulturliche und politische Geschichte der Menschheit. So wird die Einwirkung des Klimas, z
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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der deutschen Reformation (1517) angenommen wird. Der Name M. ist als die Bezeichnung einer Übergangsperiode von der antiken Welt mit ihrer großartigen geistigen Kultur und der Schöpfung des römischen Weltreichs zu der modernen Kultur und dem jetzigen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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gesteigerten römischen Kultur kennen gelernt, als ein Land der Sehnsucht, dessen Vorzüge nicht bloß zahlreiche einzelne Germanen, sondern auch ganze Stämme verlockten, in römische Dienste zu treten oder sich mit Bewilligung des Staats friedlich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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1880); Walther, Das alte W. (das. 1889). -
2) Hafenplatz in Afrika, s. Whydah.
Weiddarm, der Mastdarm der Hirsche, Rehe und Sauen.
Weide (Viehweide, Trift), mit Futterpflanzen bestandenes und zum Abhüten durch die Haustiere bestimmtes
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0510,
Kolonien |
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aus, welche vorzugsweise die ältere asiat. Kultur nach dem Mittelmeerbecken trugen, nicht bloß Griechenland damit befruchteten, sondern auch Niederlaßungen an der nordafrik. Küste und im südl. Spanien begründeten. Kulturgeschichtlich noch wichtiger
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) |
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und Portoriko, in Ostasien 299 940 qkm, nämlich die Philippinen mit den Marianen und Karolinen, in Afrika 2000 qkm, nämlich Fernando Po mit Annobon, Corisco u. s. w.
Die Landwirtschaft leidet unter den gedrückten Preisen durch fremde Konkurrenz, aber auch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dämonenbis Dampffässer |
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primitiven Form universell und entspringt dem ur-
alten Trieb des Animismus, den man bei allen Na-
turvölkern findet, und der Beseelung der Naturkräfte.
Während eine höhere Kultur die Spekulation über
die Entwicklung der Seele und das Verhältnis des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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, König Juba von Numidien; der Krieg endete mit Cäsars Sieg bei Thapsos 46 v. Chr.
Afrikanische Sprachen. Afrika bietet in sprachlicher Beziehung, wie bei dem am wenigsten von höherer Kultur durchdrungenen Weltteil nicht anders zu erwarten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0351,
Algerien (Verkehrswesen etc.; Geschichte) |
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-, Musselin- und Seidenweberei. Für die Bewohner der Sahara waren von alters her das Weben wollener Gewänder, die Kultur des Dattelbaums und der Vertrieb dieser Erzeugnisse die Hauptquellen des Erwerbs. Die Kabylen der Gebirge treiben Ackerbau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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, teils ein nomadisches Leben führen.
In den ältesten Zeiten wurde A. von den Turtern bewohnt, die Gewerbe trieben und einige Kultur besaßen, dabei sanft und friedliebend, aber auch weichlich waren und keinem Eroberer widerstanden, und hieß Bätica
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Baboeufbis Babylon |
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Griechen) und Hartung (Leipz. 1858). Vgl. Crusius in den "Leipziger Studien", Bd. 2 (Leipz. 1879).
Babu, ind. Titel, s. v. w. Herr (s. Bâbâ).
Babuckur, ein von dem Reisenden G. Schweinfurth besuchtes Volk im innern Afrika, das unter 5° nördl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Beli Ostrowbis Belize |
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gegen die Vandalen in Afrika ernannt, landete er mit 10,000 Mann zu Fuß und 5000 zu Pferd im September 533 in Afrika, besiegte die Vandalen bei Trikameron und zwang den König Gelimer 534, sich zu ergeben. Zur Eroberung des ostgotischen Reichs
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0935,
Löwe (Tier) |
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in Habesch, der Gudscharatlöwe findet sich in den Dschangelwaldungen längs der Flüsse. Früher war der L. weit verbreiteter als gegenwärtig. Zur Zeit der Römer fand er sich nicht nur in ganz Afrika und im südwestlichen Asien, in Syrien und Palästina
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Laokaibis Layard |
Öffnen |
halten, das katholische Christentum und damit auch die französische Kultur und Macht über Afrika und Asien auszubreiten. Als die Franzosen Tnnis besetzten, ließ er sich vom Papst zum Bischof von Karthago ernennen und mit der Organisation
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Alter vom Bergebis Althaea |
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der östl. Halbkugel: Afrika, Europa und Asien (Eurasien), im Gegensatze zu den beiden erst später entdeckten Amerika und Australien, die man als Neue Welt bezeichnet. In Beziehung auf Zeit versteht man unter den Völkern der A. W. die Nationen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0632,
Angolaerbsen |
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fertiggestellt und hat eine Länge von 363 km. Die Bahn soll später bis zum Kuango, einem Nebenfluß des Kongo, fortgesetzt werden, ja die bauende
«Königl. Afrika-Überlandbahn-Gesellschaft» in Oporto plant eine Verbindung von West- und Ostküste
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Dioscoreaceenbis Dioskuren |
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tropischen Afrika, vor allen aber D. batatas Decsn., die sog. Yamswurzel oder Ignamen-Batate (so genannt zum Unterschiede von Ipomoea edulis Poir., einer Convolvulacee, der eigentlichen Batate), welche in Nordchina zu Hause ist. Als man bei
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Drenthscher Hauptkanalbis Dreschmaschinen |
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immer
mehr Terrain für die Kultur abgewonnen, haupt-
sächlich durch das Nasen- und Moorbrennen. Wei-
zen wird nicht gebaut, nur Roggen, Buchweizen,
Hafer, Kartoffeln, Rüben und Kohl. Neben der Vieh-
zucht mit Buttcrgewinnung ist die Bienenzucht
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
Öffnen |
248
Erdbeeräther - Erdbeere
indien, dem Malaiischen Archipel und in Japan. Afrika und Australien sind verhältnismäßig von E. verschont. Dagegen sind sie zahlreicher auf den Inseln des Stillen Oceans, besonders in Neuseeland und den
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Godronbis Godunow |
Öffnen |
. s. t. K. (Bd. 1 seiner
«Jahrbücher für musikalische Wissenschaft», Lpz. 1863). (S. auch Bull, John .)
Godscham , Teil des Alpenlandes Abessinien in Afrika, umfaßt in weiterm Sinne das vom Abaï oder obern Blauen Nil
(Bahr el-Asrak
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Jubabis Jucar |
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, Fluß im nordöstl. Afrika, s. Jub .
Juba , König von Numidien, der Sohn Hiempsals II., eines Urenkels des Masinissa, stand in dem Kampfe zwischen Cäsar und Pompejus
auf der Seite des letztern. Cäsars Legat, Gaius Scribonius Curio, wurde
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0779,
von K. S.bis Kuba |
Öffnen |
, unterlagen aber dem mit der Ausbreitung der Kultur wachsenden
Einfluß der letztern und mußten ihre Oberhoheit anerkennen. Doch war dieselbe eine mehr geistige, indem das Königtum mit allen seinen polit. und
rechtlichen Befugnissen, wie sie z. B
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
Öffnen |
auf Tafel:
Afrikanische Kultur II , Fig. 7, 12, 14, dargestellt. Dörfer giebt es nicht, nur Weiler von wenigen
Hütten. Die N. sind Ackerbauer und Jäger und weithin gefürchtete Krieger. Als Nahrung dienen Vegetabilien und Fleisch jeder Art, sogar
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Schweigmattbis Schweine |
Öffnen |
1,40 m lang, braunschwarz ist, sonst
in ganz Europa gemein war, jetzt aber wegen des
Schadens, den es in Kulturen anrichtet, in vielen
Gegenden ausgerottet ist. Es ist reizbar, grimmig,
furchtlos und stürzt sich wütend auf seinen Gegner.
Man
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Servolabis Sessilität |
Öffnen |
im tropischen und südl. Afrika,
krautartige Gewächse mit meist wechselständigen,
ungeteilten Blättern und ansehnlichen weiß oder
rötlich gefärbten zweilippigen Blüten. Die Frucbt
ist eine längliche zweifächerige Kapsel und enthält
zahlreiche Samen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0859,
Arnold von Brescia |
Öffnen |
, wurde 1855 Professor in Basel und 1863 in Marburg, wo er 3. Juli 1883 starb. Er schrieb: "Verfassungsgeschichte der deutschen Freistädte" (Hamb. u. Gotha 1854, 2 Bde.); "Zur Geschichte des Eigentums in den deutschen Städten" (Basel 1861); "Kultur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
Öffnen |
, als Peter d. Gr. im Anfang des 18. Jahrh. dort modern-europäische Kultur einzuführen begann, in deren Gefolge denn auch der modern-europäische Baustil allmählich einen überwiegenden Einfluß auf die russische Kunst gewann.
Die arabische
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Bengalibis Bengasi |
Öffnen |
gewonnen; die Kultur hat sich aber schon über Dacca und selbst Tschota u. Nagpur im SW. der Provinz ausgedehnt, 1883 wurden 6,2 Mill. Pfd. ausgeführt. Sehr wichtig ist auch die Kultur von Jute (Dschute), Gambir (Präparat aus Nauclea Gambir), Betel etc
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
Bevölkerung (Übervölkerung, Verteilung der Geschlechter) |
Öffnen |
Mitteleuropa 80
Amerika 3
Australien 0,4
Asien 19
Afrika 7
Ausführlichere Angaben enthält die unsrer Karte beigegebene Tabelle.
Eine große Dichtigkeit der B. ist im allgemeinen möglich bei großer Fruchtbarkeit des Landes, einfachen Bedürfnissen der B. (Java
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
Öffnen |
, fiederspaltigen Abschnitten und lanzettlichen, stachelspitzigen Zipfeln, stammt aus Afrika und ist seit sehr langer Zeit in Kultur. Man suchte durch die Kultur Zucker, Schleim und Stärkemehl besonders auf den Blütenboden und den untern Teil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
Eisen (Geschichtliches) |
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; wahrscheinlich aber geschah es durch denselben rohen Schmelzprozeß, dessen sich die Bewohner in dem Lande der urältesten Kultur, in Äthiopien (im Innern von Afrika), sowie die Völker Hochasiens noch jetzt bedienen. Man scheint die frühste Eisengewinnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Gardbis Gardasee |
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und Kartoffeln gebaut werden. Der ehemals sehr bedeutende Weinbau ist durch die Phylloxera zum großen Teil vernichtet worden (er lieferte vor 1875 jährlich 1,300,000, seither höchstens 300,000 hl). Bedeutend ist aber die Kultur von Oliven und von Kastanien in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
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der Kupferstichsammlung in Zürich, machte sich durch eine Reihe kleinerer kultur- und kunstgeschichtlicher Schriften und Vorträge ("Euripides und die bildende Kunst", Berl. 1872; "Kunst und Kultur im alten Italien vor der Herrschaft der Römer", Basel 1878; "Macaulay
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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psychischen Rassenmerkmalen steht die Sprache obenan, nächstdem kommen die Kultur- und Gesellschaftsform, die religiösen Anschauungen, Überlieferungen etc. in Betracht. Die Sprache ist indes kein sicheres Zeichen der Abstammung, weil durch Eroberung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0067,
Spanien (Volkscharakter, geistige Kultur) |
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67
Spanien (Volkscharakter, geistige Kultur).
Areal Spaniens.
Provinzen QKilometer QMeilen Einwohner
Ende 1877 Ende 1886 auf 1 qkm
Alava 3045 55,3 93538 99034 33
Albacete 14863 269,9 219058 221894 15
Alicante 5660 102,8 411565
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0076,
Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
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, Aus Spaniens Gegenwart. Kulturskizzen (Leipz. 1872); Parlow, Kultur und Gesellschaft im heutigen S. (das. 1888); die Reiseschilderungen von v. Minutoli, Huber, Cook, O'Shea, Th. Gautier, E. Quinet, Boissier, v. Rochau, Willkomm, v. Quandt, Ziegler
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
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die Römer die Wiedereroberung des Verlornen. Belisar zerstörte 534 das Vandalenreich in Afrika und vereinigte das Land wieder mit dem römischen Reich, er und Narses eroberten 535-553 auch Italien. Indes den größten Teil dieses Landes, nämlich Ober
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Klingenmünsterbis Klotz |
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kann. Derartige Schwankungen in den Regennlengen sind nicht nur über ganz Europa verbreitet, sondern finden sich auch im Innern Asiens, in Indien, im tropischen Afrika und in Nordamerika, so daß die ganze nördliche Halbkugel ihnen unterworfen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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236
Ägypten (alte Geschichte und Kultur)
Religionsverhältnisse . Seit den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung bekennen sich die
Kopten zum Christentum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
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Blüte, c Blüte im Durchschnitt): sie stammt aus dem tropischen Amerika, wächst z. B. in den sandigen Küstenstrichen Nordbrasiliens wild, ist aber, durch Kultur sehr verändert, nach und nach über das warme Asien und Afrika und selbst durch Europa
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Arnold (Christoph)bis Arnold (Joh.) |
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: "Verfassungsgeschichte der deutschen Freistädte" (2 Bde., Gotha 1851), "Zur Geschichte des Eigentums in den deutschen Städten" (Bas. 1861), "Kultur und Rechtsleben" (Berl. 1865), "Kultur und Recht der Römer" (ebd. 1868), "Ansiedelungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
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und in Ostindien einheimisch. Ihre ursprüngliche Schönheit hat durch die Kultur bedeutend gewonnen. Sie pflanzt sich nur durch Samen fort und hat unter dem umgestaltenden Einflusse dieser Fortpflanzungsweise mehrere einfache und gefüllte Spielarten in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Ethikotheologiebis Ethnographie und Ethnologie |
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Sittlich-Guten mit dem Handeln in Einklang bringen will. Deutsche Gesellschaften für ethische Kultur bildeten sich und vereinigten sich mit solchen in England und Nordamerika 1894 zu einem Ethischen Bunde. - Vgl. Brasch, Die Ziele der ethischen Bewegung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
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sich die Normannen völlig mit seiner Kultur erfüllt.
Diese Kultur hatte durch das christl. Universalreich Karls d. Gr. eine kosmopolit. Färbung erhalten; aber nach Teilung des Reichs (843) zeigte sich doch
zum erstenmal die Einheit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0806,
Geographie |
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804
Geographie
wiefern der Mensch nach seiner Kultur und Geschichte
vom Boden, den er bewohnt, abhängig ist, wie er
sich vielfältig von den natürlichen Verhältnissen
unabhängig und sich dieselben Unterthan gemacht
hat; sie stellt ferner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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12 Arten in Europa, im nördl. Afrika und westl. Asien, hohe distelartige Gewächse mit stachligen fiederteiligen Blättern und großen, meist rot gefärbten, an den Spitzen der Zweige stehenden Blütenköpfchen. Am bekanntesten ist die in Deutschland
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0108,
Phönizien |
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, und zwar sind auch sie in erster Linie Handelskolonien. Hier lockte der Wettkampf mit den gleichfalls seemächtigen Etruskern.
Als Handelsvolk und damit zugleich als Vermittler der Kultur der Völker stehen die Phönizier einzig da im Altertum. Die Lage
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
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/nniH ^>.) in den Seen gebieten
Nordamerikas und der getüpfelteN. (Ov?H pnno
tat". Xolsc/lT/) im ganzen Sudan. Ter Kultur-
reis (s. Tafel: Gramineen III, Fig.2) entwickelt
auf einem 50-170 cin hohen, teilweise noch höhern,
nicht sehr kräftigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
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in der Troas und in Griechenland, Ohnefalsch-Richters und anderer in Cypern haben bereits Klarheit über die Wege gebracht, auf denen die alte Kultur Vorderasiens sich nach Europa verbreitet hat. Von nicht geringerer Wichtigkeit verspricht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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166
Afrika (Bevölkerung).
bewohnt. Auch Nubien, Kordofan, Taka und Abessinien sind spärlich bevölkert; erst die Gallaländer und die Negerländer am Weißen Nil zeigen dichtere Menschengürtel. Sehr spärlich ist die ganze Südspitze vom 10.° südl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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174
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika).
Jola, der südliche Endpunkt der Barthschen Reise in Adamáua, nahezu erreicht wurde. Der Deutsche Flegel unternahm vom Niger aus eine Reise nach Sokoto, drang dreimal nach Adamáua vor, entdeckte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0177,
Afrikanische Gesellschaften |
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Afrikanischen Association ihren Ausdruck findet, wird es wohl nach und nach gelingen, die ungeheuern entweder noch gar nicht oder doch nur sehr mangelhaft erforschten Territorien Afrikas zu erforschen und der Kultur zu gewinnen.
[Litteratur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
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19
Ätna.
noch in 1100 m Höhe fortkommt. Die Umzäunungen sind gebildet von Opuntien (Opuntia Ficus indica), deren Früchte drei Monate im Jahr die Bevölkerung vorwiegend nähren; sie dienen auch dazu, die Lavaströme allmählich wieder der Kultur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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. Nomadisierende Beduinen bewohnen das platte Land bis hinauf in das Gebirge und sind nur in den wenigen kleinen Städten seßhaft geworden; aber von der ehemaligen Kultur der einstigen Pentapolis zeugen zahlreiche, zum Teil großartige Ruinen von Städten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Belgien (Handel und Verkehr) |
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Jahren außerordentlich schnell gewachsen ist, betrug 93,1, die Ausfuhr dahin 16,7 Mill. Fr.; der Gesamthandel mit Afrika dagegen nur 15,7 Mill. Fr. Der nicht unbedeutende Handel zwischen B. und den deutschen Zollausschlüssen Hamburg u. Bremen ist oben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
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.
Brakna, Volksstamm im nordwestlichen Afrika, der neben den verwandten Trarza und Duaisch die weiten grasreichen, gegen N. mehr und mehr steinigen Steppen zwischen dem untern Senegal und der Landschaft Adrar innehat. Der aus Berbern (Senaga) bestehende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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und Süden Frankreichs und am Rhein vortrefflich. Durch die Kultur sind mehrere Varietäten entstanden. C. patula Salisb. (Larix Cedar Mill., Pinus C. L., Libanonzeder), ein prachtvoller Baum mit 40 m hohem Stamm, graubrauner Rinde, zuerst pyramidaler
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Cölestiusbis Cölibat |
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, gegenständigen Blättern und kleinen, unscheinbaren Blüten; etwa 50 Arten in Ostindien, auf den Malaiischen Inseln und in Afrika. C. amboinicus Lour. (C. aromaticus Benth.) ist ein Halbstrauch aus den Molukken und in Kochinchina, mit sechs- bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0356,
Cuba (Geographisches) |
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erklären ist, daß Spanien dem Vertrag von 1817 zuwider den Sklavenhandel mit Afrika im geheimen fortsetzte. Erst 1872 geschah der erste Schritt zur Abschaffung der Sklaverei, indem alle von da an von Sklavinnen gebornen Kinder für frei erklärt wurden. 1879
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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, welche in ältester Zeit ganz Mittel- und Nordeuropa bewohnte, und welcher auch die zahlreichen Stämme angehörten, die zur Zeit der Völkerwanderung mächtige germanische Reiche in Italien, Gallien, Britannien, Spanien und Afrika gründeten. Nur ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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(oder Schuppen) bestehenden Fruchthülle mehr oder weniger umgeben oder eingeschlossen. Von den 280 Arten gehören Asien 148, Amerika 142 und Europa 17 an. Afrika besitzt keine eigentümlichen und Australien gar keine Eichen. Fast sämtliche Arten haben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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), mythischer Herrscher und Weiser in China in der frühsten Zeit, der nebst andern mythischen Herrschern, wie Yao, Schun u. a., als Begründer von Staat, Religion, Sitte, Recht, Sprache, kurz der ganzen chinesischen Kultur gilt (vgl. China). Seine und seiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
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von Ghera, um die Gebeine Chiarinis (vgl. Afrika, S. 176), der am 5. Okt. 1879 dort in der Gefangenschaft gestorben war, nach Italien zu schaffen, was ihm auch glücklich gelang. Er schrieb: "Continente nero" (Turin 1885).
Franz I.-Orden, sizilischer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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Blätter; allein die Sonne versengt sie, noch ehe die Ähren sich entwickeln. So wächst, außer im Kapland, in Afrika jenseit des südlichen Wendekreises sowie auf den Inselgruppen westlich von Ceylon und Malabar wenig G. In den heißen Ländern wird auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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Intensität jetzt an der Ausbeutung gearbeitet wird. Der größte Rückhalt an G., den wir noch besitzen, liegt wahrscheinlich in Afrika, und dorthin wird man dringen müssen, weil allem Anschein nach die Goldproduktion sich dauernd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0538,
Goten (Westgoten) |
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die völlige Verschmelzung der Westgoten mit der alten Bevölkerung zu einer gemeinsamen Nationalität mit der Kultur und Sprache Roms an durch seinen Übertritt zum katholischen Glauben, dem fast sein ganzes Volk folgte, sowie durch die Einführung des Konnubiums
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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wie auch auf dem der arabischen Sprache und Litteratur, welche er durch seinen Aufenthalt in Afrika kennen gelernt hatte. So schrieb er über das Geschichtswerk Ibn Chalduns (Flor. 1834) u. a. und förderte durch seine Werke: "Essai géographique et
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