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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Die hellenische Kunst |
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der Abbildungen. Bevor ich die Abbildungen zu diesem Abschnitt bespreche, möchte ich einiges über den leichtesten Weg sagen, welcher zum Verständnis der Kunstwerke führt. Das bloße Betrachten von Abbildungen nützt nicht viel, danach kann man sich nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0640,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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durch seine Gelehrsamkeit gedrängt, sondern auch dadurch, daß seine Kunstweise im Volksthum kein rechtes Verständnis gefunden hatte und daher keine befruchtenden Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Volk bestanden. Man darf eben nicht vergessen, daß bis zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gesunken war derselbe allerdings, das Verständnis für Formen, Verhältnisse und Gliederung war den Deutschen fast ganz abhanden gekommen, was ja nicht zu verwundern war, da sich ihnen keine Gelegenheit bot, ihr Können an eigenen Werken zu schulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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632
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
ziemlich willkürlich und nicht immer mit vollem Verständnis, anwendete. So sonderbar daher auch manche Einzelheiten erscheinen, im ganzen wird doch eine bedeutende Wirkung erzielt, und gerade
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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richtige Beobachtung und Verständnis für den Körperbau zu Tage; insbesondere sind die Muskeln gut herausgearbeitet, auch die Bewegungen der Natur entsprechend dargestellt. Der nackte Körper wurde nicht nachgebildet - die Gestalten erscheinen bis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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127
Die hellenische Kunst.
Empfinden auch ein wenig. In bedeutenderen Sammlungen, wie in München, Berlin, Wien, Dresden, ist dies natürlich leichter, da in diesen genug vom Besten vorhanden ist.
Für das Verständnis schöner Formen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0718,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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702
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
von Lodovico, der aber doch als eine mehr abgeklärte künstlerische Natur erscheint und mit feinsinnigem Verständnis für Erhabenheit und Größe in seinen kirchlichen Bildern eine tiefe Wirkung zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Verstandbis Verstopfung |
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ist, den Inhalt eines ihm Vorgestellten zu verstehen, d. h. denselben richtig, ohne Entstellung und (subjektive) Färbung, so wie er wirklich ist, aufzufassen (Verständnis); in letzterer Hinsicht heißt derjenige verständig, dessen Verhalten (im Denken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Aegypten |
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, aber zum Verständnis der Bedeutung
Einzelnen offenbar nicht gelangt sind, so erklärt
lderen Körperformen bei ihrer Bildnerei weniger
ind übrigens die älteren Werke besser als die
schließlich über eine gewisse Stufe der Vervoll-
Entartung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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Verständnis für schöne Maßverhältnisse, wie es die Griechen waren, nahe liegen mußte.
^[Abb.: Fig. 92. Zwei Metopen aus Selinunt.
Herkules und die Kerkopen.
Perseus und Medusa.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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(Motive) der älteren Meister mit mehr oder minder Geschick und Verständnis mannigfach umgestaltet und verändert; die Anordnung und Zusammenstellung (Komposition) wird reichhaltiger, und darin bethätigt sich eine lebhafte Erfindungsgabe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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184
Die hellenische Kunst.
günstig, als er den einfachen, ihm vertrauten Stoff leichter beherrschte und sich nicht erst mit der Ergründung desselben abzumühen hatte, sondern auch in der Hinsicht, daß er allgemeines Verständnis finden konnte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
Islamitische Kunst |
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der einzelnen Teile für die Fügung des Ganzen zu erkennen, oder daß der Baustoff auch die Form bedinge, dafür fehlt das Verständnis, auch auf schöne Maßverhältnisse wird nicht immer Gewicht gelegt; der malerische Eindruck ist die Hauptsache und daher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0241,
Germanische Kunst |
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auf sein Volkstum stolz zu werden begann, fand man auch wieder das volle Verständnis für diesen dem deutschen Geiste so sehr entsprechenden Stil.
Freiheit des Stils. Da "Freiheit und Mannigfaltigkeit" die Kennzeichen des romanischen Baustils sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Verständnis für Naturwahrheit beigebracht, und gegenüber der byzantinischen Unnatur war es sicher ein Fortschritt, wenn man sich die bildnerische Formgebung eines Donatello zum Muster nahm. Es scheint, daß Squarciones Schule einem "tiefgefühlten Bedürfnisse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Niederlanden gekommen und hatte sich dort die Oel-Malweise angeeignet, die er nun nach der Heimat brachte. In Sicilien selbst fand er wenig Verständnis und so wandte er sich 1473
^[Abb.: Fig. 366. Pinturicchio: Maria mit dem Kinde.
Rom. Vatikan.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0390,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Stufe; die deutschen "Schilterer", d. h. Wappenmaler, hatten großen Ruf, die Glasmalerei war hier am besten entwickelt, die Miniaturen zeugen bereits von dem Verständnis für den eigentlichen malerischen Reiz. Es sind dies allerdings beschränkte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und Gemüt zu erregen, welche ebenso ergreifend wirken können, wie Vorgänge des menschlichen Lebens, dazu war das Verständnis noch nicht in genügendem Maße vorhanden.
Es war bereits ein bedeutender Fortschritt, als man wenigstens die Landschaft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
Die Zeit der "Renaissance" |
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das Uebersinnliche wahr, gut und schön sein könne.
Allgemeine Zustände seit dem 14. Jahrhundert. - Die Kirche. Zum Verständnis der Grundlage, auf welcher sich die weitere Kunstentwicklung vollzog, ist es notwendig, die allgemeinen Zustände kurz zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
Die Zeit der "Renaissance" |
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erzogen hatten. Im Grunde war daher der gotische Stil den italienischen Künstlern durchaus verhaßt, da er sie zwang, in Formen und nach Gesetzen zu bauen, für welche sie weder rechtes Verständnis noch auch "Gefühl" hatten. Der Versuch, eine eigene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und Verständnis des Volkes für dieselbe verkümmern ließen.
In Italien hatten sich ähnliche Wandlungen vollzogen. Die früheren Städterepubliken waren - mit Ausnahme Venedigs - zu Fürstentümern geworden, und damit wurde die Kunst gleichwie in Deutschland
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0691,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, daß er alle Formen, die alten wie die neuen, mit voller Sicherheit beherrscht, und indem er sie mit feinsinnigem Verständnis verwendet - aus dem Alten heraus Neues entwickelt - selbstschaffend auftritt. Bekundet er eine reiche schöpferische Erfindungsgabe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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übertrifft die Vorgenannten sowohl an Verständnis für die Mannigfaltigkeit der Naturerscheinungen wie auch an wahrhaft malerischer Auffassung derselben: seine Ansichten sind wohl weniger scharf gezeichnet, aber von lebhafterer Farbe und daher auch reizvoller
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
Eisenbahnverwaltung (Vorbildung der Beamten) |
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. Mit den betriebstechnischen Aufgaben verhalte es sich
^[Spaltenwechsel]
insofern ganz ähnlich, als auch hier das praktische Verständnis und Können weit wichtiger sei als das theoretische Wissen, noch dazu auf einem dem eigentlichen Betrieb
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Fosterbis Frankreich |
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328
Foster - Frankreich
Unterricht an diesen Schulen verlangt gute pädagogische Vorbildung, die den Volksschullehrern städtischer Schulen eigen zu sein pflegt, aber daneben auch Verständnis für die gewerblichen, beruflichen Gesichtspunkte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0097,
Die Luftscheu und die Frauen |
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hat man in der Regel weniger Verständnis für Ventilation, Reinlichkeit der Luft, nicht greifbare Bedürfnisse unseres Körpers, als im Familienkreis, wo die Hausfrau für alles sorgt; ja, das geht so weit, daß abgehärtete Männer, die vorher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Huyghens (Constantijn)bis Huyghens' Princip |
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. von Unger (ebd. 1885).
Huyghens’ Princip, eine für das Verständnis der Natur des Lichts wichtige von Huyghens aufgestellte Theorie, zu deren Erläuterung Folgendes diene. Wenn man auf die in einer Geraden liegenden gleich weit von einander abstehenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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- und Gewölbebau. Ein wesentliches Verdienst um die Entwicklung der Baukunst haben sich jedoch die Etrusker erworben, indem sie den Bogen- und Gewölbebau einführten und mit künstlerischem Verständnis ausgestalteten. Wohl kennt schon die chaldäische Baukunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
Die hellenische Kunst |
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177
Die hellenische Kunst.
Verständnis die Kunstformen den Verhältnissen und Bedürfnissen anzupassen verstanden; dabei büßte die Kunst freilich an strenger Geschlossenheit, an Reinheit und Höhe ein, sie wurde aber Gemeingut weiter Kreise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
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der mittelalterliche Kunstgeist immer eine selbständige Eigenart zu verleihen wußte. Daß durch die sogenannte "Freilegung" des Domes der Eindruck desselben nicht gewonnen hat, ist wohl erklärlich. Die alten Meister berücksichtigten mit feinem Verständnis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
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wurde.
Gefällig an diesem erschien nur das bildnerische Zierwerk, also das Aeußerliche, und an dem Aeußerlichen blieb daher auch die italienische Gotik haften; dem inneren Wesen brachte man kein Verständnis entgegen. Man konnte sich weder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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größerer Natürlichkeit hatte in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts einen Rückschlag zur Folge, das volle Verständnis für die Natur war noch nicht gewonnen und so verfiel man einesteils in eine überfeinerte, andererseits steife und nüchterne
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und Anmutige ausgeht. Die Prachtschlösser bedurften eines reichen bildnerischen Schmuckes, namentlich an Flachbildwerken, und das feinsinnige Verständnis für den Einklang zwischen Bau und Zierwerk, welches die französischen Künstler immer besaßen, wies
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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leistete. In dieser Hinsicht wurde er der Lehrmeister für die Malerei der Barockzeit, während das volle Verständnis für sein Wesen als "Lichtmaler" erst der Neuzeit vorbehalten blieb. - Correggios persönliche Eigenart war ganz auf "sinnliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Entwicklung der Baukunst. Für das Verständnis derselben erscheint es mir notwendig, nochmals auf einige Verschiedenheiten zwischen diesen Beiden aufmerksam zu machen. Michelangelo hatte die Antike gewissermaßen nur als eine Vorschule betrachtet, in welcher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0667,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, das mehr französischen Geist atmet, als es Verwandtschaft mit der italienischen Art besitzt. Für die geschlossene Einheitlichkeit des italienischen Palastbaues hat der Franzose kein Verständnis; er gewährt den Teilen eine selbständige Bedeutung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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neuer Anschauungen veranlaßt. Weit mehr als die Malerei war aber die Bildnerei von den höfischen Kreisen und staatlichen Akademien abhängig. Sie konnte einfach nicht zum "freien" Schaffen gelangen, weil sie für ein solches kein Verständnis, keine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
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der Agglutinationsprozeß ist überall durch einfache, durchgreifende Gesetze geregelt. Allein das Verständnis, die Analyse der Texte wird oft sehr durch die geschilderten Eigentümlichkeiten des Lautwesens, durch den Mangel einer genügend feststehenden Orthographie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Höhere Lehranstalten (Reform in Bayern) |
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ist beibehalten. Es soll damit nach der sehr'sachgemäßen Vorschrift »nicht nur ein Verständnis unsrer alten Sprache und Litteratur, sondern auch eine historische Sprachbetrachtung angebahnt werden«. Dem Unterricht im Lateinischen ist zwar auch jetzt noch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Gedächtniswappenbis Gedankenlesen |
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Gegenstand reichlichen Stoff. Was zum Verständnis gebracht ist, soll auch befestigt werden; doch nicht bloß in einer Form, sondern es soll durch vielfache Verknüpfungen mit den übrigen geistigen Elementen zum vollständigen Eigentume des Geistes gemacht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0194,
Sprachunterricht |
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das Verständnis der Sprache, besonders die klare Erkenntnis der Beziehung der Formen zu den logischen Verhältnissen der Begriffe, als Hauptziel hingestellt. Eingeführt in die Schulen wurde diese Art des S. besonders durch Wursts "Praktische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Musiktheoretische Litteraturbis Muskelsinn |
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Verständnis für Rhythmik ganz unglaublich verkümmert ist, und daß wir in Theorie und Praxis nur noch von Taktstrich zu Taktstrich empfinden, was der größte Fehler sei, der auf diesem Gebiet überhaupt möglich wäre. Es ist hier nicht der Ort, diese Verirrung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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meisten Fällen taube, keimungsunfähige Samen. Dies von Darwin zuerst durch genaue Versuche ermittelte Gesetz der "vermiedenen Selbstbestäubung" liefert den Schlüssel zum Verständnis der außerordentlich mannigfaltigen Blütenbestäubungs-Einrichtungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0403,
Lager (militärisch) |
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; selten wurden sie verschanzt, geschah es, so wurden Holz und Steine zur Herstellung der Befestigungen der Erde stets vorgezogen. Dagegen wurde der Lagerplatz in Bezug auf natürliche Verteidigungsfähigkeit mit Sorgfalt und großem Verständnis des
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Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort |
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Verständnis, wenn ihm nicht Hilfsmittel geboten werden,
durch welche er Kenntnis von allen Neuerungen und Verbesserungen
erhalten kann und aus welchen er ersieht, inwiefern Wissenschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
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Schwierigkeiten fand,
sich aber doch das Verständnis der Körperformen und der Gewandung nach
den Grundsätzen der Antike so bald aneignete, daß er eine Kopie der Rauchschen
Statue der Königin Luise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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Maria Theresia, worin er ein richtiges Verständnis für malerische Wirkung und architektonische Verhältnisse zeigte. Auch in seinen dekorativen Statuen (mehrere für die Wiener Votivkirche) herrschen ein stilvolles Maß und eine den Anforderungen der Gotik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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. bertinóh) , Gustave Nicolas , franz. Kupferstecher, geb. 23. Juni 1822 zu Louviers (Eure), Schüler von Drölling und Martinet, zeichnet sich in seinen Stichen durch feines Verständnis der Form und treffliche Wiedergabe der verschiedenen Stoffe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
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Tod (1868) er nach Düsseldorf ging, wo er Schüler von Emil Hünten wurde und sich dem genannten Fach widmete, in welchem er bis jetzt trefflich charakterisierte, mit großem Verständnis durchgeführte Bilder gebracht hat, so namentlich: die Franzosen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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129
Dehn-Rotfelser - Deiker.
gründliches Verständnis der Präraffaeliten. Dann begann er für den König Friedrich Wilhelm IV. die Ausschmückung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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. 1831 zu Toulouse, ging, um sich der Bildhauerkunst zu widmen, nach Paris, wurde Schüler von Jouffroy und erhielt als solcher 1859 den großen römischen Preis. Schon seine ersten Werke zeigten ein meisterhaftes Verständnis des Nackten, eine gewisse
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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aus der Kinderwelt, mit gründlichem Verständnis, in leichten, gefälligen Kompositionen, z. B.: »Kleine Welt, 15 Originalradierungen« (Stuttg. 1868), und zwölf Radierungen zu »Glückliche Zeiten«, Text von G. Mandel (das. 1869). Außer dem eine allegorische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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, Marokko und Ägypten (das er später noch fünfmal besuchte), nach Nubien, Kleinasien und der Türkei, erweiterte überall seinen Gesichtskreis und faßte eine besondere Vorliebe für das orientalische Sittenbild, das er mit stets steigendem Verständnis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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. Das Illustrieren, welches er schon früher angefangen, setzte er hier fort und stattete Schiller, Goethe, Lessing und andre Dichter für die Klassikerausgabe der Groteschen Buchhandlung in Berlin mit vielen Bildern aus, die von gründlichem Verständnis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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in Lokkum (Übergangsstil) gründlich und stilgemäß restaurierte, sondern auch die spätgotische Nikolaikirche in Lüneburg, wobei er ein klares Verständnis für den Stil und die Schönheiten der mittelalterlichen Kunst dokumentierte. 1853-56 erbaute
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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besuchte er die durch ihre Gebäude interessanten Städte Deutschlands und Venedig. Seine sorgfältig ausgeführten, von gründlichem Verständnis zeugenden Bilder stellen fast ausschließlich das Innere von interessanten Bauten aus dem Mittelalter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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der ruhende Hirt (Marmor), der ein feines Verständnis der Antike und durchgebildetes Stilgefühl zeigte. Eins seiner Meisterwerke ist der zwar nicht von allen Seiten vollkommene, aber ganz im Geist der Antike durchgeführte Adam im Museum zu Leipzig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
Öffnen |
lebte er in Italien und Sicilien und brachte sowohl von dort wie aus Deutschland zahlreiche Landschaften idealen Stils, oft an Claude Lorrain erinnernd, zuweilen mit mythologischer Staffage, welche mit großem Verständnis gemalt und namentlich im Laub
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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mit dem Haupt Johannis des Täufers große Erwartungen in Bezug auf das Kolorit erregte. Nach einem kurzen Aufenthalt in Paris, wo er im Louvre Christi Grablegung von Tizian in einer Weise kopierte, die von großem Verständnis des Tizianschen Kolorits
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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, von poetischer Auffassung und feinem Verständnis der Natur. Luft und Licht weiß er meisterhaft darzustellen. Dahin gehören: Waldbild aus den Karpathen (1857), Stimmungsbild an der Nordsee, ungarischer Wald (1864, im Belvedere) und besonders die seit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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aus und besuchte dann noch Wien, München und Paris. Eins seiner ersten Werke war 1866 ein Bacchus, der die Ariadne tröstet, zwar etwas modern in der Auffassung, aber mit trefflichem Verständnis der Formen und großer Lebenswahrheit ausgeführt. Nach dem dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
Öffnen |
katholische Kirche in Stuttgart (Glasfenster und Deckengemälde). Wie er in allen Arbeiten dieses Faches ein richtiges Verständnis der
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
Öffnen |
, Geräten und mit großem Verständnis der architektonischen Details. Dahin gehören z. B.: musikalische Unterhaltung im alten Rom, die Bestattung des Timoleon, Pindar bei den Olympiern, Vorbereitung zu einem griechischen Fest (1876
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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durch altertümliche Bauwerke interessante Städte in Schwaben und im Rheingebiet, bildete sich 1861-64 in München weiter aus und ließ sich in Karlsruhe nieder. Unter seinen mit großem Verständnis des architektonischen Charakters und mit Sorgfalt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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in München der Malerei, ohne einen bestimmten Lehrer zu haben, vielmehr nur durch Studienreisen in Bayern, in den österreichischen Gebirgen und in Holland. Die meisten seiner Landschaften zeigen eingehendes Verständnis der Natur, malerische Komposition
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
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, sondern man verwendet jetzt vorwiegend Formen der Pflanzen, welche mit feinem Verständnis umgewandelt - "stilisiert" - werden. Immer mehr treten aber jetzt die figürlichen Darstellungen in den Vordergrund, da man die Gefäße mit Schilderungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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von der wirtschaftlichen Lage abhängt. Empfänglichkeit und Verständnis für das Schöne - kürzer gesagt: Geschmack - müssen in die breiten Schichten des Volkes gedrungen sein, diese aber auch die Mittel zu einer feineren Lebensführung besitzen. Ein Volk, das arm an Mitteln
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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Beziehungen derselben untereinander ordnen. Es ist daher am Platze, den Unterschied zwischen dem Geist der "antiken" Welt und jenem des Mittelalters kurz zu kennzeichnen. Das volle Verständnis der Kunst - als einer Erscheinung und einem Ergebnis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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die Naturwahrheit verstoßen, als ob kein Verständnis für die natürlichen Formen vorhanden wäre. Diese Erscheinung findet jedoch ihre Erklärung darin, daß in diesem Zeitraum die christliche Auffassung zur vollen Herrschaft gelangt, welche im scharfen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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erregtes Gemüt fähig ist. Damals war der Gedanke, nun wird die Stimmung maßgebend. Die Kühnheit des Unternehmungsgeistes und der Einbildungskraft verbindet sich mit gesteigerter Arbeitsfertigkeit und Gestaltungsgabe; das Verständnis für die Schönheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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hauptsächlich seinen Grund darin haben mag, daß er einerseits ungemein fruchtbar war und seine Werke daher sehr häufig sind, und andrerseits diese auch in Inhalt und Form dem Verständnis und Geschmack der Menge am meisten entgegenkamen. Er scheint weniger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Zustände des 17. und 18. Jahrhunderts. Eine kurze Schilderung der Zustände dieser Zeit muß ich wohl zum Verständnis hier einflechten und dabei auf das 16. Jahrhundert zurückgreifen. In den Jahren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
er auch als Mittelpunkt der Kirche erschien. Mit feinem Verständnis rückte ihn Bellini jedoch etwas nach hinten, damit der Aufblick zur Kuppel nicht behindert werde. Ebenso ist der ganze Aufbau des Altars den Verhältnissen angepaßt; gegenüber den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Empfänglichkeit und Verständnis besaßen. Zwei Lords hatten Jones veranlaßt, nach Italien zu gehen und dort Studien zu machen. Von dort kam er nach Kopenhagen als Hofbaumeister und schließlich zurück nach London, wo er zum Oberaufseher der königlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0722,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Italiener, nur bei Niederländern und Deutschen findet. Diese Hingabe an die Einfälle einer lebhaften Einbildungskraft ist für seine Eigenart ebenso bezeichnend, wie das tiefe Verständnis für die "Stimmungen" der Natur. Seine Landschaften sind nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Verständnis für sein Streben, und so entschloß er sich 1631 nach Amsterdam zu übersiedeln, wo er auch eher Aufträge zu erhalten hoffen durfte. In der That bekam er bald nach seiner Ankunft einen solchen; es handelte sich um eine Bildnisgruppe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0741,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, in das heimische holländische Gelände Bergzüge oder italienische Ruinen einfügt. Immer aber sind die einzelnen Grundzüge vollkommen naturwahr, mit feinem Verständnis empfunden und mit hohem malerischen Reiz wiedergegeben.
Rembrandt hatte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0742,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Kleinmalerei, bedeutend an Können und auch eigenartig verschieden, sind jedoch mehr gleichwertig. Keiner überragt wesentlich den anderen, alle zusammen vertreten nur den künstlerischen Sinn, Begabung und Verständnis des Volkstums, die sich hier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eigentlich am besten; denn hier handelt es sich darum, die ganze Persönlichkeit, ihre innere und äußere Eigenart zu erfassen und deutlich erkennbar zu machen. Freilich sind die Künstler auch hierbei abhängig davon, ob Verständnis für diese innerliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0763,
Das 19. Jahrhundert |
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Beobachtungen" anzuregen und dadurch das Verständnis der neuzeitlichen Kunst anzubahnen.
Einer eingehenden Schilderung der allgemeinen Verhältnisse bedarf es kaum. Das große Ereignis der französischen Revolution mit all ihren Folgen bestimmte zunächst die ganze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
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Volkswohlstandes bringt es mit sich, daß nicht nur für öffentliche Zwecke der Bedarf an Kunstwerken sich steigert, sondern auch in privaten Kreisen ein solcher sich entwickelt. Das Verständnis für die Kunst nimmt zu, und der Gradmesser hierfür
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Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
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. Daß das Buch auch "deutsch" geschrieben ist und Fremdworte, soweit als nur möglich, vermieden worden sind, wird man hoffentlich nicht tadeln. Weiter kam auch das "Ziel" in Betracht: das Verständnis für die Kunst - auch jene der neueren Zeit - zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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in der qualitativen Analyse, gab zweckmäßige Scheidungsmethoden für die quantitative Analyse an und erleichterte das Verständnis der chemischen Vorgänge durch Aufstellung der chemischen Formeln als Ausdruck für die Atomzusammensetzung der Verbindungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0031,
Chinesische Sprache und Litteratur (philosophische und Unterrichtswerke) |
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classics", bisher 8 Bde., Lond. 1861 ff.), des Mengtse von Stanislas Julien.
Der Jugendunterricht soll zunächst als Vorstufe zur weitern humanistischen Bildung, d. h. zum Verständnis der Sseschu und der King, dienen. Wahre Elementarbücher sind vor allen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
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, mit Farben nicht überladenes Bild zu schaffen. Aber man beachte die Farben der Blumen und stelle sie mit Verständnis für die Farbenharmonie nebeneinander. Darüber nur folgendes: Wir kennen nur drei Grundfarben: Rot, Blau und Gelb. Man denke sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0204,
Geschichte (Einteilung; Philosophie der Geschichte; Methode der Geschichtsforschung) |
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verfahren ist: das würde zu schädlichem Doktrinarismus in der Politik führen. Vielmehr ist für den Politiker das Verständnis der Gegenwart die erste Vorbedingung ersprießlicher Wirksamkeit, und ebendarum bedarf er der G., denn nur sie vermag ihm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Gesundheitsgeschirrbis Gesundheitspflege, öffentliche |
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Gesundheit angeordneten Maßregeln noch vielfach als überflüssig, ja als lästiger Zwang und als Beschränkung der persönlichen Freiheit des Einzelnen empfunden werden, fehlt es anderwärts an der rechten Teilnahme, an Interesse und Verständnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0558,
Goethe (biographische Litteratur) |
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Briefe sind auch enthalten in den Werken: "G., zu dessen näherm Verständnis" von Carus (Leipz. 1843), "Aus Weimars Glanzzeit" von Diezmann (das. 1855), "Aktuar Salzmann" von Stöber (Frankf. 1854), in den "Mitteilungen aus dem Tagebuch und Briefwechsel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
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setzte, viele neue Beiträge zum Verständnis des Zendavesta und der Wedas zu geben. 1863 unternahm er im Auftrag der englischen Regierung eine wissenschaftliche Reise durch die Provinz Gudschrat, auf der er zahlreiche kostbare Zend-, Pehlewi
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
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können, und sie läßt unserm Kausalbedürfnis nichts zu wünschen übrig, als das Verständnis von Materie und Kraft und vom Ursprung der Bewegung. Stellen wir uns nun vor: wir hätten die astronomische Kenntnis von einem noch ganz rätselhaften organischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0754,
Kirche (die christliche K. im 16. Jahrhundert) |
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ohne jegliches Verständnis für nationale und religiöse Freiheit an die Spitze des Reichs getreten wäre. Er, dem Deutschland nur eine Domäne war, und dem das Ziel der Weltgeschichte in der Errichtung einer allmächtigen habsburgischen Hausmacht zu liegen schien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Kirchengesetzebis Kirchengewalt |
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. 1833) in Gefahr, den objektiv historischen Standpunkt einem allzu subjektiven Pragmatismus zu opfern, während G. J. ^[Gottlieb Jakob] Planck (s. d.) in Göttingen durch die Befolgung der pragmatischen Methode ein tieferes Verständnis des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Mosenthalbis Moser |
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Anlage nicht ganz überwand. In seinen "Gedichten" (Leipz. 1836, 2. Aufl. 1843) zeigte sich M. als Lyriker von der tiefsten Innerlichkeit, eine zart besaitete Natur mit seinem Verständnis für das geheimste Naturleben und doch wieder von so frischer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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stützen (Fig. 1). Während dieser Fortschritt in Italien das Verständnis für die klassischen Formen der altrömischen (lateinischen) Buchstaben wieder herbeiführte und dadurch auch die Entwickelung einer reinern Form der Schreibschrift begünstigte, waren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Musikalische Litteratur (Ästhetik) |
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Verständnis derjenigen Begriffe vorgedrungen, die sie zu einigen geeignet und bestimmt sind. Hermann Lotze in seiner »Geschichte der Ästhetik in Deutschland« (1868) fand zuerst eine Formel, aus welcher die neuesten Definitionen sich mühelos
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Anthonybis Anthropologenkongreß |
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mit einer Rede, welche sich in gewohnter lichtvoller Weise über die mannigfachsten Beziehungen der Wissenschaft verbreitete und namentlich den westpreußischen Teilnehmern ein genaues Verständnis der Arbeiten und Ziele der Gesellschaft zu vermitteln suchte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
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einschlägigen Arbeiten. Nächst J. Grimm sind Benecke, Lachmann und Gervinus die Begründer der D. P. gewesen. G. Fr. Benecke (1762-1844), Professor in Göttingen, begründete das philol. Verständnis der mittelhochdeutschen Litteratur. Er hob an mit dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0348,
Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) |
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von Fürst
und Volk als Heiligtum galt, wurde durch den
Ausbruch dieser "dämonischen Gewalten", wie er sie
nannte, verletzt. Er hatte weder Verständnis sür
die nationalen Wünsche des Volks, noch auch für
das Interesse Preußens. Auch er träumte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Gnetumbis Gnosis |
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nisses des Christentums teilhast zu sein behauptete.
Schon in der Jüdisch-Alexandrinischen Religions-
philosophie hieß G. ein tieferes Verständnis der
Bibel, das hinter dem einfachen Wortsinn die höch-
sten philos. Wahrheiten erkenne. Auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Interpungierenbis Interusurium |
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. Exegese.
Interpungieren (interpunktieren, lat.),
die Zeichen der Interpunktion (s. d.) setzen.
Interpunktion (lat.), die regelrechte, dem rich-
tigen und raschen Verständnis dienende Anwendung
gewisser Schriftzeichen zur Bezeichnung
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