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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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"The dream of Eugene A."
Aramäa (Aram), im Alten Testament das ganze Gebiet zwischen Phönikien, Palästina, Arabien, dem Tigris und Armenien, in welchem die aramäische (syrische) Sprache geredet ward, mithin Syrien und das Mesopotamien der Griechen
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67% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Aramäische Sprachebis Aranjuez |
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803
Aramäische Sprache - Aranjuez
der in Palästina verfaßten jüd. Bibelübersetzungen oder Targumim (s. d.) gehören; außerdem schließen sich noch andere Zweige des in Palästina, auch von Jesus und seinen Jüngern gesprochenen westaramäischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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assyrischen oder syrischen Einwirkung erklärt sich der aramäische Charakter, den das P. sowohl in betreff seiner Schriftzüge (so namentlich in dem ältern, dem Westen Irans angehörigen Chaldäopehlewi der ältesten Münzen) als in betreff seiner
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
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wesentlichsten Bestandteilen auch wohl schon von den in Palästina wohnenden alten kanaanitischen Völkerstämmen, bis in das 2. Jahrh. v. Chr. gesprochen und geschrieben wurde, bildet neben der arabischen, aramäischen, assyrisch-babylonischen Sprachgruppe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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. Mittelpersisch, eine ältere Stufe des (von arab. Elementen freien) Neupersischen, geschrieben dagegen ein ganz sonderbares, künstliches Gemisch von
aramäischen und pers. Wörtern. Die eigentliche Grammatik (Deklination und Konjugation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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es im westlichen A. zwischen Halys und Tigris zwar nur eine Sprache, die semitische, aber doch eine ganze Reihe von Völkern und Dialekten. Der semitische Sprachstamm teilt sich im allgemeinen in drei Hauptzweige: den aramäischen, kanaanitischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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Zeit Jesu übliche aramäische Landessprache bezeichnet. An anderweitigen Denkmalen des Hebräischen hat man nur wenige Inschriften, namentlich die 1880 gefundene Siloah-Inschrift (s. Siloah). Die Sprachdenkmale des Alten Testaments umspannen, wenn man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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als Privatdozent habilitiert, ward er hier 1857 zum Lector publicus, 1864 zum Professor der aramäischen und talmudischen Sprachen ernannt und starb 9. Febr. 1873. Von seinen frühern Arbeiten sind zu nennen: "Lehrgebäude der aramäischen Idiome" (Leipz. 1835
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0556,
Syrien |
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völlig rein erhielt und nur semit. Sprache und Schrift annahm, in andern Gegenden aber sich auch physisch stark
veränderte. So finden sich in der frühesten histor. Zeit «semitische» Aramäer über ganz S. verbreitet, im Süden und an der Küste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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der semitischen Völkergruppe, welche hier ihr Bestes leistete, oder anders gesagt, ihre höchste Stufe erreichte. Wahrscheinlich ist das fruchtbare Tiefland zwischen den Strömen auch der Ursitz, von dem aus Stämme (die Aramäer) nordwärts
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Chalcophorabis Chaldäische Sprache und Litteratur |
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, bildet mit Syrisch und Mandäisch zusammen die aramäische Abteilung derselben (s. Aramäische Sprachen und Semiten). Ihr Name rührt von ihrem Ursprung aus Chaldäa her, wo die Juden während der babylonische Gefangenschaft die chaldäische Sprache annahmen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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Aramäischen und aus den klassischen Sprachen, besonders dem Griechischen, aufgenommenen Wörter geschah nach Geist und Form des Althebräischen, so daß die fremden Bestandteile oft als echt semitisch erscheinen. In dieser neuhebräischen Sprache sind bis zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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Schattierungen dieser Grundbedeutung ausdrückt. Das phönikische Alphabet wurde daher auch von den übrigen semitischen Völkern mit geringen Veränderungen übernommen und namentlich zu verschiedenen Zeiten das aramäisch-syrische, hebräische, arabische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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gezogenen Schwesterdialekte von Assyrien und Babylonien, das Hebräische nebst dem Samaritanischen und Moabitischen und das Phönikische nebst dem Punischen der Karthager, ebenfalls sehr nahe untereinander verwandte Sprachen, endlich das Aramäische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
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Heuschrecken werden von den Beduinen gegessen. Die Bevölkerung von S. zerfällt der Abstammung nach in Nachkommen der alten Syrer (Aramäer), Araber, Juden, Griechen, Türken und Franken, der Religion nach in Mohammedaner, Christen verschiedener Bekenntnisse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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503
Talon - Tamarindus.
bunden, T. genannt wurden. Zu Anfang des 4. Jahrh. entstand in Palästina der jerusalemische T., in aramäischem Idiom geschrieben, die vier ersten Ordnungen der Mischna behandelnd; um 500 war der babylonische T., bald
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0790,
Arabische Sprache und Litteratur |
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und Aramäischen eingedrungen (vgl. Fränkel, Die aramäischen Fremdwörter im Arabischen, Leid. 1886), deren Anzahl sich im Islam durch das Entlehnen religiöser Ausdrücke und durch das weitere Eindringen fremder Kulturwörter noch vermehrt hat. - Es kann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
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der dort herrschenden Völker, die zu dem semit. Stamme gehörten, wird die aramäische Sprache genannt und zerfällt in 1) die ostaramäischen Dialekte, unter denen der Dialekt von Edessa der wichtigste ist, weil er die Litteratursprache aller christl. Syrer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Euphorbonbis Euphrat |
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.
Euphrasic (grch.), Frohsinn, Heiterkeit.
Euphrat (grch. und tat. Nuplii^tsL; hebr.
Präth; armenisch und aramäisch Ephrät; arme-
nisch auch Aradzani;arab.FrätoderFurät;ba-
bylon.-assyr. Puratu; altpers. Ufratu, d. h. der
dem Tigris (s. d.) dessen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Fürst (Hermann Heinrich)bis Fürstbischof |
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, altteftament-
liche Eregese und biblische Litteratur las. Er wurde
1864 Professor und starb 9. Febr. 1873 in Leipzig.
Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: "Lehr-
gebäude der aramäischen Idiome" (Lpz. 1835), "Per-
lenschnüre aramäischer Gnomen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0987,
Jüdische Litteratur |
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an die Mischna an, die also in das corpus des Talmuds mit aufgenommen wurde. Die Sprache der beiden Talmude ist aramäisch. Daneben her gingen halachische Auslegungen (Midraschim) einzelner Lehrer, wie der Kommentar Sifrë zum 4. und 5. Buch Mose
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Jüdische Religionbis Jugendschriften |
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.
Jüdische Religion, s. Judentum.
Jüdischer Kalender, s. Kalender.
Judith, die Heldin einer unter den apokryphischen Büchern des Alten Testaments erhaltenen, wahrscheinlich ursprünglich hebräisch oder aramäisch geschriebenen Erzählung, die lehren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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617
Schrift
ungefähr ins Jahr 890 v. Chr. zu setzen ist. Von der aramäischen S. ist die Pehlevischrift abgeleitet (s. Pehlevi); die ind. Schriftarten beruhen ebenfalls auf einem aramäischen Alphabet; vgl. Bühler, Indian Studies, III. On the
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Syrierbis Syrische Kirche |
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das Christentum in Syrien rasche Verbreitung gefunden, mehr in den Städten als unter dem aramäisch redenden Landvolk (daher im Orient der Name Aramäer bald die Bedeutung "Heide" bekam). Antiochia wurde sogar die Mutterstadt des Heidenchristentums
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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der christl. Syrer geworden, ist ein Zweig des Aramäischen und gehört zu den semit. Sprachen. Ihre Blütezeit fällt in das 3. bis 7. Jahrh. n. Chr.; seit der arab. Eroberung wurde sie durch das (stammverwandte) Arabische immer mehr aus dem Leben verdrängt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Tallinnbis Talos |
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T., aus dem 5. und 6. Jahrh. Die Mischna ist in der neuhebr. Gelehrtensprache, in die viele Fremdwörter aus dem Aramäischen, Griechischen und auch Lateinischen eingedrungen sind, verfaßt, hat verschiedene Kommentare (unter anderm von Maimonides
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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(Fluß), Nab
Naaman, Nähr, Belus
Naarsares, Vabylonien 205
Naassener (Sekte), Ophiten
Nabakudurussur, Nebuladnezar
Nabal, Abigail
Nabantia, Thomar
Nabatä'ische Sprache, Aramäische
Nabe (Fluß), Nab lSprachen
Nabenbüchse, Rad
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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.
Amharische Spr. (Amharenja)
Arabische Spr.
Aramäische Sprache
Chaldäische
(Hebr. Spr., s. unt. Judenthum)
Koptisch
Phönikische Sprache
Syrische Sprache und Liter.
Slawische Sprachen
Bulgarische Sprache
Illyrische Spr. u. Liter., s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Potteriesbis Potwale |
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ä6 litt^i-Htn^ ärama.-
ticlU6" (2 Bde., 1880), "I^'di8toir6 ä68 I6ttl63 6U
Z6^iclii6" (1882).
Potwale, weniger richtig Pottwale f^ato"
äontic1a6), Familie der Wale mit sehr grohem Kopf,
2^*
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Levetzowbis Libau |
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-
geschichtlichen Abhandlungen "3wäi6r ötver t'ai-3
ocli ^801-61- i I'i'ÄiiIlri^L mallen renaiLs^noon ocli
Noiiöre" (Ilpsala 1888) und "^6Ät6r oc.Ii ärama
nnä6i- (^uztÄk III.v (Stockh. 1889) veröffentlichte er
1894 die gediegene und elegant
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
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Schriften des Neuen Testaments (Matthäus und Brief an die Hebräer) haben die Alten vielfach, aber fälschlich, behauptet, sie seien ursprünglich in hebräischer, d. h. aramäischer, Sprache geschrieben gewesen. Die griechische Sprache war damals
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
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388
Cypressengewächse - Cyprius.
Feuertempeln und in den Höfen der Paläste. Mit den ältesten assyrisch-babylonischen Eroberungszügen war sie in die Länder des aramäisch-kanaanitischen Stammes gelangt, auf den Libanon, nach Cypern, und ward
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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die deutschen Grammatiker auch andre Idiome, namentlich das Aramäische und Altarabische, zur Erklärung der hebräischen Spracherscheinungen zu Hilfe. Besondere Verdienste haben sich in unserm Jahrhundert Gesenius, Ewald und J. Olshausen um die h. S. erworben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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ist die, daß die Inder ihre Schrift aus dem in Babylonien und Persien nachweisbar schon im 8. Jahrh. neben der Keilschrift üblichen aramäischen Alphabet entwickelt haben. Die ältesten Überreste der indischen Schrift liegen in den schon erwähnten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0295,
Jüdische Litteratur (bis zum 2. Jahrhundert n. Chr.) |
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; das Volk sprach aramäisch, bis von der Syrerherrschaft an das Griechische überall herrschte. Aus der vormakkabäischen Zeit sind nur einige in Palästina verfaßte apokryphische Bücher (s. Apokryphen) bekannt. Doch fehlte es in Palästina nicht an geistigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0298,
Jüdische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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in Spanien: die Talmudisten Isak Campanton, Isak de Leon, Samuel Valensi, Jeschua Halevi, die Religionsphilosophen Abraham Bibago, Isak Arama, Verfasser einer homilienartigen Pentateucherklärung: "Akedat Jizchak"; in Portugal der Astronom Abraham
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0299,
Jüdische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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. Jahrh. sind: Joseph Karo in Palästina, Jakob ibn Chabib (Zusammensteller des "En Jacob"), Salomo und Joseph Taitazak, Meir Arama in Salonichi, Benjamin ben Matitja in Arta, Bezalel (Verfasser von "Schitta mekubbezet") und Jakob Castro in Ägypten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Kamelbis Kameliendame |
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"Nadelöhr" geht, als daß ein Reicher in den Himmel kommt, erklärt sich in der Weise, daß in der von Christus gesprochenen jüdisch-aramäischen Sprache das Wort, welches das Nadelöhr bezeichnet, die allgemeine Bedeutung Loch, Höhlung hat und somit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kautzschbis Kaviar |
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-Aramäischen" (Leipz. 1884). Er besorgte auch die 10. und 11. Auflage von Hagenbachs "Encyklopädie und Methodologie" sowie die 24. Auflage von Gesenius' "Hebräischer Grammatik".
Kauz, Vogel, s. Eulen.
Kavalier (franz. Cavalier, v. lat. caballus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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übertreffen. Im 8. und 7. Jahrh. v. Chr. finden sich auf den assyrischen Thontäfelchen, namentlich in Kauf- und Schuldverträgen, neben der K. häufig zugleich Übersetzungen in aramäischer Schrift und Sprache, und nach der Zerstörung von Ninive (606
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kilimbis Killarney |
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ihre Unabhängigkeit behaupteten. Der Volkscharakter der Kiliker (ihrem Stamm nach Semiten vom aramäischen Zweig) stand bei den Griechen in sehr üblem Ruf. Hauptstadt des Landes war Tarsos, andre namhafte Orte: Issos, Seleukia, Selinus oder Trajanopolis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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in der Heimat gegessen. Die Mammillarien sind meist in Mexiko heimisch. S. Tafel "Kakteen".
Mammon (aramäisch, "Schatz"), im Neuen Testament der Reichtum personifiziert und als Götze gedacht; daher Mammonsdiener, s. v. w. Geldmensch; Mammonismus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Matthäibis Matthias |
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sein Grab gezeigt wird. Die römische Kirche hat ihm den 21. September, die griechische den 16. November geweiht. Das ihm zugeschriebene Evangelium ruht wenigstens auf einer von M. aramäisch verfaßten Schrift, darin "Reden des Herrn", Aussprüche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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Dschesire ("Insel") genannte Teil dieser Landschaft, während der südliche unter dem Namen Babylonien (jetzt Irak Arabi) bekannt ist. Schon im Alten Testament führt der von Aramäern (Syriern) bewohnte Nordwesten von M. wegen seiner Lage zwischen Euphrat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Messerschmidtbis Messina |
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Krankenhaus aus. 1776 ging er nach Preßburg, wo er 1783 starb. Vgl. Ilg, F. X. Messerschmidts Leben und Werke (Prag 1885).
Meßfahne, s. Abstecken.
Messiāde, religiöses Epos von Klopstock (s. d.).
Messianismus, s. Towianski.
Messīas (aramäisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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(vgl. Uralaltaische Sprachen). Die Schrift ist eine uigurische, die ihrerseits eine aramäische Schriftgattung ist, und wurde im 13. Jahrh. angenommen. Das Alphabet besteht aus 7 Vokalen, 6 aus diesen abgeleiteten Diphthongen und 17 Konsonanten; man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
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die jüngste Tochter des aramäischen Herdenbesitzers Laban, welche Jakob, ihr naher Verwandter, nach zweimal siebenjährigem Dienst zur Gattin bekam (1. Mos. 29, 18 ff.). Sie wurde nach langer Unfruchtbarkeit die Mutter Josephs und Benjamins, bei dessen Geburt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Réaumurs Legierungbis Rebhuhn |
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. Streichinstrumente und Chrotta.
Rebekka, nach der hebr. Sage Tochter des aramäischen Nomaden Bethuel, welche Abraham für seinen Sohn Isaak durch Vermittelung Eliesers zur Gattin gewann (1. Mos. 14). Erst nach 20jähriger Ehe gebar sie die Zwillingsbrüder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Samariabis Samariter |
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vielfache, teils aus der Septuaginta geflossene Einschaltungen und auch Entstellungen erfahren. Übersetzt wurde er später in das Samaritanische, ein Idiom, das zwischen dem Hebräischen und Aramäischen steht und mit vielen nichtsemitischen Wörtern vermischt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Soffaridenbis Sohar |
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("Hamasa" I, Zugabe 1 zu Nr. 149); seine erhaltenen Gedichte s. bei Ahlwardt in den "Six ancient poets" (Lond. 1870). Vgl. Kaab Ibn Sohair.
Sohar ("Glanz", auch S. hakadosch, der heilige S., genannt), das in unkorrektem Aramäisch in Form
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Abteilung, bestehend aus dem nahe verwandten Assyrisch und Babylonisch der Keilinschriften, den kanaanitischen Sprachen, nämlich Hebräisch nebst Samaritanisch und Phönikisch nebst Punisch, und aus den aramäischen Sprachen, d. h. Chaldäisch und Syrisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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. Die syrische Sprache ist die wichtigste Sprache der aramäischen Gruppe der semitischen Sprachen (s. Semiten) und tritt zuerst in palmyrenischen Inschriften des 1. Jahrh. n. Chr. auf. Nachdem sie im 1. Jahrtausend n. Chr. ihre Blütezeit gehabt, ward
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Tardigradabis Targum |
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Gesetz (s. Midrasch, Talmud) üblich war, das T. nicht niedergeschrieben. Die erste schriftliche Fixierung geschah nach dem 3. Jahrh. n. Chr. und zwar mit dem fast wortgetreuen T. Onkelos (aramäische Form des griechischen Eigennamens Akylas
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Thizybis Thomas |
Öffnen |
und (1878) 5105 Einw. Unfern die Ruinen des alten Nabantia.
Thomas, einer der zwölf Jünger Jesu, im vierten Evangelium nach griechischer Übersetzung des aramäischen Namens Didymus, d. h. Zwilling, genannt und als Typus der Schwergläubigkeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Aumabis Ausgrabungen, archäologische |
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war im Königspalast von Sendscherly aufgestellt und ist mit den übrigen Funden, darunter dem untern Teil einer Kolossalstatue mit aramäischer Inschrift (dem Panamnu, König von Saru'el, einem Zeitgenossen Tiglat Pilesars III. von Assyrien, von seinem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Draskovichbis Dub český |
Öffnen |
, Ebal
Dschemali, Derwisch
Dschemar, Dschulamerk
Dschemma (arab.), Kabylen
Dschenitzer See, Böhmen 135,1 !
Dschera, Wadi, Moab , ,, ."
Dscherabis, Karchemisch ' ' ' ^
Dscherablus, Aramäische Sprachen
Dscheräsch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Matterthalbis Meisenkasten |
Öffnen |
.
j Meilanion, Atlllante
! Meilichios (Zeus M.), Chrysor
! Meinen, das, Wissen
z MeinhardterWald,Württemberg772,2
Meinloh von Sevelingen, Deutsche
Meiosis, Miosis lLitt. 736,l
' Meir Aldabi, M. Arama, M. ben
! Isak
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) |
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Repräsentant des israelitischen Volkstums war, so wird der Ausdruck »Jude« wesentlich gleichbedeutend mit Hebräer, und die hebräische Sprache kann im Gegensatze zur aramäischen die jüdische genannt werden. Zum Volksnamen im vollen Sinne des Wortes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Juden (Sprache, Namen) |
Öffnen |
bedienten sich bereits des aramäischen Dialekts, der bis ins 10. Jahrh. das litterarische Idiom der J. blieb. Seit den Zeiten Alexanders d. Gr. begann sich das Griechische bei den J. einzuwurzeln, und in den ersten Jahrhunderten nach der Zerstörung
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Senegalbis Serbien |
Öffnen |
König von Ägypten, Tarku, und einen syrischen König gefesselt hält. Von hohem Interesse sind zwei, künstlerisch betrachtet sehr rohe, wie Cylinder gedrehte Bildsäulen. Sie sind aber mit gut erhaltenen aramäischen Weihinschriften ganz bedeckt, welche
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbabis Abbâs |
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16
Abba – Abbâs
Abba (aramäisch «Vater»), in jüd. und altchristl. Gebeten Anrede Gottes (vgl. Röm. 8, 15 ); dann, namentlich in
den syr. und kopt. Kirchen, Titel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ararat (Stadt)bis Aras (Papageien) |
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der uralten aramäischen Bevölkerung Mesopotamiens) auf die westl. Gipfel des Masius der Alten, von den Syrern Tura-Masche (d. i. Berg der Rettung) genannt, in welchem Namen mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Wurzel des armenischen Massis erkannt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1013,
von a. St.bis Aster |
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Aschtoret ), griech. Name verschiedener weiblicher Lokalgottheiten bei Phöniziern, Kanaanäern,
Aramäern. Zusammenzustellen ist mit ihr die südarab. Gottheit Athtar , um so mehr, als auch bei den Moabitern dem Wort
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Baalabis Baar (Landschaft) |
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von Tyrus und Baal Tars auf aramäischen Münzen der Perserzeit der Stadtgott von Tarsus. Auf Münzen der griech. Zeit ist eine Abbildung ihres Heiligtumes, ferner ist eine ihr gewidmete Inschrift des Königs Jechavmelech von Byblos in phöniz. Sprache
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0235,
Babylonien (Sprache. Litteratur) |
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bestieg und mehrere erfolgreiche Züge gegen die mit den Elamitern, Chhaldäern und südöstl. Aramäern verbündeten Babylonier unternahm, sich aber, wie es scheint, nicht stark genug fühlte, auch Syrien und Phönizien anzugreifen. Nach seinen: Tode
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bibalienbis Bibel (Entstehung des Kanons) |
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, soweit es vom Judentum anerkannt wird, in hebr. und aramäischer, dieses in griech. Sprache; doch gehören zum Alten Testament nach der Auffassung des hellenistischen Judentums wie der alten Kirche auch Bücher in griech. Sprache (s. Apokryphen).
1
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0961,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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nebst Fragmenten einiger anderer noch benutzt für seine Herstellung des Bibeltextes in sechsfacher Gestalt (Hexapla). 2) Die aramäischen Wiedergaben der meisten Bücher des Alten Testaments in umschreibend-erklärender Form, die sog. Targumim (s. d.). 3
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Blutabsceßbis Blutandrang |
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und Fluktuation weicher wird und in Eiterung übergeht. Die Behandlung entspricht der eines gewöhnlichen Abscesses (s. d.).
Blutacker (aramäisch-griech. Akeldamach, bei Luther Hakeldama), ein Acker bei Jerusalem, auf dem fremde, dort verstorbene
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chaldäische Christenbis Châlid |
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Babylonien unterworfen, wurde aber von Teglat-phalasar III. entthront und gefangen. Ein anderer mächtiger Chaldäerfürst, Merodach-Baladan von Bît-Yâkin, wurde mit Hilfe der Elamiter und Aramäer König von Babylon und behauptete sich als solcher 12 Jahre
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0838,
von David I. (König von Schottland)bis David Joris |
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die Oberherrschaft der Philister abzuschütteln und in dem bis dahin kanaanit. Jebus, dem spätern Jerusalem, dem Reiche eine Hauptstadt zu erobern. Die Edomiter, Moabiter und Ammoniter unterwarf er, auch aramäische Staaten gaben ihm Tribut. Die israel. Nation
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
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. Wurzelverwandtschaft" (2. Aufl., ebd. 1884), "Prolegomena eines neuen hebr. und aramäischen Wörterbuchs zum Alten Testament" (ebd. 1886), "Assyr. Wörterbuch" (ebd. 1887 fg.), "Assyr. Grammatik" (Berl. 1889), "Beiträge zur Assyriologie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
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vulkanische Landschaft zwischen dem Jarmuk im S., dem Nahr el-Allān im O. und dem Hermon im N. Im Alten Testament
ist sie das Gebiet der aramäischen Stämme Gesur und Maëcha (Maacha), der entsprechende Name Golan eignet aber einer Stadt, nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Essen (Hans Henrik, Graf von)bis Essener |
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. Der Name der E. wird verschieden erklärt. Die wahrscheinlichste Etymologie ist die Herleitung vom syr. (aramäischen) Worte ḥase ("fromm"). Während einige den Essenismus aus dem strengen chasidäischen und pharisäischen Judentum (Derenbourg, Reuß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gesellschaftsinselnbis Gesenius |
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, Lpz.1889), das "Hebr.
Lescbuch''(Halle1814;11.Aufl.vonHc-iligstedt,1873),
das "Hebr. und aramäische Handwörterbuch für das
lau und Volck, 1890), sowie der "^Iio^ui-us pliilolo
tei-13 ^68tam6uti" (3 Bde., vollendet von Roediger,
ebd. 1829-58
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gethsemanebis Getreide |
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1864).
Gethsemane (eill aramäisches zusammengesetz-
tes Wort von der Bedeutung "Olkelter"), die aus
der Leidensgeschichte Jesu bekannte Qrtlichkeit (Hof
oder Garten) am Ölberge, ostlich von Jerusalem.
Der heutige Garten G., seit 1818 im Besitz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Golgasdruckbis Golgatha |
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, ist aramäisch und bedeutet "Schädel", wahrscheinlich wegen einer schädelähnlichen Felsbildung gebraucht. G. lag außerhalb der Stadt Jerusalem (Matth. 27, 32 fg.; 28, 11; Joh. 19, 17; Hebr. 13, 12), nahe dabei das Felsengrab Josephs von Arimathia
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Hagetmaubis Hagn |
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palästimschen Kanon nur solche Aufnahme gefunden,
die hebräisch oder aramäisch geschrieben waren und
von religiösen Größen der Vergangenheit hergeleitet
wurden, daher z. V. der Prediger Ealomos (s. Kohe-
leth) und Daniel (s. d.), nicht aber Jesus Sirach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Hebräerevangeliumbis Hebräische Litteratur |
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).
Hebräerevangelium, ein aramäisch geschriebenes Evangelium, das bei den syr. Judenchristen im Gebrauch war und von dem sich Fragmente bei Origenes, Hieronymus u. a. vorfinden. (S. auch Evangelien und Evangelienkritik, Bd. 6, S. 443 a.)
Hebräische Litteratur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0732,
Israel |
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. Nach diesen sind die ältesten Vorväter des Volks aus Haran und Mesopotamien nach Palästina gewandert und haben mit den Stammvätern der Aramäer in nahen Beziehungen gestanden. In Palästina wanderte Abraham ein, sein Sohn war Isaak, sein Enkel Jakob
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Judenviertelbis Jüdische Litteratur |
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, die das seit dem 1. Jahrh. v. Chr. ausgestorbene und durch das Aramäische als Volkssprache verdrängte Hebräisch wenigstens als Gelehrtensprache erhielten und zeitgemäß zu dem sog. Neuhebräisch umbildeten. (Vgl. Strack und Siegfried, Lehrbuch der neuhebr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Karrensteinebis Karschin |
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191
Karrensteine - Karschin
Aussaat von Klee und feinern Samen (Grassamen)
in Gebrauch.
Karrensteine, s. Karrenseldcr.
Karrete, s. Oarrew.
Karrhä, alte aramäische Stadt im nordwestl.
Mesopotamien, in der Ebene südöstlich von Edessa
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Kautschukbaumbis Kavalier |
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. 1884) noch zu nennen: «Übungsbuch zu Gesenius’ Hebräischer Grammatik» (4. Aufl., edd. 1893), «Johann Buxtorf der Ältere» (Bas. 1879), «Grammatik des Biblisch-Aramäischen» (Lpz. 1884), «Die Genesis mit äußerer Unterscheidung der Quellenschriften
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kepharnomebis Kepler |
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300
Kepharnome – Kepler
Kepharnōme, s. Kapernaum.
Kephas (aramäisch, «Fels»), soviel wie Petrus (s. d.).
Kepheus, König von Äthiopien, Enkel des Poseidon, Gemahl der Kassiopeia, Vater der Andromeda (s. d.). Er wurde ebenso wie seine Gemahlin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Lab.bis Labeo |
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. von Schür-
man, der Stern von Utrecht (Gotha 1876); Ritschl,
Geschichte des Pietismus, Bd. 1 (Bonn 1880).
Laban der Aramäer, erscheint im ersten Buch
Mose durch die Verwandtschaft mit Abraham und die
Familienverbindung mit dessen Nachkommen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0890,
von La garde meurtbis Lager (militärisch) |
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in "Persischen Studien"
zurück; ferner erschienen "semitic^" (2 Hefte, Gott.
1878-79), "0i'i6nw1w) (2 Hefte, ebd. 1879-80),
"^e^ptiac^" (ebd. 1883) und die "Übersicht über
die im Aramäischen, Arabischen und Hebräischen üb-
liche Bildung der Nomina" (ebd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Mancini (Pasquale Stanislao)bis Mandäer |
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heiligen Schriften der M., die in einem eigenen aramäischen Dialekte geschrieben und mehrfach überarbeitet
sind, ist namentlich «das große Buch», Sidra rabba , zu nennen. Zur Zeit der Abbasiden sollen die M. in
Babylonien 400 Gotteshäuser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mizpabis Mnium |
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Rama allein vorkommt, verstanden werden. Die Erzählung 1 Mos. 31, 44 fg. betrachtet M. als Grenzort zwischen Israel und den Aramäern. Judas Malkabi zerstörte M. um 165 v. Chr. Seine Lage ist unbestimmt. - 2) M. in Benjamin wurde von dem judäischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nabburgbis Nabonassar |
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, Verl. 1885; mit einer Geschichte der N.
von A. von Gutschmid), und nach Norden erstreckte
sich ihr Neich bis gegen Damaskus hin, so das; in den
nördl. Teilen viele Aramäer lebten. Nach dem Auf-
hören der großen Inschriften seit dem Untergange
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Palmsonntagbis Palo del Colle |
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ein Vaalstempel aus. Auch
zahlreiche, zum Teil zweisprachige Inschriften in
einem aramäischen Dialekte sind erhalten, mit deren
Hilfe 1758 Varthslemy zuerst das altsemit. Alphabet
entzifferte.- Vgl. die Werke von Wood (1753), Saint-
Martin
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Passahbis Passarge |
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geleistet, bevor er 12. März 1887 zu
Turin starb.
Passah oder Pascha (aus dcm Aramäischen
gräcisierte Form des hebr. ?63acli, d. h. nach 2 Mos.
12,13 schonendes Vorübergehen), Name des nach
dem Priestercodex (s.Pentateuch) am 14. Nisan, d.h.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Petropawlowskbis Petrus (Apostel) |
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.
Petrus , eigentlich Simon , Apostel Jesu, war der Sohn des Fischers Jona zu Kapernaum und wie sein Bruder
Andreas (s. d.) vor seiner Berufung ebenfalls Fischer. Den Beinamen P. (vom grch.
petra , d. h. Fels; aramäisch kephas
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Quadrantalbis Quadratur |
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Alphabets, das im Zusammenhang mit der An-
nahme des Aramäischen durch die jüd. Bevölkerung
von dieser übernommen worden ist. Vorher hatte
man sich des althebr. Alphabets bedient, das in
einer Fortbildung im Gebrauche der Samaritaner
geblieben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Rabbiatbis Rabelais |
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aramäischen Sprachgutes, wozu, je
mehr die Juden fich über alle Länder verbreiteten,
auch zahlreiche Lehnwörter aus andern Sprachen,
insbesondere griechische und lateinische, im Mittel-
alter auch arabische u. a. hinzukamen. Auch suchte
man den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Roßhaarbis Rossi |
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und beklagte den Tod
der Herzogin Margarita von Savoyen (1573) in
einer hebr. und aramäischen Elegie. Keine jüd.
Schrift des Mittelalters ist von christl. Gelehrten
so stark benutzt worden als das "Noor en^im".
Eine Ausgabe desselben nebst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salmonidenbis Salomon |
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mit der Ermordung Adomas und des Feld-
herrn Ioab (s. d.), der auf Adomas Seite gestanden
hatte. Die durch die Tapferkeit und Klugheit seines
Vaters erreichte Machtstufe ging unter E. wieder
verloren. Die Aramäer befreiten sich, ohne daß es
S. gelang
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Sardellebis Sardinien (Insel) |
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Stämme Babyloniens in Verbindung mit den Elamitern und Chaldäern zur Folge hatte. Schwert, Hungersnot und Pest lieferten 648 Babel in die Hände S.s. Ein neuer Aufstand der Chaldäer und Aramäer und später auch der arab. Fürsten rief den König wieder zu den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Schrenckbis Schrift |
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.
(die der Phönizier, Aramäer, Syrer, Himjariten [s. d. ] , Äthiopier
(s. Äthiopische Sprache , Araber ).
Die älteste ziemlich genau datierbare altsemit. Inschrift ist die Stele des Königs Mesa (s. d.) von Moab, der im 2. Buch der Könige erwähnt
wird und
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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in der Sprache
der assyrischen und babylonischen Keil-
inschriften (s. Vabylonien, Bd. 2, S. 233^); es
scheint zu Christi Zeit bereits vollständig ausge-
storben zu sein.
2) Das Nordsemitischc (Aramäische, s.Aramäa).
3) Das Mittelsemitische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Siegel (Heinr.)bis Siegellack |
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zum Siegeln benutzt, dann aber auch als Amu-
lette getragen wurden. Ihre Größe wechselt zwi-
schen 0,i5 bis 10 cm. Die eingravierte Schrift ist
meist Keilschrift, doch finden sich auch phöniz. und
aramäische Schriftzeichen; die Figuren haben ent
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Soggenbis Sohm |
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, Malz, Obst und Käse.
Sohar (hebr., "Glanz"), ein kabbalistisches Buch, das, in aramäischer Sprache abgefaßt, in der Form eines Kommentars zum Pentateuch sich über den geheimen Sinn der biblischen Erzählungen und der göttlichen Gebote verbreitet
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