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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0488,
Die Zeit der "Renaissance" |
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478
Die Zeit der "Renaissance".
sie nur im Sinne des Rankenwerkes um, indem die geschwungenen Schneckenlinien an Stelle der geraden und regelmäßigen Kreislinien traten. Man nennt diese eigen-deutsche Form "Beschläge-Ornament", weil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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639
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Im Baulichen herrschen die runden und geschwungenen Linien ausschließlich vor, weil dadurch der enge Raum für das Auge erweitert erscheint; dieser Absicht dient noch mehr das Deckengemälde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hanf (Zubereitung, Handelssorten) |
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ist als der Seilerhanf, meist gar nicht unter die Reibe gebracht, sondern nur mit einem hölzernen Hammer geschlagen (gebottet), dann gebrochen und schließlich noch geschwungen und gehechelt. In Belgien pflegt man den H. zu schälen oder zu "pellen". Dabei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0619,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Laune forderten. Als eine Neuerung erscheinen nur bisweilen Grundrisse, welche durchwegs krumme oder geschwungene Linien aufweisen, wie beispielsweise S. Carlo in Rom, S. Lorenzo und Madonna della Consolata in Turin. Die meisten Kirchen sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0658,
Buchdruckerkunst |
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, namentlich mit Isolierung der einzelnen Buchstaben, durch. Aus der lat. Textschrift wurden alle regelmäßig runden und geradlinigen Buchstaben, aus der runden Schrift alle geschwungenen verbannt; so entstanden die gotische und die Antiquaschrift
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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in realer Naturwahrheit und Körperlichkeit als in einem bläulichrosigen Ton des Fleisches und üppig geschwungenen Linien des Körpers. Das erste Bild dieser Art war die vom Faun entführte Nymphe (1861); noch ziemlich kräftig im Kolorit, matter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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ziemlich willkürlich, ohne Rücksicht auf inneren Zusammenhang, nur auf äußere Wirkung Bedacht nehmend. Bezeichnend ist die Freude an geschwungenen Linien, und diese bestimmen die ganze Erscheinung aller islamitischen Bauten. Rund- und Spitzbogen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
Islamitische Kunst |
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; wie beispielsweise die schornsteinähnlichen Türme an den Ecken der Terrasse zu dem Hauptbau mit seinen wenig geschwungenen Kielbogen und der zwiebelförmigen Kuppel keine Verwandtschaft haben.
Moschee zu Cordova. Einen bedeutsamen Einfluß auf die spätere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
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der anmutigen Schönheit. Bezeichnend ist in der Gewandbehandlung die Häufung von feinen Falten, sowie eine gewisse Vorliebe für geschwungene Linien, welche darauf zurückzuführen ist, daß die Holzschnitzerei hier viel geübt wurde und deren Weise
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Abstufung bei, ersetzte aber vielfach die geradlinige durch eine geschwungene, krummlinige (Curven). Sie werden wagerecht und senkrecht gegliedert, erhalten oft mehrere Stockwerksreihen von Fenstern und werden mit Nischen, Wandpfeilern, Gesimsen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gerade aufstrebenden Riesenlinien der Bauglieder kommen die geschwungenen und bewegten Formen des Altars zur eindrucksvollen Geltung. Er ist als ein Thron-Himmel gedacht, dessen Dach jedoch durch einen durchbrochenen Aufbau ersetzt wird, weil eine andere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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festen Formen, das überschwänglich Gewundene und Geschwungene aller Linien, die Muschelbildung der Flächen, die Gestaltung des Rahmenwerkes zu einem lebendigen, pflanzenhaften oder tierhaften Organismus. In dem Zierwerk der Neumannschen Schöpfungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Ausschmückung des Palais royal, mit der er beauftragt worden war, läßt er seiner geistvollen Ungebundenheit freien Lauf. Die geometrischen Formen weichen den geschwungenen Linien, das Zierwerk verliert allen Zusammenhang mit dem Baulichen und wird zum
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
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und 10 ein Schmuckschild, eine sogenannte Kartusche, um das Bezeichnende erkennen zu lassen.
Das Zerflattern aller geschwungenen Linien in zahllose sich krümmende Endigungen, die bald Muscheln, bald Palmen nachgebildet erscheinen, die Vermeidung jeder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0268,
von Unknownbis Unknown |
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; das Gelbe davon wird mit einem Stück frischer Butter dem Gries beigefügt und sehr gut verrührt. Das Weise der Eier zu Schnee geschwungen, wird erst zuletzt leicht der gut verklopften Masse beigefügt, welche dann in ein gut mit Butter bestrichenes
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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, der eine dreieckig schräg abgeschliffene Spitze hat, die Schatten und Lichter der Zeichnung sowie die Schwingung der plastischen Formen der Figuren durch ein System von geraden und geschwungenen, teils parallelen, teils sich kreuzenden, stärkern und schwächern
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0191,
Hanf |
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und Festigkeit wieder verliert und steifer und spröder wird. Die gezogenen Pflanzen werden ganz wie der Flachs entweder auf dem Felde oder im Wasser geröstet, gebrochen, geschwungen und gehechelt. Nach dem Brechen erfolgt in der Regel das Boken, d. i
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Gesichtswinkelbis Gesims |
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. die Erscheinung der Irradiation, welche einen weißen Gegenstand größer erscheinen läßt als einen schwarzen von gleicher Größe, und die Folgen der Nachdauer einer Reizung der Sehnerven. So gibt eine geschwungene glühende Kohle das Bild eines feurigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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der geschwungenen Klammern: siehe Bildansicht dieser Seite, meyers_b7_s0730.jpg]
Dieses System liegt den theoretischen Betrachtungen nicht nur der Griechen, sondern auch der mittelalterlichen Musikgelehrten zu Grunde. In seiner vollständigen Gestalt wie hier hieß
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0977,
Nägel (Herstellung) |
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Zeit das Anschärfen zu einer pyramidenförmigen Spitze und Abschneiden des Nagels so weit vor sich geht, daß er nur noch mit einer ganz dünnen Stelle an dem Draht hängt und, von einem unter R befindlichen, mittels f k hammerartig geschwungenen Hebel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Schmiedefeldbis Schmieden |
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und gibt mit seinem kleinen Hammer die Stellen an, welche von den Zuschlägen mit ihren großen, mit beiden Händen geschwungenen Hämmern (Vorschlaghämmern) getroffen werden sollen. Die vom Schmied auszuführenden Hauptoperationen sind: das Ausdehnen unter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Guillotièrebis Guillotine |
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urteilten herabfällt. DieSicher-
beit und Schnelligkeit, womit
diese Maschine den Kopf vom
Rumpfe trennt, giebt ihr den
Vorzug vor dem mit der Hand
geschwungenen Schwerte oder
Beile. Die Erfindung solcher Hinrichtungsmaschinen
wird den Persern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0030,
von Für die Küchebis La mousse |
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am schönsten auf, wenn man ihn gleich nach dem Auswellen bäckt, er läßt sich aber im Winter gut 2-3 Tage aufbewahren.
Koch- und Haushaltungsschule Schöftland.
Kochrezepte.
Himbeer-Creme. 1/2l süßer Rahm wird steif geschwungen, dann genügend fein
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0118,
von Aepfel-Charlottebis Antworten |
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mit kleinen Abänderungen; das Auslegen der Form und das Backen bleibt sich gleich.
Aprikosen. Etwa zwei Dutzend je nach Größe, werden so dünn wie 90 Gramm Butter über gelindem Feuer geschwungen, bis Butter und Zucker sich daran angehängt haben, und nach
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
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, Nüsse, Feigen, Datteln, Knackmandeln, Malagatrauben.
An L. B. in Th. Damenthee. Thee mit geschwungenem Nidel. - Verschiedenes Backwerk. - Butterbrötchen mit kaltem Braten, Zunge etc. - Dazu nimmt man ein Gläschen Rotwein. Später eine Bowle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0331,
von Unknownbis Unknown |
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316
4 Eier schwer Mehl und 1/16 Pfund oder eine Baumnuß groß Butter. - Der Zucker und das Gelbe von den Eiern werden zusammen eine Stunde lang gerührt und in einem andern Geschirr das Eiweiß zu Schnee geschwungen. Hierauf gießt man in das Gelbe
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0364,
von Unknownbis Unknown |
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wird in einer Messingpfanne auf lebhaftem Feuer 2-3 Minuten ganz energisch geschwungen. Es soll einen ganz festen Schaum geben und wird der Sab. sofort mit Biskuit aufgetischt. Sch. G. i. W'thur.
Lauchsuppe. Man läßt Fett in einer Kasserole ^[richtig: Kasserolle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0499,
von Unknownbis Unknown |
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dazu 1 Löffel Milch, 1 Eigelb, 1 Löffel Mehl, von jedem im ganzen 5, und eine Prise Salz, zuletzt das zu Schnee geschwungene Eiweiß. Die Masse wird in mit Butter ausgestrichene kleine Formen gefüllt, halbvoll, und gebacken. Man sollte möglichst glatte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0545,
von Unknownbis Unknown |
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geschwungene Eiweiß trägt auch dazu bei; man fügt dasselbe gewöhnlich - sowie auch das Backpulver - erst kurz vor dem Fertigmachen und Einfüllen des Teiges bei. Die Bleche für Torten, Kuchen etc. werden gut ausgestrichen mit einem in Butter eingetauchten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0692,
von Unknownbis Unknown |
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.
Nußfondants. Von einem Eiweiß und V2 Pfund Staubzucker, die zusammen geschwungen werden, macht man kleine Kugeli, drückt auf jede Seite den Kern einer halben Baumnuß hinein und läßt sie zum Trocknen auf einer Platte liegen. Sieht hübsch aus und schmeckt sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
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Abwehr geschwungener Lanze dar. Zugleich ist sie eine Sieg verleihende Göttin. Als Personifikation des Siegs (A. Nike) hatte sie gleichfalls auf der Akropolis zu Athen einen besondern Tempel; auch pflegte man sie in größern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) |
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öffentlichen Nutzen bestimmten Bauten ausgeführt, unter welchen die Heerstraßen, Brücken und Wasserleitungen mit ihren mächtig geschwungenen Bogen und die öffentlichen Brunnen hervorzuheben sind. Eben so glanzvoll erschienen die Ruhmesdenkmäler
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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Eigentümlichkeiten der germanischen Nationalität beruhende Richtung, indem Tier- und Menschengestalten, fabelhafte Gesichtsmasken, Drachen und ungeheuerliche Bildungen aller Art sich nicht selten mit einem vielfach geschwungenen und gewundenen Blattwerk
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Campagna di Romabis Campagnola |
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und dehnt sich in weit geschwungenen Hügelreihen hin. Die Meteorwasser haben tiefe Rinnen gegraben und steile Böschungen gebrochen; sie haben Berge stehen gelassen, Bänke und Schichten Sandes abgesetzt und aufgetürmt; die Quellen und Flüsse haben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Cort.bis Cortez |
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geschwungenen und mannigfaltiger gekreuzten Strichlagen Epoche machte. Sie ermöglichte dadurch auch, für die Stiche ein größeres Format anzuwenden. Unter seinen Schülern ragt Agostino Carracci hervor.
2) Frans de, Schriftsteller, s. De Cort.
Cortaillod
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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von der Haut bis an die Wirbelabteilungen des Skeletts tretende, geschwungen verlaufende faserige Bänder werden sie in einzelne hintereinander liegende Muskelscheiben zerteilt. Indem die Muskeln die hintere Partie des Rumpfes und den Schwanz in raschem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
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die Kosten sich ungemein hoch stellen. Leoni und Coblenz vermeiden die Röste ganz, bringen vielmehr den F., nachdem die Wurzelenden abgeschnitten sind, 4 Stunden in eine Trockenkammer, worauf er dreimal gebrecht und geschwungen wird. Alle diese
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0330,
Flachs (Bearbeitung) |
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Maschine in Anwendung, derselbe wird nur mit der Hand geschwungen. Statt des Schwingens wird der F. in manchen Gegenden Deutschlands geschabt oder geribbt, oder man verbindet das Ribben mit dem Schwingen des Flachses. Bei diesem Ribben bearbeitet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
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meist geschwungener F., welcher immer mehr den früher viel im Handel vorkommenden Hechelflachs verdrängt. Die Fasern müssen stark, zart und fein anzufühlen sein, keine Knoten und schwachen Stellen besitzen, auf ihrer ganzen Länge wie feine Fäden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
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in Ätznatronlauge gekocht, dann in mit Schwefelsäure angesäuertes Wasser gelegt, getrocknet, gebrochen, geschwungen, hierauf in Stücke von erforderlicher Länge geschnitten, in Sodaauflösung eingeweicht, in sehr verdünnte Schwefelsäure gebracht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0092,
Genf (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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in Verbindung steht. Unter den sechs Rhônebrücken ist die neue, prächtige, in zwölf leicht geschwungenen Bogen übersetzende Montblancbrücke dem See am nächsten. Zwischen dieser und dem Pont des Bergues, von letzterm aus zugänglich und eine kostbare
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Godronbis Goes |
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Ausbruch der französischen Revolution, Bd. 1 (Leipz. 1865). - Den Titel Herzog von Alcudia führt jetzt ein Sohn seiner Tochter, Prinz Adolf Ruspoli.
Godron (franz., spr. -óng), Rundfalte, an Metallgegenständen ein länglicher oder geschwungener Buckel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Hammambis Hammer |
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die Schmiedehämmer, welche entweder mit Einer Hand geführt (Handhammer, Bankhammer, 1-3 kg schwer), oder mit beiden Händen geschwungen werden (Vorschlag-, Zuschlaghammer, 3-10 kg schwer).
Zum Schmieden der großen Eisenstücke, wie sie jetzt so häufig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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des Stockes nicht berühre. Bei technischen Schnitten, namentlich wenn die Schraffur derselben aus geraden, parallelen oder regelmäßig geschwungenen Linien besteht, wendet man auch Maschinen an, welche mit größerer Genauigkeit und Schnelligkeit arbeiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Hrtg, Htg.bis Huangho |
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Kuku-Nor am Kuenlün, durchzieht anfangs als Katun- (oder Kara-) Muren (mongolisch "schwarzer Fluß") das Hochland, erst gegen O. gerichtet, dann gegen N. und NO. (im Bogen geschwungen) bis 36° nördl. Br., um vom 118. Längengrad an wieder die Richtung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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, das schönste Römermonument diesseit der Alpen. Das Dach, welches die Form einer steilen, in geschwungener Linie ausgeschweiften Pyramide zeigt, wird von einer Art Kapitäl gekrönt, das an den vier Ecken mit menschlichen Gestalten geziert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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. Das Bild der Göttin trug über der Matronenkleidung ein als Helm und Panzer dienendes Ziegenfell, einen Schild und einen geschwungenen Speer, wie sie in einer wohlerhaltenen Kolossalstatue des vatikanischen Museums dargestellt ist. Dieser Kultus gab
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Leidensbrüderbis Leighton |
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. Gurgel rot, unterseits bräunlichgrau. Der Schwanz des Männchens besteht aus vier leierartig nach außen geschwungenen und aus zwölf zerschlissenen Federn, deren Fahnenstrahlen nicht zusammenhängen. Die Außenfahnen der leierförmigen Federn sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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der Parierstange ist ein glockenförmig geschwungener Bügel zwischen Angel und Klinge aufgelötet. Die Griffbekleidung ist nicht erhalten und mag von Holz oder Horn gewesen sein. Die Schwertscheiden sind fast sämtlich aus Eisenblech hergestellt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0658,
Miniatur |
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im Zusammenhang stehende, aber vermutlich auf orientalischen Elementen beruhende Ornamentik bildete sich im 7. und 8. Jahrh. ganz selbständig in Irland aus. Die irischen Mönche blieben streng bei bedeutungslosen, eigentümlich geschwungenen Linien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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Sitzmöbel auch im wesentlichen die asiatischen Formen, nur mit einer Neigung zu geschwungenen Linien, beibehielten. Dazu kam die Verzierung der Sessel- und Tischfüße mit Tierfüßen und Tierköpfen, in welch letztere man auch gern die Seitenlehnen ausgehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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die Geißelträger (Flagellaten, Mastigophora), so genannt, weil sie sich mit Hilfe eines wie eine Peitsche geschwungenen Fortsatzes im Wasser fortbewegen. Manche von ihnen sind grün gefärbt und lassen sich dann von den frei beweglichen Jugendzuständen echter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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Weltanschauung weit über dieser. Nie hat ein Satiriker die Geißel des Spottes kühner und furchtloser geschwungen als R. Die Scheinheiligkeit, die Dummpfiffigkeit des Pfaffentums, die Wortklaubereien der Juristen, der marktschreierische Charlatanismus der Ärzte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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ornamentartig ausgeschmückt oder von geschwungenen Linien und andern Verzierungen umgeben sind. Derartige Schriften, welche nur gezeichnet werden können, sind Zierschriften, ihre Darstellung Schriftmalerei. Mit kleinen Malereien, d. h. wirklichen Gemälden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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Gattungen mit über 90 Arten; in den Tropen Amerikas, hauptsächlich in den Wäldern des Amazonenstroms.
24) Leierschwänze (Menuridae), Schnabel mittellang, Flügel kurz, Beine lang, Schwanz mit sehr langen Federn, von denen die äußern leierartig geschwungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Yorickbis York |
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in das Jahr 1472. Die Glasfenster sind meist aus dem 14. und 15. Jahrh. Mit dem Dom durch einen Gang verbunden ist das Kapitelhaus, ein regelmäßiges Achteck von 18,3 m Durchmesser und 18,3 m Höhe, im Innern mit zierlichen Säulen, leicht geschwungenen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Laokaibis Layard |
Öffnen |
mit einem Ende am Sattel befestigt wird und am andern Ende eine lose Schlinge besitzt. Der L. wird kunstgerecht zusammengerollt, um den Kopf geschwungen und dann den Pferden oder den Rindern nm den .hals, bez. um die .Hörner geschleudert.
Latonr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Russische Litteratur (1885-90) |
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Gegenwart in seiner originellen, von warmem Gefühl durchdrungenen Weise die Geißel der Satire geschwungen. Die feinsinnige, idealistische, 1889 gestorbene Schriftstellerin W. Krestowskij (Pseudonym) ist durch die fein ausgefeilte Skizze »Wie Menschen leben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
Englische Litteratur 1890-91 (Ästhetik etc.) |
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Sensationsspektakel verursachte, hat sich mit »Whom God has joined, or a question of marriage« auf einen höhern Standpunkt geschwungen, und es darf von seinem unzweifelhaften Talent noch mehr erwartet werden. James M. Barrie (s. d.), bisher nur durch kurze
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fischerbis Fischer von Wellenborn |
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Brustflossen mitteilen und hier, wo die Amplitude nach der Spitze hin zunimmt, dem Auge sichtbar werden. Diese rein passive, meist als ein Vibrieren bezeichnete Bewegung kann so heftig werden, daß es aussieht, als ob die Flügel geschüttelt oder geschwungen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
Öffnen |
Kunst ist jedoch das Blatt des Akanthus, dessen edel geschwungene, geschmeidige Form sich in alle griechischen Kunstschöpfungen mischt, durch alle Perioden der klassischen Kunst den Vorrang behauptet und vom korinthischen Säulenkapitäl unzertrennlich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
Öffnen |
der gesamten rein persischen Teppichornamentation ist vegetabilen Charakters. In erster Reihe steht das schön geschwungene Rankenwerk mit gezacktem Blatt und der palmettenartigen Blüte, die am ehesten der stilisierten Seitenansicht einer Tistelblüte zu
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zweistufige Verdichtungbis Zwergvölker |
Öffnen |
m; ihr Durchschnittsgewicht betrug 40 kg. Die Hautfarbe beschreibt er als der eines halbgebrannten roten Ziegelsteins ähnlich, die Kinnladen vorstehend, die Oberlippe in der Mitte steil nach oben geschwungen, die Gestalt wohlgeformt. Sie waren
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Atlasspinnerbis Atmosphäre |
Öffnen |
geschwungenen Flügeln, deren Hauptfarbezimmetbraun ist; über jeden vordern und hintern geht aber eine schmale schwarzweiße Querbinde, und jeder hat einen dreieckigen, schwarz gesäumten, schuppenlosen glasartigen Fleck in der Mitte. Von allen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
Öffnen |
, Färbung und Zeichnung ihrer graziös geschwungenen, meist zu einem federbuschartigen oder palmenwipfligen Ganzen zusammentretenden Blätter. Dracaena Goldieana Hort. hat herzförmig eirunde, zugespitzte Blätter mit gelblichgrüner Mittelrippe
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Flachs (neuseeländischer)bis Flachsspinnerei |
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.
Deutschland liefert vorzugsweise die Flachsgarn-
nummern 8 bis 60 und die Werggarnnummern
bis 30. Die deutsche F. braucht für ihren Bedarf
etwa 81000 Ctr. geschwungenen Flachs; das Kapital,
welches in denselben angelegt ist, belauft sich auf
über
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Gau (Franz Christian)bis Gaudenzdorf |
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sitzen und,
wirbelnd geschwungen, mit bewunderungswürdiger
Geschicklichkeit dem gejagten Tiere um die Hinterfüße
geworfen werden. Von Kindheit an mit Pferden ver-
I traut, sind sie ebenso kühne wie unermüdliche Reiter.
^ Hei aller Härte und Roheit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gesichtsurnenbis Gesinde |
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im Normalzustände zeigt, unmittelbar folgt. Sehen wir z. B. den beim Blitzen in einer zickzackförmigen Bahn sich bewegenden elektrischen Funken als eine zickzackförmige Linie, einen im Kreise schnell geschwungenen feurigen Punkt als einen leuchtenden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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am bürgerlichen wie fürstl. Wohnhause
(Ziergiebel). Schöne Beispiele von got. und Re-
naissancegiebeln finden sich in fast allen ältern deut-
schen Städten. In der Barockzeit erb^t der G, Vo-
luten und andere geschwungene Linien und wurde
oft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Godronbis Godunow |
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von Diezmann:
«Memoiren des Friedensfürsten Don Manuel G.», 4 Bde., Lpz. 1836–37).
Godron (frz., spr. -óng ), Rundfalte, an Metallgegenständen ein
länglicher oder geschwungener Buckel; godroniert , mit Rundfalten versehen, gebuckelt, z.B. auf den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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Mittelschiffs (Triforien) angeordnet. Die Gewölbe wurden anfangs durch Diagonalrippen getragen, bald aber setzte man reichere Gestaltungen, ganze Rippennetze, schließlich sogar geschwungene Linien an ihre Stelle. Den vielen Rippen entsprechend, oft sogar den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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aus folgenden Klängen:
^[Tabelle mit geschwungenen Klammern]
e' Nete hohes Tetrachord.
d' Paranete
c' Trite
h Paramese
a Mese mittleres Tetrachord.
g Lichanos
f Parhypate
e Hypate
d Lichanos tiefes Tetrachord.
c Parhypate
H Hypate
A Proslambanomenos
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0427,
Großbritannien und Irland (Geschichte 55 v. Chr. bis 1070 n. Chr.) |
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Art und heimischer Brauch, was die Eroberer mit herüberbrachten und selbständig unter den veränderten Verhältnissen fortentwickelten. Während des langen Krieges hatten sich heerführende Könige an ihre Spitze geschwungen, unter diesen waren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Gruyèrebis Gryphius (Andreas) |
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) und, durch das Iaunthal
von ihm geschieden, der sanft geschwungene Flysch-
rücken der Vcrra (1724 m). Gegen N. flacht sich das
Voralpenland allmählich zur hügeligen Hochebene
ab. Hauptstuß ist die Saane, welche in der G. rechts
die Iaun, links
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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geschnitten. Bis zum Schwarzwerden und Abfallen
der Blüten bleibt der H. auf dem Felde ausgebreitet
und wird dann meistens durch fabrikmäßiges Warm-
wasserrösten wie der Flachs (s. d.) weiter verarbeitet.
Man rechnet 400-1200 kx geschwungenen H
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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, daß die
Etaatsperücke kleinern Formen, dem Haarbeutel
(seit 1730) oder dem Zopf (seit 1750) Platz machte
(s. Haartracht). Von den Seitenteilen der Allonge-
perücke blieben nur zwei Locken übrig; über der
Stirn wurde das Haar in einer schön geschwungenen
Linie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Lykurgosbis Lymphdrüsen |
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.
mit geschwungener Geißel. Angstvoll fliehen die Mainaden, Dionysos aber rettet sich durch
einen Sprung in das Meer, wo er von Thetis aufgenommen wird. L. wird deshalb von den Göttern
geblendet und stirbt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Olafordenbis Olbers |
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der
Wasserscheide zwischen Mittelmeer und Jordan und zeigt von Jerusalem aus gesehen nebeneinander drei sanft
geschwungene Gipfel. Der nördliche, arab. Karm es-Saijad , 805 m, hieß in alter Zeit
Viri galilaei («Männer aus Galiläa»), weil dort
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Palladium (mythologisch)bis Pallasch |
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troischen P. erhalten find, zeigen die Göttin
regelmäßig mit geschwungener Lanze und erhobe-
nem Schilde, im übrigen in streng altertümlichem
Typus. In übertragenem Sinne wird das Wort
P. für jede heilig gehaltene Sache, welche eine
schützende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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. Die Lehre
von der S. giebt sowobl über die Säule selbst, d. h.
über ihre Höhe, die Gestaltung ihres Fußes (Basis)
und Kapitals, ihre Schwellung und Einziehung
(Verjüngung nach oben in leickt geschwungener
Linie), den Abstand
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
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eine
weiße Binde. Bei den Männchen bildet sich mit
zunehmendem Alter ein aus langen Seidenhaaren
gebildeter Behang aus, der in schön geschwungener
Linie sich von dem Halse an längs der Seiten bis
zum Kreuz fortsetzt und über den Körper herunter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleswig-Holsteinsche Missionsgesellschaftbis Schleuder |
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) fortgeschleudert wurde. Bei den Griechen hieß die S. Sphendone und wird schon von Homer erwähnt. Bei den Römern unterscheidet man zwei Arten von S.: die gewöhnliche, oben beschriebene, die vor dem Werfen über dem Kopf geschwungen wurde (funda
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Schwungradbis Schwurgericht |
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eines geschwunge-
nen Reifens schnell rotiert wird, obne jenes Wasser
zu verschütten, u. dgl. m. Ferner gehört hierher das
Zerreißen zu schnell rotierender Schwungräder. Tie
Fliehkraft wird benutzt bei der Töpferscheibe, beim
Centrifugalregulator an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Simsbockbis Simulation |
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990
Simsbock - Simulation
stil wurden S. in geschwungenen Linien angewen-
det und mit häusigen Verkröpfungen versehen.
Das Material der äußern S. ist meist das
der Mauern. Die massivenS. werden aus Zie-
geln in Rohbau oder geputzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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, Purpurschnecken und Muscheln verschiedener Art. Wie in den Gefäßformen, so zeigt sich in den Ornamenten eine besondere Vorliebe für die geschwungene Linie. An allen Stätten der mykenischen Kultur, außer in Mykenä an der ganzen Ostküste Griechenlands
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Wehrpflichtbis Wehrsteuer |
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:^[geschwungene Klammern: s. Faksimile]
Wehrpflicht (vom vollendeten 17. bis vollendeten 45. Lebensjahre) 1) Dienstpflicht (s. d.) a. Dienstpflicht im stehenden Heere 1) aktive Dienstpflicht
2) Reservepflicht
b. Landwehrpflicht (s. Landwehr) 1. Aufgebot
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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die Mauern bedeckenden glasierten Ziegeln
(s. Fliesen, Bd. 6), geometr. Motive sowie Voluten-
und Palmettenformen verwendet. Den feinen Sinn
für ebenmäßige, schön geschwungene Linien ent-
wickelt erst die griech. Kunst; das griechische O.
(s. Taf
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0233,
Jute |
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bereits aufgelöst, die Fasern also isoliert, während dieselben am unteren härteren Teile meist noch zusammenhängen. Die Handelsjute ist weit reiner von holzigen Teilen und Überbleibseln der Oberhaut als gut geschwungener ja selbst als gehechelter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Schriftgelehrterbis Schuld |
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herum gedreht und so lange geschwungen, bis sie todt waren, 2 Macc. 13, 5.
Schuh, Schuhriemen
8.1. I) Ein Schuh hat den Namen vom Ver-wahren, weil die Füße dadurch umschlossen werden.
II) Strumpfbänder und Kettlein, Esa. 3, 16. Inß-bänder, v. 18
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1083,
von Wasserschlauchbis Weg |
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gewebt, und gegen die vier Ecken der Welt bewegt, oder geschwungen, auch umgestellt wurde. Daher Webebrod, 3 Mos. 23, 17. Webebrust, 2 Mos. 29, 7. Webegarben, 3 Mos. 23,15.
Weben
I) GOtt, als eine Webe darbringen, 2 Mos. 29, 24. II) Hin und her
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Centralblatt für das Deutsche Reichbis Centralindien |
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hiernach die Himmelskörper als um den Centralkörper geschwungene Körper ansehen.
Centralblatt für das Deutsche Reich, erscheint seit 1873 in C. Heymanns Verlag, Berlin, hg. im Reichsamt des Innern in wöchentlichen Nummern und dient neben dem
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