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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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750
Ostindien (Vorderindien)
Belutschistan (s. d.) und Mesopotamien. Dagegen erreicht der Pflanzenwuchs in Bengalen und den fruchtbaren Niederungen und Küstengegenden der Halbinsel fast die Großartigkeit des in Brasilien. Hier
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99% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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94
Geographie: Vorderindien.
Gaya, 2) Bezirk u. Stadt
Patna
Bihar, s. Behar
Birbhum
Dacca, s. Dakka
Dakka
Dardschiling
Dhaka, s. Dakka
Dschaintia
Dschessor
Duars
Faridpur
(Hugli)
Serampur
Maldah
Monghir
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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749
Ostindien (Vorderindien)
qkm Flächenraum, zerfällt in zwei Hauptteile, die ungleich große Dreiecke bilden und durch eine Linie getrennt werden, welche sich von W. nach O., in gleicher Richtung mit dem Windhjagebirge laufend
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0753,
Ostindien (Vorderindien) |
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751
Ostindien (Vorderindien)
nischer Entwicklung gelangt. Die Schuld hieran tragen teils das wiederholte Eindringen fremder mongol., hauptsächlich aber moslem. Völker und das von diesen den Hindu während vieler Jahrhunderte aufgelegte
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0754,
Ostindien (Vorderindien) |
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752
Ostindien (Vorderindien)
fördern hauptsächlich die Landeserzeugnisse nach den Stapelplätzen. Der Küstenhandel betrug (1894-95) im ganzen 703 Mill. Rupien. Der Handel mit den nördl. Nachbarvölkern ist Karawanenhandel, welchen besonders
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0755,
Ostindien (Vorderindien) |
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753
Ostindien (Vorderindien)
schaft erlassen. Doch bedarf die Vorlage von Gesetzen über Finanzen, Münzwesen, Post- und Telegraphenwesen, Strafrecht, Religionsübung, Heerwesen, Urheberrecht und auswärtige Angelegenheiten der vorherigen
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0756,
Ostindien (Vorderindien) |
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754
Ostindien (Vorderindien)
die brit. Truppen in Indien mit dem Magazingewehr ausgerüstet sind, haben sämtliche ind. Regimenter im Laufe der letzten Jahre Henry-Martini-Gewehre erhalten. Die Kavallerieregimenter sind meist mit Lanze (zuweilen
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89% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748a,
Ostindien I: Vorderindien. |
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0748a
Ostindien I: Vorderindien.
Ostindien I: Vorderindien
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80% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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93
Geographie: Centralasien, Vorderindien.
Kirschehr
Konia
Nigde
Nikde, s. Nigde
Kastamuni
Boli
Eregri
Kjangiri
Siwas
Almaly
Amasia
Mersiwan
Tokât
(Smyrna [Wilajet])
Budrun
Manissa
Trapezunt
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40% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Ostgotlandbis Ostindien (Vorderindien) |
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748
Ostgotland - Ostindien (Vorderindien)
manen (6 Abteil., Münch. und Würzb. 1861-71); ders., Urgeschichte der german. und roman. Völker, Bd. 1 (in Onckens "Allgemeiner Geschichte in Einzeldarstellungen", Berl. 1881); Kaufmann, Deutsche
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30% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Vorausbis Vorflut |
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. Hintergrund.
Vorderindien, s. Ostindien.
Vorderkiemer, s. Schnecken, S. 574.
Vordernberg, Marktflecken in Obersteiermark, Bezirkshauptmannschaft Leoben, an der Eisenbahn Leoben-V. und der (gegenwärtig im Bau befindlichen) Bahnlinie (Abtsches
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25% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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, bis 11 m tief). Das Klima ist trotz der Hitze gut; in den Sandsteingegenden kommen Augenkrankheiten,vor. (S. Karte:
Ostindien I. Vorderindien .)
Bevölkerung
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20% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Aspremont-Lindenbis Assam |
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. Vorderindien ,
mit Nebenkarte.) Im N. des Brahmaputra reichen die Südabhänge des
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20% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
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I. Vorderindien ). Die Tiefe beträgt
1–1 , 5 m, der Flächeninhalt je nach der Jahreszeit 890–1165 qkm. Er empfängt sein Wasser von dem Flusse Mahanadi
und steht mit dem Golf von Bengalen durch eine schmale Wasserstraße in Verbindung. In dem
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20% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Vorbehaltenes Gutbis Vorderzeug |
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.
Vorderhauptsbein , s. Stirn .
Vorderindien , s. Ostindien .
Vorderkiemer ( Prosobranchia ), die größte, etwa 15000 Arten
umfassende und wichtigste Ordnung der Schnecken, die nur in wenigen Formen das Land
(s. Landschnecken
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0985a,
Asiatische Völkertypen. |
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. Malaie, Bontokleute (Phillipinen).
16. Toda (Nilgiri, Vorderindien).
17. Andamaner.
18. Andamanerin.
19. Wedda (Ceylon).
20. Negritoweib mit Kind (Philippinen).
21. Japaner.
22. Japanerin.
23. Mann aus Liukiu.
24
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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927
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr).
mit seinen zahlreichen Sekten ist in Vorderindien vorherrschend; nach dem nördlichen A., ja bis nach Europa hinein reicht der Buddhismus, in Tibet und bei den mongolischen Völkern als Lamaismus
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0120,
Cortices. Rinden |
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107
Cortices. Rinden.
welche von sehr verschiedenen Bäumen aus der Familie der Laurineen abstammen. Ihre ursprüngliche Heimath ist Vorderindien, China und Cochinchina. Doch hat sich die Kultur derselben über den ganzen indischen Archipel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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tinctória. Euphorbiacéae. Vorderindien, Philippinen, Australien.
Die Früchte des strauchartigen Baumes sind 3 fächerige Kapselfrüchte; dicht mit kleinen, rothbraunen Drüsen und Sternhaaren bedeckt. Diese werden zur Zeit der Reife abgebürstet
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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.
Cevennenkrieg, s. Cevennen.
Ceylon, brit. Insel im O. der Südspitze Vorderindiens. Der Name ist entstanden aus Silan, der populären Abkürzung des Palinamens Sihalan, vom sanskrit. Sinhala (= «Löwenwohnort»), auch Sinhala-Dwipa. In den altind. Gedichten heißt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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718
Wappen der Österreichisch=Ungarischen Kronländer 727
Österreich=Ungarn, Historische Karte 728
Österreich=Ungarn, Militärdislokation (Karte) 742
Ostindien I: Vorderindien (Karte) 748
Ostindien II: Hinterindien (Karte) 755
Petrefakten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0185,
Fructus. Früchte |
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172
Fructus. Früchte.
Man sucht in den Wäldern Vorderindiens in einer Höhe von 800-1500 m Plätze auf, wo die Pflanze wächst. Hier werden die Bäume gefällt und der Boden gereinigt. Nach der Regenzeit sprossen die Pflanzen auf, der Boden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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und breiten Körpers von A. zu betrachten hat; es sind dies im N. das Tschuktschenvorland, im O. die Halbinseln Kamtschatka und Korea, im S. Hinterindien mit der langen Halbinsel Malakka, Vorderindien und Arabien, westlich Kleinasien, die Kulturbrücke nach
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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; die übrigen Teile des weitern O. sind in besondern Artikeln behandelt (s. Niederländisch-Indien, Siam, Malakka, Kambodscha, Anam, Kotschinchina etc.).
Lage, Bodengestalt und Bewässerung.
Das britisch-indische Kaiserreich begreift ganz Vorderindien
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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(Gesellschaftsinseln) 1210, bei Kap York, an der Nordspitze von Australien, 2200 mm. Noch größer sind die Regenmengen in Vorderindien und überhaupt im Südwestmonsun-Gebiet des Indischen Ozeans. Während der Nordostmonsun (s. Monsune) wohl auch R. mitführen kann, bringt
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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(auch Grünes Meer, Meer von Oman, Persisches Meer, angemessener Indisch-Arabisches Meer genannt), der nordwestlichste Teil des Indischen Oceans, der von der Somalküste, von den Küsten Arabiens, Persiens, Belutschistans, Vorderindiens und im S
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0574,
Indischer Ocean |
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von Vorderindien; der sich nordöstlich
zu der Palkstraße verengernde Golf von Manar,
zwischen der Südspitze von Vorderindien und Cey-
lon, sowie der Meerbusen von Vengalen zwifchen
Vorder- und Hinterindien.
Der I. O. ist nicht reich an Inseln
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0757,
Ostindien (Hinterindien) |
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Settlements.) Die selbständigen oder von Frankreich abhängigen Teile sind unter Annam, Siam, Cochinchina, Kambodscha und Tongking behandelt.
Entdeckungsgeschichte. Während Britisch-Indien, insbesondere Vorderindien genau erforscht und topographisch
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Winden (Volksstamm)bis Windhoek |
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.° nördl. Br. und dem 73. und 81.° östl. Länge von O. gegen W., von der Mündung des Ganges bis nach der Halbinsel Gudschrat sich erstreckende Gebirgskette von 450 bis 1350 m Höhe in Vorderindien (s. Karte: Ostindien Ⅰ. Vorderindien). Dadurch, daß sie sich
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0086,
Magnetismus (Inklination, Isoklinen, magnetischer Äquator) |
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magnetischen Südpol und den geographischen Nordpol, durch das Weiße und Kaspische Meer, durchsetzt westlich von Vorderindien den Indischen Ozean, wendet sich sodann nach Neuholland, um endlich durch den magnetischen Nordpol und geographischen Südpol
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0368,
Gebirge (pazifischer und atlantischer Küstentypus, Orologie Europas) |
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Beckens auch an der Ostküste Afrikas, bei Arabien und Vorderindien vertreten ist Dieser Unterschied in der gegenseitigen Beziehung findet seinen Ausdruck in dem verschiedenen Grad, mit welchem sich die seismischeund vulkanische Thätigkeit an den beiden
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hinrichtungbis Hinterindien |
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als Vorderindien; dem Äquator nähert es sich mehr als dieses und reicht nur wenig über den nördlichen Wendekreis hinauf. Die natürliche Grenze gegen Vorderindien bilden die Berge auf der linken Seite des Brahmaputra; doch hat sich diese Grenze im Lauf
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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eigentlich ein Tropenklima. Die ganze Halbinsel steht unter dem Einfluß der Monsune, deren regelmäßiger Wechsel, wie in Vorderindien, einen ebenso regelmäßigen Wechsel der beiden Jahreszeiten, der trocknen und nassen, bewirkt. Reihen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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, der zu letzterm gerechnet wurde. Während die Ägypter und Phöniker schon sehr früh mit der Westküste Vorderindiens (wo wahrscheinlich auch das Goldland Ophir zu suchen ist) in Handelsverkehr standen, beschränkte sich die Kenntnis Indiens bei den
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
Akklimatisation (Widerstandsfähigkeit des Europäers in den Tropen) |
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, daß besonders Leberentzündung das Leben des Europäers gefährde, dem Eingebornen aber nur wenig schade. Nun starben von 1000 europäischen Soldaten in den beiden letzten Dezennien in Vorderindien und im Malaiischen Archipel an Leberentzündung jährlich 1-2
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Akklimatisationbis Aktiengesellschaft |
Öffnen |
Archipels ist Typhoid überaus selten. Es scheinen also beim Typhoid besonders lokale Verhältnisse den Ausschlag zu geben. Interessant ist es aber, daß in Vorderindien Typhoid für den Europäer, Malaria für den Asiaten die verhängnisvolle Fieberkrankheit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Tunguska. Auch mesozoische Gebilde kommen vor, wie in China, wo dasselbe zwischen die ältern Gebirgsgerüste gebreitet ist. Hier tritt Quartär im Tiefland der Flüsse hinzu. Hinterindien s. oben (Bodengestaltung). Vorderindien ist im O. und S. archäisch
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0988,
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen) |
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. C. Südgruppe: 1) in Vorderindien neben dem unmittelbaren brit. Besitz, dem großen Anglo-indischen Kaiserreiche mit seinen eingeborenen Schutzstaaten, die mehr oder weniger abhängigen Staaten Nepal, Bhotan u. s. w.; 2) in Hinterindien, ebenfalls
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
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Name eines Gebietes im südl. Vorderindien, nördlich vom Karnatak, umfaßt die heutigen Distrikte Bellary, Karnul und Kadapa (s. d.). Der Name entstand im Gegensatz zur Bezeichnung des Karnatak als Pai(a)nghât (engl. Payen Ghauts). - 2) Bezeichnung des
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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verbindet die reichsten Gegenden Vorderindiens (Assam) mit der hinterindischen von Malaka. Das Teakholz (von Tectonia grandis L.) erreicht hier seinen östlichsten Bezirk und wetteifert mit zahlreichen andern Nutzhölzern, welche die sorgsame
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Dschafnapatambis Dschain |
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von Vorderindien leben.
Dschafnapatam , s. Dschafna .
Dschafr , s. Dscha'far .
Dschagannāth , Dschaggarnath , engl. oft
Juggurnaut geschrieben, im Sanskrit Jagannātha , «Herr der Welt», Beiname des
Krischna. Über das Heiligtum des D
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Indianischer Theebis Indifferenzpunkt |
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Namen die ganze jenseit des Indus gelegene Ländermasse, beide ind. Halbinseln und sogar China, ohne von diesen Ländern etwas Näheres zu wissen. Die Ägypter dagegen und Phönizier standen schon in sehr alter Zeit mit der Westküste von Vorderindien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Radowitz (Joseph Maria von)bis Radweber |
Öffnen |
Engländern Raja und Ra-
jah geschrieben, ein ind. Wort, im Sanskrit Konig
oder Fürst, der uralte Titel der einheimischen Für-
sten Vorderindiens. Maharadscha (d. i. Groß-
könig oder Großfürst) wird nicht fetten ein solcher
genannt, dem mehrere N
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
Öffnen |
° (Turkestan), in Europa bei
46" (Po-Ebene), in Amerika bei 36" nördl. Br., auf
der südl. Halbkugel aber schon bei 26° südl. Br. Tie
wichtigsten Reisländer sind Japan, Korea, China,
die Philippinen, die ^unda-Inscln, Hinterindien,
Vorderindien, Ceylon
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Kathedralschulenbis Katholische Majestät |
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oder größerer Höhenunterschiede, besonders von Flüssigkeiten; besteht im wesentlichen aus einem vertikalen Maßstab mit einem an demselben auf und ab bewegbaren horizontalen Fernrohr.
Kathiawar (Kattiwar), Halbinsel im westlichen Vorderindien, s
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
Öffnen |
447
Pteroclidae - Ptolemäos.
wächst in den Wäldern der Malabarküste, in Hinterindien, auf Ceylon und auf der mittlern Ostküste Vorderindiens, liefert gutes Nutzholz und einen roten Saft, der nach dem Eintrocknen das Kino (s. d.) bildet. P
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
Öffnen |
Botschafter in Konstantinopel ist.
Radscha (Raja, v. sanskrit. râjan, "Fürst, König"), in Vorderindien uralter Titel der dortigen Fürsten (jetzt Vasallen der Engländer); Maharadscha ("Großkönig"), derjenige R., dem die Oberherrschaft über mehrere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Tiergeographie (Vögel) |
Öffnen |
die Kakadu, Plattschweifsittiche, Zwergpapageien und Lori; letztere gehen von der australischen Region bis Hinter- und Vorderindien. Die Familie der Edelpapageien gehört der nordaustralischen, orientalischen und äthiopischen Region an, von den Salomoninseln
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0010,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
Orgelspieler 176
Orientalische Kirchen 149
Orientalisten 136
Orthographie 131
Ostasiatische Sprachen (Philologen) 136
Ostindien (Vorderindien), Geographie 90. 93
- Geschichte 25
Ostindischer Archipel 91
Ostpreußen 5. 46
Oströmisches Reich 24
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
), s. bei den betr. Ländernamen unter "Geographie"
Volkshymnen etc. 171
Volksrechte 193
Volkssprachen 131
Volksvertretung 185
Volkswirte 201. 202
Volkswirtschaft 198
Vorarlberg, Geogr. 58
- Geschichte 8
Vorderindien 25. 93
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Couvertmaschinenbis Covent-Garden |
Öffnen |
ihm
sehr nahe), und ferner die franz. Bezeichnung Cou-
de'e (d. i. Vorderarm) oder llat'K, der Name des
Ellenmaßes in Französisch-Vorderindien (Pondichery
und Karikal), welches ^ 0,5i9 m. In Ar^b^en ist
der Cobido ---19 engl. Zoll --- 0,433 m
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
Öffnen |
Benennung
rührt von ihrer Gewohnheit her, an einer Pfote
aufgehängt mit dem Kopf nach unten, wie die Fle-
dermäufe, zu schlafen. Die F. bewohnen die ganze
ind. Region von Vorderindien, Ceylon, Eüdchina
bis nach Neuguinea, sind aber
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Analyseurbis Anam |
Öffnen |
Regen; die höhern Gebirgsländer im N. mögen hierin, wie in Vorderindien, einigen Unterschied zeigen. An Metallen (Gold, Silber, Kupfer, Quecksilber), Kohlen und Edelsteinen ist der Norden reich. In den Gebirgen hausen Tiger, Büffel, Rhinozerosse,
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
Öffnen |
der Gliedmaßen dunkel braungrau und fahlgrau, das Weibchen dunkel isabellbraun, beide auf der Unterseite und der Innenseite der Gliedmaßen scharf abgesetzt weiß. Das Tier bewohnt Vorderindien, namentlich Bengalen, und lebt in Herden von 50-60 Stück
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
Öffnen |
Meer), der nordwestliche Teil des Indischen Ozeans, der von den Küsten Vorderindiens, Belutschistans, Persiens, Arabiens und Ostafrikas begrenzt wird. Gegen W. nimmt es den Namen Meerbusen von Aden an und endigt mit der Straße Bab el Mandeb, welche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
Öffnen |
, ferner in Vorderindien das Windhya- und Satpuragebirge mit der Verzweigung der Arawalikette, welche die Halbinsel von der indo-gangetischen Niederung abschließen. Die Küsten werden vom innern Kern der Halbinsel abgegrenzt durch die Ghats genannten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
Öffnen |
Vorderindiens, heißfeucht die Atmosphäre Hinterindiens. Der größern Hebung Asiens entspricht, daß das Klima im Durchschnitt kälter ist als in Europa und Afrika unter gleichen Breitengraden; der größere Teil Asiens hat ein scharf ausgesprochenes
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
im Khassiagebirge im östlichen Assam (Vorderindien), in 1256 m Höhe, beträgt derselbe die ungeheure Menge von 14,198 mm oder 524,5 Par. Zoll, in Mahabaleschwar, der regenreichsten Gegend des Dekhan, 6453 mm oder 238,4 Zoll. Das südasiatische Klima ist deshalb an
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
- und Vorderindien, zum Teil noch im östlichen China und Japan haben die wichtigsten, gegenwärtig durch den Menschen über die ganze wärmere Erde verbreiteten Nutzpflanzen ihre Urheimat, so Zuckerrohr, Baumwolle, Indigo; Pfeffer, Zimt, Kassiazimt, Gewürznelken
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
die Dichtigkeit in reinen ackerbautreibenden Kreisen des nördlichen Vorderindien, sie sinkt aber in den Waldgebirgen unter den Resten der Urbewohner unter 100 herab. Im Archipel schwankt sie zwischen 83 und 6310 Einw.; im Kaukasus ist das Mittel 612,8, ein
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
Öffnen |
, Buddha, Christus und Mohammed, gehören A. und zwar der subtropischen Zone dieses Erdteils an. Versprengte Reste der Anhänger Zoroasters, Gebern oder Parsi, haben sich noch in den westlichen Küstenländern Vorderindiens und in einzelnen kleinen Kolonien
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
in herrschenden Adel und Volk bei den Kaukasiern; die strengste Abgeschlossenheit und Verbot für die Kinder, aus dem Stande des Vaters herauszutreten (eine Anordnung, die auf göttliches Gebot zurückgeführt wird), in den Kasten Vorderindiens; sklavische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Audhbis Audienz |
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zugewandt zu haben scheint. Er starb 1743. Seine Vaterstadt besitzt eine Reihe Gemälde von ihm, die mit der Weise Marattis das kräftige vlämische Kolorit vereinigen.
Audh (Oudh), früher die sechste Provinz des engl. Reichs in Vorderindien (s. Karte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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Gegenden; dagegen fehlt der Basalt im östlichen Norden und im O. Europas. Auch in den übrigen Erdteilen ist er weit verbreitet, so ganz besonders in Afrika, Vorderindien und auf Inseln des Stillen Meers. Die meisten dieser genannten B. sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Bengalibis Bengasi |
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. aus Vorderindien auf. Dieser Meeresteil bietet zwar wenig gute Häfen dar, ist aber von zahlreichen Schiffen belebt, da einer der Hauptorte des indischen Marktes, Kalkutta, an seinen Küsten liegt. S. Karte "Ostindien".
Bengalisches Feuer, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Bhartriharibis Bhil |
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ist dem brahmanischen Sprachgebrauch entlehnt.
Bhil, stämmereiches Volk im Westen von Vorderindien, besonders verbreitet in Radschputana und über die Hügel der Satpura- und Windhyakette. Sie sind Reste der vorarischen Bevölkerung Indiens
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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Borstenreihen und zerfällt in drei Arten: die südasiatische Biene (A. indica Fab.), vorzugsweise in Vorderindien; die kleine südasiatische Biene (A. florea Fab.), die kleinste aller B., und unsre Honigbiene (Hausbiene, Biene, Imme, A. mellifica L., s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
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, Journal de la Bijouterie" (Par.); "Le Bijou" (Zeitschrift, das.); Boyrin, Le livre de bijouterie (das. 1876).
Bikamerismus (neulat.), Zweikammersystem.
Bikanir, britischer Schutzstaat in Vorderindien (s. Karte "Ostindien"), zum Radschputengebiet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
Birma (Geschichte) |
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gesetzt und in ein Fort im Innern Vorderindiens gebracht.
Am 1. Okt. 1878 starb Menlung-Men; als Nachfolger hatte er seinen jüngern Sohn, Thibau, bestimmt und demselben eine Erziehung nach englisch-indischem Muster geben lassen. Als König fiel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
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. Conyza Burm., auf Ceylon, liefert eine Art Korkholz. B. pentandrum, s. v. w. Eriodendron anfractuosum, s. Eriodendron.
Bombay, britisch-ostind. Präsidentschaft, an der Westküste Vorderindiens zwischen 14-28¾° nördl. Br. und 66¾-76½° östl. L. v. Gr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Brahestadbis Brahmanen |
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, ungleich duldsamern Lehre nicht zu wehren; durch König Acoka im 4. Jahrh. v. Chr. wurde der Buddhismus Staatsreligion. Nach der Vertreibung der Buddhisten aus Vorderindien seit dem 7. Jahrh. n. Chr. nahm der Brahmanismus einen neuen Aufschwung, indem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
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die Askese ist. Eine entschiedene Opposition gegen den B. ging von der Sânkhjaphilosophie und besonders vom Buddhismus (s. d.) aus. Letzterer unterlag schließlich in Vorderindien selbst dem B., aber nicht, ohne den letztern mit mancher fruchtbaren Idee zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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Indus und nach Sind verbreitet hat. Die B. gehören dem drawidischen Volksstamm an, dessen Hauptmasse heute im mittlern Teil Vorderindiens sitzt, aber seine älteste Heimat im Innern des westlichen Asien hatte und von hier in unbekannter Zeit sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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nach oben verschmälerten, gespitzten, im Alter kahlen Blättern, achselständigen, gestielten, 6-14blütigen Blütentrauben, auf der Ostküste Afrikas von Oberägypten bis Mosambik, auf den Inseln des Roten Meers, im Glücklichen Arabien, in Vorderindien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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von Vorderindien, wovon sie durch den Golf von Manaar und die 93 km breite Palksstraße getrennt wird, liegt in ei- oder birnförmiger Gestalt zwischen 5° 56' und 9° 49' nördl. Br. und mißt in der Länge von N. nach S. gegen 445 km, in der Breite 160-235 km
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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, römische Gesandte über Tongking nach C. Im 6. Jahrh. drangen Christen, wahrscheinlich Nestorianer, bis zu Chinas Ostküsten vor, ihre Schiffe fuhren bis in das 5. Jahrh. regelmäßig nach Mailapur (bei Madras) an Vorderindiens Ostküste, einem Wallfahrtsort
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
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auch in Kochinchina, wird seiner Innenrinde halber, welche den Ceylonzimt liefert, hauptsächlich im südwestlichen Küstenstrich Ceylons, mit viel geringerm Erfolg in andern Teilen der Insel, in Vorderindien, Java, Sumatra, Malakka, Cayenne, Brasilien etc
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
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137
Cinnamus - Cinq-Mars.
den chinesischen Provinzen Kuangsi ("Zimtwald"), Kuangtung und Kueitschou heimisch und dort wie auf den Sundainseln und in Vorderindien (Malabar), aber nicht mit gleicher Sorgfalt wie der Ceylonzimt kultiviert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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von Vorderindien findet sie sich bis etwa 22° nördl. Br., im Innern bis 25° (bei Patna); an der Küste des Bengalischen Meerbusens gedeiht sie überall und selbst noch in China bis 25° nördl. Br. Einzelne kommen auch noch auf den Liukiuinseln unter 26
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Comoediabis Comoroinseln |
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von Vorderindien.
Comoroinseln (Komoren, Ilhas de Comoro), aus vier kleinen Inseln bestehende Gruppe zwischen dem Nordende Madagaskars und der Ostküste Afrikas, in 11-13° südl. Br. u. 60° 30'-63° 10' östl. L. v. Gr., sämtlich erhaben und bergig und an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
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); "Ekonomische liedjes" (das. 1782, 3 Bde.); "Liederen voor den boerenstand" (Leiden 1804); "Liederen voor kinderen" (das. 1804).
Dekhan (Deccan, v. sanskr. Dakschinā, die "rechte, d. h. südliche, Weltgegend"), der südliche Teil von Vorderindien, welcher
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
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, Andalusit, Turmalin, Amethyst, Anatas, Rutil, Granat, Diaspor, Zirkon, Zinnstein, Tantalit, sind häufige Begleiter. Die älteste Fundstätte ist ein großes Terrain im östlichen Teil Vorderindiens und zwar in einer jüngern Schicht aufgeschwemmten
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Dschaisalmirbis Dschamna |
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Hauptflüsse Hindostans in Vorderindien, entspringt am Himalaja an der Südwestseite der Dschamnotri Piks (Dschamnâwatâri, d. h. Herabsteigung des D.) unter
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Ebbe und Flut |
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minder hohe (Puerto Gallegos 14,0, Santa Cruz-Fluß 12,2, Eingang der Magelhaensstraße bis 13,4 m). Auch außerhalb des Atlantischen Ozeans werden beträchtliche Fluthöhen angetroffen, so im Golf von Cambay (Vorderindien) bis 9,1 m, an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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der Sklavinnen. Als Kuriosität ist zu bemerken, daß auf der malabarischen Küste Polyandrie (Mehrheit von Männern) besteht. Dieselbe kommt auch in Vorderindien, in Tibet und im Himalaja vor. Endlich ist auch noch der Sekte der Mormonen (s. d.) zu gedenken, bei
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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Breite und 624 mm Höhe.
Elefanta (bei den Eingebornen Gharapur, "Grottenstadt"), Insel von nur 7 km Umfang an der Westküste Vorderindiens, im Meerbusen von Bombay, unweit der Küste, von den Portugiesen nach einem in dreifacher natürlicher Größe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen) |
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bedeckt sind. Die ältesten bekannten Kompaßkarten verfertigte der Venezianer Marino Sanuto (Anfang des 14. Jahrh.); 100 Jahre später zeigen die Karten seines Landsmannes Fra Mauro bedeutende Fortschritte. Er zeichnete bereits Vorderindien
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Ethnographie (Gebiet der E.) |
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) mongolenähnliche Völker, zu denen er außer den asiatischen hierher gehörigen Völkern auch Malaien und Polynesier sowie Eskimo und Amerikaner rechnet, 5) Drawida in Vorderindien, 5) Hottentoten und Buschmänner, 6) Neger, 7) die mittelländische Rasse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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Felsing - Femelbetrieb.
asien, am häufigsten aber in Vorderindien vorkommen. Vgl. Ellora.
Felsing, 1) Johann Konrad, Kupferstecher, geb. 1766 zu Gießen, erlernte in Darmstadt die Anfangsgründe seiner Kunst, bildete sich dann selbst
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Gärbstahlbis Garcilaso |
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poeticas" erschienen Lissabon 1778 u. öfter.
Garce (Gahrs), Maß und Gewicht für Getreide, in Madras und auf Ceylon = 4916 Lit. oder 4198,68 kg, in Maissur = 638,7 L. oder 501,95 kg, im französischen Vorderindien = 4486,875 L., bei Salz
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Gaunersprachebis Gauß |
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in Vorderindien, lag links am Ganges, wurde 1204 von den Mohammedanern zur Hauptstadt ihres bengalischen Besitzes gemacht, 1639 verlassen und ist jetzt ein Trümmergebiet mit hochinteressanten Gebäuderuinen.
Gaurisankar (auch Mount Everest, nach dem engl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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. in Vorderindien. Vgl. Leder.
Gerbsäureextrakte, aus verschiedenen Gerbmaterialien, besonders aus Hemlocktannenrinde, Eichenrinde, Sumach, Dividivi, dargestellte Extrakte, welche in der Gerberei, zum Teil auch in der Zeugdruckerei benutzt werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
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Stellung ein. In G. starb E. v. Bary 1877.
Ghats ("Treppe"), die parallel der Ost- und Westküste Vorderindiens hinziehenden Gebirgswälle (daher Ost- und Westghats), die das innere Hochland umschließen und im S. in den Nilgiris ihre größte Höhe (2546 m
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
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", der absolut beste Spieler ist. Vgl. Schurig, Go, das Nationalspiel der Japanesen (2. Aufl., Leipz. 1882).
Goa, portugies. Gebiet an der Westküste Vorderindiens, zwischen den Distrikten Ratnagiri und Nordkananor der britisch-ostindischen Präsidentschaft Bombay
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Godaweribis Godefroid |
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begründeten Concerts populaires berufen, hat sich G. auch als tüchtiger Orchesterdirigent bewährt.
Godaweri (Godavari), nach Ganges und Indus der mächtigste Fluß Vorderindiens, im Dekhan, mit 1445 km Länge u. einem Stromgebiet von 290,600 qkm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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(s. d.) das heutige Sofala, wenn man es nicht nach Vorderindien verlegen will. Denn nächst den ägyptischen sind die Fundstätten von G. in Asien als die ältesten zu nennen. Im Stromgebiet des obern Indus und Satadru (Satledsch) im heutigen Tibet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Gudrunbis Gudscharat |
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, der Gemahlin Siegfrieds.
Gudscharat (Guzerat), großes Gebiet an der Nordwestküste von Vorderindien (s. Karte "Ostindien") zwischen 20° und 24° 45' nördl. Br. und 69-74° östl. L. v. Gr., besteht aus der Insel Katsch, der Halbinsel Kathiawar und dem
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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.
Hilus (lat.), die Eingangsstelle der Gefäße an einer Drüse.
Himalaja (spr. himálaja, "Stätte des Schnees"), das mächtige Grenzgebirge Vorderindiens gegen Tibet, das größte Alpengebirge der Erde, hinsichtlich der Höhe seiner Kämme und Gipfel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Hinterkiemerbis Hinterlegung |
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Hinterkiemer - Hinterlegung.
bien und Vorderindien, zu vergleichen wäre. Ptolemäos nennt H. das Goldland (Chrysochersonesos), hat aber von der Gestalt der Halbinsel eine falsche Vorstellung. Der Handel führte die Römer um H. herum bis
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Hugo von Montfortbis Huhn |
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Vorderindiens mit dem schönen Sonneratshuhn (G. Sonnerati Temm.). Die vierte Art, das Dschangelhuhn (G. Stanleyi Gray), ist auf die Insel Ceylon beschränkt.
Abstammung des Haushuhns. Rassen.
Die Frage nach der Abstammung der domestizierten Hühner
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