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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ibachbis Immunität |
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., begründete 1862 eine eigne Fabrik.
Iddesleigh, Sir Stafford Henry Northcote, Graf von, brit. Staatsmann. Vgl. A. Lang, Life, letters and diaries of Earl I. (Lond. 1890, 2 Bde.).
Ihne, Wilhelm, Geschichtschreiber, geb. 2. Febr. 1821 zu Fürth bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Ihlenbis Ikonographie |
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im N. von Nörenberg, nimmt oberhalb Starqard, wo sie auf 60 km für Kähne schiffbar wird, die Faule I. auf und mündet nach einem Laufe von 112 km in den Dammschen See.
Ihne, Wilhelm, Philolog und Altertumsforscher, geb. 2. Febr. 1821 zu Fürth
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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in Rhätien stamme, oder, um es richtiger zu sagen, daß das Dorf von ihnen seinen Ursprung habe; in diesem Dorf ragen noch heute Ruinen von alten Mauern hervor, die Reste einer Burg und der Wohnsitze der Herren von Ehingen, aus denen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0030,
von Für die Küchebis La mousse |
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, wenn man ihn selbst bereitet. Ich möchte untenstehend ein Rezept anführen, nach welchem ein Blätterteig in kürzerer Zeit als gewöhnlich und auch mit weniger Arbeit hergestellt werden kann. Allgemeine Regeln sind, daß 1. der Blätterteig immer
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0007,
Hauptteil |
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6
mehr so häufig erfolgen, wodurch sie daher mehr Ruhe in ihrem Innern genossen, und vermögend wurden, die ihnen beigemischten Theile fallen zu lassen, und Kerne und Schichten in ihrem Innern zu bilden.
Diese Bildungsart ist aber nach eben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0885,
Hauser (Kaspar) |
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. Chevaulegerregiments (von Wesse-
nig) in Nürnberg in der Hand, dessen Wohnung er
wissen wollte. Zu diesem geführt und von dem-
felben der Polizeiwache überwiesen, gab der Unbe-
kannte hier auf alle an ihn über seine Herkunft ge-
richteten Fragen keine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0095,
von Tauschbis Litteratur |
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Sie ihn alsdann mit Flanelllappen völlig trocken. Th. F.
An Ab. in K. Kürbisse einzumachen. Man schäle den Kürbiß, schneide ihn in Würfel oder länglich, entferne alles Schwammige, lege ihn 6-8 Stunden in Essig, gieße ihn alsdann auf einen Seiher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
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Stockes besorgen die Arbeitsbienen. Sie lecken den Blumennektar (auch andre Süßigkeiten: Blattlaushonig, Blatthonig etc.) auf, sammeln ihn in der Honigblase an und setzen ihn, in den Stock zurückgekehrt, in die Zellen ab. Der Bienenhonig ist aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0581,
von Unknownbis Unknown |
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125
Antworten.
An B. Sch. Sticken. Wäre gerne bereit, Ihnen die betr. Sachen zu sticken. Exakter, feiner Ausführung können Sie versichert sein. Adr. bei der Redaktion.
An B. Sch. Sticken. Es werden Ihnen aus dem geschätzten Leserkreise noch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0050,
Herakles |
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gebar. Hera aber
sandte Wahnsinn über ihn,sodaß er diese seine Kinder
mit eigenerHand erschlug. Durch Athene, welche ihm
einen Stein an die Brust warf, wurde er dann in
liefen Schlaf versenkt, aus dem er geheilt erwachte.
II. Der argivische H
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0434,
Fürchten |
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genannt, weil ihn Isaac fürchtete, GOtt diesen in seiner Furcht erhielt, und seinen Feinden eine Fnrcht einjagte.
z. 7. Der Herrscher in der Furcht GDttes, 2 Sam. 23,3. GOttes Reich zeigt sich da, wo man ihn in Christo fürchtet, am dentlichsten.
z. 8
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0451,
von Unknownbis Unknown |
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133
An Frau M. Z. in Z. Haushaltungsschule. Auf Ihre Anfrage dürfte Ihnen das Institut Château Saint-Prex, Vaud. bestens empfehlen. Prospekte stehen Ihnen daselbst zu Diensten. Fr. G.
An J. V. in G. Granittreppen. In unserm Hause werden diese
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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) von Gmünd und baten, daß ihnen ein Platz zur Errichtung eines Klosters angewiesen werde; ihnen gaben die Bürger einen geräumigen Platz neben dem Löwentor der alten Stadt und wiesen ihnen den Turm selbst (pag. 34) mit der alten Mauer ebendaselbst an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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, daß sie in Cypern der Wollust dienend den höhlenreichen Berg Paphus sich heiligte und alle, die zu diesem Berge kamen, von jeglicher Zucht befreite und ihnen die Erlaubnis für jede beliebige Ansgelassenheit gab. Und nach ihrem Tode wurde nicht nur
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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109
ihnen den Ort kraft apostolischer Vollmacht anwies und gute Werke nach den Regeln des verewigten Benedikt zu verrichten befahl, indem er ihnen mit derselben Vollmacht vorschrieb, daß sie zum Zeichen der unmittelbaren Unterstellung unter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
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), Ruth
3, 3. Sollte ich mein Brod und Wasser nehmen ? und den Leuten
geben, die ich nicht kenne? 1 Sam. 25, 11. Und da sie ihre Augen aushoben von ferne, kannten sie ihn
nicht, Hiob 2, 12. Und sein Ort kennet ihn nicht mehr (wird ihn in diesem Leben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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Seeleuten geraubt und kam durch Kauf in die Hände des Laertes. Als Odysseus in Bettlergestalt nach Ithaka zurückkehrte, nahm ihn E., ohne ihn zu erkennen, gut auf und leistete seinem Herrn nachher gegen die Freier die treuesten Dienste. S. Odysseus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0126,
Femgerichte |
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126
Femgerichte.
lichen Acht oder irgend etwas davon sagte, den sollen die Freigrafen und Freischöffen greifen unverklagt und ihm seine Hände vorn zusammen und ein Tuch vor seine Augen binden und ihn auf seinen Bauch werfen und ihm seine Zunge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0983,
Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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, befreite ihn 1089 ebenfalls dessen Tod. Inzwischen war Victor III. und nach dessen Tod Urban II. von der gregorianischen Partei als
Papst gewählt worden. Um den kaiserl. Papst Clemens III. zu schützen und zugleich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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bei, "brach" ihn aber, d. h. er wurde aus mehreren Kreisabschnitten zusammengesetzt. (Besteht er aus drei Abschnitten, nennt man ihn Kleeblattbogen, sonst Zackenbogen; beim Kleeblattbogen ist bisweilen der mittelste Teil ein Spitzbogen, dann heißt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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unübertroffen da. Die vornehmen Kreise Englands gaben denn auch bald ihre Zurückhaltung auf und überhäuften ihn mit Aufträgen; auch König Heinrich VIII. wandte ihm seine Gunst zu und nahm ihn 1538 förmlich in seine Dienste. Aus dieser Zeit stammt eine große
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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609
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Centralbau, wie ihn Michelangelo gedacht hatte, einen Langhausbau zu machen, war aber nicht leicht; umsomehr ist das Geschick anzuerkennen, welches Maderna bei deren Lösung bewies. Insbesondere
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0260,
von Unknownbis Unknown |
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. Am besten gerät er, wenn man ihn, sauber gewaschen, in eine passende Kasserole ^[richtig: Kasserolle] tut, und an eine mäßig heiße Herdstelle stellt, bis er Saft gezogen hat. Dann tut man ein Stück Butter, etwas geriebene Zwiebel, Pfeffer, Salz und wenig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
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Ausringen ^[richtig: Auswringen] jedes Wäschestück ganz aus einander, hänge dann den Stoff im Schatten auf oder schlage ihn in reine Tücher. Um Stärkeflecken zu vermeiden, spüle man die in gekochter Stärke gestärkten Stoffe darnach oberflächlich in kaltem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0582,
von Unknownbis Unknown |
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: Das durchgetriebene Mark wird mit gleichschwer Zucker in einer Messingpfanne auf das Feuer gegeben und so lange abgerührt, bis sich die Masse von der Pfanne löst. Alsdann füllt man den Bast in irdene Förmchen oder gibt ihn auf eine flache Platte, läßt ihn über Nacht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
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besorgen zu können.
Das Abziehen geschieht in folgender Weise: Man schneidet das Fell des Hasen unterhalb des Kopfes ein, hängt ihn, mit den Vorderläufen ausgespannt, an zwei Nägeln auf und zieht das Fell vom Einschnitt aus behutsam herunter, während
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0006,
Hauptteil |
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5
ungeheure Schöpfungsraum, der eben so unendlich ist, als das Wesen, welches ihn schuf und werden hieß, mit einem seinen Weltenstoffe angefüllt und übersättigt gewesen sein muß, in welchem sich hier und dort durch irgend einen Wink
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0026,
Hauptteil |
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in neueren Zeiten zugetragen haben, ist es dann wol nicht sehr wahrscheinlich, daß in noch frühern Zeiten, besonders zu der, wo die Menge der kleinen Weltmassen weit größer war, als jetzt, und viele von ihnen, wo nicht alle, in einem noch unangeordneten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
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von Glycerin lässt sich leicht erkennen, wenn man ihn zwischen weissem Papier presst; es zeigen sich dann deutliche Fettflecke. Mit Honig oder Sirup behandelter Safran klebt beim Pressen zwischen den Fingern zusammen, namentlich wenn man ihn
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0713,
Farben und Farbwaaren |
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, welcher zwar nicht in der entstandenen Salzlösung, wohl aber in reinem Wasser löslich ist. Wäscht man diesen mit Wasser aus, so tritt ein Zeitpunkt ein, wo das ablaufende Wasser anfängt, sich blau zu färben; bringt man ihn jetzt in reines Wasser, so erhält
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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713
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Gesandten in Madrid und in London thätig und zwar mit Erfolg, wie die hohe Wertschätzung beweist, die ihm sowohl der spanische wie der englische Hof zollten. Die vielen Reisen, zu denen ihn dieser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Träglicherbis Trauern |
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, 16.
Hagar den Ismael, 1 Mos. 21, 19. Einer Christum mit Essig,
Matth. 27, 48.
Du hast die Müden nicht aetränket mit Wasser, Hiob 22, 7. Er riß die Felsen in der Wüste, und tränkte sie mit Wasser die
Fülle, Ps. 78, 15. Dürstet ihn (deinen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Testamentbis Thräne |
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104
Testament - Thräne.
mich hinein in den Tempel, Ezech. 41, 1. Mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel, Iona 2, 8. Und stellete ihn auf die Zinne des Tempels, Matth. 4, 5. Luc. 4, 9. Und Jesus ging zum Tempel Gottes hinein, Matth. 21
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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in Wasserfarben. Mit 16 Jahren machte er mit
seinem Vater durch Tirol und Oberitalien eine Reise, welche die lebhaftesten Eindrücke
in ihm zurückließ und ihn zu fernern größern Wanderungen bewog, auf denen er 1833 zuerst
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Tages nun, um welche der Heilige Geist den Aposteln gesandt wurde, begannen nicht die Werkleute, sondern die Ältesten von Ulm, den Stein in die Grube hinabzulassen; einige von ihnen drehten das Rad oder hielten es fest, andere hielten das Seil
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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für Adelige zu halten sind, die wegen ihrer Fehler vom Kaiser degradiert werden; denn er kann aus einem Dienstmann einen Nichtdienstmann machen und ihn der Abzeichen des Adels berauben (wie das Gesetz ff. sagt [digest. 1. 49 tit. 16 a] de re milit. 1. 3
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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Helfastein an, daß sie sie entweder für Bargeld als Pfand nehmen oder geradezu kaufen sollten. Als sie aber erklärten, sie können keines von beiden tun, forderte der Graf von ihnen, sie sollen ihm eine bestimmte Summe Gulden geben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alkermesbis Alkibiades |
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Moiren das Versprechen, Admetos solle, wenn sein Todestag komme und sich jemand freiwillig für ihn zu sterben entschließe, vom Tod befreit werden. Als ihn darauf eine tödliche Krankheit befiel, weihte sich die treue A. für den Gatten dem Tode. Dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
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ein Fluch haftete, den sein früherer Besitzer, der Zwerg Andwari, über ihn ausgesprochen. Er gehörte zur Buße Otrs (s. d.) und zum Schatz Fafnirs (s. d.) sowie zum Nibelungenhort; an ihn knüpfte sich die Unerschöpflichkeit des Schatzes. Sigurd gibt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Demetrios Phalereusbis Demetrius |
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662
Demetrios Phalereus - Demetrius.
Demetrios Phalēreus (d. h. aus Phaleron, Hafenstadt Athens), griech. Philosoph, geboren in niedrigem Stand um 345 v. Chr., Theophrasts Schüler, gewann in Athen als Redner so großen Einfluß, daß ihn König
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
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310
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.).
ten die Fürsten eine neue Verschwörung und zwangen auf einem Reichstag zu Tribur 1066 H., sich von Adalbert zu trennen und ihnen die Reichsverwaltung zu überlassen. Während diese nun das Reich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0789,
Humboldt (Alexander v.) |
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von seiner großen wissenschaftlichen Befähigung. Eine Jugendschrift, mehr poetischen als wissenschaftlichen Inhalts, zeigt, wie auch ihn die dichterisch-symbolisch-spekulative Anschauung der Zeit gefesselt hielt; aber der Geist der Spezialforschung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0713,
Antonius (der Heilige) |
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711
Antonius (der Heilige)
nien bekämpfte, übertrug er dem A. den Oberbefehl in Italien; später setzte A. eine beträchtliche Macht nach Illyrien über, wo ihn Cäsar erwartete. In der Schlacht von Pharsalos (s. d.) befehligte er den linken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
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unbärtig und jugendlich darstellte. In der älteren Periode erscheint er in strenger Stellung, nackt, mit lang in den Nacken hängendem Haar, wie ihn der A. von Tenea zu München sowie verwandte Statuen zeigen, die aber auch als Athleten erklärt werden. Seine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
Öffnen |
und Korn. Dieses ganze elementare Schaffen aber macht ihn, wie die Demeter und deren Tochter Persephone, zu einem halbchthonischen Wesen, da er, entsprechend der von ihm in Wald und Flur vertretenen schaffenden Kraft der Natur, von rauhen Stürmen des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
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, Sand aber macht den Thon schwerer schmelzbar. Kieselknollen zersprengen den Stein beim Brennen oder machen ihn doch beulig und rissig. Schwefelkies wird beim Brennen zersetzt, und die sich bildende Schwefelsäure kann Salze erzeugen, die später
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0117,
von Apfelgeleebis Goulasch |
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. Unterdessen klärt man zu 500gr Feigen 40gr Zucker, legt die Feigen hinein, läßt sie 2-3mal aufwallen und füllt sie mit dem Zuckersafte in einen Topf, den man zugedeckt auf den Ofen stellt. Nach 2 Tagen gießt man den Zucker ab, kocht ihn stark ein, füllt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0362,
von Unknownbis Unknown |
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liegen; sollten hierbei einzelne untere Enden gar zu weit hervorsehen, dann schneidet man diese zurück.
Leider wird beim Kochen des Spargels noch sehr oft der Fehler begangen, daß man ihn entweder zu lange oder zu wenig kochen läßt. Zwar muß der Spargel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0621,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
173
Kochrezepte.
Schinken zu kochen. Der Schinken wird gut
gewaschen und abgerieben, dann 12 Stunden gewässert und einmal das Wasser erneuert, alles Unreine wird abgekratzt, dann bringt man ihn mit reichlich kaltem Wasser aufs Feuer, sobald
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
Öffnen |
Vettern Agostino und Annibale C. die Accademia degli Incamminati ("der auf den rechten Weg Gebrachten"), und es gelang ihnen, trotz der erbitterten Rivalität der alten Maler die junge aufstrebende Künstlerschaft Bolognas in ihr Atelier zu locken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0537,
Karl (Spanien) |
Öffnen |
dem sogen. bourbonischen Familientraktat (15. Aug. 1761) bei, welcher ihn in einen verlustreichen Krieg mit England und Portugal verwickelte, in dem Spanien 1763 Florida verlor. In dem zweiten Krieg, 1778-83, erhielt K. dies wieder, aber erst nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stanislausordenbis Stanley |
Öffnen |
Poniatowski und der Fürstin Konstantia Czartoryiska, geb. 17. Jan. 1732 zu Wolczyn, trat zuerst 1752 auf dem Reichstag als Landbote auf. August III. sandte ihn an die Kaiserin Elisabeth nach Petersburg, wo er sich die Gunst der Großfürstin, nachherigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0473,
Condé (Ludwig II. von Bourbon, Prinz von) |
Öffnen |
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leans festgenommen und sein Prozeß sofort einge-
leitet, doch rettete ihn der Tod Franz' II. vom Scha-
fott. April 1562 eröffnete C. als Anfübrer der un-
terdrückten Calvinisten den ersten Religionskrieg
mit der Wegnahme von Orleans, Nouen u. a
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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, Tiu, Tyr (s. d.) als Kriegsgott noch in jüngerer Zeit fortlebte. Als Erman-Tiu verehrten ihn die Erminonen, die als großer Swebenbund zwischen der mittlern Elbe und Oder ihre Sitze hatten. Das gemeinsame Heiligtum befand sich in einem heiligen Haine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerkenbis Aufnehmen |
Öffnen |
.
HErr, mache dich auf, überwältige ihn, und demüthige ihn, Ps. 17, 13.
Mache dich auf, hilf uns: und erlöse uns um deiner Güte willen, Ps. 44, 27.
Mache dich auf, GOtt, und führe aus deine Sache; gedenke an die Schmach, die dir täglich von den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Erkenntniß |
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, 30. c. 3, 11. besteht nicht in Worten, sondern in der Kraft, 1 Cor. 4, 20. Tit. 1. 16. Unser Heiland ist eitel Liebe, Demuth, Sanftmuth, eitel Tugend. Wer diese nicht in sich empfnnocn und Christo darin nachgeht, kennt ihn nicht. Wer nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Reuenbis Richten |
Öffnen |
Tages an dir sündigen würde, und siebenmal des Tages wieder käme zur dir, und spräche: es reuet mich, so sollst du ihm vergeben, Luc. 17, 4.
§. 2. II) Von GOtt. Es gereuet ihn nichts, 4 Mos. 23, 19. 1 Sam. 15, 29. Wenn es also von Ihm steht, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Uhubis Umgehen |
Öffnen |
. Hielten einen Rath über ihn, wie sie ihn umbrächten, Matth.
12, 14. Luc. 19, 47.
Ein Dieb kommt nicht, denn daß er stehle, würge und umbringe,
Joh. 10, 10. EZ wäre gut, daß ein Mensch würde umgebracht für das Volk,
Joh. 18, 14. Welchen der HErr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1046,
Verlassen |
Öffnen |
er I) die Gottlosen, 2 Chr. 29, 6. Ier. 2, 17. 19. 5 Mos. 31, 17. weicht von ihnen, und läßt dem Tenfel Gewalt über sie. Hos. 9. 12. 2 Tim. 2, 26. 2 Cor. 4, 4. Doch nicht sowohl zn ihrem Verderben, als zu ihrer Witzi-gnng und Bekehrung, Ier. 31, 19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Verstrickenbis Versuchung |
Öffnen |
und Gottesfurcht prüft, und gewisse Kennzeichen davon zu geben Gelegenheit oder Befehl giebt, damit solche vor andern und ihnen selbst offenbar werden mögen.
Z. B. den Abraham, 1 Mos. 22, 1. Ebr. II, 17. die Isracli-ten, 2 Mos. 15, 25. c. IS, 4. c. 20, 20. 5
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0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gebetbis Geboren |
Öffnen |
geben, Matth. 16, 19. Und gebe sein Leben zu einer Erlösung für Viele, Matth. 30, 38. Marc. 10, 45. Gebt uns von eurem Oel, Matth. 35, 8. Und einem gab er fünf Centner, Matth. 35, 15. Der Verräther hatte ihnen ein Zeichen gegeben, Matth. 36, 48
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Gläubiger |
Öffnen |
unter ihnen gethan habe, meine
Allmacht bewiesen) 4 Mos. 14, 11. Glaubet an den HErrn, euren GOtt, so werdet ihr sicher
fein; und glaubet seinen Propheten, so werdet ihr Glück
haben, 2 Chr. 20 20. Ich glaube aber doch, daß ich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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140
Plutonische Gesteine - Plymouth.
übrigen Kindern der Rhea verschlang ihn Kronos, gab ihn aber, durch das Brechmittel der Metis gezwungen, wieder von sich. Nach des Kronos Sturz teilte er sich mit Zeus und Poseidon in dessen Reich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
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Selbstkocher; ich würde Ihnen zur Anschaffung von Beiden raten, dann können Sie die Speisen auf dem Ideal vorkochen und alsdann im Selbstkocher (also ohne Feuer) dieselben gar kochen lassen.
An M. H. in B. R. Handschuhe. Geben Sie in eine gut
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0173,
von Kochrezeptebis Fragen |
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und etwas Salz mit lauem Wasser ab, daß beim Mischen ein weicher Teig wird, der sich anfangs anklebt. Wenn er sich zu lösen beginnt, gibt man ihn auf eine bemehlte Stelle, bemehlt die Hände und arbeitet den Teig ab, bis er Blasen bekommt, worauf man ihn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0270,
von Unknownbis Unknown |
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von diesem vollständige Heilung erlangt. Wünsche Ihnen den gleichen Erfolg. C. S.
Au J. B. in W. Blochbürste. Seit circa 10 Monaten benutze eine Dietschy-Bürste von Draht zum Handgebrauche und mache sehr gute Erfahrungen damit. Die Böden werden rein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0283,
von Unknownbis Unknown |
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.
Ist der Stoff echtfarbig, können Tintenflecke auch mit gereinigtem Terpentin benetzt und dann mit lauem Wasser nachgespült werden. Man probiere jedoch vorher ein Läppchen des gleichen Stoffes zu waschen. M. H.
Für die Küche.
Apfelschälen. Wenn Ihnen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0295,
von Unknownbis Unknown |
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287
und in reinem lauem Wasser gespült. Auch das Wasser, in welchem Bohnen gesotten wurden, läßt sich ebenso verwenden. M. H.
An Fr. St.-Sch. C. Schnecken. Ich kopiere Ihnen hier ein vorzügl. Schneckenrezept, das ich aus dem V. Band
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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, mit ungekochtem Leinöl eingerieben. Parkettböden sollen nicht aufgewaschen werden, weil das Eichenholz durch das Wasser schwarz wird. Um den Parkettboden gründlich zu reinigen und neu herzurichten, reibt man ihn ganz trocken mit Stahlspähnen auf, befreit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0436,
von Unknownbis Unknown |
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78
An St. in M. Bohnen mit Speck. Man nimmt am besten zarte Schmalzbohnen, zieht die Fäden recht gut ab, kocht das Gemüse in gesalzenem Wasser und läßt es kühlen und abtropfen. Dann nimmt man ziemlich viel Knoblauch, zerschneidet ihn nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0667,
von Unknownbis Unknown |
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sind; aus diesem Grunde werden die weiblichen Hummern häufig für die Küche bevorzugt. Man wäscht und bürstet den lebenden Hummer mit einer Wurzelbürste in klarem, kaltem Wasser und steckt ihn dann, indem man ihn am Schwanz packt, mit dem Kopf
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
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, nur mit Weglassen der blauen Quadrate, also bloß die Baumwollresten. Nachdem beide Decken zusammengenäht, versehe ich die eine Schmalseite mit Oesenlitzen und nestle mit blauer Schnur. Sollte Ihnen diese Arbeit zu mühsam sein, so können
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0044,
Einleitung |
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Arom und tadelfreiem Geschmack. Soll er als Saft (Succus) aufbewahrt werden, thut man gut, ihn nach dem Filtriren auf 80-100° zu erhitzen und noch heiss in bis an den Kork gefüllte Glasflaschen zu thun. Besser ist es jedoch, ihn sofort zu Sirup zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0142,
Folia. Blätter |
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durch Reiben und Kneten zwischen den Händen. Diese Manipulation wird ein- bis zweimal unterbrochen, man lässt den Thee abdunsten und erwärmt ihn von Neuem, bis er vollständig trocken ist. So zubereitet heisst er grüner Thee; er zeigt eine grüne Farbe
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0419,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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werden.
Aqua mineralis. Mineralwasser.
Unter diesem Sammelnamen werden alle die Quellwasser verstanden, welche vermöge der in ihnen enthaltenen mineralischen Bestandtheile, sowie vielfach auch durch die in ihnen aufgelösten Gase eine heilkräftige
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0458,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Chemisch benutzt man ihn zur Herstellung von Phosphorsäure und einiger anderer Phosphorverbindungen, z. B. zur Herstellung des Phosphorzinns resp. der Phosphorbronce; ferner zur Bereitung des Jodphosphors, welcher in der Theerfarbenindustrie vielfach
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0559,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist eine Oxydationsstufe des Bleies, welche 1/3 mal mehr Sauerstoff enthält als das Bleioxyd (Bleiglätte). Man kann ihn ansehen als eine Verbindung von 2 Aequivalenten Bleioxyd (2 PbO) mit Bleisuperoxyd (PbO2). Wird dargestellt, indem man Bleiglätte
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0621,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Der Rübenzuckersirup hat in Folge einer grossen Menge pflanzensaurer Salze einen so unangenehmen Geschmack, dass er für Speisezwecke unbrauchbar ist. Früher verarbeitete man ihn deshalb theils zu Pottasche, theils benutzte man ihn zur Destillation
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0777,
Geschäftliche Praxis |
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wird zuerst das Pepsin mit Salzsäure, Glycerin und Wasser (nach Vorschrift des Deutschen Arzneibuches) zusammengemengt und 6 Tage bei Seite gestellt. Dann mischt man den Wein nebst Sirup und Pomeranzentinktur hinzu, setzt ihn wiederum einige Tage an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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396
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ihnen gefolgt. Zu dieser sachgemäßen Ausbildung der Oelmalerei waren sie wahrscheinlich gekommen, weil ihnen die anderen Malweisen nicht die Möglichkeit boten, jenen Grad von Naturwahrheit auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0518,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die Bedeutung Lionardos, als vielmehr in den Anregungen, welche er mit seinen Entwürfen gab. Sein Geist befruchtete alles um ihn her und zeugte in anderen die Thaten, die er selbst nicht ausführen konnte.
An Zahl vollendeter Arbeiten übertrifft ihn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, doch leider auch jene der Unbeständigkeit und Unselbständigkeit. Dieser Mangel an Selbstzucht machte ihn allzu empfänglich für fremde Einflüsse, denen er sich auf seinen rastlosen Wanderfahrten hingab. Was er da an Eigenheiten bei anderen sah, wollte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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594
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
van Leyden (1494-1535) zu nennen, der allerdings hauptsächlich in Kupferstich arbeitete. In dieser Kunstgattung brachte er es zu einer Vollendung, die ihn fast einem Dürer gleichkommen läßt, so kraftvoll
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0944,
Suchen |
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das Gesetz fuchs, Mal. 2, 7.
z. 10. X) GBtt suchen a) die Frommen, wenn sie sowohl aus der Natur, als auch aus dem geoffen-bartcu Wort ihn recht erkennen, alles Andere fahreu lassen, uach seiner Gnade vor Allem trachten, mit ihm vereinigt zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
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in die Flut hinabgezogen. Polyphemos hörte seinen Hilferuf, fand ihn jedoch nicht mehr. Während er noch mit Herakles aus war, den Verlornen zu suchen, segelten die A. ab. Zu spät vermißten sie die tapfern Gefährten; nun erhob sich Streit darüber, ob
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
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. Oft hat seine rote Farbe einen Stich ins Gelbe. In Frankreich reinigt man ihn oft schon in den Gruben, formt ihn in kleine, runde Scheiben und drückt ein Zeichen darauf. Schon die Alten wendeten das Leukophoron als Bindemittel für das Gold, wenn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Caminhabis Camoens |
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Erscheinung wie durch sein Talent und sein jugendlich-feuriges Wesen gleich sehr bemerklich, erregte aber durch ein Liebesverhältnis mit der Palastdame Catharina de Atayde den Zorn des Königs in dem Grade, daß ihn dieser vom Hofe verbannte. C. begab
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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angeführt. Adamas (der Unbezwingliche) hieß der D. bei Griechen und Römern. Plinius führt ihn als das Wertvollste nicht allein unter den Edelsteinen, sondern unter allen menschlichen Gütern auf. Der D. zeige vor allem die Erscheinung der Antipathie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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und Ortssinn. Im allgemeinen zieht der F. in der Dunkelheit auf Raub aus, an stillen Orten aber, im Hochsommer und im strengen Winter bei hohem Schnee, sieht man ihn auch über Tags umherstreichen.
^[Abb.: Im Trab (der Fuchs schnürt).]
^[Abb.: Im Schritt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
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einer bunt bewegten Welt, wie ihn die Vaterstadt in den Krönungstagen bot, und im Glück seiner knabenhaften Leidenschaft geschwelgt hatte, sah sich in eine Privatuntersuchung verwickelt, die zwar ehrenvoll und glücklich genug für ihn endete, ihm aber doch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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über oder neben ihn stellen. Dabei glich Goethes universalische Natur auch darin der großen Natur, daß seine Lyrik über einen unendlichen Reichtum von Erscheinungsformen gebot und über eine unendliche Mannigfaltigkeit von Tönen, gleichsam über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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gemeinschaftliches Gut. Zeus aber, als der älteste, stärkste und klügste, hat die Obmacht über die übrigen. Um ihn geschart, wohnen die Götter auf den Höhen des Olymps und freuen sich ihrer Seligkeit. An die olympischen Götter schließen sich Gottheiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hattobis Hatzfeld |
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in großer Gunst, der ihn 891 auf den erzbischöflichen Stuhl in Mainz berief. Schon unter Arnulf hatte H. an den Reichsangelegenheiten wichtigen Anteil genommen; völlig leitete er sie unter Ludwig dem Kinde, dessen Pate und Vormund er war. Den Grafen Adalbert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0317,
Heinrich (England) |
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. Da er sich als Jüngling eifrig an den innern Kämpfen beteiligt, auch auf einem Heereszug gegen die Litauer kriegerischen Ruhm erworben hatte, fürchtete ihn der schwache König Richard II. und verwies ihn infolge eines Streits mit dem Herzog
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Irwellbis Isaak |
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25
Irwell - Isaak.
richtete sich die Sekte in Newman Street ein Lokal für ihre Gottesdienste ein. Vor das Presbyterium von Annan auf 23. März 1833 geladen, replizierte Irving, daß man nicht ihn, sondern den Heiligen Geist anklage
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
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italienischen Norden, in Lucca, Mantua, Pisa und Venedig. Auch die Herrschaft der Langobarden brachte ihnen keinen Nachteil. Ebenso haben sie unter den fränkischen Herrschern, abgesehen von oft wiederholten Bekehrungsversuchen des Klerus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0832,
Kleist (Heinrich von) |
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832
Kleist (Heinrich von).
Prinzen Heinrich von Preußen und 1778 Offizier im Infanterieregiment v. Bülow. 1790 trat er als Quartiermeisterleutnant in den Generalstab, und 1803 ernannte ihn der König zu seinem vortragenden Generaladjutanten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Savonarolabis Savoyen |
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düsterer Andacht hingetrieben, welche, durch verschmähte Liebe gesteigert, ihn veranlaßte, 25. April 1475 zu Bologna in ein Dominikanerkloster zu treten. Seine eifrigen Studien belehrten ihn hier über die Schäden der Kirche und veranlaßten ihn zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Bestreichenbis Besuchsrecht |
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in Berlin und Hannover erzogen und kam erst 1718 nach Rußland zurück, wo Peter d. Gr. ihn zum Gesandten am dän., dann am kurländ. Hofe, die Kaiserin Anna zum Geheimrat und Kabinettsminister ernannte. Nach dem Sturze Birons wurde er als dessen Anhänger
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Catherloughbis Catilina |
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1014
Catherlough - Catilina
walt zum blutigen Streite kam, rief C. die jungen Mannschaften zum Widerstande auf und verjagte mit ihnen die Besatzung aus dem Flecken Jallais und die weit stärkere Garnison aus Chollet. Bald wurde der Aufstand
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