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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Liebhaberbis Liedlein |
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umgekommen, Ier.
22. 20. 22.
Ifaac den Esau, i Mos. 4. den Benjamin, c.
Du schonest Aller, denn sie sind oe'm, du Liebhaber des Lebens
Weish. 11, 27. vergl. Ps. 30, 6. Die Sünder lieben auch ihre Liebhaber, Luc. S, 32.
Lieblich
I) Alles
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0531,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Im Aufbau der Gruppe zeigt letztere den Einfluß Lionardos; die beiden in lieblichstem Kindheitsreiz dargestellten Gestalten des Jesus und Johannes überragt, die Aufmerksamkeit des Beschauers zuletzt und dauernd fesselnd, die Madonna.
Die Madonna
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Fertigkeit herausgearbeitet.
Seine ansprechende Kunstweise läßt sich sehr deutlich an den Gestalten des ersten Menschenpaares an dem Hauptthore der Würzburger Frauenkirche erkennen, die zu den lieblichsten Gebilden der deutschen Bildnerei zählen. Adam
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Michelangelo zustande gebracht. Das Urgewaltige, Allmächtige ist in solchem Maße zum Ausdruck gebracht, daß in der That die menschliche Form ganz zurücktritt, und nur noch als unentbehrliches Hilfsmittel erscheint. Das Liebliche und Anmutige lag
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0276,
von Hughesbis Humbert |
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in eine liebliche, fein gestimmte Landschaft versetzt, seine Porträte zwar ausdrucksvoll, aber mehr zart als energisch durchgeführt. Zu seinen bedeutendsten Leistungen gehören: die erste Liebe (1854), die musikalische Gesellschaft, der Sonnenstrahl
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
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und seiner drei Kinder, den er auf einer Kunstreise in Italien 1874 erfuhr, gab ihm Veranlassung zu verschiedenen lieblichen Familiengruppen und einem rührenden Denkmal der Seinigen. Unter seinen übrigen teils vorher, teils nachher entstandenen Bildwerken
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Lieber |
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, die von einem lieblichen Tal, geliebtes Tal oder Liebental genannt, in dem sie eine feste Burg desselben Namens erbauten, die Herren von Liebental genannt wurden, ein Name, der das Wesen samt der Eigenschaft bezeichnet, geliebtes oder liebliches Tal. Jetzt aber
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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, das nach dem Glauben der Alten durch den Dienst und die Leitung der unter dem Wasser sich aufhaltenden Nymphen und Musen auf die Erde geführt wird. Daher kommt es, daß im Rauschen des Wassers über und unter der Erde eine liebliche Melodie mit der Harmonie
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0153,
Herbae. Kräuter |
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Kraut soll, ausser von der oben genannten Pflanze, auch von einigen anderen Achilleaarten entnommen werden. Das Kraut hat einen angenehm lieblichen, etwas moschusartigen Geruch und aromatischen, etwas bittern, lange anhaltenden Geschmack.
Anwendung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Handel. Es ist farblos bis schwach gelblich, ziemlich dickflüssig; von eigenthümlich strengem, erst in der Verdünnung lieblichem Geruch. In Alkohol löst es sich nur schwierig und etwas trübe; die Lösung klärt sich erst allmälig unter Absetzung weisser
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0100,
Spirituosen |
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), welche sehr angenehme und liebliche Gerüche besitzen, allerdings nur in sehr bedeutender Verdünnung. Unverdünnt riechen sie streng und reizen meist zum Husten.
Es kann hier nicht die Aufgabe sein, Vorschriften für die Darstellung der einzelnen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0160,
Kosmetika |
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Oelen lassen sich sehr liebliche Gerüche erreichen. Hier sind es namentlich Rosen-, Orangenblüthen-, Bergamottöl in kleinen Mengen, Cumarin, Vanillin etc. Einen sehr angenehmen Duft giebt z. B.
Bergamottöl 1,0
Rosengeraniumöl 0,5
Cumarin 0,5
auf 1kg
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Aegypten |
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die Gesichtszüge verstand der Künstler so lebendig zu gestalten, daß uns der Kopf sofort als "Ebenbildnis" erscheint.
Der "Schreiber" des Louvre. Dasselbe gilt von dem Standbilde des Schreibers im Louvre. Im Gegensatz zu dem lieblicheren Frauenbilde
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
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Weichheit und Lieblichkeit, die nun die Kunst zu beherrschen beginnt.
Frauengestalten des 4. Jahrhunderts. Von Skopas sind sicher nachweisbare weibliche Gestalten nicht vorhanden; die Gewandbehandlung läßt sich vielleicht aus dem schreitenden
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0365,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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von Florenz und Siena am besten erkennen. Bei ihm finden wir alles auf zarte Schönheit gestimmt, mit peinlicher Sorgfalt arbeitet er das Liebliche heraus, die Farbengebung ist von eigentümlichem Reiz. Die lebendige Bewegung, der Ausdruck thätigen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0374,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und in der lebendig bewegten Darstellung der Handlung, Vorzüge, welche nicht minder hoch zu schätzen sind wie die reizvolle Lieblichkeit, die er selbst seinen männlichen Gestalten verlieh.
Filippino Lippi. Die gleichen Ziele verfolgte auch Filippino Lippi
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0395,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und zierlich bildet sie daher auch die Gestalten und aus der Natur entnimmt sie deren lieblichste Schöpfungen, die Blüten. Erfindung, Anordnung und Zeichnung sind durch diese Absicht: innige Gefühlsstimmung zu erwecken, bedingt; sie hätten aber nur
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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512
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Raum zusammengedrängt ist. In dem Bilde der heiligen Anna giebt Lionardo ein liebliches "Idyll". Maria sitzt auf dem Schoß der Anna und beugt sich voller Zärtlichkeit zum Kinde hinab. Die gänzliche
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ahimothbis Ai |
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Sohn Iddos und Amtmann des König Sauls zn Mahanaim, 1 Kön. 4, 14.
Ahinoam
Des Bruders Schönheit, Lieblichkeit oder ein schöner lieblicher Bruder. I) Sie war eine Tochter des Ahimaaz.
König Sauls Gemahlin, 1 Sam. 14, 50.
II) Davids drittes Weib
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chrysoprasbis Colossä |
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, A.G. 21, 39.
c. 22, 3. c. 23, 34. Paulus hat auch daselbst das Evangelium gepredigt, A.G. 15,
23. Gal. i, 21.
Cinnamet
Oder Zimmer, man findet verschiedene Sorten. Der Geruch ist lieblich, und der Geschmack nach der Abtrocknung scharf. Wenn
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Madridbis Magdeburg |
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) und die vom nächsten Festland cinge-
wanderten Wambwcra. Der Hafenplatz befindet sich
bei der reinlich gehaltenen Stadt Tschole, auf der
lieblichen, mit Mangobäumen beschatteten Insel
gleichen Namens, an der Südspitze von M.; sie
eignet sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0309,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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und tritt erst bei grosser Verdünnung in seiner ganzen Lieblichkeit hervor.
Es besteht aus einem flüssigbleibenden, sauerstoffhaltigen Oel, welches dem im Rosengeraniumöl enthaltenen Geraniol gleich sein soll und einem sauerstofffreien Stearopten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0590,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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fabrizirt. Seine Qualität ist je nach den angewandten Materialien und der Art des Weines ungemein verschieden. Einzelne Sorten haben, namentlich wenn sie erst gelagert, einen sehr feinen, lieblichen Geruch und einen trotz des ziemlich starken
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Fortschritt bekundet dagegen Andrea (di Cione) Orcagna (1308-1368), der ja auch als Bildhauer und Baumeister Hervorragendes schuf. Er bildet seine Gestalten ungemein lebendig, mit großartiger Würde und doch dabei lieblich; in der Behandlung des nackten Körpers
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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361
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
herrscht vor. Aus seiner eigenen künstlerischen Natur heraus gelangt er aber zu dem Ausdruck von Lieblichkeit und zu der schönen Klarheit der Farbe. Seine Werke "entzücken" mit ihrer süßen Anmut denn
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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mit ihrer Wirklichkeitstreue und den Kölnischen mit ihrer Lieblichkeit ein; die Einbildungskraft spielt in höherem Maße mit, als bei Rogier. Die Zahl seiner Bilder ist beträchtlich,
^[Abb.: Fig. 393. Michael Pacher: Flügelaltar.
St. Wolfgang
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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den ganzen Bau tragen; sie stellen den Meister mit seinen Gesellen dar. Die schöne Männlichkeit des einen - wohl Kraft selbst - ist mit einer bewundernswerten Feinheit und Kraft herausgearbeitet, sie findet ihr Gegenstück in der holden Lieblichkeit
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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", und Barthel Bruyn als die bedeutendsten Künstler dieser Zeit erscheinen. Namentlich der Erstere zeichnet sich durch eine große Zartheit und Lieblichkeit in der Formgebung aus, welche noch mehr an den Ueberlieferungen der altkölnischen Schule festhält
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0151,
Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) |
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Selbständigkeit der italienischen M. zeigten, waren Cimabue in Florenz (1240-1302) und der etwas spätere Duccio in Siena, der erstere in einer mehr dem Großartigen und Erhabenen, der andre mehr dem Anmutigen und Lieblichen zugewandten Weise. Noch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Miethenbis Missethat |
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er ist ein Miethling und achtet der Schafe nicht, Joh. 10, 13. 12.
Milca
Königin, a) Nahors Weib, 1 Mos. 11, 29. c. 22, 20. b) Eine Tochter Zelaphehads, 4 Mos. 26, 33.
Milch
§. 1. Ij Dieser weiße, liebliche Nahrungssaft, woraus nian Butter macht
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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(1870), und aus den letzten Jahren: die liebliche Sommerzeit, nebeliger Morgen, der Hafen während der Flutzeit u. a.
Bridgeman (spr. bridschmän) , Frederick A., amerikan. Genremaler, geb. 1847 zu Alabama
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0098,
von Calliatbis Cambi |
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zusammengesetzten, z. B. eine Halbfigur des Othello in Büstenform; andre sind von großer Anmut und Lieblichkeit. Für den Dom seiner Vaterstadt und für die Galleria Vittorio Emanuele schuf er mehrere dekorative Statuen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0133,
von Defauxbis Defregger |
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er für sein heimatliches Dorf Dölsach ein Altarbild, eine heilige Familie darstellend, mit wunderbar lieblichem Kopf der Maria, das ziemlich unbekannt blieb. Nach seiner Genesung entstanden zunächst die italienischen Bettelmusikanten, interessant durch den Kontrast
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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, der Christabend, Schwarzwälder Idylle, die Hopfenernte, Mutter und Kind, die Gaukler vor den Landleuten (Hauptbild), ein ungebetener Gast, Katzenfrühstück, Zutraulich, und mehrere liebliche Mädchenköpfe. Er malt auch sehr verdienstliche Porträte
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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sowie der Landschaft zu, worin seine Leistungen technisch sehr gelungen, aber ohne höhere Poesie sind; z. B.: Luv', mein Junge (1859), der Marktmorgen, das im Ausdruck rührende und liebliche Signal am Horizont, der Morgen nach dem Sturm, Fischerfrauen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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, Grazie und Lieblichkeit oder mit Einflechtung von Konflikten der Natürlichkeit gegen die feinere Kultur, ist aber im Kolorit ziemlich schwach. Auf sein erstes Bild, das ländliche Fest (1856), folgten: die Einladung zur Hochzeit, der Neugeborne, Bauern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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.: der Garneelenfang, Erwartung der Ebbe, Meergrassammeln u. a. Seine besten, auch durch die liebliche Staffage sehr anziehenden Bilder sind: das Nüssesammeln, eine Fischerscene bei der Halbinsel Harris und waschende Frauen am Meeresstrand vor Sonnenuntergang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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, geb. 1830 zu Stephans-Rettenberg im Algäu, bildete sich in München unter Moritz v. Schwind, begleitete 1856 den Herzog von Sachsen-Meiningen nach Rom, wo er die ungemein liebliche, tief empfundene Apotheose der verstorbenen Erbprinzessin malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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Beifall aufgenommen wurden und andre hervorriefen. Nach einer kleinen Zwischenarbeit in den Arkaden des Hofgartens begann er 1829 die nachher mehrere Jahre fortgesetzten überaus lieblichen, geistvollen Randzeichnungen zu Goethes »Liedern und Balladen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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Bilderhefte: Erbauliches und Beschauliches, Fürs Haus, Das Vaterunser, Altes und Neues u. a., die eine Fülle von Lieblichkeit, Innigkeit und tiefer Menschenkenntnis offenbaren und so unendlich viel zur Hebung und Förderung des Holzschnitts in Deutschland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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.
Schampheleer (spr. schampelehr) , Edmond de , belg. Landschaftsmaler, geboren zu Brüssel, malt Bilder von feinem, harmonischem Ton, die sich bald durch Lieblichkeit, bald durch Großartigkeit und Reichtum des künstlerischen Gedankens auszeichnen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
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Partien aus den Schweizer Alpen, am Wallensee in der Schweiz, Hochplateau auf den Schweizer Alpen. Später wandte er sich mehr zu lieblichen Idyllen und brachte hierin manche vorzügliche Leistung.
Schiffmann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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Heinrichs des Löwen und Ottos des Kindes am Denkmal des Herzogs von Braunschweig in Genf und (1879) ein überaus liebliches, aus dem Schlummer erwachtes Mägdlein, betitelt: am Morgen, das ebenfalls ins Museum des Luxembourg kam. 1873 wurde er Ritter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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römische Prinzessin darstellt, welche ein ausgesetztes Knäblein genährt hat, dessen lieblicher älterer Bruder neben ihr steht. Er ist Inhaber des preußischen Kronenordens vierter Klasse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Die hellenische Kunst |
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Menschlichkeit geadelt und ins Erhabene gerückt erscheint. Die Köpfe seiner Aphroditen sind von einem Liebreiz, welcher das Gemüt tief ergreift, es ist der Ausdruck der reinsten "Weiblichkeit an sich".
Der Zug von Anmut und Lieblichkeit kehrt auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0355,
Germanische Kunst |
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Ausdruck der Gestalten voll lieblicher Anmut. Das "Malerische" bricht hier bereits siegreich durch und bestimmt die ganze Art des Werkes. (Fig. 333 u. 334.)
Dieser neuen, "malerischen" Richtung folgte sein Sohn Nino Pisano, der im Ausdruck lebendiger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Reiterbilder wird man nicht denken können, wenn man sieht, wie er jene an Naturwahrheit und Gefallsamkeit übertroffen hat (Fig. 442).
Das Liebliche und Zarte fand in Donatello keinen Schilderer; selbst nicht in seinen Kinderdarstellungen (z. B. in seinem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Arbeiten sich durch ungemeine Lieblichkeit und Innigkeit des Ausdrucks auszeichnen. In Modena findet sich wieder ein Künstler, welcher den allgemeinen Durchschnitt des künstlerischen Wollens und Könnens etwas überragt: Guido Mazzoni. Sein Hauptwerk
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0607,
von Unknownbis Unknown |
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und Wohlfeilheit scheint die Tola-Seife dazu berufen, sich als volkstümliches Kosmetikum einzubürgern. Sie zeichnet sich durch reichen Fettgehalt, große Reinheit, Milde, große Ergiebigkeit und lieblichen Duft vorteilhaft aus, ist vollständig neutral
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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und Meister der Zünfte aus sich selber wählet und diese Auserwählten sonach dann zu seiner Zeit den Burgermeister wählen, und der alle regiert, so erwächst daraus eine gar liebliche Einmütigkeit in der ulmischen Gemein. Es hat also die Ulmer
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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oder der lieblichen Melodie, an langem oder kurzem Gottesdienst, so wird er alles täglich in Ulm in der Nähe finden. Wenn aber jemand an irdischen und weltlichen Dingen sich ergötzt, so wird er es in Ulm in jeder Art im weitesten Maße finden. Hier gibt es Spiele
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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103
in der Ferne ist; es war einst ein verabscheuungswürdiger Heidentempel, dann eine schreckliche Burg, ist aber jetzt durch Gottes Gnade ein verehrungswürdiges, liebliches Kloster. Über dieses ist, wenn man mit dem ersten Anfang beginnt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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und wird Blau genannt. Denn zuerst stößt die Erde aus ihrem höllischen Herzen durch ihren unerforschbaren Mund Gewässer aus, die da wo sie hervorbrechen gesammelt einen runden und sehr tiefen Gumpen bilden, der lieblich und wunderbar anzusehen ist. Dann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Corr.bis Correggio |
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, und diese trug wieder dazu bei, Correggios Schaffenskraft zu erhöhen; was man von seiner Armut berichtet hat, beruht auf Erfindung. Es entstand damals eine Reihe von Madonnenbildern, darunter die Zingarella ("Zigeunerin") in Neapel, ein liebliches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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und Lieblichkeit, freilich auch aller Üppigkeit und Frechheit. Man pries und feierte das liebliche Klima, die strotzende Vegetation, den Reichtum an Produkten aller Art, wie namentlich an Kupfer (das von C. seinen Namen hat), köstlichem Wein, Kristall
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
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griechischen (Praxiteles) und des modernen Bildhauers (Canova) aus.
Grazien (lat.), Göttinnen, s. Chariten.
Grazil (lat. gracilis), schlank, geschmeidig, schmächtig; Grazilität, Schlankheit.
Graziös (franz. gracieux), anmutig, lieblich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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der Vorderreihe der Zentralpyrenäen gehört der aussichtsreiche Pic du Midi de Bigorre von 2877 m Höhe. In ihrem westlichen Teil zeigen die Zentralpyrenäen ihre großartigste Gebirgsnatur, den raschesten Wechsel enger, tiefer Felsschluchten und weiter, lieblich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0549,
Raffael (erste und zweite Künstlerperiode) |
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Namen der Madonna mit dem Stieglitz (del cardellino) bekannte Madonnenbild, ein Bild voll lieblicher Einfalt und himmlischer Grazie, jetzt in den Uffizien zu Florenz. Auch das unter dem Namen der heiligen Jungfrau im Grünen bekannte Bild in der Wiener
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0845,
Rio de Janeiro (Provinz und Stadt) |
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feucht, auf dem Hochland aber lieblich und gesund. Die Urwälder, welche ursprünglich fast die ganze Provinz bedeckten, sind sehr gelichtet worden, liefern aber noch immer Palisander- und andre wertvolle Bauhölzer, Farbholz, Sassaparille, Ipekakuanha
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zürichseebis Zurückbehaltungsrecht |
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und Waren. Hübsche Ortschaften umsäumen den See, eine ununterbrochene Doppelstadt bildend; zwischen den Häusergruppen erblickt man Obstgärten, Wiesen, Äcker und Weinberge in lieblichem Wechsel, und von der Höhe der Uferberge schaut der Wald ernst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Bodensee-Gürtelbahnbis Bodenstedt |
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197
Bodensee-Gürtelbahn - Bodenstedt
faltigkeit des Vierwaldstättersees oder die Lieblichkeit der ital. Seen aufzuweisen. Wohl aber macht die gewaltige Wasserfläche, namentlich vom östl. Ufer aus sowie von der Konstanzer Gegend bei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Antipaterbis Antworten |
Öffnen |
.
Eine richtige Antwort ist wie ein lieblicher Kuß, Sprw. 34, 26.
Alle verwunderten sich über JEsus Antwort, Luc. 2, 47.
JEsus gab Pilatus keine Antwort, Joh. 19, 9.
§. 2. Göttliche Antworten sind mittelbare und unmittelbare Offenbarungen. Röm. 11, 4
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Erfordernbis Erfrischen |
Öffnen |
mit Paulus vornahm, A.G. 25, 26.
Erfragen
Durch Geißeln, als eine Art der Tortur, die Wahrheit herauszubringen, A.G. 22, 24. 29.
Erfreuen
§.1. Einen vergnügt, freudig, fröhlich machen. Es wird damit eine große Lieblichkeit und Vergnü-geu ausgedrückt
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gerinnenbis Gerüttelt |
Öffnen |
einer angenehmen und lieblichen Sache; so heißt das Almosen ein süßer Geruch, Phil. 4, 18.
^. 4. IV) Die Fama, der Rnf, Gerücht, welches sich ausbreitet, wie riechbare Sachen den Geruch von sich zu geben pflegen.
Daß ihr unsern Geruch habt stinkend
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Holzfürstbis Hören |
Öffnen |
.
Wer zu viel Honig isset, das ist nicht gut; und wer schwere Dinge forschet, dem wird es zu schwer, Sprw. 25, 27.
z. 3. II) Eine gute und liebliche Sache. Daher ist ein Land, in dem Milch und Honig fließt, ein solches, das an den besten
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lobethalbis Loderasche |
Öffnen |
köstliches Ding, dem HErrn danken, und lobstngen deinem Namen, du Höchster, Ps. 92, 2.
Lobsinget seinem Namen, denn er ist lieblich, Ps. 135, 3.
Loch, löchricht
Z. B. des Brunnens, 1 Mos. 29, 2. 3. 8. 10. des seidenen Rocks, 2 Mos. 28, 32. der Höhle
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Paphosbis Paulus |
Öffnen |
und liebliches Wesen zu der Nechteu GOttes immer und ewiglich ist. War schon das erste Paradies voller Reize, und hatte einen Neberstuß an Genüssen: wie werden erst, die gekämpft und überwunden haben, im himmlischen Paradiese unaussprechliche Güter
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Schönbis Schonen |
Öffnen |
. Häßlich.)
* Er hatte leine Gestalt noch Schöne «., Esa. 63, 2.
** Siehe, mein Freund, du bist schön und lieblich, Hohel.
1, 16.
Deine Augen werden den König sehen in seiner Schöne, Esa.
33, 17.
z. 4. II) Die innerliche ist da, wo die Braut
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
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. Es ist grünlichgelb, von lieblichem Geruch und bitterm Geschmack, spez. Gew. 0,87-0,88, reagiert schwach sauer, löst sich wenig in Wasser, leicht in absolutem Alkohol, besteht aus einem oder zwei Kohlenwasserstoffen, einem Hydrat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Hönnebis Honorar |
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einem lieblichen Garten mit der prachtvollsten Vegetation und erhält durch 1000 m hohe erloschene Vulkane einen romantischen Hintergrund; auf einem derselben, dem Puwaina (Punschbowle) oder Fortberg, welcher Stadt und Hafen beherrscht, ist eine buntscheckig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Horburgbis Horen |
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nach Antiken, hat er hinterlassen. Zu seinen gelungensten Freskomalereien gehören die Titanenkämpfe im Schloß Finspång. H. war von großer Erfindungskraft; das Erhabene und Heilige gelang ihm besser als das Liebliche und Schöne. Er hatte zugleich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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im württemberg. Neckarkreis, zu beiden Seiten des Neckar, 4 km von Stuttgart, mit dem es durch ein besondere Pferdebahn verbunden ist, in fruchtbarer, lieblicher Gegend, Knotenpunkt der Linien Bretten-Friedrichshafen und K.-Nördlingen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kaprotinenkalkbis Kapstadt |
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kleinsten Formats (Stutzflügel), die sich nicht weniger durch Solidität und Haltbarkeit als durch lieblichen und doch kräftigen Ton auszeichnen, wobei ihm die Adoptierung der Steinwayschen Repetitionsmechanik mit Oberdämpfung von wesentlichem Vorteil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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, wiewohl es schon eine annähernd kunstmäßige Gestalt zeigt, für die Ausbildung der mehrstimmigen M. noch nicht viel gewonnen, und man wird die begeisterten Äußerungen Hucbalds bezüglich der Wirkung dieses "lieblichen Zusammenklanges" mit Vorsicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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Rom) P. entweder als liebliche Tochter der Demeter oder als strenge Gemahlin des Hades, mit königlichen Insignien und der Fackel, dem Symbol der eleusinischen Weihen (s. Abbildung). Einzelbilder sind schwer zu bestimmen, da ihr Ideal mit dem ihrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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. Es ist landschaftlich einer der schönsten Teile der Deutschen Alpen, mit lieblichen, lachenden Gegenden, freundlichen Städtchen und Schlössern, großartigen Gebirgskesseln mit dunkelgrünen Seen, tosenden Bächen, hochragenden Bergriesen, von denen sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
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Aufwanoe durch künstliche Anpflanzungen' zu einem lieblichen Stückchen Erde unigeschaffen ist, seitdem Erscheinen des Kiefernspinners mehr und mehr gemieden wird. Die einzigen Vertilger der Raupen des Kiefernspinners sind, soweit bekannt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Sappenkörbebis Sappho |
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Anmut und Lieblichkeit,
ja bisweilen Naivetät, die an den Ton des Volks-
liedes erinnert. Catull und Horaz ahmten ihre Ge-
dichte nach. Außer auf lesbischen Münzen sind auf
Thonreliefs und Vasenbildcrn Darstellungen der
S. (zum Teil mit Alcäus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
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verlangen 4000 Quadratmeter Land und geben während des Sommers 1000 kg O. - Zollfrei.
Orangenblütenöl (Pommeranzenblütenöl, Neroliöl, lat. oleum aurantiorum florum, oleum naphae; frz. essence Néroly), ein äußerst fein und lieblich riechendes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
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von lieblichem eigenartigem Wohlgeruch nach Hyacinthen; es wird auf der Insel Manila aus einer Orchideenart destilliert und ist farblos, etwas dicklich, riecht unverdünnt durchdringend stark und entwickelt sein schönes Aroma erst bei starker Verdünnung
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0654,
von Baggingsbis Benzoësäure |
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).
Benzoësäure. Außer den genannten Orten wird B. auch in Böhmen künstlich aus Pferdeharn hergestellt, neuerdings in Paris auch aus Steinkohlen. Die beste, aus dem Benzoëharze gewonnene B. hat, wie hervorgehoben, einen lieblichen Geruch, die zweite
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0203,
von Geblerbis Geefs |
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und Lieblichkeit mit lebensvoller Kraft auszeichnen. Zu den besten ihrer meist aus früherer Zeit herrührenden Schöpfungen gehören: die Tochter des Seemanns (1835), die Jungfrau Maria mit dem Kinde, die Frau des Burgvogts von Crèvecoeur (1836), die heil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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Zeichnung und lichtvollem Kolorit sind, die Genrebilder aus dem englischen Volksleben sehr lieblich in den Figuren und in der Landschaft, die kirchlichen Bilder von tiefem Gefühl und strenger, korrekter Zeichnung. Als seine neuesten Werke erwähnen wir noch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Crescensbis Dabaseth |
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wurde,
A.G. 27, 4.
z. 2. So Viel als Copher, Hohel. 4, 14.
Cypressen
Dies Holz wuchs auf dem Gebirge Hermon sehr hoch, Sir. 24, 17. c. 50, 11. und gab einen lieblichen Geruch von sich. Es soll sehr dauerhaft sein, zumal da es wegen der Bitterkeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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wünscht, mit gutem Beispiel voran, namentlich in Bezug auf Wahrhaftigkeit und treues Halten eines gegebenen Wortes, Selbstbeherrschung, Selbstverleugnung und Geduld. Pflegen wir diese lieblichen Tugendblüten und vergessen wir auch des grünen, dreifachen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0050,
von Beschäftigung Krankerbis Vandalisches aus Hotel und Restaurant |
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50
Blättern die feinste, ist jedoch meist mit Chusan, den Blüten des Oelbaumes, versetzt. Er hat einen angenehm lieblichen Geruch, ist aber ziemlich aufregend. Milder ist Haysan. Er hat lange, fast spiralartig gewundene Blätter von blaß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0122,
Skandinavische Küche |
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122
suche und Betrachtungen erfordert; deshalb wird das Hochbild immer nur den Zweck haben, dem Auge einen Augenblick Erholung zu gewähren, welcher aber dann auch lieblich empfunden wird.
So ist die Frage bei einer weiten Wandfläche gelöst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0139,
von Die Kunst zu Heizenbis Die sog. Abhärtung der Kinder |
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, - sie fangen nicht eher an zu heizen, als bis die Nasenspitze und die Finger mit dem lieblichen Himmelblau wetteifern das die Rückseite eines Mandrills so geschmackvoll ziert, und so bald der Schnee draußen zu schmelzen beginnt, hören sie auch wieder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0291,
von Unknownbis Unknown |
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sein:
"Immer niedlich, immer heiter.
Immer lieblich, und so weiter,
Stets natürlich, aber klug;
Nun das, dacht' ich, wär genug."
M. H.
Heilkraft der Zitronen.
Mancher würdigt die Zitrone nur als angenehmes Genußmittel und für die Hitze als erfrischendes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0313,
von Unknownbis Unknown |
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machen. Der Naturgenuß wächst mit der Naturkenntnis und so wird z. B. der Blumenfreund, der Spaziergänger, der Tourist die lieblichen Kinder der Flora mit ganz andern Augen betrachten, wenn er sich in der Pflanzenkunde einigermaßen zu Hause fühlt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0330,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eine schöne gelbe Farbe hat. M. F.
An M. in W. Lieder. Eugen Hildach: "Mein Liebster ist ein Weber", op. 5; Ed. Lassen: "Allerseelen", op. 310 No. 2; E. Meyer-Hellmund: "Mutter, Mütterchen", op. 11, und von demselben Komponisten das lieblich-neckische
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0417,
von Unknownbis Unknown |
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zu pflücken, währenddem eine Frau sie zertreten sollte. Diese Auffassung hat die liebliche Beere wohl ihrer kältenden Wirkung zu verdanken.
Die Walderdbeeren schmecken aromatischer als die Gartenerdbeeren, aber auch saurer und trockener. Die Kultur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Vom Wegrand und Rain grüßen uns diese lieblichen Blumen und wir können jenem weisen Manne nur recht geben, wenn er sagt, "daß wilde Blumen gar schön sind für den, der sie aufmerksam betrachtet." Glücklich das Haus, in welchem man bei der Besorgung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0697,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Reklame. Inserate.
Zer Waldmeister.
Ae einzige stoffliche Gabe, welche der unsern Geschmacksnerven bietet, ist die essenz eines lieblichen Krautes, nach der Wohlgeschmack eifrig suchen läßt um desseutwillen allein schon mancher Mai als den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0698,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
), feruer das auf allen Wiesen gemeine "Ruchgras" (Anthoxan-thum odoratum), dem das heu den lieblichen Geruch allein verdankt, und endlich das sehr seltene "heiligen"- oder "Mariengras" (hi-erochloe odorata). Wahr ist's, der Wein behagt, der damit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abholzenbis Abiturient |
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das liebliche Dorf
Sunningwell , auf dessen Kirchturm Roger Bacon seine astronomischen
Beobachtungen gemacht haben soll, und Culham, mit Lehrerseminar.
Ab instantia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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für den Ausdruck der naturwahren Stimmung im Landschaftsbild ist ebenso geeignet für die
Darstellung von lieblichen und anspruchslosen Landschaften im Zustand idyllischer Ruhe. Trotzdem ist es keineswegs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
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verwandelt, aus dessen berstender Rinde A. entsprang. Um die Gunst des lieblichen Knaben buhlte Aphrodite. A. liebte die Freuden der Jagd in Wald und Gebirge; umsonst warnte ihn die Göttin. Ein Eber, von Artemis gesendet, verwundete ihn tödlich. Aphrodite
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
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und Flüssen einen Reichtum der lieblichsten Landschaften dar. Im Amt liegt die Stadt Christiania, die aber ein besonderes, nicht zum Amt gehöriges Gebiet bildet.
Akhissar, 1) türk. Stadt, s. Kroja. -
2) Stadt im türk. Wilajet Aïdin (Kleinasien), nordöstlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
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für die in A. stationierte Garnison. Das Klima von A. ist im allgemeinen gesund, im Winter rauh und die Stadt im ganzen Orient berühmt wegen ihrer Umgebung von lieblichen Gär-^[folgende Seite]
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