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Hauptstück:
Seite 1106,
von Witwebis Woche |
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1102
Witwe ? NoHe.
Meinest du, daß du so viel wissest, als GOtt weiß? tziob
11, 7< Der HErr weiß die Gedanken der Menschen, baß sie eitel sind,
Pf. 94, ii. i Cor. 3, 20. Ich sitze oder stehe, so weißt du es, Ps. 139, 2. Siehe
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Hauptstück:
Seite 0734,
von Meinenbis Meister |
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am Opfer 2c., 1 Sam.
15, 22. Mich. 6, 7.
Denn meinest du auch, daß GOtt auf Erden wohne? 1 Kon. 8, 27. Meinest du, daß Hiob umsonst GOtt sürchte? Hiob 1, 9. daß
GOtt unrecht richte? c. 8, 3. daß du so viel wissest, als GOtt
weiß? c. ii, 7
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Hauptstück:
Seite 0945,
von Suchothbis Sünde |
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. Wie viel ist meiner Missethat und Sünde? laß mich wissen
meine Uebertretung und Sünde, Hiob 13, 23. Du schreibest mir an Betrübniß, und willst mich umbringen
um der Sünde willen meiner Jugend, Hiob 13, 26. Du wollest ja nicht Acht haben auf meine
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0815,
Recht |
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Wege wandeln ließ, Ä.G. 14, 16. Röm. 2, 14. So thut er keinen Heiden, noch läßt sie wissen seine Rechte, Pf.
147, 20.
z. 3. II) Die im Nathe GOttes fest gestellte Heilsordnung. (S. Gericht §. 13.) III) Vußord-uuug. *
Ich habe ihm (Christo) meinen
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0006,
Vorwort zur zweiten Auflage |
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Buche ersehen wird, habe ich meine damals angeführten Ideen in demselben zu verwirklichen gesucht. Ob mir dies soweit gelungen ist, wie es den Interessen des Standes entspricht, mögen meine Kollegen beurtheilen.
Mit einer gewissen Befangenheit übergebe
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0074,
Müssen |
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ist nie kein Gemeines in meinen Mund gegangen, Apg. 11, 8. Ihr Mund redet stolze Worte, Iudä 16. Mnssen. Daß sie mußten aufhören, die Stadt zu bauen, 1 Mos. 11, 8. Wisse, daß du des Todes sterben mußt, 1 Mos. 30, 7. Ezech. 3, 18; 33,8. Völker müssen
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0973,
von Thorheitbis Thränen |
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gesunde Vernunft begangen wird, so daß der Thäter scheint, als wenn er nicht klug wäre, und nicht wisse, was links oder rechts, ist eine Thorheit.
Z. B. Schwere Sünde, Iof. 7, 15. Nicht. Z0, 6. 10. der Ehebruch, Ier. 29, 23.
Dnrum, daß sie eine Thorheit
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Rechtbis Rede |
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ist ein rechter Prophet, Joh. 7, 40. So ich aber richte, so ist mein Gericht recht, Joh. 8, 16. So seid ihr meine rechten Jünger, Joh. 8, 31. So seid ihr recht frei, Joh. 8, 36. Und saget recht daran, Joh. 13, 13. Ich bin ein rechter Weinstock, Joh. 15, 1
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hörerbis Hori |
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, mein Kind, und nimm an meine Rede, ib.
v. 10.
Höret, denn ich will reden, was fürstlich ist, Sprw. 6, 6. So höret nun des HErrn Wort, ihr Spötter, Esa. 23, 14. Höret, so wird eure Seele leben, Esa. 55, 3. Höre den Armen gerne, Sir, 4, 6. Sei bereit zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Urtheilenbis Vater |
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zwölf Legionen EngeN Matth.
26, 53.
Wisset ihr nicht, daß ich sein muß itt ösm, öcks mel'ttes Saters
ist? Luc, 2, 49. Vater, uergieb ihnen, denn sie wissen nicht, was sie thun,
Luc. 23, 34.
Machet nicht meines Vaters Haus zum Kaufhaus, Joh
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Behältnißbis Behausung |
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behalten (aussäen auf den ganzen Erdboden zu meinem Dienst), Hos. 2, 23.
Siehe zu, daß du deinen guten Namen behältst, Sir. 41, 15.
Noah ist in der Sündfluth übrig behalten, Sir. 44, 18.
Denn wer sein Leben will behalten, der wirds verlieren etc
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Hüllenbis Hündlein |
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Zeit, Hab. 2. 3. Gesegnet ist der Mann, der sich auf den rechten Hcl» fer verläßt, Icr. 17, 7.
(S. ps. 9, 15. ps. 35, 9. ps. 78. 22.)
Viele sagen von meiner Seele, sie hat keine Hülfe (gan; und
anr keine Nettuny) bei GOtt, Ps. 3, 3. Bei dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0700,
Descartes |
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, d. h. das Sein meines Geistes und seiner Gedanken, während das Sein der gesamten Körperwelt (auch meines eignen Leibes) ungewiß bleibt. Daß letztere ist, kann ich nur wissen, indem ich sie denke, d. h. eine Vorstellung von ihr habe; ob diese aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gerechtigkeit |
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, sie ist nicht ferne,
und mein Heil säumet sich nicht, Esa. 46, 13. c. 51, 5.
c. 56, 1. Mein Heil bleibet ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird nicht
verzagen, Esa. 51, 6. 6. Wer sich rühmen will, der rühme sich deß, daß er mich wisse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Barmherzigkeit GOttesbis Barnabas |
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haben und meine Gebote halten, 2 Mos. 20, 6. 5 Mos. 5, 10.
Der HErr ist geduldig und von großer Barmherzigkeit, 4 Mos. 14, 18.
So sei nun gnädig der Missethat dieses Volks, nach deiner großen Barmherzigkeit, ib. v. 19.
So sollst du nun wissen
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0009,
Vorwort zur dritten Auflage |
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verzeihlichen Stolz erfüllen, so erfreute mich auf der anderen Seite die dadurch bewiesene Thatsache, dass die Idee, der ich seit Jahren mein ganzes Wissen und meine ganzen Kräfte gewidmet habe, die Idee der möglichst ausgiebigen Erziehung unserer jungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Verknüpftbis Verkürzen |
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Meinen wird
er es nehmen und euch verkündigen, Joh. 16, 14.
§. 2. Christus ist und wird in den Gläubigen «erklärt, 2 Cor. 3, 18. wenn sie an ihn, als den wahren Messias, glauben, A.G. 4, 4. ihm in aufrichtiger Liebe anhangen, Eph. 3, 19. einzig ver
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Geistlichbis Geistlichkeit |
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recht, wenn er sagt: Die irrigen Geister stiften viel Bases. Das sind solche Leute, die Alles wissen wollen, und mit ihrem Flnß auch eine weitlä'uftige und große Wissenschaft erlangen; allein sie haben keine lebendige Erfahrung in göttlichen Dingen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1134,
von Zukünftigbis Zunge |
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durch mich geredet, und seine Rede ist durch meine Zunge geschehen, 2 Sam. 23, 2.
Meine Zunge soll keinen Betrug sagen, Hiob 27, 4.
Mit ihren Zungen heucheln sie, Pf. 5, 10. Röm. 3, 13.
Seine Zunge richtet Mühe und Arbeit an, Ps. 10. 7.
Der HErr wolle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1122,
von Zeitlangbis Zelaphehad |
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kommen, da mein Vater Leid traaen muß,
1 Mos. 27, 41.
Wenig und böse ist die Zeit meines Lebens, und langet nicht an die Zeit meiner Väter in ihrer Wallfahrt, 1 Mos. 47, 9.
Ich werde ihre Sünde wohl heimsuchen, wenn meine Zeit kommt heimzusuchen, 2
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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der apenninischen Halbinsel. Welcher Art die Ureinwohner gewesen sind, wissen wir nicht. Als Einwohner treten dann iberische Stämme - die von Westen (Spanien) kamen, und Indogermanen, welche von Osten her eindrangen, auf. Unter den Indogermanen erscheinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Segubbis Sehen |
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. 16, 7. Das Auge siehet sich nimmer satt, Pred. 1, 8. Niemand hat GOtt je gesehen, Joh. i, 19. c. 6, 46. 1 Joh.
4, 12.
Wir reden, was wir wissen, und zeugen, was wir gesehen haben, Joh. 3, 11.
Abraham warb froh, daß er meinen Tag sehen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Heuchel-Maulbis Heuschrecke |
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Larven führen zwar den Schein der Auf-richtigkeit und Gottesfurcht an der Stirn, aber dereu Kraft, eiues im Glauben, Liebe und Treue aufrichtigen Herzens mit Geduld im Leiden wollen sie im Herzen nicht wissen, 2 Tim. 3, 5. Besonders nennt der HErr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Erhören |
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, und schreie zu meinem GOtt, fo erhöret er meine Stimme von seinem Tempel 2c., 2 Sam. 22, 7. Ps. 18, 7. Erhöre mich, erhöre mich, daß das Volk wisse, daß du, HTrr, GOtt bist, daß du ihr Herz danach bekehrest, i Kon. 19, 37.
Wenn ich schon anrufe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Kummerbis Künstler |
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kund werde, Ps.
145, 12.
Machet kund unter den Völkern sein Thun, Esa. 12, 4. Darum siehe, nun will ich sie lehren, und meine Hand und
Gewalt kund thun, Ier. 16, 21. Ich will meinen heiligen Namen kund machen unter meinem
Volk Israel, Ezech
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Machirbis Mächtig |
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seine große Macht messen? Sir. 18, 3. Seine Macht ist wunderbarlich, Sir. 43, 31. Es gebühret euch nicht zu wissen Zeit und Stunde, welche der
Vater seiner Macht vorbehalten hat, A.G. 1, 7. Eben darum habe ich dich erwecket, daß ich an dir meine Macht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
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.
91, 14.
Ja, ich rief dich bei deinem Namen, da du mich noch nicht kanntest, Esa. 45, 4. Darum soll mein Volk meinen Namen kennen (ang der Ersah-
rnuy) zu derselbigen Zeit, Efa. 52, 6. Wer sich rühmen will, der rühme sich deß, daß er mich wisse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0955,
Tag |
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meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, Efa. 65, 2. Rom. 10, 21.
Um deinet willen werden wir getödtet den ganzen Tag, Röm. 8, 36.
z. 17. XVI) Der Abend der Welt, Hohel. 2,17.
Das sollt ihr wissen, daß in den letzten Tagen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1084,
Weg |
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zum Unheil nns.) Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist, und lehrest den
Weg GOttes recht, Matth. 23, 16. Immerdar irren sie mit dem Herzen; aber sie wußten (erkann-
ten) meine Wege nicht, Ebr. 3, 10.
§. 7. 2) Die Art und Weife in den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hirten-Hausbis Hitze |
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Joseph, der Hirte
nnd Grnndflew, d. i. Erretter seines Hnuses wurde.) Sie, die Hirten, wissen keinen Verstand, Efa. 56, 11. Die Gelehrten achteten meiner nicht, und die Hirten führeten
die Leute von mir, Ier. L, 8. Und ich will ench Hirten geben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1118,
von Zachäusbis Zähnklappen |
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Hohenpriesters Ahitob, 2Sam. 8, 17. 1 Kön. 1, 8.
Zagen
Vor großer Angst und Schrecken den Muth sinken lassen, und nicht wissen, wo aus noch ein, Luc. 21, 25. Verzagt sein, 2 Chr. 20, 15. 17. c. 32, 7.
Fürchte dich nicht, und zage nicht, Iof. 8
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Hülfebis Jung |
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. Ich muß leiden den Hohn meiner Jugend, Ier. 31,19. Verachte Keiner das Weib seiner Jugend, Mal. 2, 15. Zwar mein Leben von Jugend auf wissen alle Juden, Apg. 26, 4.
IUNg. Es ist nicht Sitte, daß man die Jüngste ausgebe vor der Aeltesten, 1 Mos. 29
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0446,
Geben |
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4N
Gebe«.
Heile mich, HErr, denn meine Gebeine sind erschrocken, Ps. 6,
3. haben sich zertrennet, Ps. 22, 15.
Denn da ichs wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine, Ps. 32, 3.
EZ ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Gott |
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viel wissest, »ls GOtt weiß. ? Er 'st
höher denn der Himmel, Hiob 11, 7. 8. Und werde in meinem Fleische GOtt sehen, Hiob 19, 26. Wer will GOtt lehren, der auch die Hohen richtet? Hiob 21, 22. Was bedarf GOtt eines Starken? Hiob 22, 2. GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Bitterbis Blasen |
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seinem Willen, so höret er uns, 1 Joh.
Und so wir wissen, daß er uns höret, was wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitte haben, die wir von ihm gebeten haben, ib. v. 15.
Daher er auch selig machen kann immerdar - und bittet für uns, Ebr. 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Dunkelheitbis Durchgraben |
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Dunkelheit - Dmchgraben.
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tzr öffnct die finstern Grunde und bringt heraus das Dunkle ans Licht, Hiob 12, 22. (wo es Zuvor betrübt ausgesehen, lükt er es, wenn er will, wider Vermuthen fröhlicher und beglückter hergehen.)
Meine Gestalt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seuchebis Sicher |
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dich zu meiner Rechten, Ps. 110, i. (S. Nechte ß. 2.) Sie setzen Fürsten, und ich muß nicht wissen (ohne auf GMt
mit Gebet und ob sie fromm, zu sehen), Hof. 9, 4. Und wie dem Menschen ist gesetzet einmal zu sterben, darnach
aber das Gericht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Sündfluthbis Sündigen |
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find erschrocken, Esa. 33, 14. Alle (undußfertige) Sünder in meinem Volk sollen durchs Schwert
sterben, Amos 9, 10. Iß und trink nicht mit den Sündern, Tob. 4, 18. (Meide
ihren genauen Umgang.) Darum bekehret euch, ihr Sünder, und thut Gutes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Aeltestbis Aegern |
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die christliche Kirche herzuleiten.
Aendern
Das Aendern der Namen sowohl der Städte, 4 Mos. 32, 38. als auch der Menschen, 1 Mos. 17, 5?15. war vor diesem in Gebrauch. Die rechte Hand des Höchsten kann Alles ändern, Pf. 77, 11. Ich will meinen Bund nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ehre |
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von euch,
noch von Andern, 1 Theff. 2, 6. Und ein Jeglicher unter euch wisse sein Faß zu behalten in
Heiligung und Ehren, 1 Thesf. 4, 4. Die Knechte sollen ihre Herren aller Ehren werth halten, i Tim.
8-2. Wer der Tugend* nachstrebt, gelaugt zeitlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Erwählungbis Erwecken |
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, die am
Glauben reich sind :c., Iac. 2, 5.
z. 3. Chnstns ist der Auserwählte GOttes. (S. Auserwähtte GOttes.)
Siehe, das ist mein Knecht, den ich erwählet habe, und mein Liebster (Matth. 3, 17.), an dem meine Seele Wohlgefallen hat, Matth. 12, 18.
Erwählung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Holzfürstbis Hören |
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menfchlichen Leben, Sir. 29, 31. Johannes atz wilden Honig, Matth. 3, 4. Findest du Honig, so iß seiner genug, Sprw. 25, 16. Butter und Honig (gemeine Speisen) wird er essen, (bis) daß er
wisse, Böses zu verwerfen, und Gutes zu erwählen, Esa
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ueberschriftbis Uebertretung |
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.
Er ist ein heiliger GOtt, ? der Uebertretung und Sünde nicht schonen wird, Ios. 24, 19.
Erkenne und siehe, daß nichts VöseZ in meiner Hand ist, noch keine Nebertretung, i Sam. 24, 12.
Laß mich wissen meine Uebertretung und Sünde, Hiob 13, 23.
Stoße
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Verführenbis Vergeben |
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verführen dich, Esa. 3, 12. Ier. 33, 22.
Es werden Viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin Christus, und werden Viele verführen, Matth.
24, 5. Daß verführet werden in den Irrthum, wo es möglich wäre,
auch die Auserwählten, Matth
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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, einer Poesie, hier bewußt, mit dem ganzen Zauber eines siegessichern Raffinements, dort unbewußt getrieben, wie etwa in den "Précieuses ridicules" von Molière, wo die junge Frau Prosa spricht, ohne es zu wissen. Denn es kann die Frau an dem Räderwerk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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., Leipz. 1827) als transcendentale Synthesis des Seins und Wissens bezeichnet, ist, daß weder der Realismus noch der Idealismus die Vernunft befriedige, daher ein drittes System, welches von der ursprünglichen Verknüpfung des Seins und des Wissens
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0085,
von Nein, wie sie schlecht aussehen!bis Keller |
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Meinungsverschiedenheiten lieber mal ein Auge zudrücken, um das Ansehen der Kindergärtnerin zu sichern? Die Kleinen merken gar leicht, sie wissen sehr schnell ihren Vorteil wahrzunehmen, und es ist sehr schlimm: wenn die Mutter erlaubt
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0841,
Anhang |
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für praktisch halten, beide Zweige unseres Wissens neben einander zu lehren. Einmal ermüdet es den Lernenden nicht zu sehr und Drogen- und chemische Waarenkunde greifen ja überall ineinander.
Alle 8-14 Tage werden dann 1 oder 2 Stunden der Repetition
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Lichtleinbis Liebe |
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zur Gerechtigkeit und Seligkeit, A.G. 26, 23.) S. Esa. 42, 16. c. 51, 4. Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem
Wege, Ps. 119, 105. Denn das Gebot ist eine Leuchte, und das Gesetz ein Licht,
Sprw. 6, 23. Wir haben ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bessernbis Beständig |
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160
Bessern ? Beständig.
Gehorsam ist besser, denn Opfer, und Aufmerken besser, denn das Fette von Widdern, 1 Sam. 15, 22.
Ich bin nicht besser, denn meine Väter, 1 Kön. 19, 4.
Und der König gebe ihr Königreich ihrer Nächsten, die besser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Erhitzenbis Erhöhen |
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Chr. 26, is. Habe ich mich gefreuet, wenn es meinem Feinde übel ging,
und habe mich erhoben (ergötzt), daß ihn Unglück betreten
hatte? Hiob 31, 29. Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben? Pf.
13, 3. Denn sie reden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gesinnet seinbis Gestühle |
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meines Mundes, und das Gespräch meines Herzens (Gebet), Ps. 19, 15.
Meine Zunge soll ihr Gespräch haben von deinem Wort, Ps. 119, 172. Sprw. 6, 22.
Solches ist im Rath der Wächter, und im Gespräch der Heiligen berathschlaget, Dan. 4, 14.
Z. 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Krachenbis Kraft |
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in seinen Nirknngen, da er Alles, was möglich und auf sci'ier Seite keine Uuvollkommenheit anzeigt, kann, Hiob 36, 5. 22. Ps. 74, 13. Röm. 1, 20.
Darum habe ich dich erwecket, daß meine Kraft an dir erscheine,
2 Mos. 9, ly. GOtt hat mit großer Kraft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1138,
von Zwackenbis Zweifeln |
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1134
Zwacken ? Zweifeln.
Der HErr ist mein Schutz; mein GOtt ist ber Hort meiner
Zuversicht, Pf. 94, 22. Zion hat der HErr gegründet, und daselbst werden die Elenden
seines Volks Zuversicht haben, Esa. 14, 32. Ist das unsere Zuversicht, da
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Götzendienerbis Grab |
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aus sein, Esa. 2, 18. Ihre Götzen sind Wind und eitel, Gsa. 41, 29. Ich, der Mrr, das ist mein Name; und will meine Ehre keinem
Andern (außer GOtt, oder der nicht GOtt selbst ist) geben,
noch meinen Ruhm den Götzen, Gfa. 42, 8. Die sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Lehrerinbis Leib |
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. 2 Tim. 2,16. hüten, Matth. 7, 15. Wollte GOtt, es wäre keiner unter den Lehrern, der ein Orandmaal in seinem Gewissen hätte, 1 Tim. 4, 2.
§. 7. Von GOtt, dem Allwissenden, Hiob 36,22. Von Christo, dem allgemeinen Lehrer. Meister, wir wissen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
Öffnen |
daheim bei dem HErrn zu sein. Sie wissen, je mehr man von der Welt ausgeht in sich selbst, je mehr geht man zu GOtt ein. Sie stellen sich nicht dieser Welt gleich, Röm. 12, 2. soudern leben als Kinder des Lichts unter dieser Finsterniß.
Weltkreis
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1126,
von Zeugenbis Zeugniß |
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Zeuge wider euch, und sein Gesalbter heutiges
Tages, daß ihr nichts (Unrechtes) in meiner Hand gesunde«
habt, i Sam. 12, 5. Siehe da, mein Zeuge ist im Himmel, und der mich kennet, ist
in der Höhe, Hiob IS, 19. Der HErr sei ein gewisser
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Regenbis Rein |
Öffnen |
87
Regen - Rein.
diese meine Rede höret und thut sie, Matth. 7, 34. Solches ist eine gemeine Rede geworden, Matth. 38, 15. Die Rede war ihnen verborgen, Luc. 18, 34. Auf daß sie ihn in der Rede fingen, Luc. 30, 30. Was sind
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Hauptstück:
Seite 0558,
von Heilbis Heiland |
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. 2 Sam. 23, 10.
Ein Pfeil des Heils ? wider die Syrer, 2 Kon. 13, 17. Bei GOtt ist mein Heil, meine Ehre 2c., Ps. 62, S. Und die dein Heil lieben, immer sagen: hochgelobet fei GOtt,
Ps. 70, S.
Mein Mund soll verkündigen täglich dein Heil, Ps. 71
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Hauptstück:
Seite 0710,
von Liebenbis Liebhaben |
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mit Verwunderung, daß er so viel von sich hielt (oder vielmehr, er sah ihn liebreich an, um ihn von seinem Wohl-meinen auch bei der schweren ihm auferlegten Probe zu überzeugen, und ihm Muth einzuflößen).
Dafür, daß ich sie liebe, find sie wider
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Seite 0311,
von Eitelkeitbis Eleasa |
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Atelkeit - Eleasa.
M
Willst bu aber wissen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werle todt sei? Iac. 2, 20.
F. 3. Die Götzen heißen eitel, weil nichts Göttliches an ihnen anzutreffen ist, sondern weil sie aus Vergänglichem verfertigte
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Seite 0323,
Engel |
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die Engel, Matth. 13, 39. Ihre (zu ihrem Schutz verordnete) Engel im Himmel sehen
allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel, Matth.
18, 10.
Von dem Tage aber und von der Stunde weiß Niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern
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Seite 0543,
von Hananibis Hand |
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du Almosen giebst, so laß deine linke Hand nicht wissen,
was die rechte thut, Matth. 6, 3. (Laß dirs selbst nnbeknnnt
bleiben, dnß sich keim Selbstbespiealnng, kein Tugendstol) bei
dir Mi schleiche.)
Ein Mensch hatte eine verdorrete Hand
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Seite 0580,
von Herzeleidbis Herzlich |
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, 18. Merket, ihr Albernen, den Witz; und ihr Thoren, nehmet es
zu Herzen, Sprw. 8, 5. Nimm zu Herzen meine Lehre, Sprw. 22, 17. Nimm doch nicht zu Herzen Alles, was man saget, Pred. 7,
22. (And.: gieb nicht nuf Alle« gennu Ächtnng
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Seite 0838,
von Ruhebis Ruhen |
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solche Unruhe? Hiob
3, 26. Er erlöset meine Seele von denen, die an mich wollen, und
schaffet mir Ruhe, Pf. 55, 19. Mein Herz zittert ?; ich habe in der lieben Nacht (dcl mnn
gkyen dkn Tag nach gerne schlaft) keine Nuhe davor, Esa. 21,
4
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Hauptstück:
Seite 0839,
von Ruhigbis Rühmen |
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GOttes, des Vaters Liebe und Treue ewig zu genießen versichert ist, rühmet sich mit Recht wegen seiner Vorzüge, Röm. 5, 11. GOtt wissen, ist besser, als alle Klugheit, reich in ihm sein, ist besser, als alle Schätze :c. sz. 7.)
Meine Seele soll sich
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Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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890
Scele.
Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, baß sie
nicht verdürbe, Esa. 36, 17. Höret mir zu, und esset das Gute (im Glauben), so wird eure
Seele in Wollust fett werden, Gsa. 55, 2. Ich freue mich in dem HErrn, und meine
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Seite 0941,
von Strombis Stuhl |
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geben, Esa. 43, 20. Und meine (der Weisheit) Ströme werden große Seen, Sir.
24, 44.
Dein Segen fließt daher, wie ein Strom, Sir. 39, 27.
§. 3. IV) Das Königveich EgYPtcn, Ezech. 29, 3. 4. Ier. 46, 7. 8. dessen Stolz sich in eine demüthige Stille
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Thebahbis Theman |
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Thebah ? Theman.
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blühenden Zustandes und reichen Wachsthums der
Kirche Christi.
Meine Rede fließe wie der Thau, 5 Mos. 32, 2.
3) Aber seine Gnade (dcs Kilnigs) ist wie Thau auf dem Grase, Sprw. 19, 12.
Dein Thau ist wie ein Thau des
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Hauptstück:
Seite 1107,
von Wogebis Wohlgehen |
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. 12, 32.
An ihrer Vielen hatte GOtt keinen Wohlgefallen, 1 Cor. 10, 5.
Und erfülle alles Wohlgefallen der Güte, 2 Thess. i, n. (S. Giite ß. 2.)
* Siehe, da ist mein Knecht, ich erhalte ihn, und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen
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Hauptstück:
Seite 1113,
von Wortkriegbis Wunde |
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. 37, 11. HErr, höre meine Worte, merke auf meine Rede, Ps. 5, 2. (S.
Verlangen.)
Ihre Worte sind gelinder, denn Oel, Ps. 55, 22. Täglich fechten sie meine Worte an, Pf. 56, 6. Siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HErr, nicht
alles
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Verlierenbis Viel |
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du, daß du so viel wissest, als Gott weiß, tziob
11, 7. Und ob deiner Missethat viel ist, tziob 35, 6. Wie ist meiner Feinde so viel, Ps. 3, 3; 35,19. Ich fürchte mich nicht vor viel hundert Tausenden, Ps. 3, 7. Denn Viele schelten mich übel, Ps. 31, 14
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Hauptstück:
Seite 0216,
Bund |
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an seinen Bund mit Abraham «., 2 Mos.
2, 24 We meinen Bnnd halten, so sollt ihr mein Eigenthum
sein vor allen Völkern, 2 Mos. 19, 5. 5 Mos. 5, 2. 3. Sehet, das ist das Blut des Bundes, 2 Mos. 24, 8. ^, er schrieb auf die Tafeln
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Hauptstück:
Seite 0979,
von Tochterrechtbis Tod |
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, die noch unberathen ist, macht dem Vater viel
Wachens, Sir. 42, 9. HErr, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm, und lege
die Hand auf sie, so wird sie lebendig, Matth. 9, 18. Meine Tochter wird vom Teufel übel geplaget, Matth. 15,
22. 28
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Hauptstück:
Seite 0936,
von Storchbis Strafe |
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ihn auf den Nucken fassen und forttragen sollen, Hiob 39,13. Zach. 5, 9. A.: Neiher, Aasgeier.
War den Juden unrein, 3 Mos. 11, 19. Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit; ? aber mein Volk will das Necht des HErrn nicht wissen, Ier. 8, 7
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Verbergungbis Verborgen |
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Berbergung ? Verborgen.
Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast denen, die
dich fürchten, Pf. 31, 20. Verbirg dich nicht vor meinem Flehen, Ps. 55, 2. Klaget.
3, 56. HErr, wie lange willst du dich so aar verbergen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Gott |
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, denn es ist ein GOtt,
und ist kein anderer außer ihm, Marc. 12, 32. Vei GOtt ist kein Ding unmöglich, Luc. 1, 37. Und mein Geist freuet sich GOttes, meines Heilandes, ib. v. 47. Aber GOtt kennet eure Herzen; denn was hoch (mntlsiy) ist
unter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
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Kinder hast und nur ein Mädchen. "Und ich soll meinem Mann zu lieb nicht mehr zu meinen Freundinnen gehen, nicht mehr Musik treiben, nicht malen 2c. 2c.?" Das kommt auf die Verhältnisse an, wenn Du keine Pflichten dabei versäumst, wenn weder Mann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0909,
Shakespeare (Lebensschicksale) |
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verheiratete. Sechs Monate nach Schließung der Ehe, 26. Mai 1583, ward das erste Kind Shakespeares getauft. Von der Mutter wissen wir übrigens nur, daß sie die Tochter eines Freisassen war, und daß sie ihren Mann um sieben Jahre überlebt hat. Daß aber
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0337,
Erde |
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will reden, und die Erde höre
die Nede meines Mundes, 5 Mos. 32, 1. (Vics, wie Esa.
1, 2., bedeutet theils, dnß GGttes Wort von allen Geistern des Weltalls thrfnrchtsuoll aeliört werden mttjse, ewige allgemeine Gül-tigklit habe; theils
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hausehre |
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bauen, daß ich darinnen wohnete?
2 Sam. 7, 5. 1 Kön. 5, 3. 5. Der soll meinem Namen ein Haus bauen; und ich will den
Stuhl seines Königreichs bestätigen ewiglich, 2 Sam. 7, 13. Daß deine Augen offen stehen über dies Haus Tag und Nacht,
über
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0377,
von Unknownbis Unknown |
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vermengt und löffelweise in Butter gebacken.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von junger Frau in D. 1. Glätteofen. Könnte mir eine Abonnentin Auskunft geben, wie ich meinen ziemlich rostigen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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in der Stadt Ulm hat, soweit man durch menschliches Studium wissen kann, ihren Ursprung bei den Norikern, einem einst von Armenien herkommenden sehr alten Volk der Bayern; Nithart wurde sie, wie wir glauben, genannt, nicht nach den Fehlern des Zorns, Hasses
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
Höhere Lehranstalten (Kabinettsorder v. 13. Febr. 1890, Güßfeldts Reformvorschläge) |
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und religiös-sittlichen Schulung und Zucht beruhende Bildung des Charakters. Keine Seite der Erziehung darf auf Kosten der andern bevorzugt werden. Der wissenschaftliche Lehrplan des Kadettenkorps stellt aber nach Meinen Wahrnehmungen gegenwärtig zu
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Ausblutenbis Auserwählt |
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, 12.
HErr, ich rufe täglich, und breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir, wie ein dürres Land, Sela, Ps. 143, 6.
Wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen von euch, Esa. i, 15.
Ausbrennen
a) Gänzlich
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Hauptstück:
Seite 0142,
Begierde |
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Begierde.
Er gebe dir, was dein Herz begehret und erfülle alle deine Anschläge, Ps. 20, 5.
Wer ist, der gut Leben begehret, und gerne gute Tage hätte, Ps. 34, 13.
Er begehret meiner (hänget aus Liebe an mir von Herzen), so will ich ihm
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Erkriegenbis Erledigung |
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. A.G. 22, 30. Erkundet haben, heißt: schon wissen, Marc. 6, 38.
Die Kundschafter das Land Canaan, 4 Mos. 13, 3. 17. 18 22.
33. c. 14, 6. 7. 37. 38. 5 Mos. 1, 22. Jericho, Ios. 2, 2. Die Oerter, da David sich verkroch, 1 Sam. 23, 23.
Erlangen
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Hauptstück:
Seite 0452,
von Gebührenbis Gedalia |
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. c. 26, 18. c. 30, 16. c. 55, 13.
Also gebührt uns, sagt Christus, - Matth. 3, 15. Die Zeit gebühret euch nicht zu wissen, A.G. 1, 7. Röm. 8, 26. c. 13, 3. c. 13, 7, Evh. 4, i. c. 6, 20 Col. 3, 18.
Gebunden
z. 1. Siehe Binden, 1 Mos. 42, 19. Hiob
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Gelegenheitbis Gelingen |
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Gelegenheit - Gelingen.
AnaniaZ entwandte etwas vom Gelde, AG. 5, 2.
Daß du verdammet werdest mit deinem Gelde, daß du meinest,
GOttes Gabe werde um Geld erlanget, A.G. 8, 20. Felix hoffte, von Paulus Geld zu kriegen, A.G. 24, 26
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Gürtenbis Gut |
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. Gürte dich, und thue deine Schuhe an, A.G. 12, 8.
z. 3. Bildlich ist es III),ein Bild einer großen Menge, z. B. Unglücks, Hiob 30, 18. Freude :c., welches den Menschen gleichsam um und um umschließt ?c. (Anziehen §. 2.) '
Du hast meinen Sack
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0883,
Schrift |
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, ?. Meinest du, daß GOtt sein Schreien (des Heuchlers) hören wird,
wenn die Angst über ihn kommt? Hiob 27, 9. Daß das Schreien der Armen mußte vor ihn kommen, und er
das Schreien der Elenden hörete, Hiob 34, 28. Vernimm mein Schreien, mein König
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Sündlichbis Susan |
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948
Sündlich ? Susan.
Ich behalte de?n Wort in meinem Herze«, auf daß ich nicht
wider dich sündige, Pf. 119, 11. Wer an mir sündiget, der verletzet seine Seele, Sprw.
3, 36.
Wenn ein Böser sündiget, verstrickt er sich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Verschluckenbis Verschweigen |
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sie verschmachten, Hiob o, 17.
Da ich es wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine, Ps. 32, 3. Ps. 31, 11.
Ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand, Ps. 39, 11.
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so :c., Pf. 73, 26.
Ich gräme
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1063,
von Vertreibenbis Verwahren |
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? die Blutschulden Jerusalems vertreiben
(weggethnn halien), Esa. 4, 4. So du deine Greuel wegthust von meinem Angesicht, so sollst
du nicht vertrieben werden, Ier. 4, 1. Meine Seele ist aus dem Frieden vertrieben (Friede und alle
WMfnhrt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1064,
von Verwahrlosenbis Verwesen |
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Das Waffer in Blut, 2 Mos. 7, 17. 20.
Siehe, er gehet vor mir über, ehe ich es gewahr werde; und
verwandelt sich (ändert etwas), ehe ich es merke, Hiob
9, 11.
Du bist mir verwandelt in einen Graufamen, Hiob 30, 21. Du hast mir meine
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Führenbis Fuß |
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würde mich doch deineHanddaselbstführen, Ps.139, 10. Führe meine Seele aus dem Kerker, Ps. 143, 8. Wisse, daß dich Gott um dies alles wird vor Gericht führen, Pred. 11,9. Wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführet wird, Ies. 53, 7. Die, so im Elend
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0045,
Helfen |
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in's Haus bringe, 1 Chron. 23,19. Laß deine Heiligen sich freuen über dem Guten,
2 Chron. 6, 41. Thut die heilige Lade in das Haus, 2 Chron. 35, 3. Ich habe meinen König eingesetzt auf meinen heiligen Berg, Ps. 2, 6; 3, 5; 43, 3; 48, 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Gesetz |
Öffnen |
.)
und das Gebot (jede einzelne Forderung desselben) ist heilig,
rccht und gut, ib. v. 12. 16. Wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist (erfordert nicht nur das
äußerliche Werk, sondern den Geist): ich aber bin fleischlich,
unter die Sünde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0697,
Lehren |
Öffnen |
Lehren.
693
aus meinem menschlichen Verstande geschöpft, oder durch bloßen natürlichen Fleiß und Forschung, ohne GOttes Mitwirkung, gefunden;, aber auch nicht, wie ihr vorgebt, erdichtet, v. 18. sondern aus GOttes Offenbarung entsprungen
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